School afairs~

Ich schaute das Schweinchen an und drückte es an mich, ich mochte es gerne, aber irgendwie dachte ich an was ganz anderes als ich es so in der Hand drehte und wendete, sie hatten eben über mich gesprochen, das hatte ich mitbekommen, aber ich fand es nicht schlimm, sie wollten mir helfen, das wusste ich und das fand ich auch gut, aber inmoment war es irgendwie komisch...
ich hatte nicht den Drang irgedwie zu reden oder ihnen was zu erzählen, irgendwie langwidrig zu antworten oder ihnen zu berichten wie es mir ging..
wahrscheinlich auch, weil ich diese Situation niemals beschreiben könnte, wie es mir gehen würde, innerlich...
es war einfach nichts da...
gar nichts..
nur Bilder.. schlimme Bilder und das Gefühl vom Hilflosigkeit sowie das Gefühl ein altes Spielzeug zu sein...
Ich nickte nur langsa als sie fragten ob wir was essen sollten und zuckte zusammen als ich mich zum Herd drehen wollte, ich hatte Schmerzen an den Seiten und es fühlte sich garnicht gut an, das war bestimmt von dem Sturz gewesen als sie mich rausgeschmissen hatten...

Als ich sah wie er so zusammenzuckte trat ich zu ihm und hielt eine Hand an die stelle wo seine Rippe angebrochen war.. Er hatte dort einen dützverband umbekommen.. "Mach keine zu ruckartigen bewegungen okay? das ist bald wieder okay..", erklärte ic ihm und streichelte ihm snaft darüber, währrend mein Bruder schonmal die portionen auf die teller verteilte. "Wir müssne da jetzt nur draauf achten, dass das gut wieder verheilt.. du hast 2 rippen angebrochen", erklärte ich ihm wieter, denn ich war mir sicher er hatte es nciht mitbekommen beim arzt.
"hc hol nachher dein anderes schweinchen, ja? dann hast du beide hie.r. udn ein paar Klamotten von dir du wirst ersteinmal bei mir schlafen..", meinte ich dann zu ihm, ich versuchte irgendwie.. normal mit ihm zu reden.,. aber irgendwie uwsste ich selber nicht, was ich ihm sagen sollte... denn.. ich hatte so ein scheiß schuldgefühl die ganze zeit in mir.. denn.. ich war ja auch schuld und egalk wie oft man es mir versuchte zu sagen dass ich nciht schuld war, ich hatte sakito versprochen auf ihn aufzupassen udn dieses versprchenen hatte ich gebrochen...

Ich mochte den stechenden Schmerz an der Seite nicht und erst jetzt bekam ich irgendwie mit, das ich da einen Verband hatte, der ziemlich fest sass, aber anscheinend alles so an seinem Platz hielt wie es nur ging...
Ich schluckte als er dann meinte ich solle mich nicht so heftig bewegen und das ich 2 Rippen angebrochen hätte...
Sie hatten es also sogar geschafft mir was zu brechen, herzlichen Glückwunsch, hatten sie sehr gut gemacht...
Ich seufzte und legte meinen Kopf dann einfach auf meine Beine und drückte das Schweinchen an mich, es würde es die nächste Zeit wahrscheinlich garnicht mehr loslassen, da ich wolte, das es mich beschützte, vor allem...
Als dann der teller vor mir lag ass ich einfach, aber ich schmeckte nichts, ich machte das einfach nur aus Reflex...

Ich wusste nciht an was er gerade dachte aber sien geischtsausdruck blib völlig gleich.. dieser Leere Blic, die emotionslose mine... ich schluckte und ließ das essen bleiben.. ich hatte keinen Hunger.. allein der Anblickk Sakitos zog mich runter, ich konnte.. abweisung ertragen... ich würde es auch schafen damit klar zu kommen wenn er weinte.. aber nciht diese emotionslose Haltung, damit kam ich garnicht klar. ich wusste nicht was er dachted.. wusste nicht.. wie er sich fühlte.. dabei wollte ich ihm doch helfen...
Also schüttelte ich dne Kopf als mir mein bruder dne Teller hinstellte, mir würde wahrtscheinlich schlecht werden würde ich etwas essen...
Ich sah die Hälfte der Zeit zu Sakito.. achtete darauf dass er aufaß, achtete darauf.. ob vielleicht irgendwo auch nur die kleinste emotion war.. aber ich fand nichts...

