red light district
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Re: red light district
Rei D=
Wir verlkießen langsma die Klinik...Immer und immer wieder redete ich mir ein dass es ihm hier gut gehen würde, dass es alles besser würd.e. dass er wieder so lachen konnte wie frühe.r. udn wie auf dne bildenr zu sehen war..
Ich wünschte mir das so sehr.. und ich wollte gerade.. einfach nur bei ihm sein.. Ich fragte mich ob er schon wach war..
Was dachte er jetzt von mir?
Fühlte er sich hintergangen? Hasste e rmich jetzt.. ?
All diese gednaken flogen durch meinen kopf,,,
Dass sich Jui udn Uruha um mich kümmern wollten ahnte ich nicht.. Aber dass es mich alle sin nächster zeit so runterziehen würde, ahnte ich auch nciht.. momentan befand ich mich in einer art schock zustand..
Ihc beka gerade garnichts mit.. selbst als ich aus dem auto herausgelassen wurde, ging mein körper nur wie eine puppe von fremder hand getseuert die treppen hoch..
Im Haus angekommen empfing mich die leere udn die stille...
Kein lachender ode rgrinsender sakito.. aber auhc kein müde wirkender sakito.. hier war niemand..
Garkeiner..
Und es war so still..
Ich ließ meinen blick zum wohnzimmer schweifen... auf ein paar regalen standen ebenfalls bilder.. von skaito von jui.. von leda.. imme runterschiedlich...
An einem bild hingen meine augen ganz besonders... es war ein bild, auf dme skaito und ich usn küsste,.. uns dabei umarmten und lächelten...
Langsma sank ich auf das sofa... vergrub mein gesicht in meinen händen.. Ich wollte ncihts mehr sehen von alledme.. ich wollte nur skaitobei mir haben.. und es ihm irgendwie erklären warum udn wieso ich das getan hatte...
Ich sah auf als die Tür aufging, heute sollte ein neuer hier ankommen... hatte mir meine betreuerin erzählt..
Die Jungen und mädchen die bei mri saßen schauten ebenfalls zu der tür.. normalerweise war zu dieser zeit jeder hier oder au den zimmern.. aber eigentlich kam keiner zwischendurch mal rein..
Ich sah in das Gesichte des Jungens der eintrat.. ihc konnte nicht einschätzen wie alt er war... aber älter als ich auf jedenfall..
Abe rman erkannte direkt, warum er hier war.. das erkannte man allerdings bei den meisten..
Allerdings lies es mich stutzen dass e rienfcah wieder umdreht eund ich stand auf... Der traurige gesichtsausdruc ahtte mich... fasziniert.. ich wollte ihn kennenlernen..
ich kratzte mich kurz noch an meinen dick verbundenen linken arm und lief dnan zu der tür um dme jungen zu folgen..
Meine Freunde sahen mir etwas misstraurisch hinterher.. abe rich war schon lange hier.. und die anderen wussten auch wie ich so drauf war..
Ich ging gerade aus der tür heraus, als ich eine andere woanders schließen hörte..
ich horchte dme Geräusch nach und ging schließlich dne gang entlanng bis ich an der tür ankam, wo ich den jungen hinter vermutete.. weil ich auch leises weinen hörte..
Wir verlkießen langsma die Klinik...Immer und immer wieder redete ich mir ein dass es ihm hier gut gehen würde, dass es alles besser würd.e. dass er wieder so lachen konnte wie frühe.r. udn wie auf dne bildenr zu sehen war..
Ich wünschte mir das so sehr.. und ich wollte gerade.. einfach nur bei ihm sein.. Ich fragte mich ob er schon wach war..
Was dachte er jetzt von mir?
Fühlte er sich hintergangen? Hasste e rmich jetzt.. ?
All diese gednaken flogen durch meinen kopf,,,
Dass sich Jui udn Uruha um mich kümmern wollten ahnte ich nicht.. Aber dass es mich alle sin nächster zeit so runterziehen würde, ahnte ich auch nciht.. momentan befand ich mich in einer art schock zustand..
Ihc beka gerade garnichts mit.. selbst als ich aus dem auto herausgelassen wurde, ging mein körper nur wie eine puppe von fremder hand getseuert die treppen hoch..
Im Haus angekommen empfing mich die leere udn die stille...
Kein lachender ode rgrinsender sakito.. aber auhc kein müde wirkender sakito.. hier war niemand..
Garkeiner..
Und es war so still..
Ich ließ meinen blick zum wohnzimmer schweifen... auf ein paar regalen standen ebenfalls bilder.. von skaito von jui.. von leda.. imme runterschiedlich...
An einem bild hingen meine augen ganz besonders... es war ein bild, auf dme skaito und ich usn küsste,.. uns dabei umarmten und lächelten...
Langsma sank ich auf das sofa... vergrub mein gesicht in meinen händen.. Ich wollte ncihts mehr sehen von alledme.. ich wollte nur skaitobei mir haben.. und es ihm irgendwie erklären warum udn wieso ich das getan hatte...
Ich sah auf als die Tür aufging, heute sollte ein neuer hier ankommen... hatte mir meine betreuerin erzählt..
Die Jungen und mädchen die bei mri saßen schauten ebenfalls zu der tür.. normalerweise war zu dieser zeit jeder hier oder au den zimmern.. aber eigentlich kam keiner zwischendurch mal rein..
Ich sah in das Gesichte des Jungens der eintrat.. ihc konnte nicht einschätzen wie alt er war... aber älter als ich auf jedenfall..
Abe rman erkannte direkt, warum er hier war.. das erkannte man allerdings bei den meisten..
Allerdings lies es mich stutzen dass e rienfcah wieder umdreht eund ich stand auf... Der traurige gesichtsausdruc ahtte mich... fasziniert.. ich wollte ihn kennenlernen..
ich kratzte mich kurz noch an meinen dick verbundenen linken arm und lief dnan zu der tür um dme jungen zu folgen..
Meine Freunde sahen mir etwas misstraurisch hinterher.. abe rich war schon lange hier.. und die anderen wussten auch wie ich so drauf war..
Ich ging gerade aus der tür heraus, als ich eine andere woanders schließen hörte..
ich horchte dme Geräusch nach und ging schließlich dne gang entlanng bis ich an der tür ankam, wo ich den jungen hinter vermutete.. weil ich auch leises weinen hörte..
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Re: red light district
Ich fuhr mit Jui nach Hause, jedoch füllte auch ich mich total leer, sowas war immer heftig für mich, das ich jemanden dort lassen musste und alles, vor allem bei Sakito, da er sich nun wirklich schlecht fühlen musste, aber es ging doch einfach nicht anders und wir würden Gackt aufjedenfall helfen, ich wusste das er sehr an Sakito hing und auch wenn er es nicht zeigte, er liebte ihn und er würde wahrscheinlich alles für ihn tun. Auch für ihn war die Zeit so schwer gewesen, auch mit Kai, durch ihn war alles aus den Rudern gelaufen, da Gackt Angst hatte, das Sakito sich Kai aussuchen würde, aber ich wusste ebsnso das Sakito immer zu Gackt gehören würde, niemand anders war wichtig in seinen Augen, nur Gackt gehörte sein Körper und sein herz...
Wahrscheinlich war es so weil auch nur Gackt ihn verstand, denn niemand anderes wusste wie er fühlte und konnte das alles genau nachvollziehen und sow, deshalb würde es ahrt werden für beide, die nächste Zeit...
Ich weinte einfach weiter und dachte immer wider daran, wie ich denn hier bitte weitermachen sollte, so alleine...
