red light district
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Re: red light district
Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich schlief einfach ein und ich ahnte auch nicht das Ruka mich gehört hatte, ich fühlte mich ausgelaugt und irgendwie kaputt, als ich am nächsten Morgen aufwachte, mir tat alles weh und ich ahnte das ich auf der Waage wider abgenommen hatte, schliesslich hatte ich gestern auch nichts gegessen und alles und es war mir irgendwie auch egal, ich wusste nicht wie diese Stimme zu besiegen war, sie war ja kaum leiser geworden in den letzten Wochen und nun wider besonders stark...
Ich seufzte und ging aus dem Bad heraus um in mein bett zu krabbeln, obwohl ich grad geschlafen hatte war ich müde und wollte einfach nur etwas ausruhen, ich hatte Kopfschmerzen und auch Bauchschmerzen und das Frühstück hatte schon längst angefangen, aber es war mir egal ich wollte in meinem Zimmer bleiben...
Es verging eine Woche so, Ruka und ich wanderten durch die Psyschatrie wie 2 tode, er war ebenfalls gesunken, genauso wie ich und die Betreuer hatten es schwer mit uns, wir waren unmotiviert und ich erschien nicht mehr beim Essen, ich hatte seit einer Woche garnichts mehr gegessen und dem entsprechend abgenommen, nun war mein gewicht jedoch nicht mehr so, dass es noich halbwegs okay war, es war lebensgefährlich...
Eines Morgends, es war bestimmt schon 10 Tage her seit ich Gackt das letzte Mal gesehn hatte, konnte ich dann einfach nicht mehr aufstehen und kippte nurnoch zur Seite oder meine Beine liessen nach und aufeinmal wurde ich dann einfach ohnmächtig und viel ins Koma, ich wurde sofort in die angrenzende Klinikstation gebracht, ich wog nun 35 Kilogramm, noch weniger als ich wog, als ich hier hingekommen war. Gackt wurde alarmiert und ihm Bescheid gesagt, das er kommen durfte, da sie verstehen konnten, dass er sich dann sorgen machte, aber davon bekam ich garnichts mehr mit, die Stimme war einfach zu laut geworden...
Ich seufzte und ging aus dem Bad heraus um in mein bett zu krabbeln, obwohl ich grad geschlafen hatte war ich müde und wollte einfach nur etwas ausruhen, ich hatte Kopfschmerzen und auch Bauchschmerzen und das Frühstück hatte schon längst angefangen, aber es war mir egal ich wollte in meinem Zimmer bleiben...
Es verging eine Woche so, Ruka und ich wanderten durch die Psyschatrie wie 2 tode, er war ebenfalls gesunken, genauso wie ich und die Betreuer hatten es schwer mit uns, wir waren unmotiviert und ich erschien nicht mehr beim Essen, ich hatte seit einer Woche garnichts mehr gegessen und dem entsprechend abgenommen, nun war mein gewicht jedoch nicht mehr so, dass es noich halbwegs okay war, es war lebensgefährlich...
Eines Morgends, es war bestimmt schon 10 Tage her seit ich Gackt das letzte Mal gesehn hatte, konnte ich dann einfach nicht mehr aufstehen und kippte nurnoch zur Seite oder meine Beine liessen nach und aufeinmal wurde ich dann einfach ohnmächtig und viel ins Koma, ich wurde sofort in die angrenzende Klinikstation gebracht, ich wog nun 35 Kilogramm, noch weniger als ich wog, als ich hier hingekommen war. Gackt wurde alarmiert und ihm Bescheid gesagt, das er kommen durfte, da sie verstehen konnten, dass er sich dann sorgen machte, aber davon bekam ich garnichts mehr mit, die Stimme war einfach zu laut geworden...
Re: red light district
Die letzten tage hätte man einfach aus einem Leben treichen sollen. ihcx war mir sicher dass in diesem Zustand niemand leben wollte.
Aber skaito war jetzt in der Klinik hier.. ihc hatte es vorausgeahnt.. hatte versuchte es zu verhindern.. abe res hatte ncihts genützt.. hatte es teilweise bei mir auch noch sclimmer gemacht. Meine Arme zierten wieder neue Verbände. ihc war abgemagert, alleridngs nciht so stark und saß mit müden augen in meinem Zimmer. ich drufte nciht mehr sooft zu skaito.Er lag im Koma... ihc hatte Angst um ihn.. Angst dass er nicht mehr aufwachen würd.e. da skonnte auch passieren.
Ich weinte in dieser zeit viel da ich auch angst hatte.. vorallem aber auch angst vor mir selber.. Ich kkonnte mich langsam nciht merh zurückhalten... meine Hände zitterten nur noch, und der drang ging nciht mehr zurück.. dne drang mich zu betsrafen.. vielleicht auhc dafür dass es sakito jetzt so schlecht ging. hattte ich nciht genug getan? Hatte.. hatte ich wieder ein leben zerstört?
All diese Fragen schwirrten durch meinen Kopf und machten mich total fertig..
Ich spür nichts mehr bei sakito
Als Leda diesen Satz gesgat hatte, msste ich ersteinmal schlucken.. was hieß das nun.. er.. er war doch nicht etwa tot?
Was.. was war da los verdammt nochmal.. ?.. Ihc konnt enciht zu ihm.. leda hatte gesgat wie es ihm ging.. hatte gesgat dass es immer schlechter wurde.. aber.. e rkonnte doch jetzt nciht gstorben sein..
Nein so ist das nicht, hatte er dann uns erklärt.. und uns erklärt dass es sich mehr anfühlte.. wie als wenn sakito.. nur noch körperlich dawäre..
Dsa lies mich aufatmen... allerdings klingelte dann das telefon und ich erfuhr die schrecklichen neuigkeiten..
Ich schnappte mir schweigend ledas hand um mit ihm zum auto zu gehen...
Uruha und Jui waren nciht da und ich wollte jtzt einfach nur noch zu Sakito.. ich würde sie später informieren.. Ich erklärte Leda kurz was los war und wir fuhren dann auch schon los..
Aber skaito war jetzt in der Klinik hier.. ihc hatte es vorausgeahnt.. hatte versuchte es zu verhindern.. abe res hatte ncihts genützt.. hatte es teilweise bei mir auch noch sclimmer gemacht. Meine Arme zierten wieder neue Verbände. ihc war abgemagert, alleridngs nciht so stark und saß mit müden augen in meinem Zimmer. ich drufte nciht mehr sooft zu skaito.Er lag im Koma... ihc hatte Angst um ihn.. Angst dass er nicht mehr aufwachen würd.e. da skonnte auch passieren.
Ich weinte in dieser zeit viel da ich auch angst hatte.. vorallem aber auch angst vor mir selber.. Ich kkonnte mich langsam nciht merh zurückhalten... meine Hände zitterten nur noch, und der drang ging nciht mehr zurück.. dne drang mich zu betsrafen.. vielleicht auhc dafür dass es sakito jetzt so schlecht ging. hattte ich nciht genug getan? Hatte.. hatte ich wieder ein leben zerstört?
All diese Fragen schwirrten durch meinen Kopf und machten mich total fertig..
