School afairs~

Mir war es egal ob er sich schwach fühlte.. ich wollt eihn einfach nur hier wegbringen... denn er sollte sich erholen.. er konnte nciht jetzt.. direkt ihn wiedersehen... es wra doch klar das er so reagierte.. Ich verurteilte ihn nciht damit.. ich...wollte ihn nur schützenUnd ich wollte.. Rache.. das e smich einfcah nur wütend machte... und mich verletze da ich ihn nciht hatte schützen können...
Meine gefühle spiegelten sich in der stärke meines griffes um salitos arm und in meinen augen wieder und wütend... und zugleich verletzt aussahen...
Schnell ware wir am bus angekommen, wir hatten glück, gerade stand dort einer und wir sprangen hinein, eher gesagt ich, sakito hinterherschliefend, zeigte mit einer handbewegung meine fahrkarte und drückte sakito auf einen staitz, legte den arm snaft um ihn und setze mich neben ihn..
Ihc würde nachher, ibn ruhe mit ihm reden, wenn wir alleine waren.. hier war es laut...
Direkt hinter uns, hatte einer seinen cd player am laufen, er hielt ihn ans ohr, man hörte den bass, es war einfach viel zu laut hier..

Ich bemerkte garnicht wo wir genau hingingen, wir waren noch an der Schule, aber wir entfernten uns davon, jedoch trappelte ich ihm nur hinterher und bemerkte garnicht genau, wo wir lang gingen, auch die Schmerzen an meinem Arm bemerkte ich nicht, die durch Kamijos festem Griff hervor gerufen wurde, ich starrte die ganze Zeit nur mit leeten Augen vor mich hin und liess die Situationen in meinem Kopf Revue geschehen, wie er seine Hand auf mein Bein gelegt hatte, wie er über mein Ohr geleckt hatte und seine Worte, das es nochmal passieren würde und das er... sich schon drauf freuen würde...
War es wirlich so wie er es sagte, das es nochmal passierte?
Ich spürte wie alles in meinem Körper in Alarmbereitschaft war, wenn ich nur einen Gedanken daran verschwendete, das es nocheinmal passieren könnte, die Bilder von dem letzten Mal waren noch so unglaublich deutlich...
Irgendwann waren wir dann in einem Bus und ich schaute mich um, bemerkte das Kamijo einen Arm um mich gelegt hatte und mich somit etwas an sich drückte, jedoch schaute ich ihn nur kurz an und widmete mich dann wider meinen eigenen Gedanken, die nur Aoi galten und seinen letzten Worten, dass ich dran wäre, wenn ich die Polizei oder die Lehrer alarmieren würde, was sollte ich tun?
Ich konnte nciht bei der Polizei aussagen, ich hatte Angst das er dann noch schlimmeres machen würde, ich hatte Angst er würde mich garnicht mehr in Ruhe lassen, aber ich wollte auch nicht zuhause bleiben, ich wusste was dann passierte, ich würde vor Bilder in meinem Kopf und vor zuviel Stille und Langeweile verück werden, das ging nicht....
Ich merkte das wir bald da waren und wurde nur von Kamijo mitgezogen und stieg an der Haltestelle vor seinem Haus aus um dieses dann zu betreten und irgendwann waren wir dann in seinem Zimmer...

Vielleicht sollte ich die Zeit zurückdrehen.. Vielleicht.. erfand ja irgendwer mal in nächster Zeit so eine Macshine... Vielleicht könnte ich dann das alles rückgängig machen und hätte ihn vielleicht vor Aoi schütrzen können. Es war doch klar gewesen das er das gewollt hatte. Es war so klar gewesen..
Ja ich gab mir die schuld an dem allem, denn... ich hätte es wissen und verhindern sollen..
Noctis hatte mir zwar eben noch eingebläut mir nicht die Schuld zu geben.. aber.. was sollte ich sonst machen? Ich nahm die Schuld auf mich.. Punkt.
Der Bus schaukelte hin und her, zeigte ien paar bekannte straßennamen... hier in der nähe... nur ein paar Straßen weiter war der Strich. Man sah von hier aus schhon das Fabrikgebäude, welches dort stand..
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis wir aus dem stickigem Bus herauskamen, obwohl es nur 3 Haltestellen gewesen waren..
~
Mein Zimmer sah einladend aus, es war schön warm und zeigte mein übliches wohlfühl-chaos. Sonst meckerte sakito meistens drüber rum, aber... er setzute sich still.. und immernoch zitternd auf mein bett..
Der leere blick durchbohrte mich förmlich, als würde er durch mich hindurchsehen...
Vorsichtig und langsam um ihn nicht zu verschrecken und sah ihm in seine Augen.. aber.. sie wirkten so leer.. es machte mich traurig..

