something special

Ich war grade im kino gewesen, es war schön gewesen irgendwie, obwohl wir den Film garnicht geschaut hatten, nein wir waren mit anderen Sachen zu tun, aber das war nun unwichtig, ich war widr zurück und wollte das durchziehen was ich mir vorgenommen hatte, ich brauchte klarheit denn ich hatte schreckliche Angst… Angst ihn zu verlieren und diese Angst trieb mich auch immer wider dazu, diesen Raum aufzusuchen und zu fragen ob wir reden könnten…
Und diesmal würde es anders werden, nein ich würde mich nicht abwimmeln lassen, das konnte er diesmal vergessen, ich wollte endlich antworten, wobei soviel passiert war in der letzten Zeit, auch mit Axel und mir…
Aber das wollte ich jetzt ausblenden, denn ganzen Tag hatte ich schon darüber gegrübbelt ob ich heute zu ihm gehen sollte und das auch Axel gesagt, er war nicht grade begeistert, aber ich würde es machen, es war meine Sache und da würde mich niemand aufhalten können, auch wenn Marluxia mich anschreien würde…
Ich war nervös als ich vor der Tür meines ehemaligen Zimmers stand und überlegte noch eine Weile während ich mich im gang umschaute, es war stillt, anscheinend waren alle auf ihren Zimmern und schliefen oder machten irgendwas anderes stilles. Axel wollte noch ein paar Missionen planen soweit ich wusste, ich hoffte das hier würde nicht die ganze Nacht dauern und ich wäre danach nicht so fertig, denn ich wollte klarheit und nicht nochmehr Probleme.
Ich strich mir eine Harsträhne aus dem Gesischt, die mir jedoch wider ins Gesischt fiel, während ich meine Hand auf die Türklinke legte und sie einfach herunterdrückte ohne noch gross drüber nachzudenken, ich hätte mich nicht getraut wenn ich noch länger gewartet hätte.
Ich schloss die Tür hinter mir, musste ja nicht der ganze Gang mirkriegen was hier los war, war schliesslich unsere Sache. Eine Weile war ich nur ruhig und blickte auf Marluxia der an seinem Schreibtisch sass und anscheinend ein Buch über Blumen oder sowas lass, vor ihm stand eine lila Blume die den Kopf hängen liess und ich schluckte, ich wollte mich aber doch nicht abbringen lassen. Also holte ich Luft und machte einen Schritt auf ihn zu „marluxia, ich will mit dir reden, bitte… hör mir zu…“

Ich hatte gspürte.. irgendwie das er heute zu mir kommen würde, dass er heute.. wieder reden wollte.. Aber ich wollte das nicht..
Ich streichelte sanft die Blume vor mir. Sie ging auch bald tod.. sie war krank.. und würde bald schon sterben... sie war sie letzte überlebende Blume gewesen..
Ich seufzte leise und vergub mein Gesicht in meinen Hänen.. aber was sollte ich machen? Würde ich sagen.. das alles wieder okay war.. wäre es wieder genauso wie vorher.. vorallem.. da ich jetzt wusste was axel für ihn empfand.. und das Zexion einfach mitzog.. das versatnd ich nicht.. wollte er mit ihm zusammen sein.. ?
Hatte ich mir ejtzt zu lange Zeit gelassen so wie Axel es prohezeit hatte.. ?
Ich hörte wie jemand die Klinke meines immer herunterdrückte, hob aber den Kopf nciht sondern senkt eminen kopf wieder, um mich auf das Buch zu konzentrieren. Das leise Klacken der Tür, als sich diese wieder schloss ließ mich auch nicht aufsehen.
Dann .. hörte ich seine.. Stimme. .. das leise flehen in seiner Stimme machte mich traurig.. aber ich wollte nicht.
Ich wandte mich werder zu ihm noch hob ich dne Koopf, als ich leise ein "Geh bitte wieder", murmelte.

Als er mich nicht anschaute, nochnichtmal aufschaute oder sich irgendwie für mich interessierte war es für mich wie ein Stich ins Herz, es tat weh das von dem Menschen zu sehen, der einem das wichtigste war und immer sein würde, warum ignorierte er mich so? war es so schwer ein hallo hervor zu bringen, er musste mich dabei nichtmal mehr angucken, es reichte mir eine kleine Geste, das ich für ihn zumindest noch exisitierte und das er mich überhaupt noch wahrnam. Es schien mir als wäre ich Luft für ihn, als wäre ich irgendwie ncihts wert und das machte mich traurig, ich lag jede Nacht wach deswegen, auch wenn ich bei Axel war, ich wurde oft wach und dachte nach, schlief schlecht und ass auch sehr wenig. Der Gedanke an das endgültige aus machte mir so schreckliche Angst und es schien mir so als würde es darauf zusteuern, deshalb wollte ich doch nur redne, nur fragen woruaf ich warten sollte, ob er mir dann etwas sagen würde oder wie es überhaupt noch mit uns stand, ich wollte nur ein paar Informationen. Ich hielt es so einfach ncihtmehr länger aus, es tat so unglaublich weh was er machte und jede Minute in der ich alleine war überkamen ich diese tiefen Gefühle der Sehnsucht und der Verzweiflung wider und namen mich so ein, das ich in ein tiefes Loch fiel und bis ich da wider rauskam dauerte es lange. Ich wusste nicht wieviele Tränen ich schon vergossen hatte für ihn, es tat so schrecklich weh und er schien es nicht zu merken. Manchmal fragte ich mich ob er so kalt geworden war oder ob er das machte um sich zu schützen damit er nicht auch so traurig wurde, ich konnte mir zumindest nicht vorstellen, das es ihn garnicht interessierte oder sowas, oder das es ihm so egal war und er nicht auch traurig war...
Ich blickte ihn eine ganze Zeit an, ich fühlte mich eingeschüchtert und irgendwie bescheuert bei dem was ich grade machte, aber ich wollte doch nicht aufgeben, nein auf keinen fall, ich wollte das durchziehen um klarheit zu schaffen...
Als er dann so kalt meint eich sollte wider gehen schluckte ich, fasste dann aber Mut "Nein! vergiss es, ich bleibe hier bist du mir gesagt hast was los ist, kannst du nicht wenigstens ein paar worte mit mir wechseln, ich möchte wissen was los ist Marluxia!" meinte ich dann entschlossen und schaute ihn ernst an, den Stich in meiner Brust, aufgrund der Tatsache das er mich nicht anschaute versuhcte ih zu ignorieren...

