behind those eyes

Ein Neuanfang… mal wieder… schon wieder eine neue Schule, schon wieder vollkommen neue Leute, so lief es bei mir fast jedes halbe Jahr ab, dadurch das mein Vater durch ganz Amerika reisen musste wegen seiner Arbeit durfte ich auch jedes Jahr eine neue Schule besuchen, wirklich klasse, vor allem wenn man sich schon an die Klasse und die Menschen gewöhnt hatte. Aber ich hatte mich an die Abschiede gewöhnt und mittlerweile eine Menge Freunde die mir in ihren Briefen immer wieder schrieben, wie sehr sie die Zeit mit mir doch vermissten, natürlich waren es alles Mädchen… Ich schrieb ihnen immer nur halbherzig zurück, außer einer… aber das tat nun nichts zur Sache, heute ging es nur wider darum eine neue Schule kennen zu lernen…
Gelangweilt nahm ich mir das Anmeldeformular von dem Tresen, das mir die alte Frau hinter der Rezeption gab, bedanken tat ich mich nicht, war schließlich ihr Job. Es interessierte mich eher wo ich nun hatte, denn zu spät war ich eh schon, ich konnte auch nichts dafür, ich hatte 6 Wochen Ferien gehabt und so früh aufzustehen war nun wirklich nicht mein Fall und heute war es besonders spät gewesen, demnach sahen meine Haare auch nicht wirklich bezaubernd aus, so wie sie mein Dad gerne hätte. Eigentlich waren sie zerzaust wie immer und hingen mir strähnig im Gesicht, aber es störte mich nicht, es stand mir schließlich und das konnte nun wirklich nicht jeder behaupten…
Ich hatte mich sowieso für heute nicht sonderlich fertig gemacht oder mich hübsch angezogen oder sowas, ich hatte meine üblichen Klamotten an, warum sollte ich mich auch auf stylen für einen Haufen Idioten und für mich war heute ein Tag wie jeder andere auch, nur auf einer anderen Schule. Da ich heute nicht viel Zeit gehabt hatte, hatte ich mich in meine enge schwarze Röhrenjeans geschmissen und mein weißes Hemd angezogen, durch das mein schwarzes Bh durch schimmerte, dazu hatte ich mir noch eine Krawatte um den Hals gehängt und das Hemd ein ganzes Stück aufgeknöpft, es war nicht meine Art so aufgetakelt herumzulaufen, außerdem zeigte es irgendwie, was ich war…
Nach einer ganzen Weile, in der ich in diesem Gebäude herumgeirrt war, hatte ich den Klassenraum endlich gefunden und betrat diesen ohne irgendwie nervös zu sein oder sowas. Der Lehrer strahlte mich freudig an, erntete von mir jedoch nur einen müden Blick, konnte er bitte schneller machen, ich wolle mich setzen… Als das ganze Tara um meine Person dann vorbei war setzte ich mich ohne Groß darüber nachzudenken neben ein etwas…. Naja anders aussehendes Mädchen, wobei ich das noch nichtmal merkte. Sowieso hatte ich die ganze Klasse nicht wirklich betrachtete oder genau auf sie geachtet, ich hatte damit irgendwie schon lange aufgehört, denn ich hatte schon so oft neue Gesichter gesehen und die meisten sahen fast genauso aus wie diese hier…

Wieder war ein neues Schuljahr dran. Was war das denn schon besonderes nach 6 Wochen Ferien, wo man sich einfach nur von einem bett ins andere gelümmelt hatte?
Ich war extra schon um 5 Uhr aufgestanden um auch meine Haare richtig hinzubekommen, nun gut, gelungen war es mir jedoch wiederum nicht, lag wahrscheinlich daran das ich nochmal bis 7 ungefair eingeschlafen war und dann einfach nur noch ein paar Klamotte angezogen hatte die mir gefiele, so hatte ich meine schwarze Röhrenjeans an und darauf ein Lila farbendes Top. Meine Haare waren wie immer schwarz und mit bunten Strähnen, so sah ich halt immer aus. Ich wollte immer und überall auffallen, was es mir aber nicht leichter macht, da mich meine ganze Klasse hasste.
Da war ich nun, auf meinem Platz am Fenster wir hatten die erste Stunde mit Mr. Smith, eigentlich nannten ihn alle Mr. Mario er sah wirklich aus wie Super Mario nur das er um einiges noch lustiger war, ich schaute raus als er die Zeugnisse einsammelte, so bemerkte ich nicht einmal als er verzweifelt meinen Namen rief;,, Xenia? Dein Zeugnis bitte....Xenia?..Hallo?. Xenia aufwachen!''.
Peinlich grade jetzt am ersten Schultag in der ersten Stunde direkt unangenehm auffallen was sollte es, ich war in Gedanken noch bei mir im Bett und wollte einfach nichts anderes außer wieder in mein Bett.
Gezwungen ging ich also nach vorne und zeigt ihm die Unterschrift. Das gelache der Anderen verunsicherte mich auf eine komische Art und weise, ich hasste es wie sie mich auslachten. Aber es war gewohnheit, eigentlich wusste ich das sie nur neidisch waren.
Gegen mitte der Stunde kam dann auch die Neue endlich, ich war schon gespannt wie sie war, na ja, wirklich nett sah sie dann doch nicht aus, hatte mir wohl mehr erhofft, sie konnte ja nochnichtmal wen grüßen was mich stuzig machte, da ich auf sowas schon achtete.
Und wie es der zufall wollte setzte sie sich neben mich, sie roch angenehm, ich wollte zu gerne wissen welches Parfüm sie benutze, dafür fiel mir aber der Mut sie anzusprechen und schon gar nicht direkt danach zu fragen. Ich bebachtete sie die ganze Stunde über, aber so wie es scheinte interessierte sie sich kaum dafür was neben sie saß, ich denke das sie so eine wie mich nicht wirklich mögen würde...