Ich dachte nicht an den Strich, zumindest noch nicht, es war mir klar das ich dort in der nächsten Zeit nocheinmal zurückkehren würde, ich ging dort oft hin wenn es mir nicht gut ging, oder ich nicht mehr weiter wusste und mich in diesem komischen Zustand befand, in dem ich ejtzt war, wenn alles total leer war und ncihts mehr einen Sinn zu machen schien, so war es inmoment doch irgendwie, ich fühlte mich einfach nur ausgelaugt...
Ich wusste selber nicht warum ich in solchen Situationen dort hinging, es wirkte immernoch alles so vertraut, vielleicht machte ich das, um an die frühere Zeit zu denken, die Zeit mit Gackt...
ich vermisste ihn schrecklich, aber er kam nicht zurück und somit hatte ich es verdrängt, er existierte in mienem Kopf inmoment nichtmehr, weil er mich enttäuscht hatte, sehr enttäuscht, er hatte mir einmal ein versprechen gegeben, er würde immer auf mich aufpassen, egal ob wir uns gut verstehne üwrden oder nicht, er würde immer für mich da sein, das versprechen hatte er in 2 Monaten mehrmals gebrochen...
Als wir dann bei Kamijo zuhause waren ging ich die Treppen zu sienem Zimmer hinauf, meine Beine fühlten sich an wie Blei und als ich endlich im Dachgeschoss war setzte ich mich einfach aufs Bett und starrte vor mich hin, während ich nachdachte...
Es tat alles weh, aber ich wollte das Kamijo wider zur Schule ging, es war wichtig für ihn, er hatte bald Prüfungen, da er nicht so gut in der Schule war, msuste er solche Prüfungen machen und er musste gut aufpassen sonst würde er das nichtmehr schaffen und ich wollte nicht das ihn das so belastete...

Das er noch so sehr an Gackt hing.. daran dcahte ich nichtmal.. Ich dachte es wäre vorbei mit ihm, denn ich selbst konnte mich schnell wieder zurechtfinden, wenn ich eine Person verloren hatte, ich stecklte swas gut weg, deswegen dachte ich Sakito hätte es auch... weggesteckt, denn er sagte auch nie was dazu oder wirkte nie traurig wenn er irgenbdwas davon erzählte... das tat er zwar nciht oft, aber das war ja egal. Ich dcahte garnicht soweit... dass es iregndwann wieder herauskommen konnte... das.. das er es verdrängt hatte.. aber es ihn trotzde verletze.. Ich dcahte immoment eh nur an aoi und sakito...
Das ich wieder zur Schule musste war mir egal. Ich ließ ihn auf keinen Fall alleine.. und wenn ich sitzen blieb... nächste woche waren meine prüfungen.. die musste ich bestehen um weiterzukommen... und ich hatte schon probleme mit dme stoff...
Aber daran dachte ich nicht... die Schule war mir gerade sowas von scheiß egal... Wichtig war gerade nur Sakito
ich streckt emeine Hand aus und streichelte dem Blonden über seine Haare... streifte dabei seine Wange...

Ich wollte das er ging und somit blickte ich Kamijo an und stand dann auf, ich würde nicht zulasich nochmehr fächersen, das er sitzen blieb, denn dann würde ich noch mehr fächer alleine mti Aoi haben und davor hatte ich richtig Angst.
"Kamijo du musst wider zur Schule" meinte ich dann und blickte ihn an, er musste die Prüfungen schaffen, deshalb lernte er ja auch viel und Cloud und Noctis halfen ihm, aber er verstand die meisten Sachen immernoch nicht, aber er durfte nicht sitzen bleiben, weil dann würde ich auch sitzen bleiben wollen oder sowas, ich wollte nicht alleine in eine Klasse gehen, ich hatte wzar noch Cloud und Noctis, aber die beiden machten fast nur was zusammen und da konnte ich auch nicht immer stören...
Ich schaute ihn ernst an, soweit es halt ging, da ich noch ziemlich geschockt war, ich hoffe er verstand warum ich wollte das er wider zur Schule ging, aber ich hatte Angst das ich irgendwas anstellen würde was nicht so gut war, dennoch konnte ich ihn nicht einfach davon abhalten, es wr mir wichtig das er in Sachen Schule wider auf die Beine kommen würde und es würde auch nicht viel bringen wenn er hier bleiben würde, wir würden uns nur anschweigen, der einzigste mit dem ich inmoment redne konnte war Leda obwohl ich nicht mit ihm redete, sondern er einfach da war, er wusste doch sowieso schon alles, das in mir vor ging.

Als er aufstand schaute ich ihn verwundert an und erhob mich dann auch, ehe ich ihn ansah.
Ich merkte wie er zum Sprechen ansetze und ließ ihn reden.
Als er meinte ich sollte wieder zur schuöe schüttelte ich schlicht den Kopf und ging einen Schritt auf Sakito zu. "Ich lass dich sicher nicht alleine.. und ein tag werde ich wohl schaffen nachzuholen.. ", meinte ich leicht entnervt da ich auf schule eh schon so schlecht zu sprcehen war. Ich haste lernen... denn ich verstand vieles nicht, brauchte ewig um mir etwas zu merken. Noctis brauchte sich etas nur durchzulesen und hatte alles im Kopf ich hingegen brauchte ewig und deshalb hatte ich auch sehr wneig spaß an schule, da ich da smeiste eh nicht verstand was gelabert wurde..
Aber ich brauchte meinen Abschluss...
Und wenn ich sitzen blieb.. das war doch nciht schlimm.. noctis und cloud waren da und ich würde eh heute noch zur polizei gehen wegen Aoi.
Er würde nicht ungestraft davonkommen..