Ich schluckte, ich wollte nichts von den anderen wissen, sie waren meiner Meinung nach komisch und vielleicht würden sie mich nicht verstehen und alles und wahrscheinlich mich auch verachten ich hatte immer wider Angst bei anderne Personen sie würden sehen woher ich kommen würde, das ich nicht normal war und das ich auch wahrscheinlich deshalb nicht zu ihnen gehörte und alles...
Ich schluckte und wie sollte ich dann hier einen Neuanfang wagen wenn es so war wie es eben war hier?
Ich wolte ncihts essen, garnichts, ich wollte nurnoch zurück und alles denn ich hatte die Hoffnung längst aufgegeben wider ein normales Leben führen zu können und sowas, ich würde die Krankheit nicht besiegen können den mein Körper war sicherlich schon zu schwach...
Das einer der Jungen hinter der Tür stand ahnte ich nicht, jedoch verkroch ich mich dann einfach in mein Bett und nam den Teddy, er war wohl der einzigste der immer bei mir blieb...
Wahrscheinlich war es so weil auch nur Gackt ihn verstand, denn niemand anderes wusste wie er fühlte und konnte das alles genau nachvollziehen und sow, deshalb würde es ahrt werden für beide, die nächste Zeit...
Ich weinte einfach weiter und dachte immer wider daran, wie ich denn hier bitte weitermachen sollte, so alleine...
Ich schluckte, ich wollte nichts von den anderen wissen, sie waren meiner Meinung nach komisch und vielleicht würden sie mich nicht verstehen und alles und wahrscheinlich mich auch verachten ich hatte immer wider Angst bei anderne Personen sie würden sehen woher ich kommen würde, das ich nicht normal war und das ich auch wahrscheinlich deshalb nicht zu ihnen gehörte und alles...
Ich schluckte und wie sollte ich dann hier einen Neuanfang wagen wenn es so war wie es eben war hier?
Ich wolte ncihts essen, garnichts, ich wollte nurnoch zurück und alles denn ich hatte die Hoffnung längst aufgegeben wider ein normales Leben führen zu können und sowas, ich würde die Krankheit nicht besiegen können den mein Körper war sicherlich schon zu schwach...
Das einer der Jungen hinter der Tür stand ahnte ich nicht, jedoch verkroch ich mich dann einfach in mein Bett und nam den Teddy, er war wohl der einzigste der immer bei mir blieb...
Re: red light district
Ihc schaute zu Uruha.. er schien auhc btotal fertig zu sein.. Er war ja sleber schon dort gewesen und ihn traf das wahrscheinlich selbst heftig.. Ihc legte meine ahnd auf die seine.. Es würd ebetsimmt alles besser werden.. Wenn ich mir das einredetete war es immer besser geworden... Wir sollten gleich morgen gackt besuchen gehen.. den ich war mir sicher dass e sihm schlechter gehen würde als uns.. abe rich würde auhc nochienmal uruha fragen müssen wann wi rmit sakito wieder sprechen udn alles durften..
Ich hörte das weinen und biss mir auf die lippe.. Ja das war der neue.. hie rin diesem zimmer war nämlich bis zuletzt noch ein anderer junge gewesen.. dieser hatte es aber geschafft wiede rins leben zurückzufindne udn war entlassen word.e.. ein ansporn für uns alles..
Abe rich war hier schon seit ich 13 war... und ich war jetzt 17... und es war fats immenroch genauso wie vorher.. die vielen gespräche...
Auch war ich öfter in der "gummizelle" gelandet...
Ihc hatte nmir vorgenommen wnen ich mir selbst... nciht helfen konnte dann wneigstens anderen.. vielleicht würde das meine existenz wiede rgut machen.. Ich drückte die klinke der tür herunter.. die türne waren nciht abgecshlossen. so konnte ich in sien zimmer heirngehen..
Ihc sha sein zimmer an.. es sah anders aus als meines.. aber ich hatte zum beispiel auhc keine bilderrahmen oder so in meinem zimmer..
Ich ging zu dme bett, einfach so, sagte nicht sondern setzte mich einfach neben ihn.. er hatte einen teddy in der hand.. viele hatten solche erinnnerungsstücke von zu hause.. ich nicht.. aber das war irrelevant.. ich brauchte soetwas nciht..
Ich hörte das weinen und biss mir auf die lippe.. Ja das war der neue.. hie rin diesem zimmer war nämlich bis zuletzt noch ein anderer junge gewesen.. dieser hatte es aber geschafft wiede rins leben zurückzufindne udn war entlassen word.e.. ein ansporn für uns alles..
Abe rich war hier schon seit ich 13 war... und ich war jetzt 17... und es war fats immenroch genauso wie vorher.. die vielen gespräche...
Auch war ich öfter in der "gummizelle" gelandet...
Ihc hatte nmir vorgenommen wnen ich mir selbst... nciht helfen konnte dann wneigstens anderen.. vielleicht würde das meine existenz wiede rgut machen.. Ich drückte die klinke der tür herunter.. die türne waren nciht abgecshlossen. so konnte ich in sien zimmer heirngehen..
Ihc sha sein zimmer an.. es sah anders aus als meines.. aber ich hatte zum beispiel auhc keine bilderrahmen oder so in meinem zimmer..
Ich ging zu dme bett, einfach so, sagte nicht sondern setzte mich einfach neben ihn.. er hatte einen teddy in der hand.. viele hatten solche erinnnerungsstücke von zu hause.. ich nicht.. aber das war irrelevant.. ich brauchte soetwas nciht..
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Re: red light district
Ich lag weiterhin auf dem Bett und dachte nach, wie kam ich hier raus? Was musste ich machen? Wie lange würde ich hier bleiben?
Aber inmoment sah ich nur schwazr für mich, ich hatte keien Kraft irgendwie wider zu kämpfen, ich hatte schon so oft gekämpft in meinem Leben und irgendwann jetzt war ich so abgerutscht und nun war ich halt so, aber die anderen wollten das ändern.
Sie sagten sie wollten mir helfen oder sowas, aber wobei halfen sie mir denn, indem sie mich alleine liessen und ich hierbleiben usste und nicht wusste wie es weitergehn sollte und alles?
Ich war sauer auf sie alle und enttäuscht aber am meisten war ich wohl einfach nur gekränkt, vor allem von Gackt, er hatte meinen Willen gebrochenund das einfach so und er hatte nichts dzau gesgat, gar nigts...
Ich wollte das Bild von ihm am liebsten aus dem Fenster schmeissen, er war ungerecht gewesen und ich war richitg wütend.
Ich schluckte, die Tränen versiegten langsam, aber mein innerstes war total aufgewühlt und irgendwie auhc noch weiter zerstört und das sollte mir nun helfen?
Ich erschrack als die Tür aufeinmal aufging und ein etwas kleinerer Junge einfach so reinkam und sich neben mein Bett setzte.
Ich setzet mich sofort auf und schaute ihn an, was machte er hier und warum kam e reinfach so rein, anscheinend hatte ich vergessen die Tür abzuschliessen oder sowas, obwohl man sie wahrscheinlich noch nichtmal abschliessen konnt eoder sowas...
schliesslich konnten die Patienten hier jah dann sonstwas machen und das wollten die Betreuer sicherlich nicht. Ich blickte ihn zweifelnd an und zog eine Braue hoch, er hatte dunkelbraunes Haar und ein rundes Gesischt und er schaute michinteressiert an, jedoch bemerkte ich auch die Verbände an seinem Arm, was hatte er da gemacht?