Es war mir ehrlich gesagt egal was sie alle von mir dachten, ich war selbstbewusst und das zeigte ich auch, jedoch hörte ich von hinten auch schon lautes gröllen von den Jungs die mich fragten ob ich heute Zeit hätte etc, aber das blendete ich einfach aus, irgendwie reagierten sie immer so auf mich, lag vielleicht an meiner Art, ich lief nämlich oft ein wenig freizügiger rum, mit weit aufgeknöpften Hemd, es gefiel mir irgendwie, denn so war ich halt einfach...
Ich wusselte mir durch die Haare als ich nun endlich an dem Tisch sass und knallte meine Tasche auf den Tisch, ehe ich meinen Collegeblock herausholte denn allerlie Eselsohren zierten und in dem viele Blätter von dem anderen Schuljahr hingen. ich wollte heute wieter an meinem Brief schreiben und das machte ich auch, schliesslich wollte ich ihn heute noch wegschicken.
Der Unterricht interessierte mich kein Stück, lieber zeichnete ich kleine Sachen neben mein geschriebenes oder malte irgendwas bunt an.
Das die andere neben mir mich so anstarrte bemerkte ich garnicht,weil ich auch nicht auf sie achtete, genauso wenig wie auf die anderen. Parfüm benutzte ich eigentlich kaum, meine Ma hatte so bestimmes Waschmittel das die Kleidung meist so duften liess, aber ich bemerkte das schon garnicht mehr es war für mich selbstverständlich gewesen...
Ich schrieb ihr von der neuen Schule und wie langweilig es hier doch war und das ich mir wünschen würde, das sie hier sein würde, dann hätten wir bestimmt viel sspass, genauso wie früher, als wir noch zusammen auf eine Schule gegangen waren, aber das war nun vorbei und nun war ich hier und am liebsten würde ich mich wider zurück wünschen denn ich ahnte ich würde sie niemals wider sehen...

Ich betrachtete sie, sie hatte etwas was die Anderen nicht hatten.
Klar sie lief mit ziemlcih weit aufgeknöpften Hemd durch die Gegend, aber das störte mich kein bisschhen.
Ich gab es schließlich auf, sie interessierte sich nur für ihren Collegeblock auf dem sie irgendwas schrieb. Es interessierte mich nicht, es klingelte, 5 Minuten Pause. Ich ging rüber zu Nora, sie war eigentlich ganz ok, zwar mochte ich sie nicht aber es war besser als neben ein stummschweigendes Mädchen zu sitzen.
Nora schaute mich erwartungsvoll an, sie wusste das ich in den Ferien wieder mal nur pesch in der Liebe hatte das ich von der ein oder Anderen sitzen gelassen wurde.
Da war es, ds war der Knackpunkt, meine Klasse hasste mich oder war neidisch auf mich weil ich Lesbich war, was auch immer daran schlimm war..
Es störte mich nicht einmal mehr öffentlich Hand in Hand mit meiner Freundin zu gehen, es war haltt nunmal meine Orientierung.
Meine Eltern wussten davon nichts, sie würden mich umbringen wüssten sie es, was es mri nicht grade leichter machte, wie gere würde ich einfachmal in die Arme meiner Mutter genommen werde, wenn ich Liebeskummer hatte. Aber sie würde es als abnormal und unrealistisch finden. Aber ich wusste, das der Tag X käme an dem sie mich mit meiner Freundin, wenn ich mal eine hätte, erwischen würde.
Ich ignorierte also Noras frage und ging wieder zu meinem Platz, ihre Tasche lag immer noch so wie vorher dort, einfach auf dem Tisch, egal ob ich noch Platz hatte oder nicht.
Es störte mich jetzt schon, am liebsten hätte ich sie zur Rede gestellt, aber nein ich war zu schüchtern.
Sie schrieb immer noch, ich fragte mich was. Vielleicht schrieb sie ihrem Freund oder sie schrieb einfach nur ein Gedicht, was ich auch ab und zu tat.
So saß ich wieder an meinem Platz, ich kramte in meiner Tasche und holte schlie´ßlich mein Buch raus, es sah schon alt aus da ich seit 4 Jahren dort jeden einzelnen Tag notiere, so konnte man auch etwas über meine Ex lesen; Carrie. Dumme Kuh. hat mich 2 Monate nur verarscht, was solls.
Ich schlug halt die letze Seite auf, dann war das Buch voll. Ich notierte das Datum und fing an zu schreiben, aber irgendwie kam nur ein ''Hallo'', ich schlug es wieder zu, und ließ einen lauten seufzer raus, in der Hoffnung das sie sich nur einmal zu mir drehte und ich in die Augen schauen konnte...
Aber nein, sie bewegte sich nicht..
Ich suchte nach einem freien Platz, denn das wollte ich nicht, entweder sollte man mit mir reden oder einfach nicht neben mir sitzen, sowas war ich echt stur, aber gut.
Es war kein einziger Platz mehr frei also blieb mir nichts anderes außer sie an meiner Seiter zu ertragen was die Sache nicht einfacher machte, sie sich immer breiter machte.
Und trotzdem gefiel mir dieer Geruch an sie, ob ihn die Anderen auch rochen?. Ich denke schon, er war eunfach nur bezaubernd.
*Xenia hör auf mit diesen Gedanken, du machst dich ja total bekloppz* gut das es sowas wie Gedanken gab, die zweite Stunde fing an, der Stundenplan wurde gesagt und ich schaute wieder raus, ich versank in meinen Gedanken...Zu gern würde ich jetzt wieder in L.A. bei meiner Tante und Courtney sein..Courtney war meine Beste Freundin, sie wusste alles über mich, aber ich konnte nur über das Telefon oder übers Handy mit ihr reden. Und sie in den Ferien sehen.
Meine Gedanken wandereten wieder zurück zu ihr, ich hätte zu gerne gewusst was sie grade nur denkt...