Ich spür nichts mehr bei sakito
Als Leda diesen Satz gesgat hatte, msste ich ersteinmal schlucken.. was hieß das nun.. er.. er war doch nicht etwa tot?
Was.. was war da los verdammt nochmal.. ?.. Ihc konnt enciht zu ihm.. leda hatte gesgat wie es ihm ging.. hatte gesgat dass es immer schlechter wurde.. aber.. e rkonnte doch jetzt nciht gstorben sein..
Nein so ist das nicht, hatte er dann uns erklärt.. und uns erklärt dass es sich mehr anfühlte.. wie als wenn sakito.. nur noch körperlich dawäre..
Dsa lies mich aufatmen... allerdings klingelte dann das telefon und ich erfuhr die schrecklichen neuigkeiten..
Ich schnappte mir schweigend ledas hand um mit ihm zum auto zu gehen...
Uruha und Jui waren nciht da und ich wollte jtzt einfach nur noch zu Sakito.. ich würde sie später informieren.. Ich erklärte Leda kurz was los war und wir fuhren dann auch schon los..
Hotaru_Chan- Anzahl der Beiträge : 997
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Re: red light district
Es stimmte...
ich war körperlich abwesend, irgendwie in einer anderen Welt und irrte dort herum...
Ich war hier schoneinmal gewesen, alles war schwarz und man fand nirgends einen Ausgang, es war egal wo lang man lief, nirgends war ein Lich zu sehne, einfachnur tiefe Dunkelheit...
Ich einnerte mich noch daran, hier war ich gewesen, als ich den Unfall hatte, aber warum war ich jetzt hier?
Ich wusste es nicht, ich erinnerte mich eigentlich an gar ncihts mehr, weil mir in der Zeit ja auch alles egal geworden war, ich hatte meinen Körper so verschandelt das ich nun hier lag und so weit war ich nun wirklich noch niemals gestürzt und nun war ich hier, in diesem komischen dunkeln...
In Wirklichkeit lag ich in einem Krankenbett, verbunden mit vielen Schläuchen, ich wurde zwangsernährt, durch einen Schlauch der durch eine Kanüle in meine Handgelenke führte...
Ebenso war ich so schwach, das ich eine Beatmungsmaschine brauchte, alles erinnerte irgendwie an das Krankenhaus, ausser das es aus einem anderen Grund war, aus einem grund, denn ich mir selber zuzuschreiben hatte...
Aber ich hatte einfach nicht gewusst was ich hätte machen sollen und ich fühlte mich auch schuldig irgendwie, ich hatte Ruka mit hinunter gezogen, so weit wie es nur ging war ich gefallen bis ich nun hier lag und die Situation langsam lebensbedrohlich wurde, meine Betreuerin war auch hier, sie wartete auf Gackt, er wollte vorbeikommen und sie wollte ihn in Empfang nemen, hätte ich gewusst das er kommen würde, hätte ich mich bestimmt gefreut...
Aber inmoment wusste ich nichtmal wie ich hier rauskam...
ich war körperlich abwesend, irgendwie in einer anderen Welt und irrte dort herum...
Ich war hier schoneinmal gewesen, alles war schwarz und man fand nirgends einen Ausgang, es war egal wo lang man lief, nirgends war ein Lich zu sehne, einfachnur tiefe Dunkelheit...
Ich einnerte mich noch daran, hier war ich gewesen, als ich den Unfall hatte, aber warum war ich jetzt hier?
Ich wusste es nicht, ich erinnerte mich eigentlich an gar ncihts mehr, weil mir in der Zeit ja auch alles egal geworden war, ich hatte meinen Körper so verschandelt das ich nun hier lag und so weit war ich nun wirklich noch niemals gestürzt und nun war ich hier, in diesem komischen dunkeln...
In Wirklichkeit lag ich in einem Krankenbett, verbunden mit vielen Schläuchen, ich wurde zwangsernährt, durch einen Schlauch der durch eine Kanüle in meine Handgelenke führte...
Ebenso war ich so schwach, das ich eine Beatmungsmaschine brauchte, alles erinnerte irgendwie an das Krankenhaus, ausser das es aus einem anderen Grund war, aus einem grund, denn ich mir selber zuzuschreiben hatte...
Aber ich hatte einfach nicht gewusst was ich hätte machen sollen und ich fühlte mich auch schuldig irgendwie, ich hatte Ruka mit hinunter gezogen, so weit wie es nur ging war ich gefallen bis ich nun hier lag und die Situation langsam lebensbedrohlich wurde, meine Betreuerin war auch hier, sie wartete auf Gackt, er wollte vorbeikommen und sie wollte ihn in Empfang nemen, hätte ich gewusst das er kommen würde, hätte ich mich bestimmt gefreut...
Aber inmoment wusste ich nichtmal wie ich hier rauskam...
Re: red light district
Ihc war schneller da als das letzte Mal, da ich sehr schnell fuhr. Ich dneke das sleda wirklich auch angst gehabt haben muss. nicht nur wegen sakito sondern auch wegen meinem Fahrstil.
Aber er sagte nichts und ihc sagte ncihts, wir waren beide mit dne Gedanken bei sakito.. Ich hatte Angst ihn zu verlieren.. Angst... dass... er nciht mehr afwachen würd eund einfach... so bleiben würde.. nie mehr.. seine Augen öffnene wüde und mich anlächeln würde..
Schnell erreichten wir das große gebääude und wir betraten es auch direkt, wurden auch direkt zu der eigenen Klinik geführt... Dort wartete sakitos betreuerin auf uns. Sie sah auch zeimlich fertig aus.. anscheinend ging ihr das auch sehr zu herzen..
Sie erklärte uns nocheinmal die situation und das Sakito mich brauchte.. das er unse beide anwesenheiut brauchte.
Ich ncikte und betrat das Zimmer... Alles erinnerte mich hier.. an da sletzte mal als er im krankenhaus gelegen hatte..
Es war hier steril weiß.. nciht so wie auf dne zimmenr oder gängen.. hier.. war ein krankenhaus.. und hier kamen auch nur die ernstfäle hin... und skaito.. ar.. und ist aj in lebensgefahr..
Ich schluckte als ich auf das Bett zuging in dem Sakito lag... überall schläcuhe.. und kanülen.. er hatte sogar eine beatmunsmaske auf..
ich ließ mich kraftlos in dme sthl neben ihm sinken und vergrub mein Gesicht in meinen Händen...
Es tat weh zu wissen.. das man zum größten teil selbst daran schuld war..
Ich streckte eine Hand nach seiner aus und umfasste sie vorsichtig... schaute sien lebloses gesicht an und musste schlucken.. genauso leblos hate er nach dme unfall gewirkt..
Aber er sagte nichts und ihc sagte ncihts, wir waren beide mit dne Gedanken bei sakito.. Ich hatte Angst ihn zu verlieren.. Angst... dass... er nciht mehr afwachen würd eund einfach... so bleiben würde.. nie mehr.. seine Augen öffnene wüde und mich anlächeln würde..
Schnell erreichten wir das große gebääude und wir betraten es auch direkt, wurden auch direkt zu der eigenen Klinik geführt... Dort wartete sakitos betreuerin auf uns. Sie sah auch zeimlich fertig aus.. anscheinend ging ihr das auch sehr zu herzen..
