School afairs~

Während Gackt sich noch schnell fertig machte schaute ich nochmal nach wo genau die Therapie statfand und wo wir da hin mussten, es würde wahrscheinlich total komisch werden dort, schliesslich waren dort meistens Strassenkinder oder Kinder mit ihren Eltern und wenn Gackt und ich dort aufkreuzen würden, so als... Paar war das bestimmt komisch, aber so war es nunmal und irgendwie fand ich das toll...
Aber ich wusste das niemand dort etwas böses sagen würde, schliesslich kannte ich die Frau die die Therapie führte mehr als nur gut, sie war ja meine Ärztin gewesen und sie kannte Gackt ebenfalls und ich musste ihr soviel erzählen und sie würde sich bestimmt auch freuen Gackt wider zu sehen...
Als er dann auch fertig war sah ich das Kiyu aus seinem Zimmer rauskam, er sah garnicht gut aus und somit ging ich zu ihm und kniete mich vor ihn "Wir fahren jetzt zu der Therapie okay? Dann kannst du mal da reinschnuppern und schauen ob es okay für dich ist, ich verspreche dir auch das dort alle nett zu dir sind und wenn nicht fahren wir sofort wider aber schau es dir wenigstens an sie werden dir dort helfen können." meinte ich dann und wuschelte ihm durch die Haare "Ach ja ehm... und das ist Gackt, er wohnt jetzt auch wider hier, vielleicht könnt ihr euch auch was anfreunden. Er ist zwar ein oller Brummbär aber eigentlich ganz nett" meinte ich dann grinsend und nam Kiyu an die hand um ihn mit zum Auto zu ziehen und dann einzusteigen, damit wir losfahren konnten, davor wollte ich aber noch schnell zu Burger King oder sowas, wir hatten schliesslich alle hunger...

Ich sha ihn tewas zweifelnd an, als er meinte das wir zur therapie fahren würden udn alles aber... ich wollte hja das es aufhörte.. und ich wollte es gleichzeitig nicht.. Ich wollte nciht mehr abhängig sein, mein Körper wollte aber.. das war.. schwierig.. Und außerdem hatte ich Angst. Trotz allem was e rmir gesagt hatte dazu. Wir wurden oft abgeschoben. Allein wnen sie wussten wer wir waren. Warum uns helfen? Wir starben eh mit 18 oder 20-...
Je nachdem eben. Die jüngeren bekamen am meisten geld, wurden aber oft gewaltsam ihres Geldes beraubt.. vond en Elteren, die sich drogen kauften udnd avon irgendwann.. starben. Denn irgendwann wurden.. so wie bei mir, Droge wichtiger als Essen.
Denn das Hungeegefühl konnte man unterdrücken, durch das Heroin. man merkte garnicht wie man langsam stirbt. erst wenn es zu spät ist.
Ich senkte den Kopf zu Boden als ich Sakito ins Auto folgte. ich wusste garnicht was ich dort dann sagen sollte oder wie das überhaupt da abging. Generell wusse ich nur die horrorgeshichten die die anderen immer erzählt hatten..

Ich musste natürlich fahren. aber ich tat es auch gerne. es war für Sakito und für den Kleinen.. und für meinen Hunger. Von daher ging das schon okay. Ich hoffte nur es brachte wirklich was. Wenn der kleine .. aufgeben würde, wäre das eine katastrophe.. seelische katastrophe für Sakito. wenn er ncihtmal ihm helfen konnte. So schätzte ich das zumindest ein.

Ich wusste das er Angst hatte und das er auch Respekt davor hatte dorthin zu gehen, aber das war klar, er kannte das schliesslich nicht und sein Körper wollte die Drogen, aber ich fand es klasse von ihm das er heute schon so hart dagegen gekämpt hatte und sich selber eingeschlossen hatte, das hiess das er selber es wollte, er wollte davon loskommen und das würde er auch schaffen, ich glaubte an ihn und da es so meine Art war dachte ich nicht daran das es vielleicht auch schief gehen konnte, aber so wie er inmoment drauf war ging das bestimmt...
Auf dem Weg zum Krankenhaus hielten wir dann noch bei Burger King, für Gackt hatte ich extra viel bestellt und auch fpr Kiyou, mussten schliesslich beide wider zunehmen, es wr ein Wunder das ich Gackt echt mal dazu animieren musste zu essen~
Nachdem wir dann dort gegessen ahttenf uhren wir dann weite rund kamen zu dem Krankenhaus, dort sollte die Therapie statfinden...
Ich fragte schnell an der Rezeption nach und nam dann Kiyou an die Hand und hing mich an Gackt um dann die Gänge entlang zu gehen bis zur Kinderstation, ich mochte das krankenhaus hier, es war nicht komplett weiss sondern bunt...
Als wir dann endlcih dort angekommen waren standen wir vor einem grossen Raum in dem sich ganz viele Spiegel befanden, es sah fast so aus wie ein raum in dem man tanzte, wahrscheinlich war er auch eigentlich dafür gedacht, aber es lagen ganz viele Kissen herum auf denen Kinder sassen und einige Eltern redeten noch mit ihnen...
Ich schmunzelte, es sah irgendwie süss aus, also zog ich die Beiden zu der Ärztin die ich in der Mitte entdeckt hatte und sprach sie an und stellte ihr Kiyou vor, sie kannte mich ja...