Trotz seiner Erscheinung und den grossen Augen, mit denen er mich anschaute war ich misstrauisch und drückte dne Teddy weiter an mich „Wer bist du? Und was machst du in meinem Zimmer?“ fragte ich dann und schaute ihn prüfend an, er war komisch, aber was hatte ich erwartet von Personen die an diesem Ort lebten...
Aber inmoment sah ich nur schwazr für mich, ich hatte keien Kraft irgendwie wider zu kämpfen, ich hatte schon so oft gekämpft in meinem Leben und irgendwann jetzt war ich so abgerutscht und nun war ich halt so, aber die anderen wollten das ändern.
Sie sagten sie wollten mir helfen oder sowas, aber wobei halfen sie mir denn, indem sie mich alleine liessen und ich hierbleiben usste und nicht wusste wie es weitergehn sollte und alles?
Ich war sauer auf sie alle und enttäuscht aber am meisten war ich wohl einfach nur gekränkt, vor allem von Gackt, er hatte meinen Willen gebrochenund das einfach so und er hatte nichts dzau gesgat, gar nigts...
Ich wollte das Bild von ihm am liebsten aus dem Fenster schmeissen, er war ungerecht gewesen und ich war richitg wütend.
Ich schluckte, die Tränen versiegten langsam, aber mein innerstes war total aufgewühlt und irgendwie auhc noch weiter zerstört und das sollte mir nun helfen?
Ich erschrack als die Tür aufeinmal aufging und ein etwas kleinerer Junge einfach so reinkam und sich neben mein Bett setzte.
Ich setzet mich sofort auf und schaute ihn an, was machte er hier und warum kam e reinfach so rein, anscheinend hatte ich vergessen die Tür abzuschliessen oder sowas, obwohl man sie wahrscheinlich noch nichtmal abschliessen konnt eoder sowas...
schliesslich konnten die Patienten hier jah dann sonstwas machen und das wollten die Betreuer sicherlich nicht. Ich blickte ihn zweifelnd an und zog eine Braue hoch, er hatte dunkelbraunes Haar und ein rundes Gesischt und er schaute michinteressiert an, jedoch bemerkte ich auch die Verbände an seinem Arm, was hatte er da gemacht?
Trotz seiner Erscheinung und den grossen Augen, mit denen er mich anschaute war ich misstrauisch und drückte dne Teddy weiter an mich „Wer bist du? Und was machst du in meinem Zimmer?“ fragte ich dann und schaute ihn prüfend an, er war komisch, aber was hatte ich erwartet von Personen die an diesem Ort lebten...
Re: red light district
Ich legte dne Kopf schief als er mich so misstraurisch ansah...
Er sah wirklich sehr dünn aus.. aber ich kannte das.. es waren einiger solcher fälle hier..
Ihc lächelte ihn leicht an und kratzte mich nochmal an dem arm.. die wunden juckten.. außerdem hatte ich das verlangen sie wieder uafzukratzen.. abe rich unterdrückte es irgendwie..
"Ich bin Ruka... ", meinte ich und beantwortete dann auch seine zweite farge.. "Ihc hab dich in den gemeinschaftsraum kommen sehen aber du bist dann einfach wieder weggegangen.. da shat mich neugierig gemcaht weißt du?", sgate ich und schaute ihn mit meinen augen an..
Ich fand er war eigentlich hübsch und hätte er ein paar kilo mehr an sich würde er betsimmt ein hübscher junge sein.. Ihc hoffte er würd emich mögen ode rmit mir reden.. ich hatte irgendwie angst davor dass e rmich wegschickte ode rmich nciht mochte.. Abe rwarum sollte er mich auch mögen? Ihc wusste slebst nciht warum mich hier jemand mochte.. ich fand mich sleber einfach nur grässlich.. ich fand mich hässlich und ihc hatte doch immer wiede rgehört dass ich doch scheiße wa... ich war egoistisch und viele sagten ich hätte es verdient wenn mir etwa szustieß.. und ich glaubte auch selber daran.. ich hatte das alles eben verdient..
Er sah wirklich sehr dünn aus.. aber ich kannte das.. es waren einiger solcher fälle hier..
Ihc lächelte ihn leicht an und kratzte mich nochmal an dem arm.. die wunden juckten.. außerdem hatte ich das verlangen sie wieder uafzukratzen.. abe rich unterdrückte es irgendwie..
"Ich bin Ruka... ", meinte ich und beantwortete dann auch seine zweite farge.. "Ihc hab dich in den gemeinschaftsraum kommen sehen aber du bist dann einfach wieder weggegangen.. da shat mich neugierig gemcaht weißt du?", sgate ich und schaute ihn mit meinen augen an..
Ich fand er war eigentlich hübsch und hätte er ein paar kilo mehr an sich würde er betsimmt ein hübscher junge sein.. Ihc hoffte er würd emich mögen ode rmit mir reden.. ich hatte irgendwie angst davor dass e rmich wegschickte ode rmich nciht mochte.. Abe rwarum sollte er mich auch mögen? Ihc wusste slebst nciht warum mich hier jemand mochte.. ich fand mich sleber einfach nur grässlich.. ich fand mich hässlich und ihc hatte doch immer wiede rgehört dass ich doch scheiße wa... ich war egoistisch und viele sagten ich hätte es verdient wenn mir etwa szustieß.. und ich glaubte auch selber daran.. ich hatte das alles eben verdient..
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Re: red light district
Ich schaute ihn verdutzt an als er einfach so drauf los redete ehrlich gesgat hätte ich gedacht er würde wider gehen oder sowas, da ich jah ziemlich unfreudnlich zu ihm war und alles, aber anscheinend war er jah keiner von diesen Betreuern die so komisch waren und mit mir bestimmt irgednwelche komischen Sachen machten, ich hatte schon einige Sachen über Psyschatrien gehört, von daher wollte ich auch hier nicht hin, aber nun sass ich hier alleine, nur er war noch hier...
Ich seufzte und schaute ihn an, er schien sich für mich zu interessieren, aber warum?
Ich legte den Kopf schief als er dann meinte er fand mich interessant oder sowas und zog eine Braue hoch, ich verstand nicht was an mir interessant war und was er an mir fand, ich mochte mich selber schon solange nichtmehr...
Und meinen Körper hasste ich wie die Pest, deshalb war er mir auhc ncihts mehr wert, früher hatte ich meinen Körpr gemocht, weil Gackt ihn gemocht hatte und dadurch hatte ich auch gesehen das er schön war, aber nun...
er war für mich wie eine leere Hülle und nun gab er einfach nur Preis wie es in mir drin aussah...
Ich schaute weiterhin auf seinen Verband und sah dabei zu wie er andauernd über diesen kratzte, was hatte er da?
„Ehm...“ meinte ich dann, ich wollte ihn nicht wegschicken, weil er anscheinend nichts böses wollte und er sah nett aus und er war bestimmt auch schon etwas hier... „Ich heisse Sakito“ meinte ich dann und blickte ihn weiter an, er hies also Ruka~
Ich legte den Kopf schief „und weswegen bist du hier?“ fragte ich dann, schlieslich musste mit ihm jah auch irgendwas nicht in Ordnung sein und desahbl war er hier und alles und deshalb versuchte man ihm zu helfen, aber ich fragte mich wieso, er sah ganz normal aus...
Ich seufzte und schaute ihn an, er schien sich für mich zu interessieren, aber warum?