Seinen Schmerz.
Ich spürte ihn immer. Die ganze Zeit auch jetzt. Ich wusste wie sehr ihm das wehtat.. aber ich konnte einfcah nicht anders.. Ich hielt mich unter Kontrolle... wollte nicht weinen, nicht schreien, nicht verzweifeln, nicht schwach sein. Ich schlief garnicht mehr. Aber das sah man uns nicht an... Nur meinen Blumen sah man es an... sie starben ja.. aber nichtmal.. das interessierte mich jetzt. Die Bücher die ich die ganze Nacht las... oder die musik die ich hörte verschlimmerte alles nur.. Ich war nurnoch i meinem Zimmer, abgecshieden von den anderen, hatte mich von den Missionen befreit, ich musste ein paar wochen erstmal nicht mehr raus.
Ich musste niemanden sehen.. An diese Isolation gewöhnte man sich.. genauso.. wie sich diese Blume hier die erste Zeit daran gewöhnt hatte.. aber jetzt war sie krank geworden..
Ich spürte genau wie es ihn schmerzte... das ich ncihtmal.. in seine Augen blickte... oder auch nur.. ein.. warmes.. nettes Wort zu ihm sagte.. aber ich wollte das er ging.. ich erreichte es nciht anders...
Als er dann wiederworte gab.. schaute ich zu Boden und biss mir auf die lippen, ohne das Zexion das alles sah..
ich sperrte meine Gedanken, meine Gefühle für ihn und drehte mich dann um, sah in sein gesicht und meine Maske bröckelte..
Das dunkle Mondlicht ließ alles unwirklich aussehen.. abe rich sah genau die traurigkeit, die sehsucht.. die liebe und die verletztheit in seinem gesicht, was mich schlucken ließ... und kurz erstarren ließ... für einen kurzen Moment verlor ich die kontrolle über mich, holte aber dann tief luft um wieder das neutrale.. falsche gesicht aufzusetzen.. schaute aber nicht seine Augen an sonderen.. seine Füße..
"Du weißt was los ist.. ", sagte ich in einem leisem Tonfall.. "Geh.. "

Ich wusste es nicht das er es merkte, ich ahtte mir sogar verboten in ihn schauen zu können, ich ahtte es mir selber sozusagen gesperrt und ich konnte es nur ändern würde er danach verlangen aber das tat er nicht, ich wusste ich würd eihn nur damit belästigen würde ich es nicht für mich selber verbieten, denn ich hatte die ganze Zeit das verlangen danach...
Ich hatte viel geweint in letzter Zeit und lag manchmal schreien im bett weil alles hochkam, er barikadierte sich hier drin und kam ncihtmehr aus seinem zimmer, schloss sich hier ein und liess seinen Garten sterben.
ich hatte versucht ihn zu retten, hatte Blumen umgegraben, ch wollte nicht das er starb, hatte sogar Demyx gefragt und neue Blumen versucht zu Pflanzen, aber sie waren sofort verwelkt, da es Marluxias Garten war...
Oft sass ich dort und dachte einfach nur nach zwischen all den toden Blumen, es tat weh sie sterben zu sehen denn sie spiegelten seine Seele wider und schienen genau seine Gefühle widerspiegeln zu können, das war die einzigste möglichkeit irgendwie mit ihm verbunden zu sein, indem ich die kranken Blumen betrachtete, die einen gewissen Schmerz mit mir teilten.
Als er nochnichtmal dann aufschaute ballte ich die Fäuste, ich war nciht sauer, nur enttäuscht und ungluablich verletzt, aber er konnte nicht verstecken, das ein wenig seiner Fassade brökelte ich bemerkte es...
Als er dann jedoch widr meinte ich sollte gehen schüttelte ich den Kopf "Nein!" meinte ich dann bestimmt und um einiges lauter als vorher "ich bleibe bsit du mit mir redest egal wie oft du mir sagst ich soll gehen"