Sie erklärte uns nocheinmal die situation und das Sakito mich brauchte.. das er unse beide anwesenheiut brauchte.
Ich ncikte und betrat das Zimmer... Alles erinnerte mich hier.. an da sletzte mal als er im krankenhaus gelegen hatte..
Es war hier steril weiß.. nciht so wie auf dne zimmenr oder gängen.. hier.. war ein krankenhaus.. und hier kamen auch nur die ernstfäle hin... und skaito.. ar.. und ist aj in lebensgefahr..
Ich schluckte als ich auf das Bett zuging in dem Sakito lag... überall schläcuhe.. und kanülen.. er hatte sogar eine beatmunsmaske auf..
ich ließ mich kraftlos in dme sthl neben ihm sinken und vergrub mein Gesicht in meinen Händen...
Es tat weh zu wissen.. das man zum größten teil selbst daran schuld war..
Ich streckte eine Hand nach seiner aus und umfasste sie vorsichtig... schaute sien lebloses gesicht an und musste schlucken.. genauso leblos hate er nach dme unfall gewirkt..
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Re: red light district
Ich wusste nicht wo ich war und wie ich hier rauskam, es schien als wär ich mal wider in dieser komischen Welt gefangen und alles war schwarz und dunkel, jedoch bedeutete das für mich auch wider unglaublich Furcht, davor, dass sich der Boden wider auftun würde, denn ich wusste, dann würde ich sterben...
Ich wusste nicht wie ich hier hin gekommen war, aufeinmal war alles weg gewesen und ich spürte wirklich kaum noch etwas, ich war einfach nur leer und so wie es inmoment aussah würde ich mich nicht retten können, würde ich diesmal fallen...
Ich verirrte mich in dieser Dunkelheit und wusste keinen Ausweg,anscheinend musste ich warten, bis etwas passierte oder sowas, von alleine kam ich hier nicht raus...
Ich musste wirklich warten, darauf das mein Körper widr etwas stärker war und das würde dann passieren, wenn sie mir genug essen zugeführt hatte, jedoch würde das ein paar Tage dauern...
Dennoch war meine Situation lebensgefährlich, denn wen nun irgendwas passieren würde, zum Beispiel mein Herz würde versagen, dann würde ich wahrscheinlich sterben...
Das erklärte die Betreuerin auch Gackt und meinte das es äusserst gefährlich war, was inmoment mit mir passierte, man aber nicht die Hoffnung aufgeben sollte.
Sie liess Gackt und Leda dann alleine, ich lag nun schon einen Tag hier und ich wusste garnicht das der Absturz so rasant verlaufen konnte wie er es inmoment tat...
Ich wusste nicht wie ich hier hin gekommen war, aufeinmal war alles weg gewesen und ich spürte wirklich kaum noch etwas, ich war einfach nur leer und so wie es inmoment aussah würde ich mich nicht retten können, würde ich diesmal fallen...
Ich verirrte mich in dieser Dunkelheit und wusste keinen Ausweg,anscheinend musste ich warten, bis etwas passierte oder sowas, von alleine kam ich hier nicht raus...
Ich musste wirklich warten, darauf das mein Körper widr etwas stärker war und das würde dann passieren, wenn sie mir genug essen zugeführt hatte, jedoch würde das ein paar Tage dauern...
Dennoch war meine Situation lebensgefährlich, denn wen nun irgendwas passieren würde, zum Beispiel mein Herz würde versagen, dann würde ich wahrscheinlich sterben...
Das erklärte die Betreuerin auch Gackt und meinte das es äusserst gefährlich war, was inmoment mit mir passierte, man aber nicht die Hoffnung aufgeben sollte.
Sie liess Gackt und Leda dann alleine, ich lag nun schon einen Tag hier und ich wusste garnicht das der Absturz so rasant verlaufen konnte wie er es inmoment tat...
Re: red light district
Ich streichelte saft über Sakitos Hand un hob schließlich dne Kopf.. Ihc hatte gerade wirklich Angst udn so zitterte meine Hand auch leicht... "Sakito.. Kannst.. Kannst du mich hören kleiner.. Sakito..", begann ich und streichelt enun mit meiner Hand durch sein wieder matt gewordenens blondes Haar. "Bitte wach wieder auf... wir brauchen dich hier.. alle brauchen dich... ", sagte ich zu ihm, deutlich und auffordernd.. ich ahtte die Hoffnung das er vielleicht dadurch auf wachen würde.. Leda saß neben mir hatte nach Sakitos Hand gegriffen.. hatte die Augen egschlossne.. vielleicht versuchte er ihm ja irgendwie.. zu helfenm.. Er hatte ihm aj auch letztes Mla ein stück weit geholfen.. vielleicht schaffte er es jetzt ja auch.
Meine Gedanken drehten sich alleridngs gerade nur um Sakito. Darum wie es weitergehen sollte.. darum dass er leben sollte.. darum.. das sich Angst um ihn hatte. Wie sollte.. ich dnen ohne ihn in meinem Leben.. weiterleben.. ? wie sollte ich das schaffen?
Meine Gedanken drehten sich alleridngs gerade nur um Sakito. Darum wie es weitergehen sollte.. darum dass er leben sollte.. darum.. das sich Angst um ihn hatte. Wie sollte.. ich dnen ohne ihn in meinem Leben.. weiterleben.. ? wie sollte ich das schaffen?
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Re: red light district
Ich hörte Gackt und Leda und ich wusste das sie da waren, aber was sollte ich den nun machen? Ich hörte auch wie Gackt mit mir redete, aber ich konnte nicht antworten, ich konnte mich nicht bewegen und es ging einfach nicht, mein Körper war anscheinend zu schwach und es war selber für mich schwer das zu verstehen, ich wusste einfach nicht was ich tun sollte...Und die Ärzte wussten daslangsam auch nichtmehr das einzigste was sie nun tun konnten war mich am Leben zu halten und dann sollte ich irgendwann aufwachen, aber wann ich aufwachte, das wussten sie nicht.
Es hatte mich einfach alles so fertig gemacht, die Sache mit Kai, ich hatte nicht mehr gewusste wie ich mir selber helfen sollte und wie es denn irgendwann besser werden würde, wahrscheinlich würde es niemals besser werden und daran hatte ich auch geglaubt, das es niemals besser werden würde...Aber ich wusste ich durfte so garnicht denken, das ging nicht... Ich musste das irgendwie anders schaffen, abr wie denn? Wie sollte ich sowas schaffen, ich wusste es einfach nicht die Stimme hatte mich einfach wider besiegt und war immer lauter geworden bis ich wegen ihr nichtmehr hatte schlafen können, sie hatte mich beherscht in der letzten Woche und das hatte alle hier gemerkt, vor allem Ruka...
Ich merkte das Gackt den ganzen Tag neben mir war und auch Leda, sie hielten meine Hände und am Abend schaffte ich es irgendwie die Augen zu öffnen und endlich wider aufzuwachen, da mein Körper nun zumindest dafür genug Kraft hatte, jedoch fühlte ich mich schlapp und mir tat alles weh, ich wusste kaum wo ich war und konnte auch nicht klar denken, da ich irgendeine Maske aufhatte und es mir einfach nur total dreckig ging.