Ich war irgendwie immer in meiner eigenen Welt, wenn ich an diesen Briefen schrieb, mein ganzer Collegeblock bestand bis jetzt aus diesem Brief und den Kritzeleien und kleinen Zeichnungen von neuen Sachen, zum Beispiel meinem neuen E-Bass oder ein paar neuen Klamotten oder einfach nur so eine kleine Zeichnung, ich hatte ihr auch schon ein Bild geschickt, wo ich sie gemalt hatte, sie hatte es geliebt...
Ich seufzte und stoppte an einer Stelle und blickte aus dem Fenster, ich schrieb ihr grade was ich grade fühlte, aber irgendwie konnte ich es selber nicht beschreiben, es war ein komisches Gefühl, ich hatte es jedesmal wenn ich neu war...
Ich klappte also den Collegeblock einfach wider zu und blickte ihn mir von vorne an, er war so vergilbt davon das ich ihn andauernd dabei hatte und er auch schon einiges mitmachen musste, es war mir auch schon ein Glas Orangensaft auf die Seiten gekommen, dementsprechend sahen die Seiten auch aus, aber ich würde sie trotzdem wegschicken, denn der Brief sollte so bleiben wie er war, schliesslich spiegelte er ja irgendwie auch meinen Charakter wider, er war schliesslich wei ein tagebuch, das ich an jemanden schickte, dem ich dieses anvertrauen konnte und die gut darauf aufpasste..
Ich schaute mich um als es zur 5 Minuten Pause klingelte und merkte schon wie irgendwie alle aufstanden und sich zu kleinen Grüppchen zusammentaten um zu tuscheln oder wie doofe rumzukichern, erst jetzt viel mir wirklich auf wie trostlos dieser Klassenraum doch war, er war einfach weiss und kein einziges Poster hin an der Wand oder wenigstens etwas farbiges, nein, nochnichtmal ein Kalender war zu sehen...
Ich hasste sowas, weil es irgendwei schade war einen raum so kahl zu lassen, mein Zimmer war wenigstens verzirrt und alles mit Postern und vielen Kissen, weil ich es gerne gemütlich hatte und es war auch nciht so gross, aber ich mochte es, es zeigte wenigstens das ein mensch dort wohnte bzw sich aufhielt. Dieser Klassenraum zeigte nichts davon...
Ich betrachtete nun auch meine Klassenkameraden, es war irgendwie keine dabei für die ich mich besonders interssierte oder die besonders ansprechend aussah, also wendete ich den Blick wider ab und drehte ihn zur Seite zu meiner Tischnachbarin...
Oh hallo...wer war das denn...?
Das Mädchen war wirklich... hübsch, sie hatte irgendwie etwas und ich mochte ihre Haare, vielleicht sollte ich mich wenigstens um sie kümmern, die anderen hier waren ja anscheinend nciht zu gebrauchen, aber sie machte mich neugierig...
Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesischt als ich sie mir so anschaute "Ehm hi..." meinte ich dann und legte den Kopf schief "tut mir leid das ich mich nicht vorgestellt habe oder sowas, aber wenn ich schreibe dann merke ich das nie so wirklich"

Ich war erstaunt als sie sich wirklich zu mir dreht und mir in die Augen schaute. Sie hatte tolle Augen, richtig eiskalte blaue Augen, sie sagten viel.
Ich denke das sie schon viel durchgemacht hat, wenn man jedes Jahr, so wie uns Mr. Smith gesagt hatte die Schule wechselt weil der Vater immer wieder umziehen musste, dass es echt schmerzhaft sein musste. Abschiede waren nun wirklich nicht mein Ding, vorallem wenn sie vielleicht dort wo sie vorher war einen Freund hatte und mit ihm sowas wie eine Fernbeziehung führte.
Es muss verdammt weh tun, dachte ich mir.
Ich schaffte es grade so auch ein ''Hallo'' aus mir rauszubekommen.
Himmel, so war ich doch sonst nie, die einfachsten Wörter wurden zu einem einzigsten durcheinander in mir. Ich stammelte;,,Kein Problem, passiert mir auch ab und zu. Ich bin außerdem Xenia..freut mich dich kennenzulernen, ehm...''..Top ihren Namen kannte ich nichtmal, blamiert.
was sollte es. Zu spät, ich schaut runter mit meinen Braun-grünen Augen. Ich beißte mir auf die Unterlippe, wo ich grade auf meine Piercings beißte, dass machte ich immer wenn ich verlegen war.
Ich schaute sie wieder an, sie hatte ihren Blick immer noch nicht von mir wegstreifen lassen, sie verwirrte mich.
Ich bekam schluckauf, lag daran das ich vorher zuviel Wasser getrunken hatte, nochmehr peinlich. Also wenn der erste Smalltalk in die Hose geht, dann aber richtig.
Ich schaute wieder verlegen weg, und dort viel mir erstmal auf, dass selbst der Morgen kein schöner war, er war grau..ab und zu kam die Sonner herraus aber nicht oft.
Ich hätte sie gerne einfach in meine Arme genommen, ich spürte das es irgendwas gab was uns verband aber ich wusste nicht was....

Ich blickte sie weiter an und legte den Kopf schief, sie schien irgendwie nervös und nicht sicher, auch nicht hier in dieser Klasse, schliesslich redeten alle über sie, bezeichneten sie als "bunten Vogel" oder als "scheiss Emo" ich konnte sowas nicht ab, schliesslich war so sie doch hübsch, warum machten sich die Jungen so über sie lustig, anstat mit ihr zu flirten...
Als sie sich dann auch vorstelte legte ich den Kopf schief, sie hatte einen schönen Namen, bei dem darauffolgenden musste ich aber lachen, sie war auf eine Art und Weise irgendwie niedlich, aber nicht irgendwie dumm oder so, nein sie gefiel mir....
Das sie über meine Vergangenheit nachdachte, das wusste ich nicht, schliesslich hatte ich auch keine Ahnung, das unser Lehrer das einfach weitergesagt hatte, denn eigentlich durfte ein Lehrer das nicht, aber an dieser Schule schien eh nciht alles so wie es sein sollte, denn hier waren irgendwie alle komisch...
Ihc schaute sie noch eine Weile an, stutzte dann aber und schüttelte den Kopf "oh tschuldigung, ehm ich bin Shane" miente ich dann lächelnd zu ihr und blickte zu den Jungen die graTisch geschmissen hatten und nun Xenia die Zunge rausstreckten, Kinderkacke...
"Du scheinst nicht sonderlich gut mit denen auszukommen, was?" fragte ich dann udn blickte sie fragend an, denn sie ärgerten sie ja nur oder machten sich über sie lustig, ich fand es einfach nur scheisse...