Als er so laut wurde zuckte ich kurz zusammen.. Wenn er so weiter machte... verschwand meine... Maske gleich.. und das wollt eich vermeiden.. deswegen hatte ich mich sleber isoliert.. einfcah um nachdneken zu können.. und dadurch das Axel mir gedroht hatte war es auch nicht besser geworden.. denn anscheinend hatte ich es doch eh verloren, oder wie er es sagen würde.. ich hatte.. ihn verloren..
und das.. nur wiel ichdie zeit brauchte.. drufte man wirklich.. nciht zeit verlangen.. ?
das er diesmal hirblieb... das verletzte mich irgendwie.. da ich genau wusste.. dass wenn ich es schaffte.. ihn hier wieder wegzuschicken.. er sehr weinen würde... und das er noch enttäuschter sein würde.. abe rich war noc nciht so weit.. warum verstand er es nicht..
ich verkrampfte meien Hand leicht und stand dann auf... schaute immernoch nur seine Füße an währrend ich tief ein und ausatmete. "Lass mir die Zeit.. ich will allein sein.. ich möchte auch ncihts mehr von Axel hören.. er hat dich doch eh schon in der hand.. !", die letzten worte.. das mit Axel rutschte mir einfach so raus und ich schämte mich irgendwie dafür.. denn das hatte ncihts hierbei zu suchen.. und ich wollte zexion das nicht sagen eigentlich... "Geh jetzt!"

ich blickt ihn nur fragwürdig an, er schine wirklich als wolle er sich hier isloieren, ich fragte mich ob das für ihn ein Leben war inmoment, Marluxia war sonst niemand der nur zuhause blieb, da wir ja auch immer viel gemacht hatten, zum beispiel esse gegangen sind wir und nun... es interessierte ihn nicht mehr, er blieb einfach hier, noch nichtmal um seinen Garten kümmerte er sich...
Ich hatte ein wenig Angst vor seiner Antwort und schaute zu Boden, aber ich wollte endlich Klarheit haben. auch weil Demyx mir ein wenig erzählt hatte, nachdem ich ihn Stunden damit genervt hatte das er mir etwas erzählen sollte, er war irgendwie der einzigste mit dem Marluxia reden wollte...
Ich sah das er aufstand, senkte jedoch den Kopf wider, als cih merkte das er mcih nicht anschaute,nochnichtmal jetzt...
Es tat weh sowas zu sehen, das er mcih so ignorierte, ich fragte mich ob er das nciht merkte wie schrecklich weh es mir tat, auch wenn ich es Axel gegenüber nie gezeigt hatte, nur Demyx hatte mich einmal getröstet als er in mein Zimmer gekommen war und ich rotz und wasser geheult hatte wegen ihm....
Als er mir dann antwortete stutzte ich als er Axel erwähnte und schüttelte den Kopf bei seinen nächsten Worten "Ich bleibe!" meinte ich dann "Warum sollte Axel mich in der Hand haben? Ich liebe ihn nicht und das weisst du hoffentlich, er ist für mich ein guter Freund und er hat mir oft geholfen, aber die Liebe ist nur einseitig, bitte glaub mir das Marluxia, ich will dich widerhabne..."

Das ich dne Kopf gesnekt hatte hatte nichts damit zu tun das ich ihn igbnoierte.. es sollte ihm nur nicht zeigen... das es mir eben so scheiße ging wie ihm, das ich das aber nciht rauslassne konne einfach... ich konnte nciht einfcah losweinen so wie er... ich versteckte alles immer... besonders jetzt.. denn meine maske zerbrach gerade...
und das wollte ich ihm nicht zeigen.. er sollte sehen... das wir beide stark sein mussten... udn das es nicht "so schlimm war"
Ich wollte ihn ja auch wieder.. aber .. er musste mir die zeit lassen...
Als e rmeinte das es einsitig war und das er michwiederhaben wollte verkrampfte ich meine Hand... "Und warum gehst du dann immer mit ihm weg? springst sofort wenn er dir was sagt?! Du bist wie sein Hündchen geworden.. Axel hat das gecshafft was er errichen wollte mehr nicht und jetzt geh!!" , jetzt wurde ich schon lauter...
Und bei dem gerufenem geh hob ich mein gesicht und sha ihm in dseine augen.. ich wusste das er emine gefühle so sehen konnte.. aber ich konnte nciht anders.. ich musste ihn anschauen...
Ich wurde still als ich seine augen sah.. ich sah so viel schmerz... soviel sehnsucht...
Ich stolperte zur tür und riss sie auf, damit er ging.. ich konnte nicht mehr.. ich musste mich beruhigen... ich wollte ihn nciht weiter anschreien..



Versteh dich nicht, nie
unerreichbar du sagst kein Wort...
Du schweigst mich fremd.. immer wieder
Immer wieder..
Ist Deine Welt die Rückseite des Mondes?
Andere Sterne drehen sich
Doch Du,Du wagst es nicht
Immer gleich, Dein Gesicht
Ist es Alltag geworden?
Oder ist es eine Maske
Die zerbricht?