Ich stellte mich etwas unsicher neben Sakito... schaute mich in dem Raum um. Irgendwie.. machten die Spiegel den raum größer udn ließen ihn nciht so beengt wirken..
Ich sah mir die anderen Kinder und Jugendliche an. Manche waren jünger als ich.. manche waren abgemagert bis auf die Knochen, andere saßen still da, ohne ein elternteil das sich in irgedneinerweise verabschiedete. Manche sah man an das sie drogen nahmen und auch jetzt noch auf dne Dogen waren... und wieder andere, hatten ihre Arme komplett verbunden. das verstand ich nciht ganz. Das kannte ich nicht.
Sakito sprach mit der Ärztin, ich sagte ihr auch höflich hallo und sah die anderen wieder an. Ih fragte mich wie das funktionieren sollte... jemandem zu helfen in so großer gruppe.. Gab exs auch noch einzelgepsräche?

Ich fand es irgendwie omisch hierzustehen wie.. die anderen.. Eltern. Da fühlte man sich slebst wie ein Elternteil, das sein Kind hierhinbrachte... Ihc glaubte das Sakito dieses Gefühl genoss. Er half ihm ja dadurch..
Die Ärztin erklärte uns gerade das heute gruppengespräch sei und nach dme gruppengespräch, je nach dem auch einzelsprechstunden waren, zu jeder zeit in der woche. Auch nachts wenn es sein musste.. Sie waren ein Team von 2. Ein vertrauensvoll wirkender... mitte30er jahre alter mann und eben die Ärztin. Ich glaubte das man Denen Kiyou getrost anvertrauen konnte..

Ich nickte eifrig als die Ärztin mir erklärte wie genau es hir nun ablief und ich fand es schön wie hier mit den Kindern umgegangen wurde, ich wusste ja das sie immer nett zu allem war und das sie sich Zeit für jeden nehmen würde, jedoch fing die Stunde bald an...
Ich verabschiedete Kiyou noch kurz, wir würden die Zeit draussen warten, vor dem Raum bis er fertig war, aber bei dem Gespräch jetzt durften wir nicht dabie sien, es war schliesslich seine Therapie und manche Kinder hier sahen ihn schon neugierig an, anscheinend fanden sie ihn interessant...
Ich zog Gackt hinter mir her nach draussen und beobachtete wie Kiyou sich dann schliesslich auch auf eines der Kissen setzte und die Ärztin dann anfing zu reden und die letzten Eltern auch herauskamen und die Tür schlossen...
Jetzt mussten wir eine ganze Stunde lang warten...
Ich fragte mich was sie denn dort genau beredeten, ich war schliesslich noch nie in so eine Therapie, aber ebstimmt war es gut für Kiyou, auch wenn er dann recht bald ein Einzelgespräch hatte, am besten morgen oder sowas, dann würd es ihm bestimmt bald besser gehen...
Jedoch mussten wir nun beide erstmal warten...

Ich lächelte kurz als sie sich von mir verabschiedeten und setzte mich leicht ungecshickte auf eines der kissen. ich bemerkte den blick der anderen, empfand ihn aber nciht als störend, denn ich hatte sie eben ja auch so angeguckt. Und ich merkte das sie mich nciht.. böse anstarrten oder über mich redeten oder so. Sie waren neugierig, also setzte ich mich etwas näher zu ihnen und schon begann es.
Zuersteinmal stellte sie mich vor, ich saß währredndessen etwas unruhig auf meinem latz. Sie sagte aber nur wer ich war und nciht welche .. probleme ich hatte und übergab das Wort überraschend an mich. ich schaute sie verwirrt an, schaute aber dann die anderen an. Sie schauten mich erwartungsvoll an und ich gab klein bei. "Ich bin hier... weil ich von Heroin loskommen will.. ", sagte ich leise und cdie anderen nickten einfach nur. Keine Vorwürfe kein genervtes stöhnen und keine direkt abweisende haltung, von wegen das mir siowieso nicht zu helfen war. Und ein Junge dot lächelte mich sogar ein wneig an. ichsah es an seiner Haltung, seinen Augen, seinem Körper. er nahm es auch, ich war nicht der einzige hier..
Wir besprachen noch vieles, wir versuchten auch gemeinsam Lösungen zu finden für jeweilige Probleme und bauten zueinander Vertrauen auf.
Nach der Stunde verließ ich mit dme anderen Jungen den Raum. Er hieß Lee udn war eigentlich Koreaner.. aber er war nett udn wir hatten viel über unseree Probleme beim aufhören gesprochen und.. es machte mich froh dass auch andere davon loskamen, denn er hatte mir erzählt das letztens einer nie wieder hierhinmusste, er kam manchmal um uns zu zeigen das er es geschafft hatte, aber er war von den Drogen losgekommen.