Die Kommentare aus der Klasse war ich gewohnt, so ging es jeden Tag.
Es war mir egal was sie von mir hilten, dabei wusste ich das ich um einiges hübscher als die anderen Mädchen aus der Klasse war..Außer Shane, der Name gefiel mir, es spiegelte ihren Charackter wieder. ''Shane'' ging es mir durch den Kopf..Xenia und Shane..Passte!
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mich eins dieser Sachen von den Jungs wieder traf, mitten in die Haare, ich pulte es raus und sah dabei zu wie sie mir die ZUnge rausstrecken, arschlöcher.
Auf Shanes frage stotterte ich verlegen vor mich hin ''Ich komm gar nicht mit ihnen aus. Aber es ist noch nicht lange so erst seitdem Nora es erzählt hat das ich...ach weißt du, es ist...na ja..eigentlich gar nicht so wichtig...es ist schon okay..''
Ich zog meine Jacke an. Denn das sie meine Arme sah, die ich die ganze Zeit an meinen Körper gehalten hatte, wollte ich nicht.
Ihr Blick durch und durch, ich glaube sie überlegte richtig was ich sagen wollte aber nicht konnte.
Peinlich, ich kannte sie doch gar nicht und schon wäre ich bei 'ner mit allem rausgeplatzt. Vielleicht war sie wie die Anderen und hatte etwas gegen Homos.
Ich kann mich noch genau daran erinnern, Nora und ich haben eigentlich immer miteinander geredet, und ich hatte echt gedacht das sie und ich sowas wie Freundschaft aufbauen könnten, ich war beliebt in der Klasse, eigentlich waren die Jungs auch zu mir nett. Wenn jedoch das Thema Homosexualität kam, widersprachen sich alle mit einem ''bääääh''. Da war es, Nora und ich trafen uns ein paar mal Nachmittags und irgendwann glaubte ich das ich es ihr erzählen konnte das mich Jungs nicht interessieren. 2 Wochen später merkte ich jedoch das ich das alles gar nicht hätte sagen dürfen, mittlerweile weiß es die ganze Schule.
Alles sind gegen mich...ich hasse diese Schule. Ich hasse diesen Ort.
Wenn es nach mir ginge würde ich wo anders wohnen...
Shane schaute mich immer noch an, ich glaube sie erwartete eine Antwotr auf alles, aber da konnte sie lange drauf warten...ich musste vertrauen aufbauen, sehr großeses Vertrauen...
Ich schaute ihr in die Augen, ohne einmal wegzugucken...ich versank richtig in ihnen, sie waren einfach nur traumhaft schön...
Ich öffnete meinen Mund für den nächsten Satz..aber da ich immer noch schluckauf hatte kam nur ein gequältes ''HICKS'' aus mir raus, ich schüttelte meinen Kopf und fing an zu lachen...ich glaube, ab da war das Eis etwas zwischen uns gerissen..Ich lächelte sie an ....

Ich drehte mich nocheinmal um und beobachtete die Jungen, wie sie sich über sie lustig machten und ihr irgendwas an den Kopf schmissen oder sowas, anscheinend schienen sie sie sehr zu hassen, während sie mir andaurnd Luftküsschen oder soas zuschmissen und mich nach meiner Handynummer fragten, was für Affen...
Als ich mich wider umdrehte war sie grade dabei sich eine der doofen papierkügelchen auf denen irgendwas zu schrieben war wie blöde Kuh oder "homo" ich stutzte als ich die kleien papierkugel sah, kickte sie dann aebr weg, da sie auf den Boden gefallen war, für mich war es nichts schlimmes, eigentlich eher normale, ich erkannte sowas eigentlich recht früh, aber anscheinend versuchte sie es auch irgendwie zu verstecken...
Ich stutzte als sie mir dann zu erklären versuchte, weshalb sie alle hassten und legte den Kopf schief, anscheinend konnte sie es einfach nicht sagen und somit beschloss ich eifnach für sie zu antworten "Weil du Mädchen magst, richtig?" meinte ich dann und schmunzelte "deshalb mögen sie dich nicht" Ich stellte es einfach so fest, weil so war es doch auch, oder etwa nicht? Zumindest schien sie mir so, allein das sie meinen Augen so verfallen war zeugte davon das sie sich für mich interessierte, ausserdem hatte sie so eine bestimmte Art an sich...
Während ich sie weiter musterte versuchte sie dann noch etwas zu sagen, jedoch hörte ich nur ein lautes "Hicks" und das brachte mich zum lachen, irgendwie war sie wirklich süss mit ihrer ganzen Art und als sie mich so anlächelte konnte ich nicht anders als auch zurückzulächeln, ich denke der Schultag würde doch noch ganz okay werden, zumindest wenn weir uns weiter so gut verstehen würden wie jetzt...