Ich achtete garnicht auf Kamijo, ass einfch nur stumm alles auf und vergrub meinen Kopf dann wider an meinen Beinen, ich fühlte mich als wäre ich irgendwie tod, ich war die ganze Zeit müde und dachte nach, war weder traurig noch weinte ich, oder jammerte, es war einfach ncihts da...
gar nichts...
und ich wusste nicht wie ich das alles widrbekeommen sollte, wie ich mein Leben sozusagen wider bekommen sollte, inmoment kreisten alle Gedanken um das was passiert war, wie es passiert war und mit wem es passiert war...
an etwas anderes konnte udn woltle ich nciht denken und es machte mich fertig, denn ich fand einfach keine Lösung für das Problem was ich hatt,e benutzt zu sein irgendwie, wegeschmissen wie ein altes Spielzeug und mal eben unterdrückt um seinen Spasss zu haben...

Ich hielt irgendwie diese stille am Tisch nicht mehr aus, es war so bedrückend und irgendwie... wartete jeder darauf das irgendjemand was sagte..
aber es gecshah nichts und nur um mal aus diesem kreis hier zu flüchten würde ich jetzt sakitos sachen holen. Ihc sagte auch kurz becsheid und rannte dann mit autoschlüssel nach draußen an die frische Luft.. Ich brauchte unbedingt.. grade mall... mirgendwie.. etwas freiheit.. der druck der dort in dme zimmer geherrscht hatte.. sowas hielt ich nicht langs auas..
Und wa ssollte ich machen um skaito aufzuheitern.. um sakito irgendwie wieder.. leben einzuhauchen.. im Moment.. sha er aus wie eine Hülle seiner slebst.. und seine ... seele hatte er irgendwo in diesem klassenzimmer gelassen
ich schluckte stieg auf mein motorrad udn ließ den motor aufheulen, ehe ich schnell losfuhr.

Als Kamijo verschwand schluckte ich und minte zu seinem Bruder ich würde wider nach oben gehen, was ich dann auch tat und langsam die Treppen hochging, mir erschien das alles wie ein Traum und ich fragte mich wann ich denn wider etwas spüren würde, wann ich endlich wider ein normales Leben widerbekommen würde und wie ich meine Gefühle widerbekommen sollte...
Als ich oben angekommen war setzte ich mich aufs Bett und starrte eine ganze Weile lang nur mit leeren Augen in den Spiegel, ehe ich mich genau davor setzte und hineinschaute...
Ich erschrack mich vor meinem eigenen Spiegelbild, denn das sah nicht aus wie ich...
Das war nicht ich...
Derjenige der vor dem Spiegel sass, war total blass und hatte Ränder unter den Augen, als hätte er nicht gnug geschlafen, seine Hände zitterten leicht und er wirkte schwach und leblos...
das konnte ich nicht sein...
nein...
das ging einfach nicht...
Ich bekam Panik...warum war ich das? Was war passiert? nur wegen dem was heute war, war ich nun so etwas?
Ich gefiel mir überhaupt nichtmehr und versuchte irgendwie meine Haare zu richten, aber es wurde immer schlimmer und ich began zu weinen, als die Person im Spiegel das gleiche machte wie ich auch, ehe ich einfach mit einem Mal, mit der ganzen Faust in den Spiegel hineinhaute und Blut auf den Paketboden tropfte...
schwer atmend schaute ich nun in den zerbrochenen Spiegel und zog dann meine Hand zurück in der Scherben steckten, aber ich erschrack mich nicht, ich rollte mich eifnach auf dem Boden zusammen und schaute dem Blut zu...