Ich hörte was er sagte und schüttelte nur den Kopf "DU bleibst nicht hier Kamijo, du weisst genau das du lernen musst und ich werd hier schon nicht Amok laufen oder sowas, also gehst du zur Schule du hast heute auch deine Forderkurse also wirst du viel verpassen wenn du nicht hingehst und ich hab dir gesagt das ich es nicht zulasse das du sitzen bleibst" konterte ich dann und nam ihn an die Hand und zog ihn einfach hinter mir her nach unten...
Als wir dann im Flur waren drückte ich ihm seine Schultasche in die Hand und schaute ihn ernst an, mir war das wirklich wichtig, ich wollte nciht das er so abrutschte und sich immer wider drückte, natürlich wusste ich das es auch ihn belastete, aber durfte dabei nicht alles vergessen, weil das würde mir auch nciht helfen und eher noch alles verschlimmern, weil er dann nichtmehr in meiner Klasse sein würde und mich beschützen konnte, denn inmoment hatte ich nur Mathe alleine mit Aoi...
Die anderen Fächer hatte ich mit ihm zusammen, weil er in meiner Klasse war und das war auch gut so denn ich hatte schon allein vor Mathe so schrecklich Angst und wie würde das dann sein, wenn ich jedes Fach alleine mit ihm hatte...
Ich schob ihn zur Tür und gab ihm noch einen Kuss "ich weiss das du keine Lust hast, aber du musst okay? Bitte... sonst bist du nichtmehr in meiner Klasse und dann... dann hab ich jedes Fachh alleine mit Aoi und das will ich nicht..."

Als er so konterte konnte ich garnicht schnell genug reagieren da zog er mich schon die Treppe runter... ich stolperte fats dabei da ich auf so eine reaktion garnicht gefasst war. Meine schultasche war ebenfalls schneller als ich.
Aber seine worte stimmten.. ich würde komplett untergehen in dme stoff wenn ich nur einen tag fehlte. Im moment besodners weil wir gerade sehr viel wiederholten wa sich noch nciht verstanden hatte.. ich brauchte die Schule im Moment..
Ich seufzte leise und erwiedeerte seinen kuss nur kurz, ehe ich schon zur tür geschoben wurde.
Ich wollte lieber bei ihm bleiben, da es ihm schlecht ging.. aber wie sollte ich das machen.. ich musste lernen.. ging schule wirklich vor ihn?
Mir war er wichtiger.. aber Sakito war es wichtiger das ich es schaffte.. Und es war auch wichtig das ich in der Klasse blieb.. Es stimmte... er wäre in jedem fach alleine mit aoi... das... würde ich nicht zulassen... obwohl ich ihn eh heute anzeigen würde.. direkt nach der schule. "Er ist eh bald hinter gittern.. skaito.. ", sagte ich leise und streichelte ihm durch sein Haare, lächelte ihn zuversichtlich an und schloss die Tür hinter mir. Das Sakito nicht zur polizei wollte.. wusste ich nicht.

Ich suefzte, nächstes Schuljahr würden wir alle dafür sorgen das Kamijo im Untericht besser aufpasste und den Stoff auch widerholte, so gut es halt ging, wenn er ihn nicht verstand damit er sich auch alles merken könnte und darauf würden wir ale achten. Ich war mir sicher das er die Kurve noch kriegen würde, wenn er sich nur die Tage jetzt noch anstrengen würde und viel lernen würde, das war der einzigste weg, denn ich wollte nicht alleine in eine Klasse gehen...
Als er dann die Tür noch hinter sich schloss seufzte ich und lehnte mich an die Wand um nachzudenken, ich merkte jetzt schon wie es in meinem Innern zu brodeln began, ich war aufgewühlt und meine Gedanken kriestne nur um eine Sache, wie sollte das alles weitergehen wenn es mir Tag für Tag so ging, das ich an ncihts anderes mehr denken könnte und die Sache mit der Polizei machte mir auch zu schaffen, ich hatte Angst dort etwas zu sagen, da Aoi mir gedorht hatte...
Ich entschloss mich schliesslich dazu, das zu machen worüber ich in letzter Zeit öfters nachdachte, ich wollte zurück, zu der Strasse mit der alles angefangen hatte, red-light,district...
Seufzend ging ich also nach oben und zog mir etwas anderes an, mit der kurzen Hose wollte ich da nicht hin und somit zog ich mir eine normale lange, aber dennoch enge Hose an und machte mich auf den Weg...
ich seufzte, irgendwie war es wie ein Drang imme wider hier her zu kommen und dieser Anblick der Strasse machte mich selber traurig, da hier viele Erinnerungen dran hingen an eine dunkle Vergangenheit, die mir jedoch den Weg zu dem geebnet hatte, was ich nun war und ich war stolz hier weggekommen zu sein, dennoch fühlte ich mich mit diesem ort verbunden und er bedeutete nicht nur etwas negatives für mich, hier hatte ich schliesslich Gackt kennen gelernt...
Schliesslich erreichte ich das Fabrikgelände, mit der grossen alten Mauer und den vielen alten Hotels auf der anderen Strassenseite, sowie den kaputten Strassenlaternen und den ganzen Typen hier, die hier rumschleichten, Sachen austauschten, über Geld redeten oder einfach nur apatisch in der Ecke sassen und auf das nächste Auto warteten...
Es war alles so wie immer hier...
In Gedanken wanderte ich über die Strasse die ja ziemlich lang war, die Rufe der anderen ignorierte ich, sie kannten mich noch, dabei merkte ich jedoch nicht, das der, dem alle meine Gedanken galten in der nähe war...