Ich war erschüttert, also sie mich fragte ob ich Mädchen mochte.
Endlich war jemand da, der wirklich verstand wie ich mich fühlte, antworten konnte ich jedoch nicht sondern nickte nur verlegen. und entriss mich aus ihrem Blick.
Interesse hatte ich aufjedenfall an ihr, sie war hübsch, sehr hübsch sogar.
Ich bekam ein schauer üben den Rücken als ich an sie dachte, eigentlich war es aber gar kein Schauer sondern eher ein sehr warmes Gefühl in der Magengrube.
Sie lachte als ich wirklich mit einem lauten ''Hicks'' was sagen wollte, als sie mich auch anlächelte war es einfach um mich geschehen ich packte all meinen Mut zusammen und umarmte sie, ich drückte sie richtig an mich.
Mein herz schlug schneller, da war wer der vielleicht genauso war wie ich.
Ein Mädchen, dass auf Mädchen steht.
Der Gedanke kam aber schnell das sie wahrscheinlich schon längst vergeben war..aber ein verusch war es Wert sie noch besser kennenzulernen, anscheinend ging sie damit das sie vielleicht auch ein Homo war ganz locker um.
Schließlich fragte ich sie spontan ''Hast du heute nachmittag vielleicht schon was vor, ich kenn ein gutes Café hier in der Nähe...wenn du magst halt, weißt du?'' ich schaute ihr wieder in die Augen. Ich glaube ich war echt zu früß mit dieser Frage aber endlich hatte ich wen hier in diesem Dorf der genau so war...vielleicht aber nur...
Wenn sie Nein sagen würde, wäre es auch nicht schlimm, ich meine vielleicht war ich einfach zu aufdringlich...
Ich zog den rechten Mundwinkel hoch und schaute sie mit Hundeaugen an, sowas machte ich immer wenn ich wen fragte, es war halt eine angewohnheit von mir geworden...

Ich ahnte nicht das sie nicht ganz so frei damit umging wie ich es tat und das sie es zu verstecken versuchte, wobei man ihr das ansah. Ich hatte damit nie Probleme gehabt, schliesslich sah man es mir auf den ersten Blick an, ich war halt so und daran konnte niemand etwas ändern, jedoch hatte ich im Gegensatz zu ihr eine erstaunliche Wirkung auf Kerle, was ich oft zu meinem Vorteil hin ausnutzte...
Anscheinend würde es in dieser Schule doch nicht so langweilig werden wie ich es gedacht hatte, denn ich fand sie süss und irgendwie war sie auch lustig, mit ihr konnte ich die Zeit wirklich aushalten und ich wollte sie aufjedenfall besser kennen lernen, denn ich hatte sonst niemanden hier und sie gefiel mir gut... sehr gut sogar...
Ich stzte als ich aufeinmal an sie gedrückt wurde und schaute ein wenig irritiert, sie schien irgendwie serh froh jemanden wie mich gefunden zu haben, nur weil ich auf Mädchen stand? Ich fragte mich ob das hier so eine Seltenheit war, denn eigentlich standen alle Mädchen ja irgendwie auf Mädchen, zumindest hatte ich es auch schon bei Mädchen geschafft die angeblich auf Kerle standen, aber das könnte auch an meiner androgynen Art liegen die ziemlich offensichtlich war, aber so war ich halt, nicht typisch Mädchen, einfach nur Shane...
Als sie mich dann widr los liess schmunzelte ich und legte den Kopf schief als sie mich das fragte, dachte dann kurz nach, eigentlich hatte ich heute ncihts wirklich wichtiges zu tun, meine Eltern waren eh nur arbeiten und kamen nachher zurück, also willigte ich ein "Ja klar, gerne. Du kannst mir ja dann was die Stadt zeigen, ich kenn mcih hier noch nciht wirklich aus und für nen Stadtbummel hatte ich noch keine Zeit"

Also sie den Kopf schief legte, erwartete ich schon eine Abfuhr. Aber es war doch keine, ich strahlte über beide Ohren. Ich hatte wen...ein Mädchen das genau so war. Denn eigentlich hatte sie nichts, was darauf deutete das sie auf jungs stand. Sonst hätte sie doch die Handynummer weitergegeben oder?
Hoffnung stieg in mir auf. Meine Interesse war noch mehr geweckt.
''..Also dann um 16 Uhr am Streetcafé ok?. Ich kann dir dann ein paar Läden zeigen, wenn du magst. Und du ich zeig dir den tollen Park, wenn wir dann noch ein Stück weiter gehen, zeig ich dir mein lieblingsort, also den Strand..Und ich zeig dir gleich erstmal die Schule, vor lauter voll Idioten kann man sich ja gar nicht richtig umschauen, wie dir vielleicht auch schon aufgefallen ist, sind unsere Wände kahl, die Derektorin findet, dass es dann besser wäre aufzupassen als iregdnwelche Prospekte an der Wand zu lesen, ich finde es sieht eher aus wie auf einer trauerfeier, unterschied ist nur das es weiß statt schwarz ist...''..ich stutze ich redete wieder so viel, ohman. Ich setze wieder an''verzeih..ich rede glaube ich zu viel...''..Ich schaute ihr wieder in die Augen. Ich bemerkte aber irgendwie das wieder etwas in meine Haare geflogen war, und es war kein papier nein, es war Kaugummi, was für Spasten es doch gab.
Ich versuchte krampfhaft alles zu ignorieren und piddelte den Kaugummi herraus-ohne Erfolg.
Ich sah Shanes Blick, der Blick sah nicht mehr nett und freundlich aus, er sah voller Hass aus.
Ich hob die Hand und fragte Mr. Smith ob ich denn vielleicht auf die Toilette gehen könne um mir das ''Missgeschick'' aus den haaren zu entfernen.
Er nickte und schaute dabei zu den Jungs herrüber..
Ich stand auf, und warf meine Haare nachhinten, ein flüchtiger Blick zu Shane, ich blinzelte. Und ging zu Tür hinaus.
Ich lehnte mich einen moment noch an die Tür, ich hatte keine Ahnung wie sie es jetzt gedeutet hatte, aber ich spürte meinen Herzschlag richtig als ich die Augen kurz schloss.Ich ging auch mit meiner Hand auf meine linke Brust, außer einer riesen Oberweite, spürte ich auch den Herzschlag.
Es war einfach nur verrückt..ich trottelte nach einer gefühlten Stunde, die grade mal 2 Minuten war auf die Toilette. Ich hoffte Shane käme auch, aber ich glaubte das sie es einfach nur als ''Alles ist okee'' gedeutet hatte...