Ich war die ganze Stunde irgendwie unruhig und ging auf dem Gang hin und her und schaute mir dort ein Bild an und blickte da aus dem fenster, ich fragte mich wie es Kiyou denn nun ging und was sie da so besprachen und ob es wirklich okay für ihn war das er nun da war und mit sovielen anderen Kindern auch noch, schliesslich hatte ich ihn mehr oder weniger hierhingeschleppt ohne wirklich von ihm zu hören das er das wollte...
Ich fand das hier wichtiger als die Sache mit der Polizei, zumal ich daran inmoment auch kaum noch dachte...
Als die Stunde dann vorbei war sah ich wie Kiyou mit einem Jungen zusammen rauskam und schmunzelte, er hatte schon einen Freund gefunden das war gut, jedoch ging ich dann in den Raum um noch kurz mit der Ärztin zu reden und sie erklärte mir das Kiyou sich gut mit den anderen verstanden hatte und auch sehr gut Vorschl#äge gemacht hatte und das sie sich für morgen zum Einzelgespräch verabredet hatten, das war gut, dann würde er es ganz sicherlich schaffen, da er auch noch so jung war...
Als ich dann wider zu Gackt und Kiyou kam legte ich den Kopf schief "und was machen wir jetzt?" wir hatten eigentlich noch was zu tun, aber ich wollte ehrlich gesagt garnicht zu Polizei und alles...

Anscheinend war es gut gelaufen und darüber war ich sehr froh, denn Sakito.. war im moment , so schien es für mich zumindest psyschich sehr labil, und ich wollte das sein Leben jetzt nur noch besser würde.. und das würde es auch.
Als er dann fargte was wir als nächstes tun würden, wurde meine miene ernst und ich sah Sakito an. "Wir gehen.. zur polizei.. okay Sakito..? Je schneller desto besser.. ", meinte ich zu ihm und cshnappte seine Hand, ging mit den zweien zum Auto. "Sollen wir nioch auf Leda warten? Er müsste ja gleich schulschluss haben, oder?", fragte ich Sakito. denn mit seinem Bruder ging das bestimmt besser udn alles.. Und es war ja wichtig das er das hinter sich bracht.Ich würde keine Widerrede dulden. Nicht bei sowas.

Ich murrte als er meinte wir würden zur Polizei fahren, warum konnte er solche Sachen nicht einfach mal vergessen? so schlimm war es doch nun auch wider nicht und irgendwie fühlte ich mich garnichtmehr so schwach oder sowas gegenüber Aoi, obwohl er mir ja heute wider in die Quere gekommen war, aber ich hatte irgendwie nicht mehr soviel Angst weil ich es ihm einmal gezeigt hatte und das sollte er sich gefälligst merken und nicht denken ich würde mich unterbuttern lassen, ich war nicht dumm...
Als ir am Auto ankamen nickte ich nur auf seinen Vorschlage und seufzte, jetzt durfte ich wildfremden Leuten so erklären was passiert war, ich hoffte sie waren nicht irgendwie komisch oder sowas, also fuhren wir noch zur Schule und holten Leda schnell ab, damit er mit konnte, vielleicht war es besser mit ihm, aber ich glaubte eh das ich alleine mit der Polizei reden musste oder sowas...
Wir fuhren schliesslich zum Polizeiamt und Gackt regelte da alles und erklärte ihnen was los war und ich stand irgendwie nur bedröpelt daneben und schuate auf den Boden, aber komischerweise reagierten sie kein bischen abweisend, es schien okay zu sein...
Dann rief mich eine jüngere Polizisten zu ihr und ich erzählte ihr alles von anfang bis ende und in allen einzelheiten und ich fühlte mich richtig scheisse dabei, aber sie schien irgendwie nett zu sein und bedankte sich danach bei mir...
Als wir dann endlich wider aus dem Polizeirevier kamen wollte ich so schnell es nur ging nach Hause, zuviel Stress heute...

Ich verstand Sakito, das er keine lust darauf hatte und das er nach Hause lieber wollte, aber da smusst e sein. ich hatte versprochen alles zu regeln und das würde ich such. Schnellstmöglich. Denn man sollte nciht allles auf Morgen verschieben. Aoi konnte sonstwas nochmal machen und ich wollte nciht das Sakito das nochmal durchmachen musste. Ich war froh das Die Polizei uns direkt weiiterhalf und Sakito es einer nett wirkenden Beamtin erzählen konnte. Es war das Beste für ihn..
Wieder im Auto fuhr ich schnellstmöglich nach Hause... jetzt war erstmal Ruhe angesagt.. viel Ruhe. denn sakito brachte sie und der Kleine auch. er hatte eien Aufgabe von der therapeutin bekommen und machte sich auch direkt daran. Sakito und mich ließ er im Wohnzimmer stehen und ich zog ihn mit auf die couch. "Jetzt hast du das erstmal hinter dir.. ", eminte ich und lächelte ihn an. "Das war super von dir das du das der erzählt hast.. ", meint eich noch, als.. aufmunterung. Denn ich fand es wirklich toll das er es ihr so erzählt hatte denn das war nciht selbstverständlich.. Allein deswegen brachten die meisten soas nciht zur anzeige...