Man hörte ein leises wimmern, ein Stöhnen, einen Autositz leicht knartschen und eine Stimme die voller abscheu " Heul doch", in das ohr des jungen Strichers hauchte.
Die weiße Lederrückbank gab einen kalten und harten untergrund für den schwarzhaariegen Jungen, der sich die Tränen verkniff. enn er war nciht schwach. Er war stark und da smusste er auch sein um hier überleben zu können. Er ertrug die schmerzen die ihn fast entzwei rissen.. und das kalte metall piercing das sich unbarmehrzig gegen seine Darmwand rammte.
Die Worte ignorierte er denn.. er hatte sie schon viel zu oft gehört. Obwohl er gehofft hatte das dieser hier nciht so.. fies wäre..
Denn er war hübsch und jung gewesen, er hatte sich auf einen etwas ruhigeren sex mit ihm eingestellt, denn er wirkte auch sehr nett..
Aber wie oft hatte er sihc schon gesgat den Menschen hier nicht zu vertrauen? Er tat es immer wieder und das nutzte der Ältere genussvoll aus.
Aoi, so hieß er war über ihm, er genoss dass alles sehr, flüsterte dem unten liegendem immer weiter gemeinheiten ins ohr. Wurde schneller, und härter, rammte seinen Pflock aunaufhörlich und mit aller gewalt in den Jungen. Ihm intressierten die schmerzen des jungens nicht im geringsten. er wusste auch nciht seinen Namen. Er war eh nur eion lustobjekt.
Ein spielzeug das er bezahlte...
Und das auto reichte für dieses Spiel gerade so aus.
enn er wollte nur einen schnellen fick.
Der weiße mercedes stand etwas weiter entfernt von der Straße, die sich red light district nannte. er würde ihn gleich einfach wieder rausschmeißen. Vielleicht auch ohne geld. Der junge hier würde eh nciht mehr laufen können.

Ich wusste nichts von dem was in einer kleinen Seitenstrasse grade los war, aber sowas passierte hier oft, Autos wurden nur auf einen leeren Parkplatz oder eine ruhigere kleine Strasse gefahren und das reichte dann für das, was sie mit den Strichern vor hatten, manchmal wurden auch noch Freunde dazu gerufen, ich hatte schon einige Geschichten gehört, von den Strichern hier und auch schon von Reita und von Jui, mir war es noch nie passiert, zum Glück denn diese Strasse konnte einem zum verhägnis werden, vor allem wenn man noch jung war...
Ich fragte mich selber immer wider wie ich deisen Sprung geschafft hatte, hier wegzukommen und ein normales Leben zu führen und zur Schule gehen zu können, ich hatte nun eine Zukunft vor mir von der ich sagen konnte das sie positiv werden würde, wenn es endlich weitergehen würde.
Inmoment schien alles, als wäre es in einer Art Schockzustand, mti der Schule ging es nichtmehr weiter und somit na ich mir sozusagen eine Auszeit von meinem eigenen Leben, denn inmoment konnte ich mich auf nichts konzentrieren, ausser den Gedanken und Bildern in meinem Kopf die mich in den Wahnsinn trieben...
Ich wollte hier nachdenken und vielleicht brachte mich dieser Ort dazu, ein wenig zur Ruhe zu kommen und vielleicht auch dazu, das ich wider wietermachen konnte und mich auch das mit der Polizei traute, denn ich hatte Angst vor Aoi.
An mir fuhren Autos vorbei während ich so über die Strasse schlenderte und es war irgendwie alles wie immer, diese Strasse würde sich nie ändern...