Als ich wiederkam, wusste ich noch garnicht wa spassiert war..
Auf der traße hatte ich fats einen unfall gebaut, ich hate nciht auf die vorfahrt geachtet, mir wäre beinahe ein auto riengekracht.. das wäre auf dem motorrad fatal gewesen...
Setdem wurde ich etwas wachgerüttelt.. ich hatte schnell ein paar scahen bei skaito zusmamen gesucht, das schweinchen udn die klamotten in einen rucksack getan und dann wiede rlosgefahren.. ich durfte mich nicht so hängen lassne... es würde Sakito nichts bringen hätte ich auch noch einen Unfall...
Ich sgate meinem bruder nicht mal Hallo und ging einfach hohc in mein Zimmer.. ich wollte so schnell wie möglich wieder zu Sakito, irgendwie.. hatte ich schon eine befüchtung das etwas passiert war.. Aber ich dachte nicht wirklich daran.. Als ich dann das zimmer betrat, sah ich zuerst Sakikto der zusammengerollt auf dem boden lag.. dann sah ich en zerbrochenen spiegel.. udn dann sah ich skaito schwer blutende hand in der eine große scherbe stecklte. Ihc rief laut nach meinem brude rund ging schnell auf sakito zu, murmelte seinen namen und hob ihn leicht an, merkte dabei wie noch einige scherben, die von dme spiegel heruntergefallen waren auf seiner kleidung waren und nun zu Boden fielen, dort nochienmal zersprangen zu feinen splittern..
Da ich nur Socken anhatte, haute ich mir direkt mal ein paar splitter in den fuß, abe rich spürte das gerade garnciht, ich sah gerade nur skaito.. Warum hatte er da sgemacht?
Warum...
es sha so aus als hätte er absichtlich diekt in dien Spiegel hineingecshlagen..
Warum.. ?...
Mien Brude rkam ins Zimme rund erfasste schnell die siuation, holte unserern verbandskasten und setzte sich dann neben skaito...
Er zog ganz vorsichtig die tief sitzende scherbe herau-... Sie war voll mit skaitos blutund spiegelte halb mein gesicht weider.....
Das meine socken voll blut warenm merkte ich garnicht..

Ich blieb einfach liegen und beobachtete das Blut, für mich war es natürlich nicht so schlimm mit ein paar Scherben und ich liebte Blut, deshalb bobachtete ich es fasziniert, wie es sich seinen Weg über den Boden bahnte und meine Klamotten in rot tränkte...
Ich fande den Schmerz nicht schlimm, er war einfach nciht erwähnenswert, meiner Meinung nach, schliesslich wr ich da nciht so empfindlich...
Jedoch hörte ich dann leises knirchen und aufeinmal wurde ich leicht angehoben und aus dem Scherbenhaufen herausgezogen in dem ich lag, ehe ich jemanden rufen hörte, jedoch reagierte ich kaum...
Ich sah nur wie sein bruder dann nach oben kam und meine Hand nam um die Scherben rauszuziehen, ehe er sie verband und Kamijo mich aufs Bett trug wo ich sitzen blieb und auf die grosse Blutlache achtete die nun leider ncihtmehr wachsen konnte...

Ich schaute meinem Bruder dabie zu wie er alles verband und hielt dabei skaitos andere hand.. ihm schein das garncihts auszumachen.. schaute nur auf die blutlache am Bodenals mein bruder plötzlich mich anfuhr, warum ich auch noch in den scherben rumtrampeln musste. Ich zuckte zusammen und bemerkte erst jetzt dne stechenden schmerzn in meinem linken fuß... die socke war blutgetränktund cshnell zog sie mir mein bruder auch, zog die einzelnen kleinen splitter heraus, währrend ich nur stilk dasaß.. Sakito schein das alles garnciht so schlimm zu sehen... er war wirklich wie eine leere hülle gerade.. als wenn.. als wenn er ..neben seinem körper stehen würde... aber wa ssollte ich tun dagegen..? ihc hielt weiter seine Hand.. versuchte irgendwie.. zu ihm durchzudringen.. Aber.. er achtete garnicht au fmich.. starrte nur auf die blutlache....

Ich achtete garnicht auf die Beiden, ich wollte mir wehtun, das war der Sinn davon gewesen und ich wollte Blut sehen, ausserdem war ich für einen kurzen Moment sauer gewesen, aber nun war das widr verflogen und ich war wider... leer und hatte ncihts was mir irgendwie irgendeine Regung aufs Gesischt zauberte...
Ich hielt Kamijos Hand, aber meine Aufmerksamkeit hatte nur das Blut, ehe es jedoch dann auch langweilig wurde, da es nicht mehr floss und ich auf die Decke vor mir schautre ehe ich mich einfaxh fallen liess und auf dem Bett liegen blieb...
Ich wusste nicht was ich machen sollte, nichts machte mir Spass, ncihts erreichte mich und nur das grade eben hatte mir ein wenig Gfühl gebracht, aber ich konnte nun nicht andauernd in Spiegel schlagen oder mich verletzen oder sowas, das ging nicht...

