School afairs~

Selbstbewusst stolzierte ich zu dem Tisch, auf dem Sakito lag.. Ich strich langsam mit meinen Fingernägeln über die raue Tischkanten und erzeugt dadurch ein kratziges und irgendwie.. ekelhaftes Geräusch das man nicht gern hörte. Ich zog meine Hand zurück und zog die Schublade am Lehrerpult heraus, um daraus ein langsam weitmaschiges Tau zu holen, welches ich Sakito unbemerkt um die Hände band und ihn somit fesselte..
Außerdem zauberte ich noch einen schönen knebel hervor, der sich bei Sakitos eh halb geöffnetem Mund, dadurch das er schlief, gut befestigen ließ.
Ich spielte ein wenig mit dem Schlüsselbund herum ehe ich eine andere Tür in diesem Raum aufschloss, der eine lange Treppe offenbarte. Der Notausgang, da dies der alte Physik/Chemieraum war....
Ich grinste zufrieden, alles klappte nach Plan. „Du trägst ihn“, befahl ich Kouyo grinsend und nahm selbst die ganzen anderen Utensilien, die hier im Raum in den Schränken lagen mit..
Allerdings stoppte ich Kouyo gerade noch als er ihn hochheben wollte und zückte ein Halsband, band es ihm geschickt um und verschloss es mit dem Zahlenschloss mit der Kombination 154 (Kouyos Geburtstag ist am 15. 4 ) Drehte lächelnd ab und ging schoneinmal vor, um die untere Tür auch aufzuschließen, die nach draußen auf die wiese hinter der Schule führte, auf der unser Auto stand~

Ich fragte mich wirklich, warum ich eigentlich noch so eine Frage gestehlt hatte, sie hatte sich eh wieder irgendwas krankes für ihn ausgedacht, in manchen Sachen war sie manchmal sogar schlimmer als Aoi, aber sie war dabei immernoch fair und sie merkte wann es genug war und wann es wirklich nichtmehr ging, Aoi war das egal, er machte dann einfach weiter, solang bis er dennjenigen so sehr unter Kontrolle hatte, dass er sich garnicht mehr wehrte und einfach am Boden liegen blieb und alles...
Und das war gerade das was ihm an Sakito so sehr gefiel, der Kleine blieb nie liegen, er amchte immer weiter und kämpfte für seinen Stolz gegen Aoi und um seine Freunde zu schützen...
Ich seufzte als ich sah was Kira alles hervorzauberte, aber wenn sie meinte das das so gut war, dann sollte sie das machen, ich fragte mich manchmal was die alle daran so toll fanden, wenn sie jemanden irgendwoe hilflos festketten konnte, aber in der Hinsicht kam in Kira wieder der dominante Part zum Vorschein, wenn sie bei mir war, war sie ganz anders, halt ei ein normales Mädchen, naja...
Es war mir klar gewesen, dass ich ihn tragen durfte, komischerweise schlief er immernoch und somit schnappte ich ihn mir und trug ihn zum Auto, legte ihn dann auf die Rückbank und machte mich auf zu Aoi nach Hause...
Die ganze Fahrt über redete wir eigentlich nciht viel, wir ahtten eigentlich noch unterricht aber darauf hatten wir jetzt eh keine Lust, also hielt ich dann an Aois Haustüre und hob Sakito wieder auf meine Arme um dort zu klingeln...

Ich saß neben Sakito auf dem Rücksitz, hatte mich da noch irgendwie hingequetscht und streichelte dem blonden Jungen über sein Haare. Irgendwo tat es mir schon leid ihn zu Aoi zu bringen. Weil eigentlich war er recht nett.. . Und wenn ich ehrlich war, konnte ich das was Aoi tat irgendwie nicht ab..
Ich seufzte leise und löste den knebel wieder, es reichte das er gefesselt war... Auf dem Halsband was er an hatte war „Eigentum“, eingeritzt, in das Leder hinein.. es fragte sich nur wem er gehörte, denn Aoi würde er niemals gehören. Das war mir klar..
ir kamen immer näher zu dem großen Gebäude, indem Sakito untergebracht werden sollte.. als Strafe dafür das er Aoi die Nase gebrochen hatte.. allerdings fand ich es eigentlich gut denn Aoi hatte es verdient mal auch Schmerzen zu fühlen. Ich musste grinsen.. und hoffte irgendwie das Sakito sich da raus kämpfte und nicht aufgeben würde. Und da war ich mir sicher.. denn er war stark was ich auch gemerkt hatte.
Ich streichelte wieder durch das Haar und sah zu Kouyo. Ich merkte das er es auch nicht für Gut befand was Aoi so alles machte.. denn er übertrieb echt. Ich mein ich wusste wie es sich anfühlte andere Menschen zu erniedrigen ihnen angst zu machen und so was.. ich genoss es ebenso wie er.. Aber er war richtig besessen davon und war erst zufrieden wenn die Person nur noch eine leblose Hülle war und sich am sehnlichsten den Tod wünschte.
Und ich hoffte das es bei Sakito nicht soweit kam irgendwie. Denn er war hübsch und irgendwie süß und er hatte so was eigentlich gar nicht verdient. Vielleicht das man ein wenig mit ihm spielt.. aber das würde auch reichen. Was Aoi vorhatte war einfach.... übertrieben.
Wir kamen an und cih wartete darauf das Kouyo Sakito wieder hochhob und klingelte an der großen Tür des ehemaligen relativ kleinen Hotels mit seinen 20 Zimmern.
Aoi machte schnell auf er schien ungeduldig und hatte anscheinend schon lange auf uns geartet, aber seine Stimmlage änderte sich als er Sakito, schlafend in Kouyos Armen sah..
ich stemmte die Hände in die Seite und betonte das er ihn nicht kaputt machen sollte.
Sein grinsen verriet mir alles und ich blickte entnervt zur Seite. Ich mochte ihn nicht sonderlich.