Es hatte mich einfach alles so fertig gemacht, die Sache mit Kai, ich hatte nicht mehr gewusste wie ich mir selber helfen sollte und wie es denn irgendwann besser werden würde, wahrscheinlich würde es niemals besser werden und daran hatte ich auch geglaubt, das es niemals besser werden würde...Aber ich wusste ich durfte so garnicht denken, das ging nicht... Ich musste das irgendwie anders schaffen, abr wie denn? Wie sollte ich sowas schaffen, ich wusste es einfach nicht die Stimme hatte mich einfach wider besiegt und war immer lauter geworden bis ich wegen ihr nichtmehr hatte schlafen können, sie hatte mich beherscht in der letzten Woche und das hatte alle hier gemerkt, vor allem Ruka...
Ich merkte das Gackt den ganzen Tag neben mir war und auch Leda, sie hielten meine Hände und am Abend schaffte ich es irgendwie die Augen zu öffnen und endlich wider aufzuwachen, da mein Körper nun zumindest dafür genug Kraft hatte, jedoch fühlte ich mich schlapp und mir tat alles weh, ich wusste kaum wo ich war und konnte auch nicht klar denken, da ich irgendeine Maske aufhatte und es mir einfach nur total dreckig ging.
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Re: red light district
Im laufe des Abends sah ich dann wie er seine Augen öffnete.. Allerdings musste ich cshlucken.. als ich seine Augen sah... jeglicher Glanz war aus ihnen verschwunden... es waren nurnoch.. leere höhlen.. die mich müde anschaute..
Ich sha ihn an.. in meinen Augen war Liebe.. und Sorge zu erkennen.. denn dass er aufgewacht war hies noc lange nciht dass e sihm besser ging..
Ich ebugte mich zu ihm und küsste ihm gnaz snaft auf seine nStirn.. "Willkommen zurück..", sagte ich leise und verushcte ein leichtes Lächeln aufzubringen. Ihc streichelte ihn weiter snaft um seine Haare..
Ich hofte das jetzt alles wieder besser wurd.e. ich hatte mit kai geredet.. er würde skaito nächstes mal wnen wir eigentlich erst hierhingedurft hätten besuchen kommen und mit ihm reden...
Vielleicht.. würde es dadurch ja sakito auch besser gehen.. ich hoffte es einfcah..
Er durfte nciht... er durfte nciht aufgeben.. er durfte es nciht.. nein..
Ich sha ihn an.. in meinen Augen war Liebe.. und Sorge zu erkennen.. denn dass er aufgewacht war hies noc lange nciht dass e sihm besser ging..
Ich ebugte mich zu ihm und küsste ihm gnaz snaft auf seine nStirn.. "Willkommen zurück..", sagte ich leise und verushcte ein leichtes Lächeln aufzubringen. Ihc streichelte ihn weiter snaft um seine Haare..
Ich hofte das jetzt alles wieder besser wurd.e. ich hatte mit kai geredet.. er würde skaito nächstes mal wnen wir eigentlich erst hierhingedurft hätten besuchen kommen und mit ihm reden...
Vielleicht.. würde es dadurch ja sakito auch besser gehen.. ich hoffte es einfcah..
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Re: red light district
Nur dadurch das ich aufgewacht war ging es mir nicht besser, ich fühlte mich so wie am Anfang als ich hierher gebracht wurde und es fast garnicht mehr ging und eigentlich war mir wirklich alles egal, ich wusste nicht ob Gackt das kannte, aber so war es mir die Monate ergangen, nurnoch ein müder Blick und keinen Glanz mehr in den Augen. Normalerweise waren meine Augen dunkel, schon fast schwarz, aber nun waren sie schon fast grau und ohne Glanz, keine Freude nichts war darin zu sehen... Ich wollte verdammt nochmal einfach nichtmehr, mein ganzer Körper schmerzte und an den Armen hatte ich überall blaue Flecken, obwohl ich dort vielleicht nur getragen wurde oder sowas, meine Haut war so dünn und verletztlich geworden, das sie auf kleinste Berührungen heftig reagierte...
Mein Haar war ohne Glanz, nicht so wie sonst, es war schon fast grau anstatt weiss und sie waren sehr dünn geworden.
Ich wusste nicht wie ich das beschreiben sollte, was war das beste Wort für meine Situation? Verzweiflung? Ich wusste es nicht, ich fand kein Wort dafür, ich konnte es nur beschreiben, das ich mich einfach nur schrecklich fühlte und mich nun eigentlich dem Schicksal hingab, dass mir die Stimme in meinem Kopf aufzwingte, nämlich das es immer so weitergehen würde bis ich sterben würde...
Und dieser Gedanke lähmte mich innerlich... aber die Stimme sagte immer wider es musste so kommen, das es immer immer weiter gehen musste bis es nicht mehr ging, bis nichts mehr da war zum abnehmen und ich gab mich ihr hin, da ich mir nicht mehr anders zu helfen wusste...
Die Schmerzen im innern lähmten mich und liessen mich nichtmehr los, so dass ich nichtmehr aufstehen konnte und somit einfach liegen blieb und die Stimme machen liess, was sie für richtig hielt...
Mein Haar war ohne Glanz, nicht so wie sonst, es war schon fast grau anstatt weiss und sie waren sehr dünn geworden.
Ich wusste nicht wie ich das beschreiben sollte, was war das beste Wort für meine Situation? Verzweiflung? Ich wusste es nicht, ich fand kein Wort dafür, ich konnte es nur beschreiben, das ich mich einfach nur schrecklich fühlte und mich nun eigentlich dem Schicksal hingab, dass mir die Stimme in meinem Kopf aufzwingte, nämlich das es immer so weitergehen würde bis ich sterben würde...
Und dieser Gedanke lähmte mich innerlich... aber die Stimme sagte immer wider es musste so kommen, das es immer immer weiter gehen musste bis es nicht mehr ging, bis nichts mehr da war zum abnehmen und ich gab mich ihr hin, da ich mir nicht mehr anders zu helfen wusste...
Die Schmerzen im innern lähmten mich und liessen mich nichtmehr los, so dass ich nichtmehr aufstehen konnte und somit einfach liegen blieb und die Stimme machen liess, was sie für richtig hielt...
Re: red light district
Es tat mir weh in so zu sehen.. zu merken dass er auf nichts reagierte...
Ich schluckte und sah mir seinen Körper an.. Er wollte nciht mehr kämpfen... und es machte ienen fertig das zu wissen.. er leidete... und ich konnte ihm nicht helfen
Wie sollt eich ihm helfen.. Wie konnte ich.. ihm neuen mut.. neue kraft einhauchen?
Ich flüsterte seinen Namen.. und streichelte ihn weitersah hilfesuchend zu Leda.. ich wusste einfah nciht was ich tun sollte.. ich wollte nur.. das sakito wiede rlachen konnte.. wollte dass er wieder... sakito sein konnte.. und nciht diese.. leblose hülle die er jetzt war...