Mein Stöhnen wurde lauter und schließlich staute sich alles so sehr an das ich nicht mehr konnte und meinen samen in den jüngeren strömen ließ.
Seine Gefühle dabei interessierten mich nciht im geringsten, genauso wenig ob er sich ekelte. es war mir egal.. ich hatte meinen spaß für diese paar Minuten..
Ich zog mich langsam aus ihm heraus... es klebte blut an meinem glied.. ich wicshte alles einfach an seiner Jacke ab und zog mich an. Er brauhcte eh etwas bis er sich wieder fing. Ich kramte in meiner Tacshe udn sah seinen hoffnungsvollen blick... Ja ich es liebte die leute zu verarschen. Er war gut gewesen ja. Aber das hieß noch lange nicht das ich ihn genauso gut bezahlen würde. Ihc hatte nochnichtmal genug geld dabei..
Ich machte die tür hinter ihm schonmal mit der anderen hand auf und war dann endlich fertig mit kramen. Ihc wraf ihm einen cent zu und schob ihn dann komplett aus dem wagen.
Sein verdutzer blick interessierte mich nciht, ich kletterte in der zeit wo er sich fangen musste nach vorne und startete den motor, überfuhr ihn fats, als ich rückwärts aus der straße rauspretterte.

Ich erholte mich gerade von dem allem, sah etwas verschwommen zu dem Älterem und sah auch da sblut das auf meinen mantel tropfte. Er hatte ihn extra so hingelegt, dass ich sein auto nciht beschmutzte das wusste ich. Das war klar gewesen. Die schmerzen verdrängte ich so halb, ich wartete nur auf meine Bezahlung. Er würde bestimmt gut bezahlen bei so einem teurem Auto..
Das er dir Tür hinter mir aufmachte verstand ich erst nicht, ich war noch viel zu sehr auf das alles fixiert was eben passiert war. Zu meinem Pech.
Denn ich sah plötzlich den cent in meiner Hand, schaute auf diesen verwirrt, ehe ich schmerzerfüllt aufschrie, als ich nur noch den harten pflasterstein unter mir spürte und meine hand gerade noch weggzog, ehe die Räder quitschtend an mir vorbei rollten...
Etwas perplex und leicht geschockt sah ich auf den cent in meiner hand, ehe ich mühsam aufstand und den davon fahrenden wagen anschrie, ich hatte schon fats tränen in den augen. War das alles jetzt umsonst?!
Ich rannte dem wagen humpelnd hinterher und schrie weiter. Mir war es egal was die anderen Stricher dachten. ich wollte einfach nur geld..
Mein po tat verdammt weh. Ein Wunder dass ich überhaupt die kraft aufbrachte zu rennen... denn in meiner hose hatte sich schon eine blutlache gebildet..
Ich sah nach ca. 100 metern das auto quitschend anhalten neben einem typen.. der irgendwie nicht hierhin zu gehören schien.. und doch kannte ich ihn irgendwoher.. ich hate ihn schonmal gesehen.. aber ehrlich gesgat war da smir gerade scheiß egal. ich wollte nur mein Geld...
Ich rannte zu dem Wagen und versuchte die tür aufzumachen, schrie dne fahrer an, der gerade den Jungen neben mir angesprochen hatte.

das gab es doch nciht oder? war das wirklich Sakito? Hier.. auf dem Strich? Ich grinste. Der Tag wurde ja immer besser..
Ich hörte die schreie von dme jungen ignorierte sie aber, kurbelte das fenster herunter und hielt neben Sakito. "Und.. ? Für wieviel kriegt man dich?"

Ich ging einfach weiter, schreie waren hier ncihts neues und somit hörte ich auch nicht darauf, als ich jemanden Schreien hörte, jedoch bemerkte ich das Auto das quietschend aus der Strasse gebretert kam und stuzte nur, ging dann jedoch weiter und dachte wieter nach, jedoch kam ich nichtmehr wirklich dazu, da ich bemerkte das das Auto neben mir hielt und ich stuzte als ich bemerkte wer in dem Auto sass...
Aoi... es war wie ein Schock und ich blieb erbrubt stehen, wusste garnicht was ich denken sollte jetzt von ihm, was machte er hier...?
Ich hatte irgendwie hier viel mehr Angst ihm zu begegnen, da dieser Ort vielleicht nochmehr auf das anspielte, was zwischen mir und Aoi stand und was mir keine Ruhe mehr gewärte...
Auf seine Frage konnte ich nicht antworten, blickte nur perplex zu ihm und sah dann den Jungen der ihn anschrie, ich verstand das nicht und irgendwie machte sich in mir die Angst breit und somit ging ich einfach weiter, diesmal jedoch um einiges schneller als vorher, ich hatte Angst er würde etwas machen, würde er aussteigen würde ich richtige Panik kriegen das wusste ich, ich wollte nicht das das hier passiert...
Auf den Jungen achtete ich garnicht mehr so wirklich, aber ich wusste was er hatte, sowas erkannte ich schon an seinem Gang und seine Hose und sein Mantel war voll mit Blut....