Es war die ganze Fahrt über so, als würden wir beide über das ganze hier nachdenken, über Aoi und das was er tat, das ganze hatte eigentlich mit KAmijo angefangen, aber der spielte jetzt garkeine Rolle mehr, es ging nurnoch um Sakito und darum ihn zu erniedrigen und ihn fertig zu machen, Aoi wollte ihn anscheinend nur für sich haben und das fand ich gemein.
Am Anfang war es wirklich noch lustig gewesen, wenn sie ihm etwas Angst gemacht hatten, aber nun...
Sakito ging immer mehr kaputt, mit jedem Mal, bei dem er mit Aoi in Kontakt trat, bestraft wurde oder von diesem angeschrien wurde, merkte man wie anders er danach war und es tat mir langsam leid...
Wenn ich ehrlich war, wäre ich am liebsten umgekehrt und zurück gefahren, vor allem weil wir beide auch dort bleiben mussten für eine Weile, die Stimmung im Auto war bedrückt und ich wusste nicht was Aoi sich ausgedacht hatte, aber es musste eine deftige Strafe sein, schliesslich musste Sakito jetzt ersteinmal hierbleiben und Aoi klang am Telefon schon so, als hätte er etwas vorbereitet oder sowas, wahrscheinlich hatte er sich auch noch gefreut...
Seufzend trug ich den blonden Jungen zur Tür, ich war froh das Kira ihm den Knebel abgemacht hatte, allein das Halsband fand ich schon unpassend, er war schliesslich kein haustier oder sowas...
Nachdem Kira geklingelt hatte standen wir 3 zusammen vor dem alten Hotel, das zwischen den modernen Häusern aussah wie aus einer anderen Zeit, Aoi hatte es vererbt bekommen und nun endlich einen Zweck für das alte Ding gefunden, um leute darin einzusperren und vor allem Sakito endlich seine Strafe zu erteilen...
Es war traurig, denn Sakito war so unglaublich naiv und nett zu jedem...
Jedoch konnte ich nichtmehr länger über das alles nachdenken, denn die schwere, grosse Holztür öffnete sich und Aoi schimpfte ersteinmal mit uns, ehe er jedoch voller Begierde auf den Jungen in meinen Armen schaute, was mich Schlucken liess...
Ich folgte dem Schwarzhaarigen und brachte Sakito in den Raum Nr. 14 und legte ihn dort aufs Bett.
Kira folgte uns und ich meinte zu Aoi, das wir ihn jetzt alleine lassen würden und zog sie aus dem Raum, sie musste nicht unbedingt mit erleben was da jetzt passierte, ich wollte es selber nicht sehen...

Raum 14. Ja. Das war der Plan. Und ich wusste was er vorhatte.. Und Sakito tat mir leid. Jetzt schon. Weil ich wusste das er Strom nicht vertrug. Weil ich wusste, das ihn das alles so kaputt machen würde Und weil ich wusste das ich geholfen hatte. Als mich Kouyo wieder herauszog war ich ihm dankbar da ich Aoi eigentlich helfen sollte. Er meinte irgendwas von wegen ich würde mich besser damit auskennen.
Ich seufzte leise und blieb allerdings draußen vor der Tür stehen, nachdem sie ge- und abgeschlossen wurde.
Ich hatte Kouyos Hand noch gepackt und hörte was in dem Raum hinter mir gerade losging...

Begierig ging ich auf Sakito zu, der so unschuldig und unwissend auf dem Bett lag und anscheinend gerade durch den ungewohnt weichen Untergrund wach wurde.. ich reagierte schnell und bedacht, verknotete die Enden des Taus mit dem Gittergestell des Bettes und setzte mich auf seine untere Hälfte. Alle anderen Utensilien lagen schon lange neben mir.. genug Utensilien.. um ihn fertig zu machen. Um ihn zu bestrafen. Ich hatte immer noch ein Stützpflaster auf der Nase..
„Guten Morgen Sakito“, meinte ich fies zu ihm und eckte ihm mit einem Kuss meinerseits. Sogar sanft und total.. unschuldig war der kuss... Ich wollte ihn ja nicht direkt verschrecken.. oder?~