Das ich nciht auf Jungen stand das sah man natürlich, ich fragte mich echt ob sie es wirklich nicht im ersten Moment gemerkt hatte, schliesslich war es so offensichtlich, meine Freundinen hatten immer gesagt mein ganzes Erscheinungsbild schrie förmlich Lesbe und auhc meine Eltern erwähnten so etwas immer wider, aber störte es mich... nein...
Es war halt so und ich würde ncihts daran ändern, bei ihr war es etwas anders, aber ich ahtte es trotzdem gemerkt, auch wenn sie es zu verstecken versuchte...
Die Idde mit dem Café fand ich richtig süss von ihr und als sie wie ein Wasserfall zu plappern began stützte ich meinen Kopf auf meine Hände und hörte ihr einfach nur schmunzelnd zu, irgendwie war es bezaubernd ihr zuzuhören, ich bekam zwar nicht ganz mit was sie mir grad alles sagte, aber allein die Tatsache das sie so schnell redn konnte war schon irgendwie... niedlich, vor allem was sie mir alles erzählte und wie schnell sie dann doch wider das Thema wechselte...
Als sie sich dann dafür auch noch entschuldigte lächelte ich nur, daich merkte das es sie verlegen machte, aber ich fand es nicht schlimm ich war eigentlich ein guter Zuhörer in solchen Sachen, ahtten zumindest meien Freunde immer behauptet...
Ich hörte aufeinmal hinten die Jungen laut lachen und sah wie sie auf ihre Haare zeigten, ich stuzte als ich sah was sich in diesen befand und knurrte, ich hasste sowas, vor allem weil ich wusste das man Kaugummi nicht einfach rausbekam sondern ihn rausschneiden musste...
Xenia verabschiedete sich derweilen um auf die Toilette zu gehen und ich sah ihr nach udn blieb irgendwie an ihrem Blick hängen der mich irgendwie in seinen Bann zog, ich wusste nicht genau was sie von mir wollte oder was das bedeutete, aber eins wusste ich: das ich ihr folgen sollte und das liess ich mir nciht zweimal sagen.
Ich wartete eine Weile noch und meinte dann ich wolle ihr helfen gehen, ohne auf die Antwort des Lehrers zu warten verschwand ich aus dem Unterricht und ging ihr hinterher, ehe ich mich in der Mädchentoilette befand, ich fragte mich immernoch was sie mit dem Blick meinte..

Dort stand ich nun, vor dem Spiegel und sah diesen riesen Fleck von Kaugummi, es ärgerte mich, weil dieser genau in meiner Lieblignssträhne hing, und die musste weg. Ich hilt sie hoch und schaute nur noch auf mein Spiegelbild.
Ich dachte wieder an Shane, wie sie den Blick wohl gedeutet hatte?
Aber es war mir grade irgendwie bewusst, dass sie in so gedeutet hatte, wie ich ihn meinte, ich wollte das sie nach hier kam und ich sie nochmal in die Arme nehmen konnte, wollte mit ihr alleine sein und sie an mich drücken.
Ich schaute wieder hoch, da ich meinen kopf dabei gesenkt hatte als ich an sie dachte, ich erschrack als sie im Türrahmen stand, und schüttelte den Kopf, Ließ meine haaresträhne senken, ich hatte total vergessen das ich sie immer noch hoch hielt.
Deswegen schaute sie wahrscheinlich auch so komisch.
Mein herz setzte aus. Sowas gabs nicht, sie hatte den Blick wahrscheinlich richtig gedeutet, wenn mir was gut geling dann war es das, ander ein meinen Bann zu ziehen.
Ich dreht mich um, legte meinen Kopf schief und zog sie fast wie aus magie zu mir, ich hielt mich am Waschbecken fest, es waren knapp 2 Meter die uns trennten.
Ich öffnete meinen Mund ''Ich hasse diese Leute aus meiner Klasse, jetzt darf ich meine scheiß Haarsträhne rausschneiden, weil das son ekelhafter Kaugummi ist, toll nicht wahr?'' ich zwinkerte sie an, ich weiß nicht wie sie es aufnahm, aber ihre Augen glizerten...

Ich schaute sie genau an, wie sie so vor dem Spiegel stand mit diesem dämlichen Kaugummi in den Haaren, ich fand es wirklich schade das sie deswegen eine Strähne rausschneiden musste, denn es war genau die Strähne, die, so fand ich es zumindest, am schönsten aussah, denn sie war ganz bunt, jedoch konnte sie nicht andauernd mit der Strähne in den Haaren rumlaufen...
Als sie mich dann bemerkte und so erschrack konnte ich nur schmunzeln und lehnte mich an den Türrahmen um sie zu beobachten, ich wusste nicht warum, aber irgendwie war die Stimmung hier anders als im Klassenraum, das lag sicherlich daran, das wir alleine waren, es war als würden wir beide etwas wollen, was wir uns jedoch nicht trauten, ich konnte es nicht wirklich gut beschreiben...
Eine Weile standen wir noch so und schauten uns einfach nur an, ehe sie zu sprechen began und ich den Kopf schief legte, schweigend trat ich auf sie zu und stellte mich hinter sie, so dass wir beide in den Spiegel sehen konnten, ich nam ihre Haarsträhne in die Hand und die Schere, mit der sie den Kaugummi entfernen wollte...
Langsam schneidete ich den klumpen Kaugummi aus ihren Haaren, achtete dabei darauf, das ich nicht zuviel von der Strähne wegnam und immer nur das nötigste, dabei merkte ich garnicht wie eng ich mich eigwntlich an sie drückte und sie dabei gegen das Waschbecken drängte...
Als ich dann fertig war, sah man kaum das ich irgendwie in ihren Haaren rumgeshcnibbelt hatte, nur ihre Strähne war etwas dünner, aber sonst sah es fast aus wie vorher...