Ich legte den Kopf schief als er dann meinte er fand mich interessant oder sowas und zog eine Braue hoch, ich verstand nicht was an mir interessant war und was er an mir fand, ich mochte mich selber schon solange nichtmehr...
Und meinen Körper hasste ich wie die Pest, deshalb war er mir auhc ncihts mehr wert, früher hatte ich meinen Körpr gemocht, weil Gackt ihn gemocht hatte und dadurch hatte ich auch gesehen das er schön war, aber nun...
er war für mich wie eine leere Hülle und nun gab er einfach nur Preis wie es in mir drin aussah...
Ich schaute weiterhin auf seinen Verband und sah dabei zu wie er andauernd über diesen kratzte, was hatte er da?
„Ehm...“ meinte ich dann, ich wollte ihn nicht wegschicken, weil er anscheinend nichts böses wollte und er sah nett aus und er war bestimmt auch schon etwas hier... „Ich heisse Sakito“ meinte ich dann und blickte ihn weiter an, er hies also Ruka~
Ich legte den Kopf schief „und weswegen bist du hier?“ fragte ich dann, schlieslich musste mit ihm jah auch irgendwas nicht in Ordnung sein und desahbl war er hier und alles und deshalb versuchte man ihm zu helfen, aber ich fragte mich wieso, er sah ganz normal aus...
Re: red light district
Ihc bemerkte seine blicke auf die verbände und legte meine hand davon weg, dmait ich mich nicht weiter kratzte..
Sakito hieß er also.. Und er schickte mich nicht weg.. das war.. irgendwie schön..
Aber was war wenn er mich eigentlich doch garnciht bei ihm haben wolle und er nur so tat?...
Ich versank kurz in gednaken, schreckte aber auf als e rmich fargte warum ich hierwar.. war das nciht irgendwie offensichtlich?
Weil die leute meinten ich wäre doch etwas wert.. weil sie meinten mich an der einen scahe hindern zu müssen die es mir erlaubte mich zu bestrafen..
Ihc legte dne kopf schief und so ihn etwas verwirrt an. Man sah doch meie verbände.. war es da nciht.. so leicht klar was ich hatte?
Aber vielleicht kannte er das ja nciht.. er wra bestimmt ein mensch der es verdient hatte ohne solche menschen wie mich zu leben.. Vielleicht kannte er es daher nicht..
Also zupfte ich an den verband herum, ehe ich ihn langsma abrollte..
Mein unterarm war übersäht mit narben, aufgekratzten wunden.. frischen spuren meines selbsthasses.. der verband war auch voll mit getrocjknetem blut von innen... Die meisten der wunden würden nie verschwinden... Das wra meine betsrafung.. aber sie war mir nciht genug... Ich war schon oft auf der geschlossenen station deswegen gewesen... ode rhatte mich selbst dorthin eingewiesen für ein paar nächte in denen es besonders schlimm war..
Aber der Schmerz dne ich mir zufügte.. die demütigung.. das tat einfach gut... da ich mich so gerechtfertigt fühlte..
Ihc schlief auch nciht auf dem bett... ein bett war für.. bessere leute.. ein bett war für leute.... die schön waren.. die es verdient hatten auf einem weichem bettzu schlafen..
Sakito hieß er also.. Und er schickte mich nicht weg.. das war.. irgendwie schön..
Aber was war wenn er mich eigentlich doch garnciht bei ihm haben wolle und er nur so tat?...
Ich versank kurz in gednaken, schreckte aber auf als e rmich fargte warum ich hierwar.. war das nciht irgendwie offensichtlich?
Weil die leute meinten ich wäre doch etwas wert.. weil sie meinten mich an der einen scahe hindern zu müssen die es mir erlaubte mich zu bestrafen..
Ihc legte dne kopf schief und so ihn etwas verwirrt an. Man sah doch meie verbände.. war es da nciht.. so leicht klar was ich hatte?
Aber vielleicht kannte er das ja nciht.. er wra bestimmt ein mensch der es verdient hatte ohne solche menschen wie mich zu leben.. Vielleicht kannte er es daher nicht..
Also zupfte ich an den verband herum, ehe ich ihn langsma abrollte..
Mein unterarm war übersäht mit narben, aufgekratzten wunden.. frischen spuren meines selbsthasses.. der verband war auch voll mit getrocjknetem blut von innen... Die meisten der wunden würden nie verschwinden... Das wra meine betsrafung.. aber sie war mir nciht genug... Ich war schon oft auf der geschlossenen station deswegen gewesen... ode rhatte mich selbst dorthin eingewiesen für ein paar nächte in denen es besonders schlimm war..
Aber der Schmerz dne ich mir zufügte.. die demütigung.. das tat einfach gut... da ich mich so gerechtfertigt fühlte..
Ihc schlief auch nciht auf dem bett... ein bett war für.. bessere leute.. ein bett war für leute.... die schön waren.. die es verdient hatten auf einem weichem bettzu schlafen..
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Re: red light district
Ic legte den Kopf schief, nein ich konnte mir nicht erklären warum er hier war, natürlich sah ich die Verbände, aber ich kannte sowas wirklich nicht...
ich war halt weltfremd ich hatte jah auch einige Jahre einfach so gelebt, aber ich hatte so etwas schonmal gesehen, ich hatte auch schon Stricher mit Nadeln in den Armen gesehen, mit Messern und allem, oft beendeten sie ihr leben einfahc in irgendeiner Gasse und einer ihrer Freunde fand sie dort, aber dann wurde er ausgeraubt und weggeschmissen und somit redete ich ungern von Freunden dort, denn dort gab es so gut wie keine Freunde...
Als er dann amit began seinen Verband abzuwickeln sah ich das er unten rot war und als ich dann sah wie sein ganzer Arm aussah riss ich die Augen auf und krabbelte sofort von meinem Bett zu ihm und schaute auf die ganzen Narben und wunden...
ich schluckte, das sah wirklich schlimm aus und wahrscheinlich machte er das weil er sich nicht gut fühlte, ich ahnte das r hier schon lange Zeit war, bestimmt schon länger als ein Jahr, vielleicht war er auch da als Uruha hier war, vielleicht hatte er ihn sogar kennen gelernt...
Ich schluckte, anscheinend bestrafte er sich so selber und es schien bei ihm sehr schlimm zu sein...
Ich schaute ihn mit traurigen Augen an und nam ihn dann in den Arm, er tat mir Leid...
„Warum machst du das?“ fragte ich dann, er hatte an beiden Armen dicke Verbände und anscheinend kratzte er daran auch sehr oft herum und alles...
Ich konnte so etwas nicht nachvollziehen, obwohl ich ja auf Schmerzen stand, aber nicht so das ich mir die Arme aufschneidete, nein es war irgendwie bei mir ein anderer Reiz...
Aber bei ihm war es anscheinend etwas ganz anderes, obwohl wir etwas gemeinsam hatten, irgendwie hasste ich mich inmoment ja auch selber und konnte mich nicht mehr sehen, ich hatte einfach nur gewollt das alles irgendwie aufhörte und das was ich tat war eine Art hilfeschrei, ein Hilfeschrei zu allen meinen Freunden, das die Schmerzen aufhören sollten.
Jedochw ar ich durch diesen Schrei nun hier, gewaltsam... und hier sollte es mir besser gehen?