Ich seufzte und schaute die ganze Fahrt nur aus dem Fenster, es war irgendwie komisch das erzählt zu haben, aber es war nicht irgendwie schlimm oder so, ich wusste selber nicht was los war, aber es war halt komisch denn sowas erzählte man schliesslich sonst niemandem, aber die Polizeihatte mir auch gesagt, das ich alles erzählen konnte und das es okay war, schliesslich waren sie dafür da das sie mir helfen konnten und das wollten sie auch nur, dafür musstens ie aber auch wissen was los war...
Nun hatte ich eine Anzeige gegen Aoi am laufen, mal schauen wie das nun wurde, sicherlich war er verdammt sauer wenn er davon erfuhr, aber ich hatte viele viele Zeugen...
Als wir dann zuhause waren ging Kiyu direkt in sein Zimmer und liess uns im Wohnzimmer stehen und ehe ich mich versehen konnte wurde ich auf die Couch gezogen und sass neben Gackt.
Ich nickte bei seinen Aussagen und schmunzelte, zog ihn aber dann am kragen zu mir, ich wollte jetzt irgendwas schönes machen..
"Hmm... kommst du mit mir baden?"

Ich wollte den Abend schön ausklingen lassen udn im gegensatz zu dem tag es für Sakito schön machen. denn er hatte eigentlich auch eine Belohnung verdient dafür das er bei der Polizei das so gut ausgestanden hatte.
Also ncikte ich zu sienem Vorschlag.. Baden klang gut.. ih hatte sowas ser vermisst.. Einfach nur die nähe die wir zueinander hatten, wenn wir zusammen waren..
Ich stand auf und hob ihn einfach mit hoch, setzte ihn auf dem Boden wieder ab. Auf zum badezimmer.
Ledahatte sihc inzwischen auch in sein Zimmer verzogen, unter dem Vorwandt das er uns beide besser alleine Ließ. Ich ignorierte diese kleine Stichelei und ging mit Sakito ins Badezimmer um schonmal das wasser aufzudehen und sakito dann gegen die Badezimmerwand zu drücken. Ich wollte ihn nocheinmal küssen udn das ließ ich mir nciht nhmen. Ich legte meine Lippen auf seine, drang mit der Zunge schnell vor und schloss die augen um den Zungenkuss zu genißen. das wilde kämpfen unserer Zungen ... der heiße atem sakitos. Ich liebte.. allein diese Momente.. und.. natürlich auch andere

Ich hoffte er würde zustimmen denn ich mochte baden gerne, es war lustig in nem riesigen schaumberg zu sitzen und ich tat meistens auch übermässig von dem Zeug rein, so dass wirklich alles voll mit Schaum war, aber das gehörte doch zu einem anständigen Bad dazu...
Als er dann einfach aufstand und mich hochhob stutzte ich, jedoch wurde ich recht bald wider auf dem Boden abgesetzt und watschelte hinter Gackt her der ins Bad ging, ich war lange nichtmehr baden, in letzter Zeit hatte ich nicht wirklich lust darauf gehabt und duschen ging eben viel schneller da ich nie soviel Zeit hatte und ich auch nicht die Ruhe dazu gehabt hatte um zu baden und so richtig zu entspannen...
Ich schnappte mir direkt das zeug mit dem mann diesen tollen Schaum machen konnte und liess einiges davon ins Badewasser fliessen, schliesslich sollte auch ganz viel Schaum dabei sein~
Ganz konzentriert darauf möglichst viel Schaum zu erzeugen merkte ich garnicht wie mich Gackt die ganze Zeit anschaute und als ich das Zeug dann weggestellt hatte und ihn anschauen wollte sah ich nurnoch wie er auf mich zukam und mich gegen die Badezimmerwand drückte und seine Lippen auf meine legte und ich sofort, wie fast automatisch die Augen schloss...
Es war schön zu wissen das ich ihn nun wider küssen konnte wann immer ich das wollte und auch das ernun wider bei mir war...
Wie von selbst legte ich meine Hände in seinen Nacken und verwebte meine Finger dann mit seinen Haaren, ich freute mich so das er wider da war...