Ich verstand ihn einfach nicht und blickte ihn weiter fragend an, ich ahnte das es eine Maske war, aber wie sollte man die Gefühle eines anderen herausfinden, wenn er nochnichteinmal den Mut dazu hatte, einem in die Augen zu schauen, denn das ahtte er anscheinend nicht, er war total in sich gekehrt und ncihts von dieser Welt schien ihn zu berühren, er war als würde er hier garnicht existieren, obwohl das ein komisches Wort war, da wir niemande wren existierten wir ja auf eine Art und Weise auch nicht...
Als er dann so schrie merkte ich wie mein Blick weich wurde und ich den Kopf senkte es tat immer weh wenn er so mit mir redete, noch viel mehr als wenn er nicht mit mir redete...
"Ich bin kein Hündchen und ich spring auch nciht sofort wenn Axel etwas sagt" meinte ich dann "Ich bin heute nach hier gekommen anstat zu Axel zu gehen, weil ich mti dir reden wolte und du weisst genau das da nichts bei mir ist. er ist ein freund von mir, aber nicht mehr, ich will nur dich widerhaben und nicht ihn an meiner Seite" meinte ich dann etwas lauter und folgte ihm als er zur Tür stolperte und diese aufriss...
Ich hatte seine Gefühle gesehen, also wollte ich nciht aufgeben udn ging zur Tür um diese wider zuzuknallen und mich dagegen zu lehnen, so dass er sie nichtmehr aufriessen konnte "ich hab dir gesagt ich bleibe..."

ich snekte den Kopf wieder und blieb vor der Tür stehen.. Zexion stand vor mir.. Der Erklärung.. ich konnte dme einfcah.. keinen richtigen glauben schenken.. weil Axel war irgendwie immer wichtiger gewesen als ich... vielleicht zwischendurch mal, da hatte Zexion zeit für mich gehabt.. abe rsonst immer nur Axel, Axel und nochmals Axel. Und jetzt hatte er 3 Wochen nur mit ihm verbracht.. wie sollte ich sowas dann Glauben schenken.. ich war verwirrt.. verzweifelt... und unsiche.r. Ich wollte alleine sein.. aber.. zexion war hier udn ging einfach nicht... er sollte endlich gehen damit ich alleine war...
"Geh jetzt endlich! Ich will alleine sein! Lass mir einfach die Ziet die ich brauche! ... " schrie ich mit etwas schwacher Stimme.. riss mich aber dann etwa zusammen.. baute meine Maske.. teilweise wieder auf, hob den Kopf. Ich will das du geshst Zexion! Ihc hab gesagt ich sage dir becsheid, stattdessen kommst du dauernd hier rein.. so wird es auch nicht schneller ! Las smich einfach alleine sein, verbring du doch weiter zeit mit deinem Herrchen!", meine Stimme war laut, klang verletzt, klang wütend.. ich hatte sie nicht unter kontrolle..

Ich merkte das er unsicher wurde als ich die Tür zugeknallt hatte und blickte ihn an, wollte ihn am liebsten fragen ob alles okay war, denn er wirkte eingeschüchtert und irgendwie total aufgescheucht, anscheinend wollte er mich wirklich mit aller amcht hier weg haben, aber das wollte ich nciht, ich würde hierbleiben, mir egal was er zu mir sagte, ich wollte es endlich klären und das konnte ich nur, wenn ich stur bleiben würde und mich nicht so eifnach abwimmeln lassen würde, denn das hatte ich schon viel zu oft getan...
Als er dann wider darum bittete das ich gehen sollte, spürte ich wie schwach seine Stimme war, langsam gab er auf, so schien es mir zuerst, aber dann schrie er mich wider an, genauso wie vorher und die letzten Worte die er mir an den Kopf schmiss traffen mich sehr...
ja ich hatte einene Fehler begannen mit dme wa sich gemacht hatte, ich htte Axel vor Marluxia gestellt und das durfte ich nicht, ich liebte Marluxia und nun tat ich alles um ihn widerzubekommen, auch wenn ich Axel dafür etwas turücksetzen musste, er war es mir wert, denn er war hier derjenige der mir wirklich das Gefühl gab irgendwie zu leben und nicht einfach nciht zu existieren...
Ich senkte den Blick und dachte eine Zeit nach, Marluxia war total wütend auf mich das hatte ich gehört und auch verletzt und ich schaute ihm in die Augen udn konnte dann einfach nicht anders, ich wollte das er stillt war, das r einmal verstand wie schlimm es für mich war und wie schlimm für ihn, also machte ich einen Schritt auf ihn zu und tat einfach das was ich für richtig hielt und elgte meine Lippen auf seine, während ich die Augen schloss, ich konnte eifnach nciht anders...