Als mein brude rmich zuende verarztet hatte und gegangen war schaute ich zu Sakito.. arum hatte er das gemacht? Wollte er unbedingt.. blut sehen? so wie er auf die lache getsarrt hatte...
kurzerhand zog ich ihn in meine arme, liebevoll, aber so dass er sich nicht wehren konnte dagegen.. "Warum tust du da sblos.. Sakito.. ", murmelte ich leise und schmiegte ihn an mich, veruschte ihm zu zeigen dass er us der starre erwachen konnte.. dass ihm hier ncihts passiert, dass ich auf ihn aufpassen würde...
"ihc hab dir dein anderes schweinchen mitgebracht.. und ein paar klamotten...", erzählte ich ihm, nicht auf eine antwort hoffend.. sondern einfach nur.. weil ich versuchte etwa s.. lebendigkeit hier in dieses zimm er zu bringen..

ich schaute weiter auf das Blut, ehe es Sakitos Bruder dann aber weg wischte und es nicht mehr da war...
Irgendwie fand ich das schade und somit blieb ich dann auf dem Bett sitzen und schaute auf den Verband, die Hand tat weh, aber das war nicht so schlim...
Ich merkte dann, wie Kamijo mich ebstimmend in seine Arme zog und ich an ihn gedrückt wurde und liess das auch zu, wehren tat ich mich ja nicht, ich hatte keine Lust dadrauf...
Als ich dann seine Worte hörte, blickte ich zum Spiegel "wegen dem Spiegelbild..." meinte ich dann ganz leise und nickte dann als er meinte er hätte Klamotten für mich...
Ich löste mich dann aus er Umarmung und krabbelte zu dem Rucksack und dem Schweinchen, nam es dann und drckte es sofort an mich, es war viel grösser als das rosa Schweinchen was ich hier hatte und was Leda mir mal geschenckt hatte, deshalb konnte mcih ebstimmt viel besser beschützen...

Als er es mir mit den 3 worten erklärte seufzte ich leise und bliebauf dme bett sitzen, strich mir ein para Haare aus dem Gesicht und sah auf das bettlaken.. Ihc würd eheute wohl nicht zu ihm durchkommen... Langsma hob ich dne Kopf und sah zu skaito, wie er sich direkt da sschweinchen krallte und es an sich drückte. Es schien als würde er meinen.. es beschütze ihn.. aber.. vor was? Vor ihn selber konnte es ihn nicht schützen und er war gerade die einzioge gefahr...
Ihc hoffte es würd emorgen ein besserer tag werden... und .. ich hoffte.. das skaito.. mit mir reden würde.. udn wiede rleben in sich tragen würde...
Wenigstens hatte er etwas gegessen.. das wra da swictigste.. und ich würde darauf achten dass er wieterhin aß und so.. und dsas essne auch bei sich behielt..

Ich drückte das Schwienchen weiter an mich, ich wusste auch nicht wovor es mich beschützte, wahrscheinlich vor den Ängstendi ich nun hatte, wie sollte ich mich jemals wider in die Schule trauen?
Wie sollte ich jemals wider von einem zum anderen Raum gehen können ohne Angst zu haben das das nocheinmal passierte, oder da nun andere Leute auf solche Ideen kamen...
Das Schweinchen würde mich da bestimmt beschützen und deshalb liess ich es auch jetzt nicht mehr los und es sollte immer bei mir bleiben und mich beschützen solange es nur ging, ich würde es ersteinmal nicht mehr aus der Hand legen...
Ich krabbelte langsam wider zu Kamijo aufs Bett und rollte mich dort neben ihm mit dem Schweinchen an mich geklammert ein und schloss die Augen, ich wusste garnicht was ich den ganzen tag machen sollte, denn raus gehen wollte ich auf keinen Fall...

Als er sihc neben mich legte und sihc wieder so zusammrollte streichelte cih ihm vorsichtig über seine haare und über seine schulter... Er würde hochstwahrscheinlich gleich wieder einschlafen.. es war doch immer so gewesen auch wnen...e s jetzt eine andere situation war.
Ihc legte das andere schwinchen noch neben ihn, schließlich gehörte es auch zu ihm und wartete... streichelt eihn dabei weiter.. konzentriarte mich ganz auf ihn.. nachher würde ich noch Noctis anrufen, ihn fragen was ich noch tun könnte...
Ehrlich gesagt wollte ich dass e rmit cloud hier war.. clud konnte skaiot vielleicht auch ein wneig aus der starre aufwecken oder so..
Abe rich wusste nciht ob das heute so gut war schon...