Ich ignorierte dne jungen von eben gekonnt, starrte einfach nur Sakito an. War er also wirklich einer von denen hier. Dann musste er es ja gewohnt sein einfcah genommen zu werden.. Ob Kamijo davon wusste?
Ob seine Freunde davon wussten. Ich fuhr einfach weiter, den Jungen ignorierend. Einfach neben Sakito her. " Na los.. antworte mir schon.. Ihc wusste das du so ein Fickobjekt bist wie all die anderen hier.. finanzierst du damit etwa die schule? interessant... also bist du genauso dreckig wie der kleine hier? Er war echt gut, aber.. nciht so gut wie du.. du hast noch reagiert.. du hast dich gewehrt... wozu eigentlich du bist es doch gewohnt.. ", eminte ich ruend aus dem fenster, der Junge humpelte uns immernoch hinterher, seine stimme war schon heißer, er beschimpfte mich als arschloch, rief das er sein geld haben wollte... "Du hast dein geld, soviel warst du mir wert!" rief ich ihm kalt zu und wandt mich dann wieder an Sakito... "Du bist... also auch so eine dreckige Hure.. "

Ich ging einfach stur weiter, hörte nicht auf diese ganzen Worte die er von sich gab, es war nicht gut das ich um diese Uhrzeit nach hier gekommen war, ich hatte ihn nun getroffen und dadurch hatte ich ein echtes Problem, ich hatte Angst er würde aussteigen und mich vielleicht bedrohen oder sowas, oder er würde mich mitnehmen, irgendwohin, es war klar das er das von mir dachte, aber man sah doch, das ich hier nicht hingehörte und das ich anders aussah als sie, oder erkannte er den Unterschied nicht, denn ich bei jedem normalen Menschen ausmachen konnte? Für mich hatten Stricher etwas besonderes, sie hatten eine bestimmte Art, es mag sein, dass diese Art noch an mir haften geblieben war, aber ich wusste das ich kein Stricher mehr war...
Ich spürte ie ich immer wütender wurde auf seine Worte, darüber, das er so über mich und auch über den Jungen sprach, der nur sien Geld verlangte, was nur fair war, ich ahnte wie es ihm grade ging und das er Angst hatte hier nicht zu überleben.
Als er mir dann aber an den Kopf warf, ich wäre eine dreckige Hure so wie alle anderen hier auch blieb ich stehen und ballte die Fäuste "Du bist nicht in der Laage dazu zu urteilen was ich bin. und nein ich finanziere hiermit nicht die Schule, ich arbeite hier nicht und das habe ich auch nie, aber der Ort hat etwas besonders für mich, deshalb bin ich hier. Denk dir was du willst, ich werde dich nciht davon abhalten, denn ich weiss das ich hier nicht hingehöre ich gehöre nicht zu ihnen, verstanden?"

Als er mich so anschrie grinste ich nur drecig und beobachtete seinen Gefühlsausbruch, der andere Junghe schien sich ziemlich ausgepowert zu haben, er hatte keine Kraft mehr anscheinend, denn er war stehen geblieben und hockte auf dem Boden, zu uns blickend. Ich wusste das es bei ihm ums überleben ging, aber er konnte auch noch mit 15 männern ficken, dann ahtte er 16 cent und konnte sich ein brötchen kaufen.
ich wusste das Sakito trotz allem Angst vor mir hatte... also konterte ich.. "Ach ja? Etwas.. "Besonderes", ja? Nat+ürlich.. das soll ich dir glauben.. du bist wikrlich eine kleine Hure... die alles nur verdrängt..
Wo schnorrst du dir dein essen zusammen bei kamijo..? Das du ihn so ausnutzt hätte ich echt nicht gedacht..ehrlich nicht..."
Ich griff zur klinke der autotür und drückte sie herunter. Das leise Klacken würde Sakito bestimmt verschrecken das wusste ich. Langsam und bedrohlich stieg ich aus dem Wagen aus.. "Ich ahb dich gefragt wieviel du kostest.. sieh nur ich habe einen tollen wagen, ich gebe betsimmt viel geld", ich äffte die sprüche der stricher nach, währrend ich Sakito schritt für schritt näherkam.

Ich fragte mich warum er mir nicht glaubte, er wollte mir das alles sicherlich nur einreden, damit ich ihm glaubte und in seinen Wagen stieg oder so, aber ich würde nicht mehr in mein altes Muster zurückfallen, zumal ich nie wirklich ein Stricher gewesen war, nein das wollte ich nicht mehr und ich würde es auch ohne schaffen ich hatte jetzt ein vernünftiges Leben und das war auch gut so, nie wider würde ich hier an der Strasse auf jemanden warten.
Bei seinen Worten wurde ich immer wütender und ballte die Fäuste, an den Kleinen dachte ich garnicht mehr, obwohl er genau hinter mir sass, aber ich hatte auch vorher nicht wirklich auf ihn geachtet, in mir war nmoment eigentlich nur blanke Wut...
Jedoch wisch diese ganz schnell entstzlicher Angst, als ich sah wie Aoi aus dem Auto stieg und auf mich zukam, ich spürte sofort wie alles in mir sich klein machte, am liebsten weglaufen würde, aber ich bekam meine Füsse einfach nicht dazu sich zu bewegen, mein ganzer Körper hörte nichtmehr auf mich.
Als er dann so bedorhlich auf mich zukam machte ich mich sofort etwas kleiner und hielt mir die Händer über den Kopf ehe ich spürte wie mein Körper zu zittern began "Lass mich in Ruhe... bitte..." meinte ich dann schon fast wimmernd "Ich hab dir gesagt ich gehöre hier nicht zu, also kann ich dir auch keine Antwort geben"