Ich zitterte leicht.. da ich genau spürte was sakito fühlte.. ich spürte auch dass es eine stimme war die ihn immer wieder dazu verlietete und so stand ich auf und trat näher zu ihm. "Sakito? Du musst..-. du musst gegen die stimme kämpfen hörst du? Die stimme will alles kaputt machen sie will dich am boden liegen sehen.. sie will dass es dir schlecht geht... und nur du alleine .. musst sie jetzt besiegen.. du musst sie aus deinen Kopf verbannen.. in einen Käfig sperren hörts du ? Sie darf nie wieder ans tageslkicht kommen und nie wiede rzu dir sprechen.. sie ist böse.. und du musst kämpfen.. und auch wnen du fats keine kraft mehr hats... du hast mehr kraft wie die stimme... ich weiß es... ", sagte ich langsam und deutlich zu ihm, dmait er jedes Wort auch verstand und es schaffte daraus zu kommen.
Das musste doch irgendwie.. irgendwie gehen...e rm usste die stimme besiegen können... er schaffte es.. bestimmt.. ich spürte das...
Ich schluckte und sah mir seinen Körper an.. Er wollte nciht mehr kämpfen... und es machte ienen fertig das zu wissen.. er leidete... und ich konnte ihm nicht helfen
Wie sollt eich ihm helfen.. Wie konnte ich.. ihm neuen mut.. neue kraft einhauchen?
Ich flüsterte seinen Namen.. und streichelte ihn weitersah hilfesuchend zu Leda.. ich wusste einfah nciht was ich tun sollte.. ich wollte nur.. das sakito wiede rlachen konnte.. wollte dass er wieder... sakito sein konnte.. und nciht diese.. leblose hülle die er jetzt war...
Ich zitterte leicht.. da ich genau spürte was sakito fühlte.. ich spürte auch dass es eine stimme war die ihn immer wieder dazu verlietete und so stand ich auf und trat näher zu ihm. "Sakito? Du musst..-. du musst gegen die stimme kämpfen hörst du? Die stimme will alles kaputt machen sie will dich am boden liegen sehen.. sie will dass es dir schlecht geht... und nur du alleine .. musst sie jetzt besiegen.. du musst sie aus deinen Kopf verbannen.. in einen Käfig sperren hörts du ? Sie darf nie wieder ans tageslkicht kommen und nie wiede rzu dir sprechen.. sie ist böse.. und du musst kämpfen.. und auch wnen du fats keine kraft mehr hats... du hast mehr kraft wie die stimme... ich weiß es... ", sagte ich langsam und deutlich zu ihm, dmait er jedes Wort auch verstand und es schaffte daraus zu kommen.
Das musste doch irgendwie.. irgendwie gehen...e rm usste die stimme besiegen können... er schaffte es.. bestimmt.. ich spürte das...
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Re: red light district
Ich schaute nur an die Decke über mir und schluckte, was sollte ich machen gegen dieses Gefühl in mir, ich spürte selber wie mein Körprer unter mir wegstarb und wie er kaputt ging, wie er immer weiter zebrach und bald war ncihts mehr übrig...
Aber die Stimme sgate doch da war noch etwas das weg musste, warum tat sie das wenn doch dort nichts mehr war, warum redete sie mir sowas ein?
Das ging nicht, ich wollte das doch garnicht, da war doch nichts mehr und doch sagte sie mir immer wider etwas anderes, war ich etwa so dumm das ich nicht sah wie viel noch da war?
Ich verstand das nicht, ich verstand mein eigenes Gewissen nicht mehr, ich verstand mich selber auf eine Art und Weise nicht mehr, denn in mir kämpften 2 Seiten, eine Seite die mir immer wider Sachen sagte die ich tun sollte und die andere Seite die erbittert dagegen gekämpft hatte in den letzten wochen aber nun doch am Boden lag und nicht mehr weiter wusste, denn die andere Stimme hatte die Oberhand gewonnen...
Ich hatte es geahnt das es so kommen würde, das ich irgendwann hier lag, so wie Uruha es getan hatte, aber für ihn war das wider der Ort gewesen an dem er Hoffnung geschöpft hatte für mich war es der total Absturz, Uruha durfte weiterleben, vielleicht durfte ich das ja nicht, vielleicht war das einfach nicht gut...
Ich schloss die Augen und sah erst wider auf als Leda anfing mit mir zu reden, ich hörte ihm zu und blickte ihn mit leeren Augen an, wie sollte ich denn bitte weiterkämpfen?
Ich hob die Hand und nam die Maske ab, schaute ihn dann weiter an, es war mir egal ob das jetzt gefährlich war „Dann sag mir wie ich die Stmme verbannen soll? Sag mir wie ich sie in einen Käfig bekomme, so dass sie nicht mehr rauskommt, so dass ei mir ncihts mehr kann und mich nicht mehr die ganze Zeit versucht zu täuschen, so dass ich Nachts nicht mehr schlagen kann und wach liege...
und nun liege ich hier, sie hat mich ejtzt soweit getrieben und ich weiss einfach nicht wie ich sie verbannen soll, ich habe schon so viel versucht, Leda, ich weiss nicht wie man das macht, niemand hat mir gesagt wie man so eine Stimme verbannt und wie sowas geht, wie soll ich mein eigenes Gewissen aus meinem Kopf verbannen?“ fragte ich ihn dann und merkte wie mir dabei die Tränen über die Wangen liefen, ich sah für mich inmoment nurnoch den Tod und das machte mich krank...
Aber die Stimme sgate doch da war noch etwas das weg musste, warum tat sie das wenn doch dort nichts mehr war, warum redete sie mir sowas ein?
Das ging nicht, ich wollte das doch garnicht, da war doch nichts mehr und doch sagte sie mir immer wider etwas anderes, war ich etwa so dumm das ich nicht sah wie viel noch da war?
Ich verstand das nicht, ich verstand mein eigenes Gewissen nicht mehr, ich verstand mich selber auf eine Art und Weise nicht mehr, denn in mir kämpften 2 Seiten, eine Seite die mir immer wider Sachen sagte die ich tun sollte und die andere Seite die erbittert dagegen gekämpft hatte in den letzten wochen aber nun doch am Boden lag und nicht mehr weiter wusste, denn die andere Stimme hatte die Oberhand gewonnen...
Ich hatte es geahnt das es so kommen würde, das ich irgendwann hier lag, so wie Uruha es getan hatte, aber für ihn war das wider der Ort gewesen an dem er Hoffnung geschöpft hatte für mich war es der total Absturz, Uruha durfte weiterleben, vielleicht durfte ich das ja nicht, vielleicht war das einfach nicht gut...
Ich schloss die Augen und sah erst wider auf als Leda anfing mit mir zu reden, ich hörte ihm zu und blickte ihn mit leeren Augen an, wie sollte ich denn bitte weiterkämpfen?
Ich hob die Hand und nam die Maske ab, schaute ihn dann weiter an, es war mir egal ob das jetzt gefährlich war „Dann sag mir wie ich die Stmme verbannen soll? Sag mir wie ich sie in einen Käfig bekomme, so dass sie nicht mehr rauskommt, so dass ei mir ncihts mehr kann und mich nicht mehr die ganze Zeit versucht zu täuschen, so dass ich Nachts nicht mehr schlagen kann und wach liege...
und nun liege ich hier, sie hat mich ejtzt soweit getrieben und ich weiss einfach nicht wie ich sie verbannen soll, ich habe schon so viel versucht, Leda, ich weiss nicht wie man das macht, niemand hat mir gesagt wie man so eine Stimme verbannt und wie sowas geht, wie soll ich mein eigenes Gewissen aus meinem Kopf verbannen?“ fragte ich ihn dann und merkte wie mir dabei die Tränen über die Wangen liefen, ich sah für mich inmoment nurnoch den Tod und das machte mich krank...