Aoi hatte mir nicht erzählt was er vorhatte, sonst hätte ich ihn wahrscheinlich wirklich aufgehalten oder sowas, deshalb hatte er mir das nciht erzählt, aber selber Kira fand das was er nun machen würde nciht gut und das war garkein gutes Zeichen, ich fragte mich wie der Kleine das jetzt auch noch aushalten sollte, wahrscheinlich hatte er lange ncihtmehr richtig schlafen können, sonst wäre er jetzt nciht so erschöpft und würde solange schlafen, obwohl wir ihn hier durch die Gegend trugen und rumgefahren hatten und alles...
Er hatte sicherlich Alpträume, immer wenn Aoi in seiner Nähe war, hatte ich bemerkt wie sein Körper reagierte, mit Zittern und allem, er ahtte wirklich schreckliche Angst, aber er gab sich bei jedem Mal stark und er wirkte, vom äusseren her ziemlich zerbrechlich, das war er aber garnicht, er war unglaublich stark und hielt viel aus und es schien als würde er das alles für seine Freunde tun, als würde er darum kämpfen, das es ihnen gut ging und das ihnen nichts passierte oder sowas...
ich fand das irgendwie bewundernswert, das er immernoch kämpfte...
Nun standen wir beide vor der Tür und schwiegen, ich lehnte mich an die Wand und drückte Kira an mich, ich mochte dieses Haus überhaupt nicht, aber was sollte man machen...?
Ich fragtte mich selber warum ich das hier eigentlich noch mitmachte, ich fühlte mich schlimm, schliesslich hate ich Aoi geholfen und ebste Freunde waren wir schon lange nichtmehr, das war bevor das ganze hier angefangen hatte, das war jetzt vorbei, denn es wurde mir zuviel und lange würde ich das hier auch ncihtmehr mitmachen, nciht so...

Kouyou hatte mit seiner Vermutung recht, ich hatte die ganze Woche nur sehr schlecht ode rgarnicht geschlafen, Alpträume plagten mich...
Aoi... der hitner mir herlief und ich einfach nicht wegkam, oder Leda der nach mir schrie, aber ich nicht zu ihm kam und nicht wusste was los war. Meine Freunde die im Krankenhaus lagen oder Gackt, der weinte und an allem akputt ging...
Es sollte niemals soweit kommen...
Aber der Druck, alle zu schützen und mich selber immer wieder Aoi hinzugeben damit er mich bestrafen konnte war unglaublich und liess mich langsam Stück für Stück zerbrechen, genauso wie die Angst die mir zu schaffen machte...
Ich hatte schreckliche Angst...
Und es wurde ienfach nicht besser, viel zu viel Angst hatte ih vor diesem Tag an dem ich Aoi wiedershene würde und der war ejtzt gekommen....
Nur langsam öffnete ich die Augen, ich konnte mich nurnoch daran erinnern, das ich in dem Klassenraum gewesen war, an mehr aber auch ncihtmehr und als ich dann sah wer über mir gebeugt war, weiteten sich meine AUgen und ich versuchte Aoi von mir zu stossen und gign auf Abwehrhaltung, ich wollte das alles nicht...
Und ich ahtte tierische Angst..
"Wo bin ih hier?" meinte ich dann leise...

Ich lehnte mich irgendwie.. entmutigt und traurig an ihn, mein Kopf reichte gerade mal bis zu seinem Kinn, von daher konnte ich diesen gut gegen seine Brust legen und seinem Herzschlag lauschen... Diesem lauschte ich lieber als dem was in dem Raum vorging. Wir beide dachten genauso.

Ich grinste als er mich so erschrocken und verängstigt ansah und spürte förmlich wie die Angst in seinen zierlichen Körper sein Unwesen trieb.. ich spürte wie sein Herzschlag schneller und seine Atmung hektischer wurde. Alles Anzeichen von angst. Natürlich hatte er angst, was auch sonst? Ich war mir sicher wenn er keine Angst hatte.. dann wäre es langweilig mit ihm. Ich überhörte seine Frage einfach, sie war eh viel zu leise gestellt, was nicht der Grund war, warum ich es überhörte. Ich wollte ihm einfach noch mehr Panik machen und zog ihn Seelenruhig einfach aus. Ohne das er etwas dagegen tun konnte.
Mit flinken Fingern griff ich nach einem hübschen Gerät, mit kleinen.. kabeln daran, dir man mit einer runden Klebefläche an seinem Körper befestigen konnte.. Durch ihn würden gleich schön ein paar Völtchen fließen~
Ich sagte garnichts mehr sondern schloss stumm alles an ihm an. Das würde ihm mehr Panik machen, als würde ich ihm alles erklären. Wir würden heute schon genug Spaß miteinander haben.
Ich steckte den Stecker in die Steckdose und drücke auf den kleinen roten Knopf, der den Strom zum fließen brachte. Ich hatte mich währenddessen neben ihn gesetzt, damit ich nicht auch noch was abbekam.. und grinste nur vor mich hin. Das war erst der Anfang mein lieber Sakito~