Ich glaubte daran einfach nicht, denn wer hier war hatte sich schon lange selber aufgegeben, genauso wie er hier, er schien schon sehr weit zu sein...
ich war halt weltfremd ich hatte jah auch einige Jahre einfach so gelebt, aber ich hatte so etwas schonmal gesehen, ich hatte auch schon Stricher mit Nadeln in den Armen gesehen, mit Messern und allem, oft beendeten sie ihr leben einfahc in irgendeiner Gasse und einer ihrer Freunde fand sie dort, aber dann wurde er ausgeraubt und weggeschmissen und somit redete ich ungern von Freunden dort, denn dort gab es so gut wie keine Freunde...
Als er dann amit began seinen Verband abzuwickeln sah ich das er unten rot war und als ich dann sah wie sein ganzer Arm aussah riss ich die Augen auf und krabbelte sofort von meinem Bett zu ihm und schaute auf die ganzen Narben und wunden...
ich schluckte, das sah wirklich schlimm aus und wahrscheinlich machte er das weil er sich nicht gut fühlte, ich ahnte das r hier schon lange Zeit war, bestimmt schon länger als ein Jahr, vielleicht war er auch da als Uruha hier war, vielleicht hatte er ihn sogar kennen gelernt...
Ich schluckte, anscheinend bestrafte er sich so selber und es schien bei ihm sehr schlimm zu sein...
Ich schaute ihn mit traurigen Augen an und nam ihn dann in den Arm, er tat mir Leid...
„Warum machst du das?“ fragte ich dann, er hatte an beiden Armen dicke Verbände und anscheinend kratzte er daran auch sehr oft herum und alles...
Ich konnte so etwas nicht nachvollziehen, obwohl ich ja auf Schmerzen stand, aber nicht so das ich mir die Arme aufschneidete, nein es war irgendwie bei mir ein anderer Reiz...
Aber bei ihm war es anscheinend etwas ganz anderes, obwohl wir etwas gemeinsam hatten, irgendwie hasste ich mich inmoment ja auch selber und konnte mich nicht mehr sehen, ich hatte einfach nur gewollt das alles irgendwie aufhörte und das was ich tat war eine Art hilfeschrei, ein Hilfeschrei zu allen meinen Freunden, das die Schmerzen aufhören sollten.
Jedochw ar ich durch diesen Schrei nun hier, gewaltsam... und hier sollte es mir besser gehen?
Ich glaubte daran einfach nicht, denn wer hier war hatte sich schon lange selber aufgegeben, genauso wie er hier, er schien schon sehr weit zu sein...
Re: red light district
Als er mich so ansah, meinen arm so ansah sah ich zur seite.. ich hasste solche blicke.. Ich brachte sie imme rmit mitleid in verbindung.. und mitleid hatte ich nciht verdient.. wieso verstanden es die anderen emnschen hier nicht?
Früher hatte sich doch auch niemand darum gecshert ob ich weinte ode rob ich mir die arme aufschnitt.. sie hatten mich ausgelacht.. mich weiter becshimpft.. Ich verstand menschen nciht die anders waren..
Als er mich dann einfach in dne arm nahm zuckte ich zusammen. wieso machte er das?!
Ich drückte ihn mt großen augen wiede rvion mir ein wneig weg... ich verstand das nciht.. wir kannten uns doch garnciht, wieso umarmte e r mich dann?
Sofort kam wieder dieses gefühl in mir hoch einfac aufzustehen, ihm zu sagen er solle sich wacshen und wegzurennen, um mcih dafür zu bestrafen ihn dazu angeleitet zu ahben..
Nun fragte e rmich auhc noch warum ich da smachte.. ihc schüttelte den kopf.. ich konnte ihm das gerade nciht erklären.. irgendwie fand ich nciht die richtigen worte dafür.. "E-entschuldigung..", sgate ich, wollte mich dafür enstchuldigen dass ich ihn weggedrückt hatte... Ich wickelte dne verband wieder ein wneig an meinem arm, kratzte dabei aber so dass es für sakito wie zufall aussehen musste wieder eine der frisch entstandenen krusten ab, sodass es wieder blutete... ich legte den verband schnell darübe rund machte ihn fest...
"Die Leute hier nennen es 'Sebsthass'", erklärt eich ihm dann leise, denn ich war sicher er würde sich mit meinem kopfschütteln nciht zufreiden geben.. ic sha wieder auf, sah wieder in seine augen. ihc wollte jetzt nciht mehr übe rmic reden..
"Du.. bist gerade erst hier anekommen, oder?.."
Früher hatte sich doch auch niemand darum gecshert ob ich weinte ode rob ich mir die arme aufschnitt.. sie hatten mich ausgelacht.. mich weiter becshimpft.. Ich verstand menschen nciht die anders waren..
Als er mich dann einfach in dne arm nahm zuckte ich zusammen. wieso machte er das?!
Ich drückte ihn mt großen augen wiede rvion mir ein wneig weg... ich verstand das nciht.. wir kannten uns doch garnciht, wieso umarmte e r mich dann?
Sofort kam wieder dieses gefühl in mir hoch einfac aufzustehen, ihm zu sagen er solle sich wacshen und wegzurennen, um mcih dafür zu bestrafen ihn dazu angeleitet zu ahben..
Nun fragte e rmich auhc noch warum ich da smachte.. ihc schüttelte den kopf.. ich konnte ihm das gerade nciht erklären.. irgendwie fand ich nciht die richtigen worte dafür.. "E-entschuldigung..", sgate ich, wollte mich dafür enstchuldigen dass ich ihn weggedrückt hatte... Ich wickelte dne verband wieder ein wneig an meinem arm, kratzte dabei aber so dass es für sakito wie zufall aussehen musste wieder eine der frisch entstandenen krusten ab, sodass es wieder blutete... ich legte den verband schnell darübe rund machte ihn fest...
"Die Leute hier nennen es 'Sebsthass'", erklärt eich ihm dann leise, denn ich war sicher er würde sich mit meinem kopfschütteln nciht zufreiden geben.. ic sha wieder auf, sah wieder in seine augen. ihc wollte jetzt nciht mehr übe rmic reden..
"Du.. bist gerade erst hier anekommen, oder?.."
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Re: red light district
Ich hielt ihn fest, ich wusste auch nicht warum aber bei mir war es halt so das ich auch Menschen die ich garnicht kannte helfen wollte und sie umamrte wenn es ihnen schlecht ging, jedoch wollte ich ihn nichtmehr so anschauen und die ganze Zeit auf seine Arme gucken, ich ahnte das er auch auf meinen Körper gucken würde und ich hasste diese Blicke und er würde sie sicherlich auch hassen, also würde ich es so belassen und es einfach versuchen hinzunehmen, jedoch konnte ich darüber nicht so einfach hinweg sehen wie andere vielleicht, für mich war das etwas ernstes, denn seine Arme sahen garnicht gut aus...
Ich merkte das ermich wegdrückte und stutzte, er schien das nicht zu wollen oder sowas, aber das lag besitmmt daran, dass wir uns kaum kannten, aber irgendwie hatte ich ihn sehr gerne, wahrscheinlich weil er so anders war und weil er meiner Meinung nach sehr nett war, niemand von den anderen war mir schliesslich einfach hinterher gelaufen...
Ich schluckte als ich sah wie er seinen verband wider aufwickeln wollte und schüttelte den Kopf, nam mir dann seinen Arm und tupfte die Wunde die Blutete ab und ging schnell ins Bad um ein Tuch zu befeuchten und die Wunden von dem Blut zu reinigen, sie waren alle ziemlich frisch, abe rich kannte mich ja in sowas aus und somit verband ich sie dann neu und vernünftig, schliesslich sollten sie sich nicht entzünden, ich war mir sicher das ich ihm vertrauen konnten und alles und ich würde ihn nachher nocheinmal darauf zu sprechen kommen, denn ich wusste das es Selbsthass war, das war es bei mir jah auch...