Re: red light district
Ihc sha das er die maske abnahm.. hielt ihn nciht davon ab.. ich wollte hören was er sagen wollte..
Und das was er sgate lies mich schlucken.. denn esd war genau die frage die ich nicht beantworten konnte... Meine Hand zitterte, als ich ihm die träne von der wange wischte"Hör.. hör mich jetzt einfach nur zu okay..?.. Es ist nciht dein Gewissen das dir das sagt... Es ist einfach eine böse stimme.. und sie.. sie wird durch die positiven gefühle besiegt...
Du musst sie mit Freude Hoffnung.. Liebe... bekmäpfen hörst du..?
Indem du Hoffnung sammelst dass es dir bals besse rgeht.. indem du von uns allen liebe bekommst... indem du... der stimme nciht zuhörst... indem du ihr einfach ein klebeband um den musn klebst... Die Stimme ist scheiße die stimme hat dir und deinem körper ncihts zu sagen.. die stimme.. will einfach dass du aufgibist.. aber... das ist der falsche weg..
Gackt liebt dich über alles.. auch wenn er es dir nciht oft sagt... und du du bist min brude.r. ich will dich wiede rlachen sehen und mt dir wieder streiche machen.. und die lehrer verarschen... und das werdne wir auch bald wieder tun .. hörst du?"
Ich merkte dass mir ebenfalls die tröänen kamen und so wurde meine stimme am ende auhc immer brüchige rund immer mehr zittrig...
Aber ich versuchte mich stark zu machen.. dmait das sich skaito zeigen musste dass ich strak bleiben würde.. dass ich ihm hlefen würde.. und ihm emine kraft dafür geben würde...
Und das was er sgate lies mich schlucken.. denn esd war genau die frage die ich nicht beantworten konnte... Meine Hand zitterte, als ich ihm die träne von der wange wischte"Hör.. hör mich jetzt einfach nur zu okay..?.. Es ist nciht dein Gewissen das dir das sagt... Es ist einfach eine böse stimme.. und sie.. sie wird durch die positiven gefühle besiegt...
Du musst sie mit Freude Hoffnung.. Liebe... bekmäpfen hörst du..?
Indem du Hoffnung sammelst dass es dir bals besse rgeht.. indem du von uns allen liebe bekommst... indem du... der stimme nciht zuhörst... indem du ihr einfach ein klebeband um den musn klebst... Die Stimme ist scheiße die stimme hat dir und deinem körper ncihts zu sagen.. die stimme.. will einfach dass du aufgibist.. aber... das ist der falsche weg..
Gackt liebt dich über alles.. auch wenn er es dir nciht oft sagt... und du du bist min brude.r. ich will dich wiede rlachen sehen und mt dir wieder streiche machen.. und die lehrer verarschen... und das werdne wir auch bald wieder tun .. hörst du?"
Ich merkte dass mir ebenfalls die tröänen kamen und so wurde meine stimme am ende auhc immer brüchige rund immer mehr zittrig...
Aber ich versuchte mich stark zu machen.. dmait das sich skaito zeigen musste dass ich strak bleiben würde.. dass ich ihm hlefen würde.. und ihm emine kraft dafür geben würde...
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Re: red light district
Ich wollte eigentlich garnicht weinen, aber es war nun halt einfach passiert und es war mir grade auch egal, denn ich konnte nicht anders, ich hatte mir schon so oft den Kopf darüber zerbrochen, womit ich der Stimme das Maul stopfen könnte, aber mir war nichts eingefallen was mir wirklich was brachte und somit beliess ich es einfach dabei und versuchte es irgendwie so weiterzumachen und nun war es halt soweit gekommen das ich hier lag und einfach nicht wusste wie es nun weitergehen würde und was ich nun zu tun hatte, es war einfach nur ein dahin vegetieren für mich, ein warten auf den Tod...
Ich schaute Leda an und merkte auch das er anfing zu weinen, ich schluckte, ich wollte nicht das er weinte und ich hörte ihm zu und dachte dabei nach, ich wollte hier nicht mehr liegen, ich wollte wider aufstehen und rumlaufen und deise Stimme nicht mehr hören,ich wollte wider nach hause, fpr Gackt kochen, den Haushalt machen, ihn ärgern, ihn spüren und mit Leda streiche machen, die Lehrer verarschen, durch die Stadt laufen und Ps2 spielen, ebenso wollte ich Jui widersehen, ihn fragen wie es mit Uruha lief, sehen das er endlich auch wider auf die Beine kam und mit Kai reden...
Ich wollte noch soviel machen, aber wie sollte ich das schaffen wenn ich aufgab huh?
Garnicht, aber ich wollte das alles schaffen und das würde ich auch, alleine für Leda und für Gackt würde ich es versuchen, aber auch für mich und für Ruka, ich wollte ih hier raus bringen und jemanden für ihn finden der ihn mochte, der ihn akzeptierte und ihn liebte, so wie er war, mit allen Narben die er mit sich trug und die von seiner Vergangenheit zeugten, aber auch davon, das er ein guter Mensch war auf eine Art und Weise...
Ich schaute Leda an und nickte dann... egal wie schwach ich war, ich war nicht tod und das hiess ich hatte immernoch Kraft und ich hatte schoneinmal gegen den Tod gewonnen, das würde ich sicherlich nocheinmal schaffen...
Ich schaute Leda an und merkte auch das er anfing zu weinen, ich schluckte, ich wollte nicht das er weinte und ich hörte ihm zu und dachte dabei nach, ich wollte hier nicht mehr liegen, ich wollte wider aufstehen und rumlaufen und deise Stimme nicht mehr hören,ich wollte wider nach hause, fpr Gackt kochen, den Haushalt machen, ihn ärgern, ihn spüren und mit Leda streiche machen, die Lehrer verarschen, durch die Stadt laufen und Ps2 spielen, ebenso wollte ich Jui widersehen, ihn fragen wie es mit Uruha lief, sehen das er endlich auch wider auf die Beine kam und mit Kai reden...
Ich wollte noch soviel machen, aber wie sollte ich das schaffen wenn ich aufgab huh?
Garnicht, aber ich wollte das alles schaffen und das würde ich auch, alleine für Leda und für Gackt würde ich es versuchen, aber auch für mich und für Ruka, ich wollte ih hier raus bringen und jemanden für ihn finden der ihn mochte, der ihn akzeptierte und ihn liebte, so wie er war, mit allen Narben die er mit sich trug und die von seiner Vergangenheit zeugten, aber auch davon, das er ein guter Mensch war auf eine Art und Weise...
Ich schaute Leda an und nickte dann... egal wie schwach ich war, ich war nicht tod und das hiess ich hatte immernoch Kraft und ich hatte schoneinmal gegen den Tod gewonnen, das würde ich sicherlich nocheinmal schaffen...
Re: red light district
Ich sha ihn nnicken und lächelte Sakito an.