Ich dachte ein wenig nach, merkte dann wie sich kira an mich lehnte und streichelte der Rothaarigen durch ihre langen Haare, während ich die Augen schloss, am liebsten hätte ich musik gehört, aber ich war zu neugierig und wollte wissen was dort drin vor sich ging, was sollten wir machen wenn es wirklich schlimm wurde?
Was sollten wir machen wenn Aoi es wirklich zu weit trieb?
Was wenn er anfing zu schreien...?
Ih wusste es ehrlich gesagt nicht, aber es gefiel mir alles nichtmehr, wir mussten irgendwann was machen, nur was...?
Es war schwer, aber ich merkte auch an Kira, dass es einfach nicht okay war was er machte, sie mochte es normalerweise ein wenig zu spielen, aber sie war sehr sensibel wenn es um jemanden ging der das garnicht verdient hatte und der ihr symphatish war und das war Sakito anscheinend, wenn Aoi fertig war, sollte sie nochwas mit dem Kleinen machen, das wusste ich...

Ich hatte wirklich richtige Angst, ih war doch eben noch in der Schule gewesen, was war passiert das ich aufeinmal hier war?
Ih verstand das alles nicht, aber alleine das er auf mir sass und mich so komisch anschaute machte mir Angst und das sah man mir auch an...
Eigentlich wollte ich das nciht so preisgeben, aber was sollte ich schon machen, ich konnte es einfach nciht verstecken, ich hatte zu sehr Angst und es war zu schlimm für mich ihm nun wieder so ausgeliefert zu sein, ich wollte das nichtmehr...
Als er mich dann anfing auszuziehen began ich zu zittern und hielt mich an dem Bettgestell fest, als ich den kleinen Kasten neben dem Bett sah bekam ich Panik, vor allem als diese kleinen Metallplatten befestigt wurden, ich wusste was das war und ich begann mich zu wehren, versuchte loszukommen, aber es war zu spät, der Strom fing an zu laufen...
Es war zuerst nicht viel, aber es war unangenehm und ich merkte bei jedem Stoss den ich bekam das mein ganzer Körper danach heftig zitterten, ich wollte hier weg und ich war jetzt schon psysisch am Ende, ich wollte nach Hause und zu Gackt...

Ja.. ich sollte nachher auch an ihn dran.. ihn quälen. Ihn demütigen. aber ehrlich gesagt wurde mir jetzt schon schlecht davon was ich mit ihm machen sollte.. und vor allem was Aoi gleich noch alles mit ihm machte... Ich seufzte leise und spürte förmlich Sakitos angst im Zimmer vor uns. Aber wir blieben einfach stehen und taten nichts. War das okay? Nein bestimmt nicht.. Aber warum taten wir nichts? Nur weil.. es uns Aoi gesagt hatte.. ich schüttelte in Gedanken den Kopf. Warum machten wir nichts? Ich fand keine Antwort.

Ich stellte langsam den Strom hoch, stellte ihn aus, stellte ihn wieder an, stellte ihn wieder runter, bis Sakitos Körper nur noch zitterte und ich aufhörte... Ich wollte ja nicht das er mir wegstarb..
Er hatte sich während der Prozedur übergeben.. ich würde es nachher wegmachen lassen..
Grinsend riss ich die Kabel wieder von ihm ab, machte das kleine Kästchen aus, indem ich den Stecker zog und beugte mich wieder über ihn, schüttete ihm ohne Vorwarnung kaltes Wasser ins Gesicht, damit er den Kotze Geschmack loswurde. Das war nämlich.. eklig.
Ich grinste ihn weiter an und strich mit meinen kalten Händen über seinen zitternden und keuchenden Körper, der sihc nur langsam wieder von dem Strom erholte...

Ich hatte Angst, der Strom jetzt war noch okay, aber ich musterte das kleine Kästchen, es hatte mehrere Hebel und auf einem davon war ein Totenkopf zu sehen, anscheinend war das Starkstrom, ich hatte Angst er würde diesen Hebel benutzen und mir nochmehr wehtun, es war so schon genug, ich hasste Strom einfach...
Aber ich konnte nciht lange darüber nachdenken, schon stellte er eine Stufe höher und ich bäumte mich förmlich auf, als er dann einfach an den Hebeln herumspielte und ich eine Weile Starkstrom spürte, fing ich an zu schreien, ich wollte Hilfe... ich wollte hier raus und ich ertrug das nicht länger...
Eine Weile noch spielte er mit mir und irgenwann hatte ich mich einfach übergeben, ich vertrug Strom nicht und mein ganzer Körper war erhitzt und unter Strom, zitterte und ich konnte meine Arme kaum noch bewegen, ich fühlte mich schwach, aber mein Herz rasste und mir war schwindelig...
Als der Strom dann aus war, merkte ich wie Tränen über mein Gesischt liefen, meine Atmung ging verdammt schnell und in meiner Brust ziehte es ungewöhnlich, als ob mein Herz wehtun würde...
Aber Aoi hatte natürlich noch nciht genug, schon bekam ich eine Ladung kaltes Wasser, was mich aufschreien liess, ehe ich schwer atmend wieder ins Bett zurücksank, ich konnte einfach nichtmehr...