Ich stand lässig dort an der Wand, neben der Heizung, ließ mich wärmen von ihr und schaute angespannt auf den Eingang der Schule. Es war gelungen. Mein Plan war aufgegangen.. und ich musste erneut grinsen. Meine freunde fragten sich sicher schon, ob ich neuerdings ein Dauer grinsen im Gesicht hatte, was ich nicht mehr wegbekam... Aber mir war es egal. Ic hatte einen Grund zum grinsen, denn gerade kam Sakito in die Schule, betrat die warme Pausenhalle und sah sichtlich erfroren aus. Er hatte ja nur ein Kleid an. Was .. meine 'Schuld' in dem Sinne war. Warum er auf mich hörte? Es gab genug Gründe.. Ich leckte mir von links nach rechts über meine Zähne
und grinste dann nur noch mehr, ehe ich mich von der Wand abstieß und auf Sakito zuging, der sichtlich widerwillig auf mich zulief. Sein Kleid stand ihm gut, die Gänsehaut und die blasse Haut auch. Er zitterte, trotz der dicken Jacke die er an hatte, klar er hatte ja keine Hose oder so was an und das Kleid war ja recht kurz. Eher gesagt.. sehr kurz, es ging ihm grade mal knapp über seinen Intimbereich..
Ich hab die Hand zum Gruß und musterte Sakitos Gesicht. Ich konnte Angst, Ekel und selbstbeherschung erkennen.. denn ich hatte ihm gesagt.. wenn er einen einzigen Fehler machte~
Ich konnte mir mal wieder selbst auf die Schultern klopfen.. war doch echt clever von mir gewesen.. Das alles herauszufinden..
Gestern Abend war es als ich Sakito das Ultimatum stellte.. Das Angebot das er nicht ablehnen konnte.. ihm Bezug auf seine Vergangenheit.. und auf.. weiteres.. So einfach ließ sich der stark tuende Sakito also niederschmettern.. hätte ich nicht gedacht.
Ich zog die Puppe in meine armen, streichelte ihm über seine Arme und setzte einen sanften Kuss an seinen Nacken an, spürte wie er sich sträubte, spürte den starken Widerwillen, spürte wie er immer mehr selber aufgab und musste dreckig grinsen.. ich drehte ihn zu mir herum.. „Na.. meine kleine süße Schlampe.. ?“

Ich fragte mich ob die Anderen mich für lebensmüde hielten oder sowas, sie liefen alle mit dicken Jacken herum und ich hatte eines meiner kürzesten Kleider an und stapfte mit diesem durch die Kälte, mir war unglaublich kalt und ich würde mich nicht wundern, hätte ich schon blaue Lippen oder sonstwas, ich war froh gewesen, war ich endlich an der Schule gewesen, jedoch auch nur wegen der Wärme, das war das einzigst Gute an der Schule heute, denn Jemand erwartete mich schon und es würde verdammt hart werden heute...
Ich seufzte, schaute auf den Boden als ich die Schule betrat, mir war scheisse kalt und ich wollte am liebsten an eine Heizung, oder schöne dicke Klamotten haben, jedoch sah ich Aoi an den Heizungen und schluckte als er auf mich zukam, hätte ich in diesem Moment tun können was ich gewollt hatte, wäre ich umgekehrt und einfach davon gerannt, aber so einfach ging es jetzt nichtmehr...
Nur widerwillig ging ich weiter und befand mich komischerweise sofort in seinen Armen, mein ganzer Körper streubte sich dagegen und ich zitterte nurnoch mehr, aber von daher das ich eh shcon vor Kälte zitterte fiel es nicht wirklich auf, er tat tatsächlich so als wäre er mit mir zusammen oder sowas und ich fragte mich wirklich, wie er das machte, ich hatte keine Ahnung was ich machen sollte, blieb einfach in seinen Armen liegen und sagte nichts zu dem was er zu mir sagte, das Schlimmste war ich, Aoi und seine Freunde hatten eine Freistunde jetzt, das hiess ich musste die ganze Zeit bei ihnen bleiben...

Ich merkte ja wie sehr er zitterte... aber ich genoss es seine Angst zu spüren, zu spüren das ich die Fäden von ihm in der Hand hatte und ihn wie eine Marionette behandeln konnte.. Ich konnte von ihm verlangen was ich wollte...
es war schon ein wenig langweilig dadurch, aber ich war mir sicher das er sich wehren würde... und das würde dann interessant werden.. Ich lief mit ihm zurück zur Heizung, dabei wurden wir von dem Großteil der Anwesenden angestarrt. Mir machte es nichts aus... Was sollte es mir auch ausmachen, huh? Ich drückte Sakito mit einem Schwung gegen die Heizung, die wirklich sehr warm, wenn nicht sogar heiß war und drückte sein Kinn nach oben.. Warum nicht jetzt schon anfangen ein wenig mit der Puppe zu spielen? Ich berührte mit meinem heißem Atem seine etwas blau angelaufenen Lippen und murmelte dann etwas.. „Du kennst die Regeln? Wehr dich nicht“, flüsterte ich nochmal zur Erinnerung. „Schließ die Augen“, fügte ich wispernd hinzu und wartete das er Folge leistete. Als er es endlich getan hatte, legte ich meine Lippen auf seine, drückte mich gegen seinen Unterkühlten Körper, der nun von der Heizung hinter ihm deutlich aufgeheizt wurde, Ließ schnell meine Zunge in ihn fahren, ohne ihm auch nur eine Chance zu geben es zu verhindern. Als Zeichen dafür das er ja nichts machen sollte stand einer meiner Freunde neben ihm und beobachtete seine Reaktionen ganz genau. Sollte er sich wehren, würde er unauffällig eingreifen. Ja es war alles schon genau geplant und ausgeklügelt.
Es gongte schließlich zur ersten stunde, zu unserer Freistunde, bis auf 2 3 meiner Freunde, die mussten in den Unterricht.. ich blieb vor Sakito stehen, löste de Kuss und befahl ihm die Augen wieder aufzumachen.