Ich bemerkte wie er schrie und ging einen Schritt zurück.. Jtezt .. hatte ich ihn richtig verletzt... Ich sah zu Boden... wollte die Stille nciht durchbrechen...
Ich schaute nun garnicht mehr zu ihm.. wartete nur auf irgendeine Reaktion vonihm.. vielleicht würde er jetzt wegrennen.. oder.. er würd emich.. zurückanschreien.. mit allem rechnete ich.. nur nicht mit dme was jetzt kam..
Ich hört ewie zexion ein paar Schritt nach vorne machte, woltle gerade aufblicken, da spürte ich etwas warmes.. bekanntes... und so sehr vermisstes auf meinen lippen..
irgendwie konnte ich garnicht anders,.. ich öffnete den mund leicht, gab ienen überraschen ton von mir, aber schloss dann die augen... Ich verlor das gleichgewicht und stolperte leicht nach hinten, fiel dann über irgendetwa swas auf dem boden lag, es war bestimmt ein buch oder so.. und krallt emich an Zexion fest ehe wir beide, ic rücklings voran auf das Bett vielen. Ich riss die Augen auf und schaute Zexion verwirrt aber voller sehnsucht an.. meine maske war zerbrochen.. lag irgendwo in scherben auf dem fusboden.. an der stelle wo Zexio mich geküsst hatte..

ich hatte gemerkt wie sehr in mein Schrei getroffen hatte und das er nun irgendwie eingeschüchtert war, es schien als würde er sich bedroht fühlen wenn ich in der Nähe war, alsob er irgendwas verstecken musste oder Angst haben musste, das ich etwas herausfinden konnte, was ich nicht wissen sollte oder vielleicht nciht merken sollte, etwas das er vor mir versteckte...
Darüber dachte ich aber nichtmehr nach als ich ihn küsste, ich tat es einfach weil ich das verlangen danach hatte und weil ich ihn endlich ruhig stellen wollte, er sollte mich ncihtmehr so anschreine, es tat weh...
Jedoch schaltete sich mein Verstand dabei vollkommen ab und ich merkte wie er taumelte, wollte meine Lippen jedoch nciht von seine lösen und wurde dann einfach mitgerissen, ehe wir zusammen auf dem Bett landeten und ich nun über ihm gebeugt war.
Ich schaute ihm in die Augen und spürte endlich das er mich vermisste, den Schmerz, die Sehnsucht und all das was ich vorher nie gesehen ahtte, weil er es so gut verstecken konnte vor mir, er war einfach gut darin, aber anscheinend hatte ich somit seine Maske durchbrochen.
Ich schaute ihm weiter in die Augen und konnte meine Augen nicht von seinen Lippen und seinem Blick lassen, ich wollte ihn weiter küssen, endlich wider diese warmen weichen Lippen spüren, aber ch zögerte, hatte Angst er wäre sauer oder so etwas, vielleicht sollte ich doch lieber gehen...

Ich merkte wie er alles sah, merkte das er genau das gewollt hatte.. dass ich ihm zeigte was ich fühlte..
Beschämt wandt ich meinen Blick ab.. aber.. ich wollte auch nicht von ihm weichen hier.. Ich wollte nciht das er wegging.. nciht jetzt.. nciht nach dem kuss.. Nicht nach der Berühung.. nciht nach diesem Blick.. für den ich alles geben würde..
Allerding konnte ich irgendwie.. keinen Muskel rühren ich war wie erstarrt...
Ich wandte meine blic wieder zu ihm... er sah genauso aus wie ich mich gerade fühlte.. irgendwie.. verwirrt... abe rich wollte wieder seine kalten wichen lippen auf meinen spüren... ic hatte sie so sehr vermisst.. ich sehnte mich nach ihnen...
denn durch diese.. war meine Wut... verschwunden... meine unsicherheit.. meine maske...
Schließlich konnte ich mich wieder rühren.. aber anstatt Zexion von mir runter zuschubsen griff ich energisch nach seinem Kragen und zog ihn wieder auf meine Lippen, öffnete den Mund um seine zunge willkommen zu heißen und schloss die Augen wieder..

Es war nicht wirklich meine Absicht gewesen seine Gefühle zu sehen, ich hatte mir garnicht beweusst gemacht das ich es so vielleicht geschafft hätte, viel mehr wollte ich ihn einfach nur ruhig stellen und beruhigen, das er mich nicht die ganze Zeit anschrie oder anmeckerte, ich wollte eigentlich mit ihm reden, aber ich konnte die Finger nicht von ihm lassen, die Sehnsucht nach ihm stieg halt von tag für Tag...
Und es war schon solange her gwesen...
#ich war verunsichert und ich merkte das er das auch war, eine Weile schaute wir uns nur an, lassen genau was der andere fühlte und es war als wäre es das gleiche was ich auch fühlte, als würde er sich genauso nach mir sehnen und das er auch ncihts dagegen hatte...
Aber ich war mir trotzdem so unsicher, was wenn er mich hassen würde wenn ich ihn nocheinmal küssen würde, schliesslich hielt er mich soweit es ging von sich fern, wahrscheinlich damit er nicht nachliess und in Ruhe nachdenken konnte ohne einfach seiner Sehnscuht zu folgen...
ich stutzte als ich so grob am Kragen gepackt wurde, spürte aber sofort wider seine Lippen auf meinen und seine Zunge die über emine Lippen leckte, ich schloss einfach die Augen und natürlich liess ich mich nciht zweimal bitten und machte sofort mit, machte jedoch auch klar, wer hie oben lag und doinierte seine Zunge mit einem kleinen Kampf...
Die Frage die in meinem Kopf herumschwirrten, warum und wieso es so war, warum er das tat und ob er es mochte oder nicht, das blendete ich völlig aus...
Ich kämpfte eine ganze Weile so mit seiner Zunge, löste den Kuss jedoch dann schweratmend und widmete mich seinem Hals, hinterliess dort federleiche Küsse udn fing an an diesem zu saugen und drüber zu lecken, ich weiss wie er dort reagierte...