Ich hörte die Schreie hinter der Tür und vergrub mein Gesicht weiter in Kouyos Klamotten.. Irgnedwie... gefiel mir das ganz und garnicht.. ich mochte es wenn jemand schrie... aber irgendwie... wurde mir hierbei einfach nur schlecht. Weil es war einfach mies.. einfach nur verdammt mies und unmenschlich... denn wenn ich etwas tat was einer Person in irgendeiner Weise leid zufügte.. tat ich es immer um draaus dann Erregung für denjenigen zu machen.. aber ich tat es nie um jemanden einfach nur fertig zu machen.. denn es war doch viel.. schöner wenn man dann sah.. er schrie weil er es toll fand und weil es ihm erregung gab.. aber.. doch nicht so.
Als ich hörte wie sich Sakito übergab und kurz danach wieder aufschrie konnte ich nciht mehr und stieß mich von Kouyo ab um aufs nächste Klo zu rennen.. um mich dort zu übergeben...

Ich ließ ihm eine kurze Verschnaufspasue.. schlielich waren aj seine Muskeln total ausgelaugt udn es war doch uninteressant wenn er nur dalag..
Als machte ich eine kurze Pause in der ich aufstand und shonal das teil wegräumte udn dafür dann andere sachen holte, was ich ihm aber niccht zeigte. Die würde er auch erst gleich zu.. spüren kriegen..
Ich grinste in mich hinein und setzte mich an den Bettrand um mit meinen eiskalten fingern über seinen erhitzten Körper zu streicheln und ihn im Gesicht unsanft trocknete...

Ich hörte garnicht mehr auf das was in dem Raum passierte, es war unmenschlich udn krank und somit starrte ich einfach nur an die Wand und hoffte das die Schreie bald aufhörten, taten sie aber leider nicht, Aoi hatte Strom benutzt, sonst hätte sich Sakito nicht übergeben, das tat er dann immer, das wusste ich, aber dafür konnte er nichts, er schien empfindlich in Sachen Strom zu sein, deshalb benutzte Aoi das auch.
Als Kira dann auf Klo rannte stutzte ich, ging ihr aber dann hinterher und setzte mich neben sie und zog sie in meine Arme, sie sollte daran jetzt nicht denken, was darin passierte, das würde bald vorbei sein, hoffte ich zumindest...

Ich lag immernoch auf dem Bett, aber Aoi schien ersteinmal nciths mehr zu machen, meine Arme und Beine zitterten und mir war kalt, obwohl gerade eben einige Mengen Volt durch meinen Körper gejagt waren...
Ich beam eine Pause, das wusste ich und die nutzte ich auch so gut es nur ging, ich schloss die Augen, ich war erschöpft wollte iegentlich nur schlafen und mir war schlecht, ich hasste Strom einfach nur und ich hatte Angst davor weil es für mich etwas war, das nicht normal war, s lähmte einen und man konnte sich danach einfach nichtmehr bewegen...
Es war einfach ein eckliges gefühl...
Nache iner Weile konnte ich meinen Körper wieder kontrollieren, jedoch zitterte ich immernoch und fühlte mich kaputt...

Ich hatte mich gerade übergeben und wischte mir gerade mit meinem Ärmel über meinem Mund da wurde ih schon von Kouyo in seine arme gezogen. ich verweilte dort udn kuschelte mich ein weing an ihn... "Er bringt Sakito noch um damit wenn er so wietermacht", hauchte ich, da ich nciht sehr viel Stimme gerade hatte und hustete leicht. Ich schloss die augen.. Durch das Übergeben war ich müde geworden.. aber entspannen konnte ich auch nicht. Ich wusste ja was noch alles kam.. und ich konnt emich nicht ablenken davon..
Mir wurde wieder schlecht, aber diesmal unterdrückte ich es.. ich wllte nicht das er mich so sah wenn ich.. hier.. mich über die kloschüssel beugte und dort alles rauskotzte...

Ich grinste, als er langsam wieder... etwas normal wurde von seinem Zustand her.. dann konnte ich aj weitermachen..
Der Strom hatte seine bleibenden Spuren an dem schwachen Körpe hinterlassen.. er zitterte immernoch, aber es war mir geal.. das war genug Pause..
Schnell, ohne das er es mitbkam drückte ich ihm eine kleine Kapsel in den Mund, eine Art Droge... die ihn heiß machen würde, egen seinen willen. Ich hielt ihm den Mund zu, bis er sie schluckte...~

Ich sagte nichts zu dem, was sie gesagt hatte, ich hatte auch Angst er würde irgendwas machen, er würde ihn mit dem Strom töten oder sowas, aber eines wusste ich, ich wollte heute mit ihr zusammen nachher bei ihm bleiben und auch bei ihm übernachten, Aoi musste eh die Nacht weg, also würden wir dann aufpassen und Kira konnte sich etwas um ihn kümmern, er musste eufjedenfall was essen und in Ruhe schlafen ohne Angst zu haben, wobei ich dachte das er auch Angst vor uns haben würde...