Ich hätte zur zweiten kommen sollen, das wäre einfacher gewesen, ich wusste ja nicht wie er sich jetzt die Zeit vertreiben wollte in der Freistunde, sonst war ich ja immer bei Kamijo, aber die waren nun alle im Unterricht, da bei ihnen der Lehrer wieder da war und nur für eine Weile krank gewesen war, diese Freistunde hatte ich also nun wieder für mich alleine, zumindest so halb, jedoch wäre es besser, hätte ich sie für mich alleine...
Ich folgte ihm zur Heizung, war dabei ganz still und befolgte seine Anweisungen, wie er sie mir vorgab, bis jetzt war es noch nicht ganz so schlimm obwohl mein Körper förmlich vor Angst schrie und nurnoch hier weg wollte, er wollte nicht von ihm angefasst werden und wenn ich mir ausmalte, was noch alles passieren würde, was er mit mir machen würde und was er mir für Strafen aufdrücken würde, dann wurde mir schon fast schlecht.
Seine Freunde betrachtete ich garnicht genauer, ich hasste sie, denn ich wusste sie hatten mich festgehalten, als er schoneinmal mit mir gespielt hatte...
Als wir dann an der Heizung waren konnte ich mich etwas aufwärmen, mir war wirklich schrecklich kalt, aber die Heizung tat gut.
Ich blickte Aoi nur an und schluckte als er mir so nah kam, es machte mir Angst, vor allem auch noch unter den wachsamen Blicken seiner Freunde die förmlich kontrollierten, ob ich alles richtig machte, wie eine Prüfung oder so etwas...
Ich gehorchte jedoch, bis jetzt war alles einfach und leicht zu befolgen, beim Kuss schloss ich die Augen und machte mit, so wie er es verlangte, öffnete sie auch danach wieder und wehrte mich nicht, denn bis jetzt war die Angst noch nicht groß genug...

Ich entfrente mich ein paar Schritte von ihm und sah mich um. Niemand war mehr zu sehen. Die paar schüler die ebenfalls frei hatten, waren in irgendwelche anderen Räume gegangen, oder waren zu Hause geblieben, sie würden erst zur Zweiten kommen. Also konnte ich nun lauter reden, was ich auch tat, einfach nur um seine Erniedrigung zu vergrößern. "Wasfür eine brave kleine Schlmape.. mal sehen ob du die nächsten Anforderungen auch bestehst... " Ich zog mir meine Jacke aus und hielt sie in meiner rechten Hand, ehe ich mich auf den Boden setzte, ihn zu mir herunter winkte... Ich grinste ihn mies an und legte dann meine Hand nter sein Kinn, strichelte ihn fast schon snaft vom Kinn zu seinem Ohr.. Und schnappte mir währrendessen seine hand. "Hol mir einen Rnter", befahl ich kalt und sah ihn eindringlich an. Es würde keiner in den nächsten 10 minuten in die Pausenhalle kommen, dafür waren zwei meiner freunde schon an die ein und ausgänge gewatschelt, um dort die Leute abzuhalten.. Also waren wir alleine.. Ich schaute ihn abwartend an. Er würde seine sache gut machen müssen.. Und ich wusste er konnte es gut. "Du hattest doch in den Jahren auf dme Strich genug Übung, oder? , eminte ich mies und nickte zu den 2 estlichen Personen die noch hier standen. Sie soltnen aufpassen.. denn unter diesem Druck würde er vielleicht einne Fehler begehen.. und das würde die ganze Sache interessanter machen..
"Verwöhn mich dabei ein wneig.. Lass den Stricher raushängen und verführ mich"

Ich merkte das sich die Gänge langsam leerten und die Schüler entweder draussen waren oder ganz woanders, es bleiben seltens welche einfach hier im Eingangsbereich, nurnoch wir waren nun hier und das war meiner Meinung nach garnicht gut, ich hatte Angst weiter zu gehen...
Seine Aussagen darüber, dass ich eine Schlampe wäre oder ein Stricher, interessierten mich schon fast garnicht mehr, ich überhörte es und eigentlich störte es mich auch nicht, denn ich wusste das es anders war, schliesslich wurde ich von ihm gezwungen und sozusagen dazu genötigt das hier alles mit ihm zu machen...
Als er sich dann auf den Boden setzte stutzte ich und legte den Kopf schief, wurde jedoch dann zu ihm heruntergewunken und kniete mich neben ihn, schaute ihn an und wartete auf weitere Sachen, die ich mit ihm machen sollte oder die er mir auftrug zu machen...
Als er dann aber das von mir verlangte schluckte ich, aber ich spürte förmlich die Blicke der Anderen in meinem Nacken, sie würden wie immer aufpassen und achtgeben, dass ich alles richtig machen würde...
Hatte ich eine Wahl?
... Nicht wirklich...
Also senkte ich den Kopf, setzte mich dann ganz auf den Boden und brauchte kurz Zeit um mich zu konzentrieren, ich musste mir überlegen wie ich das anstellen sollte, machte dann aber einfach das, wie ich es mir vorstellte, ich krabbelte auf seinen Schoss und drängte mich ihm förmlich auf, während ich seine Hose öffnete, es war mir grade irgendwie alles egal, also fing ich einfach an sein Glied zu massieren und das Piercing so zu drehen, wie es für ihn am Schönsten war, ich kannte es ja selber, dabei zitterten meine Hände jedoch und ich musste mich darauf konzentrieren sie unter Kontrolle zu halten.
Während ich das machte, legte ich meine Lippen einfach auf seine und zog ihn in einen verführerischen Kuss, das hatte ich alles schonmal so bei Kamijo gemacht, aber nun war es ganz anders, es war schrecklich und ich hatte wirklich Angt Fehler zu machen.