Das wimmern das er von sich gab, das immer leiser wurde bestätigte mich nur in meinem Tun. seine Haltung, seine Stimme. Alles verkörperte blanke angst... angst vor mir und ich genoss das...
Ich setzte in Grinsen auf und ging noch einen Schrittnäher. stand nun direkt vor ihm und packte sanft seine Hände, drückte sie herunter, damit ich sein Gesicht sehen konnte. Ganz snaft als wäre ich ein vertrauter von ihm. "Weißt du... ich muss dir nicht wehtun.. ", sagte ich mit einer ganz anderen Tonlage wie bisher. Ich wusste das es ihn verwirren würde...
Denn ich ließ seine hände wieder los, nachdem ich sie nach unten gedrückt hatte...
"Du musst auch keine Angst vor mir haben.. ", fuhr ich fort, sah gleichzeitig aber verabscheuungswürdig zu dme nun am Boden knienden Jungen von eben, wandte dann aber wieder meinen blick zu Sakito. Seine Angst machte mich stärker...

Ich zitterte am ganzen Körper als er dann bei mir angekommen war und genau vor mir stand, dadurch das ich nach unten schaute, konnte ich seine Füsse und alles sehen, aber ich traute mich nicht nach oben zu schauen, merkte aber das er meine Hände nam und sie nach unten drücte, jedoch war es komisch, s war nicht so wie sonst, er verhielt sich anders und bei seiner Tonlage wurde ich ebenso stutztig, ich traute mich nicht nach oben zu schauen und es veriwwrrte mich, wie er nun mit mir redete...
Immernoch zitternd wagte ich es und schaute ihn nun an, ich war total verwirrt, was wollte er nun von mir, warum war er aufeinmal so freundlich, bereute er alles? nein das konnte aufkeinen fall sein, er war immernoch der Aoi von vorher, das sah ich daran wie er denn adneren Jungen anschaute, dieser Blick war immernoch da...
Aber warum tat er jetzt auf so freundlcich und lieb und warum redete er so mit mir und nam meine Hände schon fast sanft herunter und nicht s wie vorher.
Ich war total verwirrt und blickte ihn nur fragend an, ich wusste nicht was ich denken sollte, ich wollte nur wissen was er von mir wollte, er sollte mich einfach in Ruhe lassen...

Ich merkte wie ich ihn verwirrte und grinste leicht, aber recht unbemerkt. na klar hatte er meinen blick gesehen, das war auch beabsichtigt gewesen, einfcah um ihn nochmehr zu verwirren. ..
"Ich sollte dich nciht so anbrüllen oder? Du bist ja keine Hure wie du sagst.. aber.. ehrlich gesgat tust du mir leid.. ", meinte ich und nahm eine seiner blonden strähnen in die Hand. "Denn du.. bist noch weniger Wert als er", mit diesen überraschenenden worten riss ich ihn an der einen haarsträhne zu einer wand und drückte ihn dort bestimmt gegen, packte ihn grob fest. "Das Leben ist ein Spiel.. aber du hast es schon lange verloren.. "fuhr ich fort und pinnte seine hände an der rauen gebäudemauer fest, schrabbte ihm dabei sogar noch haut auf...

Ich war in diesem Moment total verwirrt, ich konnte nichtmehr klar denken, was wollte er nun von mir, liess er mich in Ruhe oder machte er alles nurnoch schlimmer? machte er das extra nur um irgendwie mit mir zu spielen?
Bei seinen weiteren Worten verstand ich wirklich garnichts mehr, erst als er meinte ich wäre weniger wert als der kleine Junge auf dem boden bemrkte ich wie es in meiner Brust heftig zu schmerzen began, es fühlte sich an als würde ich keine Luft mehr bekommen...
Ich war noch genauso wie sie, ich hatte mich nicht geändert so wie ich das gedacht hatte, ich war stolz darauf gewesen, hier weggekommen zu sein, aber ich hatte es nicht wirklich geschafft, es bestand immernoch eine Verbindung zwischen diesem Ort und mir, war ich die Hure für die er mich hielt?
Ich spürte mit einem Mla nurnoch einen heftigen zug an meinen Haaren und befand mich an der rauen Mauer hinter mir, als ich die Augen öffnete war Aoi so nah an mir das ich mich nur noch weiter an die Wand drückte um auszuweischen, aber es gab keinen Weg ihm zu entkommen, er hielt mich ja einfach fest und wie immer war ich schwächer als er...
Angsterfüllt und fast schon mit Tränen in den Augen blickte ich ihn an und merkte wie alles anfing zu brökeln, ich fing an zu wimmern, das er mich gehen lassen sollte, das ich Angst hätte und ich einfach nur mein leben leben wollte mehr nicht, das er mich in Ruhe lassen sollte und ich einfach nur Ruhe haben wollte vor ihm und ich das nichtmehr aushalten würde...