Ich wusste nicht was er hatte, aber ich war so erschöpft das ich fast eingeschlafen war, die Fesseln an meinen Händen hatten sich heftigst in meine Haut geschnitten und rieben dort die Wunden immer wieter auf, ich wollte hier wge, in mien Bett mit Gackt, beschützt und ohne das ich Angst haben musste einshlafen, aber das ging hier nicht, es würde weitergehen, ohne Gnade...
Und shcon beka ich irgendwas kleines in den Mund gesteckt und schluckte dieses etwas auch widerwillig...
Kurze Zeit später merkte ich das sich etwas veränderte, mir wurde tierisch heiss und ich würde unruhig und irgendwie breitete sich ein Krippeln in meinem Körper aus, aber ich versuchte das alles zurückzuhalten, ich wusste was das war...

Ich grinste als ich sah wie sich die Droge auf seinem Körper auswirkte..sein Körper heiß wurde und er vor Erregung nur noch zitterte.. obwohl er sich so sehr dagegen wehrte.. Auch sien Glied richtete sich langsam ohne Zutun auf und ich stülpte schnell etwas kleines schwarzes darüber.. ein Cockring..
Ich grinste dreckig und leckte ihm über seine Eichel, ehe ich ohne nur mit der Vimper zu zucken einen Vibrator ihn ihn rammte.. ohne ine Vorwarnung.. aber er würde den Schmerz erst morgen früh spüren.. Die Droge neutralisierte den schmerz und das unangenhme Gefühl.. er würde nur an seinn Gedanken leiden~
"Na.. deinem Körper gefällt das ja.. Sßer.. ~", meinte ich fies grinsend und schaltete den Vibrator auf eine hohe Stufe, währrend ich ihn am Hals und an der Brust küsste.. Ich wusste das er unter den berührungen am misten litt~

Es war schrecklich...
Die Droge hatte es auf dem Strich mal gegeben früher, die Stricher hatten sie genommen um zu vergessen was passierte wenn sie gefickt wurden, um sich an ihren Gedanekn aufzugeilen und die Schmerzen und das Leid zu vergessen, das sie wirklich fhlten, erst nachher wurde ihnen das alles bewusst und oft namen sie die Droge einfach jeden Tag und somit waren sie immer in diesem Traumzustand, aber es war so oft passiert, das sie keine Schmerzen mehr fühlten und sich einfach die Arme oder beine aufschnitten, weil sie kein Gefühl mehr dafür hatten und dann elendig verbluteten...
Ich hatte sie noch nie genommen, jetzt war es das erste Mal und ich spürte wie schlimm das war, nurnoch die Lust war da und als er anfing mich zu berühren undden Vibrator in mich schob, bog ich den Rücken durch und gab ein Stöhnen von mir, gegen meinen Willen~
Ih wollte das er aufhörte, ich hasste diese Droge und mir wurde unglaublich heiss, es war nicht normal und ich hatte Angst er würde soweit gehen wie das erste Mal...

Nein.. ich würde nicht soweit gehen.. das würde ich mir aufsparen.. Ich fand hier das hier.. sollte erstmal nur ein Vorgeschmack davon sein was die nächste Zeit auf ihn zukam...
Vielleicht... sollte ich doch wieter gehen? Er sah so verfüherisch aus, wie er stöhne.. aber ich stand einfach auf und ließ ihn alleine mit dme Vibrator und dem Cockring..

~

Erst nach einer Hlaben Stunde kam ich wieder rein.. Der völlig entkräftete Sakito, das anecshwollene Glied.. das leise Keuchen und zum Schmerz verzogene Gesicht.. ich grinste...
Es stand ihm..
ährrend er mich nichtmal bemerkete, kniete ich mich über ihn, zog den reißverschluss meiner Hose herunter, und sah dabei zu wie sich emin Glied ihm entgegenreckte..
Ich führte es in seinen Mund ein und murmelte nur leise. "Wenn du dir Mühe gibst... Fick ich dich vielleicht erst wann anders..", ich hoffte er hörte es denn dann würde er Angst kriegen.. Und cih ernährte mich förmlich von seiner angst~

Es war zuviel...
Einfach zuviel was hier passierte, ich war vollkommen nassgeschwitzt und hatte nurnoch Schmerzen, mein Körper war geschwächt von dem Strom und zitterte immernoch, während der Vibrator mich immer wieter trieb und der Cockring sich dem entgegensetzte und mich zurückhielt, ich war kaputt, wollte schlafen und als er mich dann eine Weile einfach alleine liess, fing ich lautstark an zu weinen und zu schreien, ich konnte mich nciht mehr beherschen wegen der Droge...
Ich schrie mir den ganzen Schmerz und alles was sich in den letzten Tagen angestaut hatte von der Seele, all de Trauer und die Angst, ich schrie so lange, bis mir die Stimme einfach wegblieb und ich keinen Mucks mehr von mir geben konnte...
Ich war vollkommen am Ende...
Als er wiederkam, weinte ich nurnoch und ertrug das alles hier stumm, sah nurnoch wie er seine Hose öffnete und folgte seinen Anweisungen, ich erledigte den Job und trieb ihn mit meiner gekonnten Zunge soweit, dass er in meinem Mund kam und ich nciht lange wartete und das Sperma schluckte und mir von den Lippen leckte, ichw ar zu nichts mehr fähig...