Ich merkte wie ihm die Angst durchströmte währrend er sein bestes Gab... Ihc spürte seine hand an meinem glied und ich musste leise aufkeuchen. ja er wusste was er da tat, besonders mit dem Piercing.. Ich war eiegntlich zufreiden.. besonders nach dem Kuss aber ich verlangte nach mehr. Mit Absicht. ich wollte ihn nervös machen.. doer eher gesagt.. ncohmehr nervös... ie beiden Jungen die bei uns standen beobachteten Sakito genau.. ihnen wurd eauch ein wneig zu heiß bei dem anblick wie ich merkte.. Pech für sie.. sie würden stehen bleiben müssen. udn uns weiter bei unserem spiel zuschauen müssen.. Ich tat nichts mehr, nachdme ich geäußert hatte er sollte mehr tun, hatte die Augen geschlossen, erwiederte dn Kuss nur elicht, tat desinteressiert, tat als würde es mir nicht genügen. das würde ihn nervös machen.. denn die Strafen waren schlimm und meine Anforderungen hoch.
Ich musste Grinsen und hielt mein leises Keuchen zurück, er sollte sich mehr anstrengen.
Es war interessant zu spüren wieviel Angst er och hatte, obwohl er immer so tat als wäre er furchtlos mir gegenüber.. beosnders wenn ich normal mit ihm redete.. erlaubte er sich immer wieder bleidigungen.. aber damit würde jztz schluss sein..

Ich tat wirklich mein Bestes, versuchte ihn zu verwöhnen so gut es nur ging und streichelte immer wieder über sein Glied, kümmerte mich um sein Piercing und massierte sein Glied, aber es schien einfach nicht genug, er tat als würde es ihm garnicht gefallen, als würde ich nicht gut genug sein und das machte mir wirklich richtige Angst und ich wurde nervös, wurde unsicher und began zu zittern...
Die Jungen merkten das natürlich und ich konnte ihr Grinsen förmlich spüren, aber ich ahtte halt Angst denn ich wusste was seine Strafe war und ebenfalls wusste ich, wen er vielleicht mit in die ganze Sache ziehen würde, würde ich nciht alles mitmachen und davor hatte ich wohl am meisten Angst, das er Kamijo was antat, das er Leda was antat und vor allem aber, das er irgendwas schlimmes mit Gackt machte, das er ihn entführte, mir wegnam und ich dann wieder alleine war, das war das, wovor ich am allermeisten Angst hatte...
Ich wusste langsam nichtmehr was ich machen sollte, er schloss einfach die Augen, keuchte nichtmehr und es schien als würde er mich ignorieren oder sowas, als würde ihn das garnichts angehen und als ob er nichts spüren würde...
Langsam erstarben meine Handbewegungen an seinem Glied und ich bekam schreckliche Angst, vor allem als die Typen anfingen mich anzuschreien, jetzt half eigentlich nurnoch eins...
Ich dachte nur kurz nach, ich musste es machen, also öffnete ich einfach seine Hose und zog sie ihm herunter, genauso wie seine Pants, ehe ich mich herunterbeugte und sein Glied einfach so in meinen Mund gleiten liess, es war mir grade egal und es war das Einzige was ich noch tun konnte und somit liess ich meine gekonnte Zunge um sein Glied tanzen, leckte darüber und verwöhnte ihn so gut es nur ging...