Ich hatte ihn erfolgreich verwirrt.. ich hatte ihn wehrlos gemacht.. denn ich wusste er würde sich jetzt nciht wehren er würde weiterwimmern... weiterflehen, bis er stll war. "ach du würdest das nciht aushalten ja? Du würdest doch nciht deinem mickrigem lebne ein ende setzten nur wegen mir? für so schwach hab ich dich wirklich nicht gehalten.. ", mumelte ich bedrohlich gegen sein Ohr, leckte über diese und spürte seine Angst.. sien Zittern.. hörte sein wimmer.
Er würde gleich anfangen zu weinen ich spürte das... Der junge hatte sich mittlerweile vor schmerzen auf dem boden zusammengekrümmt. Er redete nicht, ertrug alles still... aber das blut tropfte durch die hose... der bodne unter ihm war schon rot.. "Sogar der kleine hier erträgt es aber du? ich hab noch garnichts gemacht und duwimmerst wie ein kleines baby.... "

Ich hörte seine Worte kaum noch, ich hatte einfach nur Angst und wimmerte vor mich hin, versuchte mich immer wider gegen diesen Handgriff zu drücken, ihn irgendwie zu lösen und hier wegzukommen, jeder Behrürung von ihm war für mich wie ein Stromschlag, seine heisse Zunge an meinem Ohr tat weh, auf eine Art und Weise die nur ich wahrnehmen konnte, jedoch verstummte mein Wimmern und ich blickte einfach nur mit leeren Augen vor mich hin und spürte wie sich Tränen in meinen Augen sammelten und über meine Wange liefen, in diesem Moment fing es an zu regnen...
Ich schaute in den Himmel und spürte wie es zuerst nur elicht tröpfelte und dann fing es an wie aus Eimern zu giessen, die Stricher verschwanden langsam von den Strassen und verkrochen sich an einen warmen Ort, denn Regen konnte für sie tödlich enden... allein ein kleiner Schnupfen und alles könnte enden...
Ich sagte garnichts mehr, war irgendwie wie gelähmt und blickte ihn nur an, ich verstand seine Worte nichtmehr, ich konnte mich auf garnichts mehr konzentrieren, es war als würde ich neben mir stehen und so war es auch schon die ganze Zeit gewesen, seit diesem einem Moment, in dem ich realisiert hatte was er mit mir machte, war es als hätte man mein Leben ausgeschaltet, als würde ich nurnoch als Geist herumlaufen, beachtet von niemanden und andauernd von Angst getrieben...
Es war als wäre ich leer, als wäre dort nichts mehr,die Gefühle waren alle verschwunden, nur eins war zurückgeblieben: die ständige Angst...
Ich wusste nun was mit mir los war, es schien als wäre ich stehengeblieben in der Zeit, an dem Moment vor einem Tag und nun wusste ich nicht wie es weitergehn sollte, ich fühlte mich einfach nicht vollkommen, es fehlte... etwas...
ich dachte nach, während er mich so weiter gegen die Wand presste, meine Augen waren wie immer, leer und ohne Ausdruck, ich wusste ich würde alles tun, was er gerade in diesem Moment von mir verlangte... ohne Widerrede...

Ich sah ihm in seine Augen, sah die Tränen, die mich nur anspornten und auf Gefühlsebene völlig kalt ließen. Er hatte aufgehört zu wimmern, anscheinend hatte er sich damit abgefunden.. Ich lockerte meinen griff um seine Handgelenke und ließ diese los.
stützte dann meine hand direkt neben seinem Ohr ab und sha ihm somit direkt ins Gesicht, schaute aber dabei auch auf ihn herunter, da ich größer als er war. Obwohl das auch kein Kunststück war..
"Leck mich.. los!", meinte ich zu ihm, zischte ihm das ins Ohr und drückte gleichzeitig seinen kopf runter sodass er zu boden sank. Dass es regnete war mir egal.. irgendwie genoss ich den regen... er sollte mir nur jetzt befriedigung verschaffen.. das der junge von eben immernoch hinter uns lag, im regen.. und wahrscheinlich davoon auch sterben würde.. war mir egal.
Währrend ich ihn runterdrückte machte ich mit einer handbewegung meine Hose auf und drückte ihn gegen meinen Schritt. Ich wusste er würde auf mich hören... er war so leicht zu lesen..