Als ich daraußen war und sein Schreien und sein Weinen hörte.. hatte ich nur gegrinst und hatte es genossen ihn so sehr zu hören.. so sehr zu hören wie sehr er unter mir litt.. denn er konnte es nicht mehr verstecken auch wenn er es versuchte..
Als ich in seinem mund kam, löste ich auch den Cockring von ihm, stellte allerdings auch gleichzeitig den Vibrator ab, sodass ihn neimand über den abgrund schicken konnte und zog diesen auch aus ihm heraus.. ich gab ihm noch einen scherzhaften Abscheidskuss auf die stirn, ehe ich meine sachen zusammenpackte und dann ging.. ich musste noch weg, war eingeladne und musste pünktlich sein. ich rief noch luat durch das Haus das ich gehen würde und verließ es dann, wusste das sich Kouyo und kira jetzt um ihn kümmerten... ahnte aber nciht dass sie sich .. im poitiven sinn um ihn kümmerten.. zum Glück nicht.


Ich hörte aois Rufe und schaute Kouyo an, der ncikte..
Ich stand auf und klammerte mich noch ein wnieg an aoi, da mein Körper etwas schwach war vom übergeben.. ich war.. bei sowas leider gottes empfinlich. das war wohl die einzige sache bei der ich empfindlich war. Kouyo hätte dazu jetzt noch nen dummen Spruch abgleassen.. aber ich war eh nicht in der Stimmung für witze..
Mit ihm zusammen betrat ich das Zimmer nur. 14 in dme sakito lag..

Ich merkte wie der Cockring von meinem Glied gezogen wurde und dann aufeinmal alles Stillstand und Aoi einfach abhaute...
Mein Glied zuckte und tat schrecklich weh, ich wollte das es jetzt einfach aufhörte, ich wollte eigentlich nicht kommen, ich war kaputt, meine Erregung sollte einfach abklingen, aber ichw ar immernoch an das Bett gebunden und zitterte am ganzen Körper...
Als ich dann merkte das jemand anderes ins Zimmer kam hob ich den Kopf und ich merkte wie wieder alles auf abwehrhaltung bei mir ging, sie würden wahrscheinlich weitermachen oder sowas, aber ich konnte nichtmehr, verstanden die das nicht, ich schaffte es jetzt nicht noch irgendwas zu machen...
Bei dem Gedanken, das jetzt noch mehr passierte fing ich wieder an zu weinen, jetzt hatte ich sogar Angst vor Kouyou und seiner Freundin...

Ich schluckte als OAi meinte er wäre fertig und ging mti Kira ins Zimmer...
Es sah schlimm aus hier und Aoi hatte vergessen das wegzumachen, als Sakito sich übergeben hatte, der Blonde war immernoch am Bett gefesselt und es ging ihm garnicht gut, jedoch sollte sich Kira darum kümmern,ich ging in die Küch und amchte eine Suppe und einen Tee, es schien ihm echt scheisse zu gehen.

Ich trat langsam näher da ich merkte das er auf Abwehrhaltung ging.. und löste ohne Worte seine fesseln... Ich würde auch gleich hier suabermachen.. aber erstmal würd eich ihm klarmachen das ich ihm nichts tun würde.. "Sakito?.. Hab keine Angst vor mir okay? ich werde nichts machen... Du kannst dich gleich ausruhen udn was schlaen.. aber erstmla isst du ein wneig Suppe.. kouyo macht die gerade, okay?", erklärte ich ihm langsam und ihn einer Ruhigen Tonlage, ehe ich ihm etwas weiches, bequemes und warmes zum Anziehen gab. Kouyos Schlafanzug.. Kouyo würde betsimmt einverstanden sein.. "Beruhig dich ein wnie.. Aoi ist erstmal weg.. und wir tun dir nichts an", erklärte ich ihm nocheinmal um meine Worte zu bekräftigen. Als Demonstration, ging ich direkt ein paar Schritte zurück als ich fertig war und nahm stattdessen einen Lappen und ein paar tücher um sein erbrochenes wegzumachen...
Als ich fertig war stand ich an der Zimmertür und überlegte kurz, ehe ich schnell aus dme Zimmer ging und in meiner Tacshe nach Beruhigungsmittel suchte. Schnell ahtte ich etwas gefunden und kam wieder ins Zimmer um mich vo das Bett zu hocken. "hier nimm die gleich bevor du etwas isst... das wird dich etwas beruhigen und dann wirst du auch gut schlafen können", erläuterte ich ihm und ziegte ihm die Packung von dem Medikament, damit er scih sicher sein könnte das es nciht noch so eine wunderpille wie die von aoi war.