Als er dann fragte ob ich hier neu wäre und grade erst angekommen wäre senkte ich den Blick ein wenig den meine gedanken schweiften wider ab zu meiner Ankunft hier und zu Gackt der mich jah hierher gebracht hatte, was machte er grade und ob er wohl an mich dachte?
Ich nickte dann „jah... leider...“ meinte ich dann...
Ich merkte das ermich wegdrückte und stutzte, er schien das nicht zu wollen oder sowas, aber das lag besitmmt daran, dass wir uns kaum kannten, aber irgendwie hatte ich ihn sehr gerne, wahrscheinlich weil er so anders war und weil er meiner Meinung nach sehr nett war, niemand von den anderen war mir schliesslich einfach hinterher gelaufen...
Ich schluckte als ich sah wie er seinen verband wider aufwickeln wollte und schüttelte den Kopf, nam mir dann seinen Arm und tupfte die Wunde die Blutete ab und ging schnell ins Bad um ein Tuch zu befeuchten und die Wunden von dem Blut zu reinigen, sie waren alle ziemlich frisch, abe rich kannte mich ja in sowas aus und somit verband ich sie dann neu und vernünftig, schliesslich sollten sie sich nicht entzünden, ich war mir sicher das ich ihm vertrauen konnten und alles und ich würde ihn nachher nocheinmal darauf zu sprechen kommen, denn ich wusste das es Selbsthass war, das war es bei mir jah auch...
Als er dann fragte ob ich hier neu wäre und grade erst angekommen wäre senkte ich den Blick ein wenig den meine gedanken schweiften wider ab zu meiner Ankunft hier und zu Gackt der mich jah hierher gebracht hatte, was machte er grade und ob er wohl an mich dachte?
Ich nickte dann „jah... leider...“ meinte ich dann...
Re: red light district
Ihc schaute ihn verwundert an, als er die wunde vernünftig verband und alles.. Wraum machte er das? Dsa war echt nicht nötig, das würde eh nicht lange halten.. und nachher musste ich doch eh wieder zum arzt..
Aber ließ ihn machen.. wunderte mich dabei warum er das so gut konnte.
Aber ich wollte ihn deswgeen auch nciht ausfragen oder so..
Wenn er gerade erst angekommen waren dann wusste ich zumindest von wem die schreie vor ein paar stunden kamen.. sie waren bis hierhin hörbar gewesen.. Und sie waren echt durch mark und Bein gegangen, obwohl man hier öfter solche schreie zu hören bekam.. Er war wohl unfreiwillig hierhin gekommen.. so wie die meisten hier... und ihn schien das sehr zu treffen... Er wirkte traurig... "Du darfst sie in einem monat wieder sehen.. und nächste woche kannst du mit ihnen telefonieren..", versuchte ich ihn aufzuheitern..
Ich selber hatte niemanden der sich dafür interessierten.. meinen eltern war es scheißegal gewordne.. sie kamen vielleicht2 mal im jahr hierhin.. abe rmehr auhc nicht.. und meine freunde.. hatten sich alle von mir abgewendet..
Aber ließ ihn machen.. wunderte mich dabei warum er das so gut konnte.
Aber ich wollte ihn deswgeen auch nciht ausfragen oder so..
Wenn er gerade erst angekommen waren dann wusste ich zumindest von wem die schreie vor ein paar stunden kamen.. sie waren bis hierhin hörbar gewesen.. Und sie waren echt durch mark und Bein gegangen, obwohl man hier öfter solche schreie zu hören bekam.. Er war wohl unfreiwillig hierhin gekommen.. so wie die meisten hier... und ihn schien das sehr zu treffen... Er wirkte traurig... "Du darfst sie in einem monat wieder sehen.. und nächste woche kannst du mit ihnen telefonieren..", versuchte ich ihn aufzuheitern..
Ich selber hatte niemanden der sich dafür interessierten.. meinen eltern war es scheißegal gewordne.. sie kamen vielleicht2 mal im jahr hierhin.. abe rmehr auhc nicht.. und meine freunde.. hatten sich alle von mir abgewendet..
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Re: red light district
Ich seufzte und verband den Arm somit vernünftig, so konnte da auch nichts mehr drankommen und alles und er sollte aufhören daran zu kratzen dann machte er das alles nurnoch schlimmer, aber vielleicht wollte er das auch einfach, ich wusste es nicht, ich kannte ihn jah garnicht so wirklich, obwohl ich glaubte ihn jetzt schon irgendwie einschätzen zu können.
Ich dachte mir das die meisten hier zwangsweise hierdrin waren und alles, sie wurden nicht gefragt es wurde einfach gehandelt und bei ihm hier konte ich mir denken das sie noch keine Erfolge hatten, obwohl es so schien als wäre er shcon sehr lange hier, ich fragte mich wie es war wenn man immer wider solche Leidensgeschichten mitbekam...
und selber kam man hier nicht raus...
Ich schaute ihn an, eigentlich wirkte er fast normal, nur seine Arme verrieten alles, das er innerlich auch kaputt war, genauso wie ich es auch war und ich würde ihn bald fragen was passiert war, das er soweit gefallen war und wirklich niemand ihn mehr auffangen konnte, bei mir war es ähnlich gewesen, irgendwie hatten wir viel gemeinsam...
Ich merkte das er versuchte mich aufzuheitern und schmunzelte, seufzte aber dann „ ich denke ich möchte sie ersteinmal garnicht sehen“ meinte ich dann „sie haben mich hierhin gebracht ohne mich zu fragen und mich einfach festgehalten und deshalb möchte ich ersteinmal ncihts mit ihnen zu tun haben, ausserdem weiss ich nicht was ich hier soll, sie werden mir hier nicht helfen, das weiss ich, also sehe ich es als unnötig an hier zu sein, ausserdem werde ich hier sicherlich nicht einfach so drauf los reden“ ich seufzte, ich hasste solche Orte...
Ich dachte mir das die meisten hier zwangsweise hierdrin waren und alles, sie wurden nicht gefragt es wurde einfach gehandelt und bei ihm hier konte ich mir denken das sie noch keine Erfolge hatten, obwohl es so schien als wäre er shcon sehr lange hier, ich fragte mich wie es war wenn man immer wider solche Leidensgeschichten mitbekam...
und selber kam man hier nicht raus...
Ich schaute ihn an, eigentlich wirkte er fast normal, nur seine Arme verrieten alles, das er innerlich auch kaputt war, genauso wie ich es auch war und ich würde ihn bald fragen was passiert war, das er soweit gefallen war und wirklich niemand ihn mehr auffangen konnte, bei mir war es ähnlich gewesen, irgendwie hatten wir viel gemeinsam...
Ich merkte das er versuchte mich aufzuheitern und schmunzelte, seufzte aber dann „ ich denke ich möchte sie ersteinmal garnicht sehen“ meinte ich dann „sie haben mich hierhin gebracht ohne mich zu fragen und mich einfach festgehalten und deshalb möchte ich ersteinmal ncihts mit ihnen zu tun haben, ausserdem weiss ich nicht was ich hier soll, sie werden mir hier nicht helfen, das weiss ich, also sehe ich es als unnötig an hier zu sein, ausserdem werde ich hier sicherlich nicht einfach so drauf los reden“ ich seufzte, ich hasste solche Orte...