Ich spürte dass er nicht aufgeben wollte.. und ich spürte dass er wieder neuen mut gefasst hatte und das ging dnan auch auf mich über da cih ihn jetzt wirklich anlächeln konnte.. nciht mit einem gezwungenem oder gequältem lächeln sondern mit einem richtigem lächeln...
Ich sah das Gackt neben mir nun auch lächelte und Dann Sakito einen vorsichtigen kuss auf seine trockenen Lippen gab. "Ich werde ab jetzt immer bei dir sein okay? ich werde dich jedne tag besuchen kommen, egal was die leute hier dazu sagen..", hörte ich ihn sagen. Ihc fand es gut dass er das machen wollte.. denn Sakito brauchte ihn jetzt... Alleridngs packte ich die Atmenmaske und setzte sie sakito wieder auf.. Aber erst kommst du wieder auf die beine.. okay? ", sagte ich zu ihm und nahm seine Hand. "Gackt und ich werdne hierbleiben bis du wieder hier raus kannst.. udn dann kommen wir dich dann jeden tag besuchen auf deinem normalen zimmer", sgate ich und streichelte mit meinem daumen über seine Finger. "Glaub mir mit uns wirst du ganz schnell wiede rgesund und dann besiegst du auch die stimme.. glaub mir"
Ich spürte dass er nicht aufgeben wollte.. und ich spürte dass er wieder neuen mut gefasst hatte und das ging dnan auch auf mich über da cih ihn jetzt wirklich anlächeln konnte.. nciht mit einem gezwungenem oder gequältem lächeln sondern mit einem richtigem lächeln...
Ich sah das Gackt neben mir nun auch lächelte und Dann Sakito einen vorsichtigen kuss auf seine trockenen Lippen gab. "Ich werde ab jetzt immer bei dir sein okay? ich werde dich jedne tag besuchen kommen, egal was die leute hier dazu sagen..", hörte ich ihn sagen. Ihc fand es gut dass er das machen wollte.. denn Sakito brauchte ihn jetzt... Alleridngs packte ich die Atmenmaske und setzte sie sakito wieder auf.. Aber erst kommst du wieder auf die beine.. okay? ", sagte ich zu ihm und nahm seine Hand. "Gackt und ich werdne hierbleiben bis du wieder hier raus kannst.. udn dann kommen wir dich dann jeden tag besuchen auf deinem normalen zimmer", sgate ich und streichelte mit meinem daumen über seine Finger. "Glaub mir mit uns wirst du ganz schnell wiede rgesund und dann besiegst du auch die stimme.. glaub mir"
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Re: red light district
Ich schaute Leda an und als er lächelte musste ich ebenfalls lächeln, ich wollte nicht mehr hier liegen, es war mir zu langweilig, aber dafür musste ich ersteinmal warten und dann würde ich wider essen, vernünftig und gut, so dass ich zunehmen würde und wider einen schönen Körper hatte und nicht so wie jetzt...
Denn ich musste meine Einstellung ändern bzw die Einstellung von dieser miesen Stimme die dachte sie wäre ach so toll und könnte mich zu Boden drücken, aber das sollte sie nicht und das würde sie ejtzt auch nicht mehr, denn ich wollte auch wider meine ganzen Sachen anziehen die mir einfach zu klein geworden waren und die ich so toll fand...
Und ich wollte auch Gackt wider gefallen und mir selber, da ich wusste das er wahrscheinlich Angst hatte ich würde überbrechen oder sowas wenn er mich anfassen würde...
Ich schaute auf als Gackt mir einen Kuss gab und leckte mir über die trockenen Lippen, jedoch wurde mir dann sofort die Atemmaske wider aufgesetzt und ich seufzte, nickte aber dann und hielt die Hände von Leda und Gackt, ersteinmal musste ich mich auskurieren und das würde noch etwas dauern...
Ich war wider müde, nur von so etwas kleinen wie reden war ich schon müde und ich merkte wie mir die Augen zuvielen und ich einfach wider einschlief, aber diesmal nicht ins Koma viel, die Kanülen an meinem Handgelenk störten mich, aber sie mussten drin bleiben, nur sie juckten tierisch und ich durfte natürlich nicht daran kratzen sost würde es bluten oder ich würde sie beschädigen oder sowas...
Denn ich musste meine Einstellung ändern bzw die Einstellung von dieser miesen Stimme die dachte sie wäre ach so toll und könnte mich zu Boden drücken, aber das sollte sie nicht und das würde sie ejtzt auch nicht mehr, denn ich wollte auch wider meine ganzen Sachen anziehen die mir einfach zu klein geworden waren und die ich so toll fand...
Und ich wollte auch Gackt wider gefallen und mir selber, da ich wusste das er wahrscheinlich Angst hatte ich würde überbrechen oder sowas wenn er mich anfassen würde...
Ich schaute auf als Gackt mir einen Kuss gab und leckte mir über die trockenen Lippen, jedoch wurde mir dann sofort die Atemmaske wider aufgesetzt und ich seufzte, nickte aber dann und hielt die Hände von Leda und Gackt, ersteinmal musste ich mich auskurieren und das würde noch etwas dauern...
Ich war wider müde, nur von so etwas kleinen wie reden war ich schon müde und ich merkte wie mir die Augen zuvielen und ich einfach wider einschlief, aber diesmal nicht ins Koma viel, die Kanülen an meinem Handgelenk störten mich, aber sie mussten drin bleiben, nur sie juckten tierisch und ich durfte natürlich nicht daran kratzen sost würde es bluten oder ich würde sie beschädigen oder sowas...
Re: red light district
Ihc lächelte ihn nochienmal an,. ehe ich merkte, wie ihm einfach die augen zuvielen und er wieder einschlief. Es würde jetzt wieder gut werden.. ich wusste das... wir durften nur alle die hoffnung nicht verlieren.. Das wäre fatal.
Und so sah ich iohm zu wie er seine Augen schloss.. er würde sich nun ersteinmal ein paar Tage hier auskurieren müssen ehe er zurückdurfte, wenn natürlich alles gut verlief. Aber es würd egut verlaufen ich wusste das. Wir würden aj auch hierbleiben und das würde sakito betsimmt auhc helfen.
Ihc hielt weiter Sakitos Hand, als Leda aufstand und meinte er würde etwa szu trinken holen... Ihc nickte ihm zu und streichelte snaft über sakitos hand währrend er schlief, das würde ihn nicht aufwecken...
Und morgen würde die welt schon besser ausssehen~
Am nöchsten Tag hatten sich die werte schon gebessert... eine der Ärzte sgate sogar e rkönnte vielleicht schon morgen zurück wenn alles weiter so gut verlaufen würde.. Allerdings saß jetzt eine dritte person hier, dieser Ruka.
Er zitterte immer wieder.. ihm ging e sim moment anscheinend garnciht gut und Leda versuchte ihn ein wneig aufzumuntern, währrend ich bei sakito wachte..
Und so sah ich iohm zu wie er seine Augen schloss.. er würde sich nun ersteinmal ein paar Tage hier auskurieren müssen ehe er zurückdurfte, wenn natürlich alles gut verlief. Aber es würd egut verlaufen ich wusste das. Wir würden aj auch hierbleiben und das würde sakito betsimmt auhc helfen.