Ich blieb liegen und liess mich streicheln, krallte mir sofort das andere Schweinchen, weil beide konten mich bestimmt so richtig gut beschützen und alles und zusammen wren sie bestimmt viel besser...
Ich konnte jedoch nicht schlafen, ich war nichtmehr müde, ich wusste nur nicht was ich machen sollte, ich dachte nach und erlebte wider den Film, immer und immer wider und irgendwie änderte sich das auch nicht, ich träumte vor mir und war so apatisch, weil mir das immer wider in den Kopf kam und ich mich dann einfach auf nichts anderes konzentrieren konnte, es war halt so in meinem Kopf und es änderte sich auch nicht...
Und ich wusste auch nicht wie ich es wegbekommen sollte, allein die ganzen Flecken an meinem Körper erinnerten mich so daran...

Ihc merkte dass er so still war.. aber... er schlief nciht.. ich merkte wie er leicht unter meihner Hnad zitterte... und drehte ihn zu mir um, da e rmit dem rücken zu mir lag...
"Sakito.. willst.. willst du vielleicht dass Noctis und Cloud herkommen.. ? das.. lenkt dich betsimmt ab", schlug ich ihm vor.. ich merkte ja dass er die ganze zeit daran dachte und nciht zur ruhe kam so..
Ihc hatte angst dass er sich völlig vor mir verschließen würde... und ich fragte mich ob er es schaffte eine aussage zu machen..
Schließlich ... musste er .. alles erzählen was passiert war... und das war betsimmt nicht leicht für ihn... überhaupt nciht leicht... aber e rmusst ees schaffen.. aber gebau diese ussage machen war der größte grund warum vergewaltigungsopfer nicht zur polizei gingen...

ich konnte einfach nicht schlafen, keine Ahnung warum, aber ich hate ja nun auch viel geschölafen und das reichte doch eigentlich auch, oder?
Als Kamijo mich dann fragte was wäre wenn Cloud und so nach hier kommen würdendachte ich kurz nach und krabbelte dann zu ihm "kannst du vielleicht Leda anrufen?" fragte ich dann leise, ich wusste das mein Bruder jetzt der war, denn ich am allermeisten brauchte, denn er war doch immer da gewesen und... und er kannte mcih so gut, schliesslich war er wie ich...
cloud und Noctis wollte ich nachher sehen, am besten morgen oder sowas, inmoment würde ich ihnen nur die Laune verderben oder sowas oder sie depremieren und das wollte ich nicht, ausserdem wusste ich nicht ob ich nun wirklich ihre Aufmunterungsversuch hören wollte, da sie nicht wussten wie das war, Leda kannte sich damit, genauso wie ich viel zu gut aus...

Ich ncikte als e rmeinte dass er wollte das Leda hierhinkam.. klar.. wieso war ich nicht gleich darauf gekommen.. mit seinem bruder.. konnte er doch noch besser sprechen wie ich mit meinem.. Ihc wra mir sicher das leda genau mitbekommen hatte was los gewesen war...
Also schnappt eich mir das telefon auf meinem nachttisch und wählte ledas nummer.. Er ging rasch ran, ich hörte die sorge in seiner stimme und er erzählt emir dass er schon nach skaito gesucht hatte... und ich meinte er solle hierhinkommen... skaito bräuchte ihn... Er legte auf und meinte davor noch er wäre sofort auf dme weg...
"er kommt sofort...", ich streichelte sakito währrnd meinen worten über sein ausdrucksloses gesicht und meinte dann noch er hätte sich ziemlich sorgen gemacht udn alles....
und er hatte sich traurig angehört...
Aber die beiden würden betsimmt besse rmiteinander reden können wie wir beide.. ich wusste einfach nicht.. wie er sich fühlte...

Ich legte den opf schief als er telefonierte und hörte ihm zu, anscheinend wollte Leda jetzt sofort kommen und das war gut, denn ich brauchte ihn, auch wenn ich eigentlich nur allein sein wollte, aber ich wusste das das nicht gut war und das ich das irgendwie wider hinkriegen musste auf die beine zu kommen und das würde ich auch aufjedenfall...
Ich nickte dann als er minte Leda würde schnell kommen und ein wenig leben kam wider in meine Augen, die ja sonst immer so leuchteten, jedoch gesehlte ich mich wider zu den Schweinchen und spielte nun wider mit ihnen und hüpfte damit auf dem Bett herum und liess das eine Schwienchen auf das andere aufpassen, so dass keines alleine war und Angst haben musste...
Das war gut das Leda gleich hier sein würde, dann könnte ich mit ihm reden und ich ahnte das ich bald zur Polizei musste, aber er würde mir vielleicht dann mut machen, denn das war nicht einfach...