Re: red light district
Ich legte dne kopf leicht schief und sah ihm in seine augen...
In ihnen lag tiefe verletzbarkeit... und trauer.. aber auch wut... Allleridngs war tief in seinen augen drin noch irgendwo ein kleines leuchten.. ich konnte es spüren.. auch wnen er selber nciht daran glaubte.. ich glaubte daran dass er es schaffte.. irgendwie hatte ich so ein gefühl bei ihm.. zumal er.. betsimmt nichts dafür konnte dass er jetzt so endete.. und somit hatte er es auch nciht verdient.. Das war meine denkweise.. Es gab die die es verdient hatten zu leben und auch glücklich zu leben aber auch die die es nciht verdient hatte, dennen es auch immer wieder gesagt wird und die es somit verdient hatten zu leiden.. Das war meine kleine welt.. Und ich kannte viele die das glückliche leben verdient hatten.. Wieso ich nicht dazu gehört? Es musste doch immer einen geben der den miesen sack spielte... so wie es in jedem film einen bösewicht gab oder etwa sgab was jemandes leben zerstörte... schließlich hatte ich doch auch ein leben zerstört und somit verdiente ich dieses leben.. verdiente ich meine selbst zugeführten schnitte, prellungen oder sowas.. ein paar mal hatte ich sogar jemanden gebeten mich zu verprügeln.. Es tat gut zu wissen bestraft zu werden.. das war eben gerechtigkeit.. und würde ich nicht bestraft wäre es nicht gerecht...
Vielleicht hatte einer der "Sie" von denen wir redeten ja auch so eine strafe verdient,... vielleicht hatte einer von ihnen sakitos leben zerstört? Ich wusste es ja nicht.. aber irgendetwas hatte ihn zerstört...
Seine Einstellung die er mir verriet hatten viele hier.. aber ich kannte viele die so abgemagert waren und das war wahsrcheinlich der grund warum er hier war , die es geschafft hatten.. sie aßen zwar immernoch enig aber sie hatten gelernt das leben wieder zu lieben.. nächste woche sollte ein mädchen entlassen werden... ich glaube sie hieß Nanami... Sie war hier 2 Jahre gewesen.. udn sie hatte gekämpft...
Allerdings verstand ich ihn.. ich war selbst schon so lange hier udn es hatte sich nichts geändert.. ich hatte die lust etwas zu ändern auch verloren.. und meine einstellung würde sich nicht ändern. Niemals.
Aber er hier war neu hier.. er konnte es noch schaffen.. Und er hatte wahrscheinlich auch Freunde die sich um ihn kümmern wollten..
In ihnen lag tiefe verletzbarkeit... und trauer.. aber auch wut... Allleridngs war tief in seinen augen drin noch irgendwo ein kleines leuchten.. ich konnte es spüren.. auch wnen er selber nciht daran glaubte.. ich glaubte daran dass er es schaffte.. irgendwie hatte ich so ein gefühl bei ihm.. zumal er.. betsimmt nichts dafür konnte dass er jetzt so endete.. und somit hatte er es auch nciht verdient.. Das war meine denkweise.. Es gab die die es verdient hatten zu leben und auch glücklich zu leben aber auch die die es nciht verdient hatte, dennen es auch immer wieder gesagt wird und die es somit verdient hatten zu leiden.. Das war meine kleine welt.. Und ich kannte viele die das glückliche leben verdient hatten.. Wieso ich nicht dazu gehört? Es musste doch immer einen geben der den miesen sack spielte... so wie es in jedem film einen bösewicht gab oder etwa sgab was jemandes leben zerstörte... schließlich hatte ich doch auch ein leben zerstört und somit verdiente ich dieses leben.. verdiente ich meine selbst zugeführten schnitte, prellungen oder sowas.. ein paar mal hatte ich sogar jemanden gebeten mich zu verprügeln.. Es tat gut zu wissen bestraft zu werden.. das war eben gerechtigkeit.. und würde ich nicht bestraft wäre es nicht gerecht...
Vielleicht hatte einer der "Sie" von denen wir redeten ja auch so eine strafe verdient,... vielleicht hatte einer von ihnen sakitos leben zerstört? Ich wusste es ja nicht.. aber irgendetwas hatte ihn zerstört...
Seine Einstellung die er mir verriet hatten viele hier.. aber ich kannte viele die so abgemagert waren und das war wahsrcheinlich der grund warum er hier war , die es geschafft hatten.. sie aßen zwar immernoch enig aber sie hatten gelernt das leben wieder zu lieben.. nächste woche sollte ein mädchen entlassen werden... ich glaube sie hieß Nanami... Sie war hier 2 Jahre gewesen.. udn sie hatte gekämpft...
Allerdings verstand ich ihn.. ich war selbst schon so lange hier udn es hatte sich nichts geändert.. ich hatte die lust etwas zu ändern auch verloren.. und meine einstellung würde sich nicht ändern. Niemals.
Aber er hier war neu hier.. er konnte es noch schaffen.. Und er hatte wahrscheinlich auch Freunde die sich um ihn kümmern wollten..
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Re: red light district
Ich wusste nicht weiviele Leute er hier kannte, wahrscheinlich viele, wahrscheinlich hatte er schon viele Leute gesehen und auch schon versuchte viele zu helfen, aber wahrscheinlich hatte er auch schon viele gesehen die es einfach nicht geschafft hatten und ich ahnte, das ich vielleicht auchso enden würde, aber wenn ich immer hier drin bleiben musste hatte ich wenigstens ihn.
Ich schaute auf die vielen Bilderrahmen die Gackt nach hier gebracht hatte und schluckte, ich wollte wider zurück in mein altes Leben am liebsten würde ich die Zeit zurückdrehen und das vielleicht klären und nicht hier enden, denn für mich war es hier das Ende und es gab für mich kein Ziel mehr im Leben...
Ich schaute auf den Boden, ihm schien es genauso zu gehen und ich fühlte mich hier einfach nicht wohl, hier gab es nichts was mich irgendwie reizte wider nach vorne zu blicken und ich fühlte mich verraten von meinen eigenen Freunden, sie hatten mich schliesslich einfach nach hier gebracht obwohl ich mich gewehrt hatte und sie hatten mir sogar ziemlich wehgetan, denn an den Händen und an den Armen hatte ich blaue Flecke wegen ihnen...
Ich seufzte, irgendwie füllte ich mich bedrängt, bedrängt davon das andere wollten das es mir besser ging, das andere entschieden das ich nun kämpfen musste, baer ich wollte ncihtmehr kämpfen, ich wollte einfach nurnoch beenden...
jah man konnte sagen ich wollte sterben...
Aber das würden sei hier nicht zulassen, dennoch konnte ich mir nicht vorstellen hier mit jemanden zu reden oder sowas und...
Jedoch ging aufeinmal die Tür auf und eine Frau am herein, sie führte uns beide aus dem Zimmer und meinte es würde gleich essen geben und dann würde sie einmal mit mir reden und alles...
Ich murrte und als wir dann in den grossen Raum von eben kamen drehte sich mir der Magen um, ich wollte nichts essen, verstanden sie das nicht...
Jedoch setzte ich mich dann irgendwohin und schaute auf die Portion auf meinen Teller, ich rührte diese aber nicht an, sie war ecklig und ich wollte nicht schon wider dieses ecklige Gefühl spüren...
Ich schaute auf die vielen Bilderrahmen die Gackt nach hier gebracht hatte und schluckte, ich wollte wider zurück in mein altes Leben am liebsten würde ich die Zeit zurückdrehen und das vielleicht klären und nicht hier enden, denn für mich war es hier das Ende und es gab für mich kein Ziel mehr im Leben...