Ich fand es nett das sie mir half diesen ekelhaften Kaugummi aus den Haaren zu schneiden. Das sie mich gegen das Waschbecken drückte war mir egal, es war schön soetwas wie ''nähe'' zu spüren, allgemein war es einfach hier zu reden, als oben im KLassenraum, allein der Gedanke das wir gleich wieder dahin gingen, war schrecklich.
Ich drehte mich um als sie fertig war, so schlimm sah es dann doch nicht aus, zwar war sie nicht mehr so lang, und so dick, aber es sah halt ganz ok aus.
Ich drehte mich langsam um und sie war mir immer noch so nah, dass es fast so aussah als ob sie irgendwas wollte.
Ich biss auf meinen Piercings rum, und ging wieer ein Stück näher mit meinem Kopf, nur ein paar cm waren zwischen uns.
Meine Hand ging langsam zu ihrer, blieb aber kurz davor stehen, und schaute runter, es war zu früh oder.?..
Aber sie war einfach so wunder hübsch...

Ich schaute in den Spiegel vor mir, so konnte ich sie von vorn sehen und auch sehen, wie ihre Haare aussahen, ich fand man sah nicht wirklich das dort mal ein kaugummi gewesen war und das ich ihn hatte herausschneiden müssen und alles, ihre Strähne war zwar dünner, aber es sah nicht schlimm aus oder unsymmetrisch oder so, ich fand es okay, da sie ja eh so dickes Haar hatte...
bei mir war das schon anders, ich hatte ziemlich dünnes Haar und sie waren auch nicht so lang wie ihr Haar, es stand mir halt einfach nicht, da ich eher der maskuline Typ war, ich hatte auch keine Röcke oder Kleider oder sowas, obwohl meine Mutter oft meinte ich solle sowas auch mal anziehen, aber es passte halt einfach nicht zu mir, deshalb ging ich auch lieber mit meinem Dad einkaufen als mit meiner Ma, er fand es irgendwie cool das ich wie ein Junge war...
Als sie sich dann zu mir umdrehte stutzte ich, irgendwie konnte ich meinen Blick nicht von ihren Lippen lassen, vor allem nicht, als sie mit ihrem Piercing herumspielte, ich wollte wissen wie es sich anfühlte jemanden zu küssen der ein Piercing hatte und als sie dann näher kam shcmunzelte ich, merkte jedoch das sie dann nach unten schaute.
Ich stutzte, legte dann einen Finger unter ihr Kinn und hob es an, so dass sie in meine Augen schauen musste, ehe ich mich ihr noch weiter näherte und meine Lippen auf ihre legte...

Das ich an meinen Piercings spielte, war ziemlich zur angewohnheit geworden, meine Eltern nervte es regelrecht, wenn ich Stunde vor ihenen saß und an ihnen spielte.
Ein kleiner Schauer überrannte mich als sie ihre Finger unter mein Kinn legte und meinen Kopf hochzog, ehe ich ihr richtig in die Augen schaute, schloß ich einfach meine Augen und genoss es als sie ihre Lippen auf meine legten.
Meine Hand ging hinter ihren Nacken, ich zog sie an mich, es war richtig ungewohnt das jemand da wer, der mir so nah war, mir wurde warm.
Ich ging mit meiner Hand in ihr Haar und griff rein, ich liebte es wenn ich jemanden durch die Haare gehen konnte...

Ich merkte das sie sich nicht getraut hatte und deshalb hatte ich auch so gehandelt, weil ich irgendwie diese Mauer zwischen uns einreissen wolle, ich fand nie das es zu früh war mit sowas, bei mir war es eigentlich normal das sowas schon am ersten Tag in einer neuen Schule passierte, irgendein Mädchen fand sich schliesslich immer das darauf ansprang, das hiess aber nicht das sie irgendein Mädchen war...
Ich schmunzelte, sie war irgednwie süss in der Situation jetzt, weil sie sich auch so an mich drückte und ihre Finger mit meinen Haaren verwebte...
Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und zog sie somit noch näher zu mir, streichelte dann langsammit meiner Zunge über ihre Lippen und bettelte somit um Einlass, schliesslich sollte es ein richtiger Kuss werden und kein Küsschen...
Jedoch wollte ich jetzt auch nicht zu weit gehen, ich mochte sie und deshalb wollte ich irgendwie nciht das jetzt schon soviel passierte, bei manchen Mädchen war das anders, bei denen war es mir dann egal und ich legte sie dregt am ersten Tag flach, ohne Rücksicht auf verluste, jedoch ignorierte ich sie danach auch vollkommen...

Ich war auf Wolke 7, ich konnte gar nicht von ihr lassen, auch wenn nich tmehr geschah als ein Küsschen, ich hatte in dem Moment nichts anderes mehr Kopf, nicht den stress, den ich ab und zu zuhause hatte, nichtmal meine KLasse, und nicht die Leute, die hätten reinkommen können, es war mir egal, hauptsache Sie war mir nah.
Ich griff noch stäörker in ihre Haare, denn ich wollte nicht das sie von meinen Lippen ließ, sie sollte dort bleiben, nicht weg weischen.
Als sie mit ihrer Zunge über meine Lippen ging, wisch ich etwas zurück, war es dafür nicht noch zu früh.? Der Bann war gebrochen aber das war echt noch etwas zu früh für mich, aber eignetlich wollte ich es ja, aber das war dann nicht mehr ich, vielleicht mochte sie mich danach nicht mehr, wenn ich grade jetzt mitmachen würde, ich trat einen Schritt zurück, hielt aber meine Hand an ihrem Nacken..
Ich öffnete meinen Mund '' Ich glaub, der erste Bann ist gebrochen hmm..? Ich hab mich nicht getraut, aber wenn ich ehrlich bin, süß bist du schon'' ich zwinkerte sie an, und streichelte ihren Nacken dabei..sie schaute mir ganz tief in die Augen, ich hätte sie am liebsten wieder an mich gedrückt...