Ein paar Minuten später stand ich auch schon vor Kamijos Tür.. Ich war ehrlich gesgat auch richtig fertig.. ich war ja im unterricht als ic gemerkt hatte was bei sakito lsowar... und ich hatte so gezittart.. ich hatte es zwra in dem sinne.. nciht gespürte.. aber.. ich hatte gefühlt was sakito gefühlt hatte und das war schlimm geug gewesen.. hes hatte mich viel zu sehr an damals erinnert..
die Tür sprang mit einem Mal auf udn ein ziemlich müde aussehender kamijo begrüßte mich.. ich sagte nur knapp hallo udn sagte dann ich wollte mt skaito ersteinmal alleine sein. Er aktzeptierte dass und ich rannte die treppe hoch in kamijos Zimmer, wo cih sogleich sakito vorfand.. ihc klopfte an der tür, da er mich noch nciht bemerkt hatte....

Ich wartete eine Weile und spielte weiter mit den Schweinchen, sagte dabei jedoch nichts sondern liess sie einfach übers Bett kullern und hüpfte mit ihnen übers Bett, so wie ich halt immer mit ihnen spielte.
Plötzlich stand Kamijo dann jedoch auf und ich schaute ihm hinterher, ich hatte garnicht mitbekommen, das es geklingelt htte und das mein Bruder schon hier war...
Also spielte ich einfach weiter, da ich dachte das Kamijo gleich widerkam, vielleicht redete er ja mit seinem Bruder oder sowas...
Jedoch klopfte es dann an der Tür und als ich aufschaute sah ich Leda und stand auf um ganz schnell zu ihm zu gehenund mich sozusagen an ihn zu hängen und ihn zu umarmen, er war der einzigste, der wusste wie scheisse weh das tat, die anderen ahtten so ein normales Leben, das sie es nicht wirklich evrstehen konnten...

Ihc hatte ihn erst ein paar skeunden dabei beobachtete wie er spielte... er spielte iegentlich immer so mit den schweincen.. alleridngs,.. wa heute irgendwie kein leben in seinem spiel.. Ihc glaube er tat das nunr um nicht an heute morgen zu denken..
Als er mich so umarmte drükte ich ihn vorsichtig an mihc und hielt ihn erseinmal eine weile sop.. Den Schmerz dne er verspürte, e rging auf mich über udn wir teilten ihn uds jetzt irgendwie.. Wir würden das jetzt zusammen verarbeiten und es zusmamen schaffen.. den... wie sgate man? Geteiltes Halb ist halbes leid?
So war es doch..
Ihc spürte auch wie etwas last von skaito genommen wurde udn lächelte ihn leicht an, streichelte ihm durch sein etwas zerstrubbeltes blondes haar und sha ihmdann in seine glanzlosen Augen...Igrendwie wagte ich nichts u sagen.. ich wusste ja was war.. ich wusste wie er sihc fühlt.e. ich wusste alles ganz genau.. wa ssollte er mir da erzählen? es wra wichtig dass er seinen schmerz nicht nur auf sich beruhen ließ sondern... sich helfen lassne ließ von mir im tragen von diesem leid und schmerz...

Ich liess mich von Leda umarmen und schloss die Augen, ich musste ihm garnichts erzählen, er wusste alles, bis ins kleinste Detail und auch wie ich mich nun innerlich führte, nichts, aber auch garnichts konnnte ich verheimlichen...
Und somit war er auch der einzigste der mir nun helfen konnte, der da war und denn ich brauhcte...
Ich liess ihn nach einer Weile wider los und schaute ihn an, merkte das er lächelte und tat das gleiche, mein Bruder brachte mich wider dazu lächeln zu können, schliesslich war ich ja eigentlich ein Optimist, und dachte nie daran das es nichtmehr weiter ging...
Aber heute hatte ich daran gedacht, aber das ist nicht wahr, irgendwan hört das auf, es braucht nur etwas Zeit, nur weiss ich nicht wie es dann weitergehen soll, da dass ja immer und immer wider passieren kann, so wie die Leute in meiner Schule alle drauf sind