Ich würde ihn nie hassen.. egal was er machen würde.. klar ich war sauerauf ihn gewesen... deshalb hatte ich ihn auch angeschrien, aber selbst wenn ich den Kuss nciht gewollt hätte...hätte ic ihn nciht gehasst.. denn ich liebte ihn doch. Ich wollte den Abstand einfach nur um nachdneken zu können.. in ruhe.. ohne von der rosaroten brille abgelenkt zu werden die sich mir aufsetzte wenn ich zexion sah..
Denn... ich würde Zexion alles verzeihen wäre er nur in meiner nähe.. und.. die ganze zeit war er es nicht, wenn er unsere verabredungen abgesagt hatte.. er war die meiste zeit weg entweder missionen oder axel
Er war nie da.. vielleicht zwischendurch mal.. aber.. das hatt emich nciht verzeihen lassen...
Und so.. hatte ich in ruhe nachgedacht ohne ihm richtig zu begegnen.. hatte einen klaren kopf dadurch..
Seine Zunge verwöhnt emeine udn kämpfte mit mir, aber er machte mir auch schnell klar das er der boss hier war und ich verlor den Kampf.. aber das war mir geal... hauptsache er war hier... und küsste mich..
Als ich seine Zunge jedoch an meinem Hals spürte zuckte ich zusammen und quickte auf, krallte mich etwas in sein t-shirt und atmete ein stück weit schneller... ihc hasste mich für diese eine stelle meines Körpers.. denn dann geschah das wa simmer geschah, küsste er mich da.. reizte er die empfindlich haut dort.. ich zog ihn aus...
Ihc netselte an seinem Knopf der hose herum, bis ich sie endlich aufhatte.. ihc hatte die Augen dabei geschlossne und ekuchte hjin und wieder leise... Ich genoss es so sehr am hals..

Ich hatte nicht wirklich darüber nachgedacht was passieren würde, wenn er mich sah und das er dann nicht richtig nachdenken konnte, ich hatte nicht gewusst das ich solc einen Einfluss auf ihn hatte, denn inmoment machte es wirklich den eindruck als würde er sich ncihtmehr für mich interessieren, als wäre er kalt und als ob er mich nur warten lassen würde weil er sich nciht traute mir zu sagen, das es keinen Sinn mehr hatte.
So oft wie es ging hatte ich jetzt etwas unternomen, mit Axel und auch den anderen, weil ich raus hier musste, weil ich Angst hatte vor diesem Gedanken der in meinem Kopf herumspuckte und ich betete förmlich das es nciht wirklich so war, denn dann gab es für mich keinen Grund mehr zu existieren, ich brauchte ihn so sehr wie keinen anderen...
Ich wusste wo er besonder empfindlich war und sein Hals war wirklich seine Schwachstelle, das wusste ich, deshalb hatteich sie auch in Angriff genommen, ich wollte ihn, merkte auch sofort wie er den Knopf meiner Hose öffnete und fragte mich wirklich ob ich es soweit kommen lassen sollte, jedoch konnte ich nicht lange darüber nachdenken, denn mein Körper machte sich selbstständig und öffnete den Knopf seiner Hose, ehe sie ihm einfach die Hose von den Beinen zog, ich wollte nichtmehr so lange warten...

Am meisten angst hatte ich in dieser ganzen Zeit nur darum, dass ich Zexion wirklich an Axel verlieren könnte..
Denn Zexion hatte nur nochmehr unternommen mit axel, nachdem ich die vorzeitige trennung vorgecshlagen hatte.
das hatte mich traurig gemacht.. mich irritiert.. mich verletzt... Denn ich hörte Zexion jede Nacht im Zimmer neben an schreien vor lust... und.. Axels stöhnen.. immer und immer wieder.. Das hatte am allermeisten wehgetan.. an der stelle.. hatte ich auch nie.. meine tränen unterdrücken können..
Ich wimmerte leise als er an meinem Hals weitermachte und wand mich unter ihm.. Das wimmern war abr alleinig lustvoll... er kannte meine Laute ja.. er wusste.. wie ich reagierte wnen ich etwas nciht wollte..
Das meine Hose eher als seine auf dem Bodne lag bemerkte ich kaum ich zog nur seine erstmal herunter und wandt den kopf um ihn ebenfalls am hals zu küssen... ein wneig unter sein shirt zu greifen und ihn zu streicheln.. seinen sanften körper der die ganzen wochen von jemand anderem angefasst wurden..
Zexion roch sogar anders... er roch.. nach Axel.. Nicht das er stank oder so.. er roch auch nciht nach rauch.. es war einfach.. ein süßlicher duft, ich konnte ihn nicht beschreiben..