Ihc hielt weiter Sakitos Hand, als Leda aufstand und meinte er würde etwa szu trinken holen... Ihc nickte ihm zu und streichelte snaft über sakitos hand währrend er schlief, das würde ihn nicht aufwecken...
Und morgen würde die welt schon besser ausssehen~
Am nöchsten Tag hatten sich die werte schon gebessert... eine der Ärzte sgate sogar e rkönnte vielleicht schon morgen zurück wenn alles weiter so gut verlaufen würde.. Allerdings saß jetzt eine dritte person hier, dieser Ruka.
Er zitterte immer wieder.. ihm ging e sim moment anscheinend garnciht gut und Leda versuchte ihn ein wneig aufzumuntern, währrend ich bei sakito wachte..
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Re: red light district
Ich wusste garnicht das Ruka hier war und merkte auch nichts davon, ich wollte einfach nur schlafen und das tat ich auch, zumal der Arzt gesagt hatte ich sollte viel schlafen und mich somit schneller auskurieren, ein wenig zugenommen hatte ich ejtzt schond urch die Ernährung und wenn es wider im nicht lebensbedrohlichen Bereich war würde ich auf mein Zimmer zurück können, natürlich immer noch mit Ernährung und allem, da es ja immer noch gefärhlich war und der Körper siche rsteinmal richtig erholen msust eund das hiess auch das ich die nächsten Tage essen sollte.
Und das wollte ich auch, ich würde so gut wie es nur ging essen um die komische Stimme in meinem Kopf zu verbannen, ich hasste die Stimme, sie sollte mich in Ruhe lassen und ich hatte ihr einen Namen gegeben. Akuma (Teufel).
Das flüsterte ich auch immer wider im Schlaf, da ich irgendwie von dieser Stimme träumte, jedoch wollte ich sie verbannen und das würde ich auch schaffen, mit allen zusammen die mich unterstützen wollten.
Ich war so froh das ich sie alle hatte, ohne meine Freunde, Leda und Gackt würde ich das bestimmt garnicht schaffen...
Am nächsten Tag wachte ich Mittags auf und blinzelte, mir ging es immernoch recht... scheisse, aber es ging etwas besser nur leider hatte ich tierische Kopfschmerzen und die Beatmungsmaske störte...
Und das wollte ich auch, ich würde so gut wie es nur ging essen um die komische Stimme in meinem Kopf zu verbannen, ich hasste die Stimme, sie sollte mich in Ruhe lassen und ich hatte ihr einen Namen gegeben. Akuma (Teufel).
Das flüsterte ich auch immer wider im Schlaf, da ich irgendwie von dieser Stimme träumte, jedoch wollte ich sie verbannen und das würde ich auch schaffen, mit allen zusammen die mich unterstützen wollten.
Ich war so froh das ich sie alle hatte, ohne meine Freunde, Leda und Gackt würde ich das bestimmt garnicht schaffen...
Am nächsten Tag wachte ich Mittags auf und blinzelte, mir ging es immernoch recht... scheisse, aber es ging etwas besser nur leider hatte ich tierische Kopfschmerzen und die Beatmungsmaske störte...
Re: red light district
Ich weiß nciht.. Aber Leda hatte echt ein Talent dafür Leuten wiede Mut zu machen und sie wieder nach vorne sehen zu lassen.. den .. irgendwann hatte er es auch bei Ruka gecshafft ... zumindets soweit das er lächeln konnte und meinte er würde es gemeinsam mit sakito schaffen.. das machte mich echt glücklich.. denn wenn sie es zusammen schaffen würden, wäre es auch besser für sakito. denn ich wusste das Sakito Ruka sehr gerne mochte,.. er wra schließlich sein Freund hier und ich hatte von ihm ja auch gehört dass sie sich gegenseitig halfen.
Außerdem war ihc mior sicher dass Sakito Ruka nciht alleine zurücklassen wollte hier, da shieß sie mussten gleichzeitig raus hier... und ich war mir sicher das sakito das gut und schnell schaffte.
Außerdem war ihc mior sicher dass Sakito Ruka nciht alleine zurücklassen wollte hier, da shieß sie mussten gleichzeitig raus hier... und ich war mir sicher das sakito das gut und schnell schaffte.
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Re: red light district
Ich wusste garnicht warum ich mich so bemommen hatte, aber ich war froh das Leda mir die Augen geöffnet hatte in diesem Moment, ich hasste die Stimme in meinem Innern, sie schrie andauernd danach, das ich aufhören sollte zu essen, selbst wenn ich fast umkippte und ich hatte immer auf diese Stime gehört, ab heute wollte ich das ändern, es würde nichtmehr so weitergehen können, denn ich wusste ich würde sterben, auch wenn essen schwer war...
Ich schaute Gackt an und hielt seine Hand, ich brauchte bestätigung das ich das auch schaffen würde und ich würde aufjedenfall auch bei der Psyschtrieleitung fragen, ob Gackt und Leda nciht öfter nach hier kommen könnten, weil ich das brauchte und ich es als nötig fand, da sie mir sehr gut helfen konnten zusammen mit meiner Betreuerin, ich hoffte das diese sich nciht allzu grose sorgen machte, da ich ja nun hier war...
Ruka musste es auhc sehr schlecht gehen, ich merkte das irgendwie, ich war ja rund um die Uhr bei ihm gwesen, aber ich wollte ihm auch wider klar machen das es ein richtiger Rückschlag war, aber das es auch wietergehen würde, ich würde das schon schaffen, zusammen mit Gackt und Leda...
Dessen war ich mir nun endlich bewusst, ich durfte doch nicht einfach aufgeben, es war doch wichtig das ich wider Spass am Leben hatte und nicht mein Leben lang in einer Psyschatrie oder einem Heim verbrachte, das durfte nicht sein und das wollte ich auch nicht, ich wollte wider vernünfig essen, ich wollte raus hier, ich wollte etwas mit freunden unternehmen, mit Gackt essen gehen...
ich wollte leben...
Ich schaute Gackt an und hielt seine Hand, ich brauchte bestätigung das ich das auch schaffen würde und ich würde aufjedenfall auch bei der Psyschtrieleitung fragen, ob Gackt und Leda nciht öfter nach hier kommen könnten, weil ich das brauchte und ich es als nötig fand, da sie mir sehr gut helfen konnten zusammen mit meiner Betreuerin, ich hoffte das diese sich nciht allzu grose sorgen machte, da ich ja nun hier war...
Ruka musste es auhc sehr schlecht gehen, ich merkte das irgendwie, ich war ja rund um die Uhr bei ihm gwesen, aber ich wollte ihm auch wider klar machen das es ein richtiger Rückschlag war, aber das es auch wietergehen würde, ich würde das schon schaffen, zusammen mit Gackt und Leda...
Dessen war ich mir nun endlich bewusst, ich durfte doch nicht einfach aufgeben, es war doch wichtig das ich wider Spass am Leben hatte und nicht mein Leben lang in einer Psyschatrie oder einem Heim verbrachte, das durfte nicht sein und das wollte ich auch nicht, ich wollte wider vernünfig essen, ich wollte raus hier, ich wollte etwas mit freunden unternehmen, mit Gackt essen gehen...
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