Ich merkte das sie zögerte und ahnte das sie darauf nicht eingehen würde, aber das war keinesfalls schlimm, nein ich fand dieser unschuldige Kuss hatte ebenfalls was, er war irgendwie aufe ine Art und Weise magisch und total schön, auch wenn ich eigentlich anderes gewohnt war, aber ich fand es okay so und ich würde sie auch niemals zu irgendwas zwingen...
Ich lekte nichtmehr über ihre Lippen, liess den Kuss so einfach asuklingen und schaute ihr tief in die Augen als sie diesen löste um etwas zu sagen, zuerst verstand ich garnicht recht was sie zu mir sagte, aber als ich es verstanden hatte schmunzelte ich und leckte mir über die Lippen...
"Hmm... süss ja? sowas hat echt noch nie jemand zu mir gesagt, ich finde eher das du süss bist" meinte ich dann und stupste ihre Nase an, ich fand ihre Art niedlich, sie war kleiner als ich und irgendwie so richtig mädchenhaft, ganz anders als ich natürlich, deshalb würde ich mich auch niemals selber als süss betiteln, aber zu ihr passte das Wort doch sehr gut...

..''Ah quatsch, nur weil ich klein bin und eine stups Nase habe, bin ich nicht süß. Vergiss es okay..''..ich zog mich wieder hoch und gab ihr einen kleinen Kuss..Himmel, so war ich doch sonst nie gewesen, ich verliebte mich, und das nicht grade langsam, aber was war mit ihr, ich meine, vielleicht war sie so eine, die es nicht interessiert, was man fühlt. Das sie vielleicht sogar mit mir spielt, dass sie mit mir spielt, dann wäre sie nicht die erste gewesen.
ABer es war so anders mit ihr, sie ließ mir Zeit, und schob nicht eifnach ihre Zunge in meinen Mund, sie war einfach süß, auch wenn sie eher männlich war, aber das gab mir das Gefühl in sicherheit zu sein, es gefiehl mir sogar, sie war die erste die männlich aussah..
''Ich glaube, wir müssen langsam wieder hoch, wir sind seit ungefair 20 Minuten hier unten, ich glaube die Klasse wird eh schon Gerüchte verbreiten...'' ..ich ging an ihr vorbei, und ließ meine hand an ihrer Hüfte vorbei streifen, es sollte soetwas wie ''du gefällst mir, wirklich'' dastellen, ziemlich irrrelvant.
Ich ging ganz langsam hoch, es war lustig, aber ich hätte diesen MOment 1000 mal wiederholen können..

Ich schmunzelte, jedoch war ich immernoch der Meinung das eeher sie süss war als ich, schliesslich war sie hier kleiner...
Und ich sah schliesslich nciht wirklich süss aus, auch wenn ich eher maskulin wirkte war es nicht so das ich irgendwie total breit war oder sowas, eher im Gegenteil, ich war verdammt dünn und zierlich, dafür jedoch gross, ich schminkte mich auch, jedoch lieber etwas verrucht, nur mit lidschatten und kajal und allem und nicht so wie die meisten etwas bunter und so, nein so war ich nicht...
Genau wie sie dachte ich jedoch nun auch daran, das wir bald wider nach oben gehen sollte, die Klasse war ja eh so komisch und ich wollte nicht das sie irgendwie wider von ihnen gäergert wurde, mir konnte es ja schliesslich auch egal sein, mir waren die anderen eh egal und mit den Jungen kam ich eh gut klar, das war immer schon so gewesen...
Ich nickte dann als sie das aussprach was ich gerade dachte und folgte ihr die Treppen hoch wider zum Klassenzimmer in das wir dann eintraten und uns still wider setzten, derweilen hatten wir Mathe, ein sehr langweiliges Fach, also kritzelte ich auf meinen Block herum und versuchte mir so die Zeit zu vertreiben, gab ja nichts besseres zu tun, das einzigste fach was mich interessierte war Sport...

Als wir den Gang hochgingen, hörte ich schon die Klasse von weiten, ich wusste nie, wieso sie so laut war, ich glaube die meisten wussten nichtmal, dass man in die Schule geht für die Zukunft, die Jungs waren draufgängerich, es war lustig zuhören nach den Ferien, wenn alle davon redeten wann sie wen flachgelegt hatten, damals fiel auch mein Name ab und zu, aber eher das ich ja ach so einen geilen Körper hatte, aber man mich nie ins Bett bekommen hat, egal wie dicht ich war.
Wie sie damals immer um mich gekämmpft hatten, und von jetzt auf gleich war ich die aussetzige..
Ich setze mich wieder auf meinen PLatz, es fing leicht an zu regnen und ich schaute wieder raus, Shane kritzelte wieder auf ihrem Block rum, und ich? Ich saß einfach nur da und schaute raus, Gedanken verloren, ich nahm mir einen Zellten und schrieb '' Sicher das du dich heute nachmittag noch treffen magst? Ich meine, falls es noch steht und so, könnten wir auch zu mir gehen? Meine Eltern sind eh nicht da, und da es regnet, wäre es nicht so angebracht durch die Stadt zu gehen oder?''...
ich schobn ihr den ZEttel rüber...

Mir war es recht egal was sie gerade redeten ich hörte eh nicht zu, sie interessierten mich nciht und so würde es auch bleiben, es sei denn sie würden sich für mcih interessieren, aber ich lief niemandem hinterher, so war ich nunmal...
Ich kritzelte weiter herum und malte irgendwleche Gesischter, schrieb ein wenig in mathe mit und malte dann irgendwelche Viecher oders chrieb Songtexte auf, das war viel interessanter als den anderen oder dem Lehrer zuzuhören...
Als ich dann aber einene Zettel zugeschoben bekam stutzte ich und schaute auf diesen, merkte dann das es von meiner gegnüber war und schaute sie kurz an, ehe ich las was draufstand.
Sofort wendete sich mein Blick zum fenster und ich stutzte, ich hatte garnicht gemerkt das es angefangen hatte zu regnen, aber ich mochte regen, jedoch konnte ich verstehen das ein Stadtrundgang dann nciht so toll war...
"Hmm stimmt wohl, ehm klar dann können wir uns auch bei dir treffen und alles bei mir siehts inmoment eh total chaotisch aus" scrieb ich dann zurück und schob ihr den Zettel wider zu...