Ich dachte nicht über soviel nach wie er es tat, ich konzentrierte mich ganz auf ihn, auf seine Laute,seine Reaktionen und einfach nur auf seinen schönen Körper, ich hatte seinen Gerucht so vermisst und ich hatte es vermisst ihn unter mir liegen zu haben, schliesslich war ich eigentlich seme und ich sehnte mich danach jemanden so bei mir zu haben, denn dann hatte auch ich richtig meinen Spass...
ich war eigentlich nciht gerne Uke, nur bei Axel, er war der einzigste der das durfte und das nutzte er auch immer ziemlich aus, sowie diese Woche und überhaupt die letzten Wochen so, aber ich hatte oft an Marluxia gedacht und wie schön es wohl mit ihm werden würde, wenn er es war, aber natürlich genoss ich Axwls Berührungen auch, er war ehalt mein persönlicher Seme....
Als er dann so wimmerte schmunzelte ich und verwöhnte weiter seinen Hals,merkte auch schon wie die Hose auf dem Boden geworfen wurde und ich nurnoch in Pants und Sirt über ihn beugte, ich fragte mich wie schnell er mich ausziehen würde, würde ich auch noch sein Ohr in beschlag nehmen..
Es war ein Versucht wert und somit legte ich meine Lippen an sein Ohr und began über dieses zu lecken und und es zu küssen und zu verwöhnen, es war fies von mir, weil ich wusste genau das das seine Schwachstellen waren und ich kannnte seine Reaktion darauf, aber ich wollte ihn endlich, ich merkte auch schon wie es in meiner Pants langsam eng wurde, der Anblick von ihm, so unter mir war einfach herrlich und ich hatte es so sehr vermisst...

Ich hatte es nie verstanden, warum er genau bei Axel Uke war, und sonst niemanden an seinen Popop ranließ.. denn entweder mochte man das doch, oder man mochte es jemanden unter sich zu haben. Natürlich mochten viele leute auhc beides, aber das dann nciht bei bestimmten menschen nur.. Klar bei mir, ich war eben Uka und ich würde es nie schaffen vollständig seme zu sein, aber zum Beispiel Saix.. Saix war männlicher als Axel und wurde von Zexion gefickt... hingegegen Axel.. -
Meine Gedankengänge wurden unterbroch als Ich seine kalte Zunge pltzlich ein meinem Ohr spürte und ich erregt aufkeuchte, mich in sein T-shirt krallte und es ein Stück hochzog..
Das sanfte kitzeln, diese kleine welle an erregung die allein durch diese Zubge an meinem Ohr entstand ließ mich erschaudern und ich wandt meinen kopf ein wneig, damit er noch besser darankamm und es noch besser genießen konnte...
Mit einem kjurzem Ruck hatte ich ihm dann sein dünnes shirt ausgezogen.. es hatte eh nur genervt.. ich ahsste kleidung.. konnte er nciht direkt nackt kommen? das würde einiges an zeit und geduld sparen..

Ich wusste das Marluxia sich pber diese eine Sache soviele Gedanken machte, aber es war nunmal so, ich liess nur Axel daran, denn es gefiel mri bei ihm so sehr und er brachte mich zum schreien, was ich noch nie erlebt hatte, dennoch zog ich Sex mit Marluxia vor, denn bei diesem war Liebe im spiel und das machte es ume iniges schöner, wenn man sehen konnte wie die Person, die einem am wichtigste ist, sich so unter eienm windet und es so sehr geniess, nur weil du es bist...
Ich wollte ihn dese Nacht nocheinmal Schreien hören und seine enge geniessen, jedoch musste ich aufpassen das ich ihm nciht wehtat, schliesslich war das bei mir so eine Sache, da ich ja nicht grade wenig hatte, wenn man versteht was ich meine, aber dadurch konnte ich ihn zum Schreien bringen und das gefiel mir sehr...
Ich merkte wie er rreagierte und prompt war auch mein shirt weg und ich schmunzelte, zog seins auch noch vollkommen aus und amchte dann eiter an seinem Ohr, leckte über dieses und verwöhnte es, pustete dann über die feuchte spur, ehe ich mich wider kurz seinem Hals widmete und dort federleichte Küsse hinterliess, dabei rieb ich mich an seinem bein und merkte wie meine Pants immer enger wurde, was ziemlich unangenehm war, aber ich wollte sie mir nicht ausziehen, wenn dann sollte er das machen, da er ja eh diese komischen Reflexe hatte...

Teilweise hatte ich in diesen Paar wochen wirklich gedcaht.. das Zexion wie nach Axels phrophezeiung ihm gehören würde.. denn so oft wie sie sex hatten, so oft wie sie weg waren.. so oft.. wie ich sie zusmamen draußen durchs fenster gesehen hatte... und Zexion sah glücklich aus bei ihm.. so glücklich..
Meist verbrachte ich die Tage stumm an meinem Fenster auf der fensterbank.. das Fenster hatte ich immer offen.. ich war noch nie heruntergefallen oder so..
Ich beobachette draußen meist di enaderen beim Trainieren.. Demyx an dem kleinem weiher... Six, de rmeist nachts im Mondschein kämpfte... Roxas der meistens von Xemnas persönlich trainiert un dim kämpfen egschult wurde... und zwischendurch Zexion und Axel wie sie in die Stadt gingen und Axel mit Zexion herumalberte... Das Lachen Zexions hallte in meinem Kopf immer wiede rnach. Gab mir das Gefühl das falsche getan zu ahben.. gab mir das gefühl.. ihn verloren zu ahben..
Aber jetzt war er hier.. verwöhnte mich... tat das was ich so sehr vermisst hatte... und ich genoss es.. wollte ihn nicht mehr gehen lassne.. wollte ihn endlich wieder.. ih konnte nciht mehr.. deswegen ließ ich mich einfach fallen.. meine anspannung wich komplett.. und emin kopf schaltete sich aus... jetzt waren nur noch Zexions berührungen wichtig.. ich ließ mir aber diesmal zeit bei seinen shorts.. er sollt emir erst meine ausziehen.. ich hielt meine Finger zurück und streichelte nur über seinen flachen, trainierten bauch, auf dem sich die muskeln wunderschön abzeichneten..