Ich bemerkte garnicht mehr wirklich was passierte,erst als die Fesseln ab waren setzte ich mich langsam auf und bekam sofort ein, mir viel zu grosses Hemd übergestülbt, anscheinend gehörte es Kouyou...
Aber wirklich realisieren tat ich das nicht, meine Erregung stand immernoch wie eine eins und ich schaute nur auf das Lacken vor mir und sah wie die Tränen immernoch auf dieses tropfte, was sowieso schon total durchnässt war...
Noch niemals wurde ich so gedemütigt wie gerade... ich schämte mich für alles und ich wollte gar nicht wissen wie ich gerade aussah, da meine Haare immernoch total nass waren und meine Erregung immernoch stand und ich mir wünschte sie würde einfach verschwinden, es tat weh, aber kommen wollte ich auch nicht...
Ich zitterte immernoch und rollte mich dann irgendwann auf dem nassen Bett einfach ein und weinte weiter, ich konnte nicht aufhören, ich wollte hier weg...
Ich war inmoment nicht ih selber, realisierte kaum etwas von dem, was um mich herum geschah und starrte nur auf das weisse Bett und flüsterte Gackts Namen, ich wollte zurück zu ihm, würde das weiter so gehen würde ich aufgeben, ich konnte nichtmehr, dabei hatte ich mir doch geschworen ich würde das ejtzt schaffen und kämpfen, aber inmoment lag ich am Boden und ich glaubte nicht daran, das es einmal besser werden würde...

Ich hockte mich behutsam neben ihn ans Bett und schluckte als ich hörte nach wem er innelrich schrie.. das er aufgab...
Zaghaft streckte ich die Hand aus und streichelte ihm sanft über seine nassen Haare, nahm dann ein Handtuch aus dme Schrank und rubebelte ihm vrsichtig seine Haare trocken.. "Hör auf zu weinen", sagte ich leise... und streichelte hm beruhigend über den Rücken.. Irgnewie fühlte ich mich verdammt.. scheiße deswegen..
weil er nur wegen uns hier lag..
Ich suefzte leise und wartete bis endlich Kouyo kam.. Er verbrachte immer Stunden ind er Küche um eine passende Suppe oder so zu machen.. aber er wusste was er tat und er machte bestimmt genau das richtige für Sakito..
Allerdings.. sah ich wie das Bettalken sich rot verfärbte.. er blutete auch noch..

Ich hörte nicht auf Kiras Worte, ich hatte Angst und wollte nach Hause zu Gackt und mich sicher fühlen, ich wolle nichtmehr hierbleiben, ich konnte nicht mehr verdammt nochmal und ich glaubte nun wirklich das er es geschafft hatte, er hatte endgültig meinen Willen gebrochen und ich glaube nicht, das dieser wiederkehren würde. Schliesslich hatte ich hier niemanden an den ich mich klammern konnte und ohne Gackt fühlte ich mich hilflos, deshalb wollte ich nurnoch nach Hause oder ihn wenigstens sehen oder sowas, ich wollte weg von Aoi, ich war kaputt genug jetzt, es reichte weiter ging nichtmehr...
Ich flüsterte immer wieder leise Gackts Namen und weinte weiter, dabei bemerkte ich auch kaum, dass das Bett sich rot färbte und Kira mir die Haare trocknete und irgendwann hörte ich auf zu weinen, flüsterte aber immer wieder seinen Namen und schaute auf das Lacken...

Ich brauchte ein wenig länger mit der Suppe, aber ich gab mir Mühe, schliesslich sollte er wirklich was leckeres bekommen und somit machte ich eine Suppe mit viel Gmüse, damit er wieder zu kräften kam und mit Buchstabennudeln.
Als ich dann fertig war, brachte ich die kleine Schüssel zu Sakito und gab sie Kira, er schien wirklich psysisch total am Ende zu sein...

Ich tippte ihn an und hob ihn einw enig an, damit er saß, asl ich die Suppe in die Hand bekam. Er sollte sie Essen udn wieder etwas zu kräften kommen..
Ich konnte mich erst gleich um seine verletzung kümmern..
Gleichzeitig versuchte ich ihn ein wenig aufzuheitern indem ich ihm den Löffel Suppe, wie ein Flugzeug in den mund fliegen lies und etwas mit den buchstaben formte.. Ihc formte den Namen Gackt, damit er lächelte oder so.. und auch seinen Namen.. einfach damit er aufhörte nur vor sich hinzustarren.. er sollte merken das ich mich um ihn kümmerte und ich ihm nichts antun wollte.. Ihc hoffte er hatte nun keine angst vor mir..
das Ärgern am Vormittag hatte zwar Spaß gemacht aber.. so würde cih es jetzt betsimmt nicht machen..
Ich schaute zu Kouyo, schaute ihn traurig an.. Ich woltle das ganze nicht mehr..