Seine Unsicherheit.. sien Zittern, seine Angst. An alledem.. nährt eich mich und ich grinste unbemerkt in mich hinein.. die beiden Jungen schreien ihn nun auch noch an und ich spürte wie die Angst in ihm wuchs. ihc wusste womit ich ihm am besten drohen konnte womit ich ihn willlig machen konnte.. indem ich seinen Freunden etwas antat.. Ode rmein Versprechen brach was ich ihm gegeben hatte... aber ersteres würde in mehr einschüchtern das wusste ich. Und ersteres war auch nciht sonderlich schwer. ihc hatte genug Leute die Kamijo fertig machen konnten.. die seinen Bruder kriegen konnten udn sonstwas mit ihm machen konnten, das hatte ich auch Sakito erklärt. hatte ihm schön alle Einzelheiten vor Augen geführt was mit Kamijo, Leda.. Noctis und sein kleiner blonder Freund, oder auch seinem Neuenm reund passieren konnte... jedes Detail, wie sie sich fühlen würde, wie mein Schwanz Leda vergewaltigte und ihn an meine freunde weiterreichte.. wie ich Kamijo soweit trieb das er erneut in die Psychatrie musste, dass ich machen würde das er Sakito hassen würde für alles.. dass ich.. ihm gackt wegnehmen würde udn dass er irgendwann ganz alleine war... Und all diese Ängste spiegelten sich nun in seinem zitterndem Körper wieder. Als er schließlich mir die Hose heurntezog und mit seiner Zunge weitermachte musste ich grinsen. Wirklich interessant was er als seine letzte Hoffnung ansah und ich gab ihm Gnade indem ich anfing mich zu regen, leise aufkeuchte, was ich eh nciht mehr zurückhalten konnte und mich in seinen Rücken ein wneig einkrallte.. Er konnte es verdammt gut..
ich öffnete die Augen wieder.. musste grinsen.. dafür würde er vielleicht sogar eine Belohnung kriegen.. "Schluck es2 keuchte ich hörbar und verstädnlich, als Befehl ausgdrückt und kam mit einem letztem stöhne in seinem Mund. Entlud das weiße Zeug in ihm, welches ihm aus dem Mundwinkeln tropfte..

ich hörte das alles schon garnicht mehr, er hatte mir schoneinmal einen Vortrag gehalten, was passieren würde, würde ich nicht nach seiner Pfeife tanzen und ich wusste es auch so was er machen wollte, das er Leda dann etwas tun würde, oder irgendwas mit Gackt machen würde, das war für mich am schlimmsten.
Aber auch wenn er Kamijo oder Noctis und Cloud etwas tun wollte, würde ich alles machen was er verlangte, wirklich alles...
Deshalb hörte ich ihm erst garnicht zu, ich kannte die Konsequenzen, er hatte sie mir groß und breit erklärt, hatte mir gesagt was sie alles mit Leda machen konnten und wie er Schreien würde, ich wollte nicht das mein Bruder das auch noch erleben musste, er hatte das nicht verdient, auf keinen Fall, dann machte ich lieber sowas wie hier gerade...
Ich war auf eine Art und Weise froh als er endlich wieder Laute von sich gab und ich somit wusste das es gut war was ich machte, obwohl ich nicht soweit hätte gehen wollen, aber es ging nicht anders...
Es war mir klar gewesen das ich alles hätte schlucken müssen und als er dann kam tat ich das auch ohne Widerworte, liess mich dann schliesslich zurücksinken und leckte den Rest von meinen Mundwinkeln ab...

Ich sah wie er es sich von seinen Mundwinkeln brav ableckte und schön schluckte. Ich nickte zufrieden und zog mir meine Hose wieder hoch.. r hatte wirklich draus gelernt was er für Konsequenzen hatte, wen er einen Fehler machen würde.. ich streckte meine Hand nach ihm aus und zog ihn zu mir um ihn zu küssen.. Schmeckte mein eigenes Sperma und leckte mir über die Lippen, ehe ich meinen Kuss fordernder wirken ließ, mit seiner Zunge ein wenig kämpfte und schließlich grinsend wieder löste, über seine Haare streichelte. „Brave Nutte..“, meint eich nur und stand dann auf um mit ihm aufzustehen.. eine Strafe stand noch offen und ich hoffte er würde es nicht einfach vergessen.. in der ersten Pause... vor Kamijo.. ich wollte einfach nur seinen blick sehen.. ich musste wieder mies grinsen und packte dann Sakitos vor Angst total kalte Hand.. Ich schüttelte nur dne kopf und halte Handcshuhe aus meiner Jackentasche und legte ihm auch meine Jacke noch um. „Zieh die an“, meinte ich im Befehlston, er sollte wissen das er es machen sollte.. Ich wartete allerdings nur auf den kleinsten Fehler.. weil ich wollte kamijo fertig machen... ihn wie ich gedroht hatte in der Psychatrie verenden lassen.. und das würde ich auch schaffen~

Ich senkte den Blick, ich fühlte mihc unterdrückt, irgendwie wie ein kleines Spielzeug und immer wieder fragte ich mich, wie konnte man so denken, warum waren sie so? Warum wollten sie anderen Menschen so sehr wehtun?
Ich verstand es einfach nicht, warum sie so waren, denn die ganze Schule hatte Angst vor ihnen, das wusste ich...
Als er mich dann küsste ging ich darauf ein, musste ich ja schliesslich, aber seine Worte konnte ich erneut ignorieren, was sollte ich schon dazu sagen, huh?
Das in der Pause würde ich schon nicht vergessen, sonst würde er Kamijo wirklich wehtun, darauf kam es ihm ja an, das Kamijo liet, so sehr wie es nur ging...
Seine Jacke und Handschuhe zog ich an, es war mir langsam egal, ging es mir ehute eh schon scheisse, ich wusste ich würde krank werden, so wie ich heute rumgelaufen war, dank Aoi~
Ich schaute auf die Uhr, merkte dann das es endlich soweit war und es klingelte, endlich Unterricht~
Nur leider zusammen mit ihm und all seinen Freunden, Mathe~