Ich wusste nicht worüber er nachdachte und das er immer auf der Fensterbank sass, ich hatte darauf nie geachtete, aber Axel und ich waren in der letzten Zeit immer öfter weg gegangen und meistens sehr spät nach hause gekommen, wir waren sogar einmal im Theater und im Kino heute gewesen und auch schon essen gegangen, ich liebt es essen zu gehen, marluxia und ich hatten das sehr sehr oft gemacht, so oft es halt ging und wenn wir ein neues Restaurant gefunden hatten, oft hatte ich aber auch für ihn gekocht oder sowas und wir hatten dann zusammen gegessen, es war einfach schön gewesen...
Aber nun war es irgendwie anders und mit Axel war es nciht das gleiche, obwohl cih ihm doch so dankbar war, das er sich so um mich kümmerte, er verscuhte mich immer abzulenken und das brauchte ich wirklich sehr und er hatte auch immer versucht bei mir zu sein, aber er konnte halt nciht rund um die Uhr da sein und somit blieben auch immer Zeiten in denen ich traurig war und weinte und einfach nciht mehr weiter wusste und alles wehtat, weil ich ihn nciht bei mir hatte und er mich behandelte als würde ich nciht existieren...
Ich wollte jetzt aber nicht an solche Momente denken, es zählte nur dieser und ich hatte solche Situationen so schrecklich vermisst...
Ich rie mich weiter an seinem Bein während ich an seinem Hals knabberte und ihm langsam die Pants herunterzog um nun mit meiner Zunge über seinen ganzen körper zu lecken und einige Etagen tiefer wider damit began ihn zu verwöhnen, jedoch befand ich mich nun nichtmehr an seinem Hals sondern zwischen seinen beinen...

Ich wusste wo sie überall gewesen waren.. ich hatte oft mit Demyx darübe rgeredet.. hier in meinem Zimmer, währrend ich auf der Fensterbank und er auf meinem Bett saß. Auf dme Bett das viel zu groß für nur eine Person war, da es ein doppelbett war..
Aber er war nie lange da zum reden, da ich ihn oft wieder wegschickte, damit e rmjich nicht weinen sah..
Als ich wieder.. auf diese Gedanken kam rollte eine Träne über meine wange, währrend ich es doch so genoss was Zexion da tat.. er küsste gerade meinen körper herab, wurd eich trraurig über meine eigenen Gedanken.. Aber ich durfte das jetzt nciht.. ich musste mich jetzt hierdrauf konzentrieren udn so blieb nur nmoch eine trocknende tränenspur auf meinem Gesicht zurück als sich meine Augen schlossen und ein Stöhnen meine Lippen verließ, als ich seine kalte, fnke und vorallem... wunderschön weiche zunge an meiner Körpermitte sich zu schaffen machte...
Meine Finger krallten sich in seine nackte Haut und hinterließen leicht abdrücke... ich konnte sowas nciht kontrollieren... es tat mir nachher immer leid wenn cih ihn gar blutuig gekratzt hatte..

Ich bemerkte garnicht wie er weinte und das die Träne über sein gesischt rollte, ich konnte über sowas nicht nachdenken, wenn ich ihn verwöhnte, denn ich widmete mich dann immer ganz ihm, was er verdient hatte, denn ich wollte ihm vielleicht damit auch nochmal zeigen, was ich so vermisste und wie schön es war, vielleicht würde er seine Meinung ändern, ich hoffte es zumindest... denn ich hatte mir schon vieles angetan weil ich ihn so unglaublich vermisste, niemand konnt eihn ersetzen, so war es halt und das würde auch niemand ändern können unes brachte ncihts wenn ich Axel sagte es würde mir gut gehen oder sowas oder ihm zustimmen das ich bei ihm bleiben wollte...
Hätte ich die Träne gesehen hätte ich bestimmt aufgehört damit, weil ich Angst hätte er würde weinen, weil ich das hier amchte, er hätte Angst oder sowas oder er würde es ncith wollen, wollte oder konnte mich aber nciht unterbrechen oder sowas, oder er fand es anwidern oder sowas, ich hätte mir allerlei Gedanken darüber gemacht, jedoch war ich inmoment abgelenkt.
Langsam lecke ich über sein ganze Länge nd saugte hier und dort ein wenig an ihm und nam sein Glied schliesslich ganz in den mund um es zu verwöhnen...
Ich wollte ihm etwas gutes tun irgendwie und ich merkte wie er sich dagegen drückte, das hiess es gefiel ihm und das war sehr gut, denn ich wollte nicht das er es irgendwie nciht mochte oder sowas, das er vielleicht grnicht wollte und das nur wegen mir machte, aber es schien nicht so...