Ich schaute auf den Boden, ihm schien es genauso zu gehen und ich fühlte mich hier einfach nicht wohl, hier gab es nichts was mich irgendwie reizte wider nach vorne zu blicken und ich fühlte mich verraten von meinen eigenen Freunden, sie hatten mich schliesslich einfach nach hier gebracht obwohl ich mich gewehrt hatte und sie hatten mir sogar ziemlich wehgetan, denn an den Händen und an den Armen hatte ich blaue Flecke wegen ihnen...
Ich seufzte, irgendwie füllte ich mich bedrängt, bedrängt davon das andere wollten das es mir besser ging, das andere entschieden das ich nun kämpfen musste, baer ich wollte ncihtmehr kämpfen, ich wollte einfach nurnoch beenden...
jah man konnte sagen ich wollte sterben...
Aber das würden sei hier nicht zulassen, dennoch konnte ich mir nicht vorstellen hier mit jemanden zu reden oder sowas und...
Jedoch ging aufeinmal die Tür auf und eine Frau am herein, sie führte uns beide aus dem Zimmer und meinte es würde gleich essen geben und dann würde sie einmal mit mir reden und alles...
Ich murrte und als wir dann in den grossen Raum von eben kamen drehte sich mir der Magen um, ich wollte nichts essen, verstanden sie das nicht...
Jedoch setzte ich mich dann irgendwohin und schaute auf die Portion auf meinen Teller, ich rührte diese aber nicht an, sie war ecklig und ich wollte nicht schon wider dieses ecklige Gefühl spüren...
Re: red light district
Ich suefzte leise als die betreurin hereinkam, ich wollte weiter mit ihm redne aber die essenszeiten lagen fet und man musste auch erscheinen..
Ich schaute skaito an und nahm in dann an die Hand, ich hatte.. irgendwie angst das er verloren gehen oder auf dme weg dorthin umkippen würde oder soetwas..
Ich mochte ihn irgendwie aber ich merkte auch dass e seinen lebenswillen verloren hatte.. Aber.. vielleicht konnte ich... wenn ich ihm half... meine fehler zum teil wieder gut machen? ihc hatte ein leben zerstört.. vielleicht konnte ich ja dann eines retten..
ie Betreuerin die er hatte gefiel mir schonmal.. sie war eine der nettesten hier und hatte viel mit solchen fällen wie ihn zu tun.. Ihc hatte einen betreuer, er ging manchmal mit mir raus, auch raus aus der psychatrie einkaufen und vielleicht im park sitzen und sowas, er wollte mir helfen ins leben zurückzufinden aber dafür war es zu spät... denn mein anfänglicher betreuer hatte alles nur noch schlimmer gemacht.. er wurde gekündigt.. aber so schnell evrtraute ich seitdme niemandem mehr.
Wie gesgat nahm ich ihn an die hand und ging mit ihm zurück zu dme raum.. Wir waren nciht soviele, sodass die tische nciht den ganzen raum einnahmen.. eigentlich nur ein viertel und jeder tisch war schon gedeckt... vegetarier hatten natürlich etwas anderes zu essen.. es wurde auf vieles rücksicht genommen.. aber es waren eh nie alle da... manche waren auch momentan in de rgecshlossenen station ode rbekamen das essne auf ihren zimmern..
Ich setzte mich neben sakito udn merkte wie angeekelt er von dme essen war...
ich aß auch nciht viel.. es wra nur ein bischen was ich aß aber ich hatte nmeinem betreuer versprochen wenigstens etwas jeden tag zu essen..
Ich schaute skaito an und nahm in dann an die Hand, ich hatte.. irgendwie angst das er verloren gehen oder auf dme weg dorthin umkippen würde oder soetwas..
Ich mochte ihn irgendwie aber ich merkte auch dass e seinen lebenswillen verloren hatte.. Aber.. vielleicht konnte ich... wenn ich ihm half... meine fehler zum teil wieder gut machen? ihc hatte ein leben zerstört.. vielleicht konnte ich ja dann eines retten..
ie Betreuerin die er hatte gefiel mir schonmal.. sie war eine der nettesten hier und hatte viel mit solchen fällen wie ihn zu tun.. Ihc hatte einen betreuer, er ging manchmal mit mir raus, auch raus aus der psychatrie einkaufen und vielleicht im park sitzen und sowas, er wollte mir helfen ins leben zurückzufinden aber dafür war es zu spät... denn mein anfänglicher betreuer hatte alles nur noch schlimmer gemacht.. er wurde gekündigt.. aber so schnell evrtraute ich seitdme niemandem mehr.
Wie gesgat nahm ich ihn an die hand und ging mit ihm zurück zu dme raum.. Wir waren nciht soviele, sodass die tische nciht den ganzen raum einnahmen.. eigentlich nur ein viertel und jeder tisch war schon gedeckt... vegetarier hatten natürlich etwas anderes zu essen.. es wurde auf vieles rücksicht genommen.. aber es waren eh nie alle da... manche waren auch momentan in de rgecshlossenen station ode rbekamen das essne auf ihren zimmern..
Ich setzte mich neben sakito udn merkte wie angeekelt er von dme essen war...
ich aß auch nciht viel.. es wra nur ein bischen was ich aß aber ich hatte nmeinem betreuer versprochen wenigstens etwas jeden tag zu essen..
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Re: red light district
Ich besah mir den Raum, das fand ich viel interessanter als das Essen auf meinen Teller was mir Magenschmerzen bereitete, er war ziemlich hell und eigentlich schön gemacht den es gab hier sogar so etwas wie eien Kuschelecke, was man halt aus Kindrgartenzeiten so kannte und es gab auch Spielzeug hier und einen grossen Fernseher mit einer Couch davor und Zeitschriften und all sowas...
Die Psyschatrie war eigentlich schön und alles, aber es gefiel mri her einfach nicht und essen würde ich auch nicht, nicht so und vor allem konnte ich nicht essen wenn alle dabei waren, ich fühlte mich doof dabei und irgendwie hatte ich Angst sie würden denken ich würde zuviel essen oder sowas und manchmal hatte ich auch so komische Attacken dann stopfte ich wirklich alles in mich hinein, jedoch kotzte ich danach auch wider alles aus, weil ich mich schuldig fühlte...
Ich schaute mir die anderen an, manche witzelten miteinander herum, jedoch sassen einige einfach nur stumm da und es gab viele die so aussahen wie ich, sie waren ganz dünn und anscheinend taten sie sich schwer beim essen.
Ich wusste nicht wie das hier alles ablief und auch nicht das ich eine eigenene Betreuerin sozusagen nur für mich alleine hatte, die Frau eben fand ich nett und alles, aber bestimmt hatte ich so komische Ärzte, wie die die mich am Anfang von Gackt weggezogen hatten...
Ich schluckte, er ging mir irgendwie nicht aus dem Kopf und ich war echt sauer auf ihn und ich fühlte mich hintergangen, er hatte sein versprechen einfach so gebrochen und das war ziemlich hart für mich...
Ich seufzte und senkte den Blick wider, jedoch schaute ich somit auf das Essen und murrte, schob es dann von mir weg, sollte es doch jemand anderes essen...
Die Psyschatrie war eigentlich schön und alles, aber es gefiel mri her einfach nicht und essen würde ich auch nicht, nicht so und vor allem konnte ich nicht essen wenn alle dabei waren, ich fühlte mich doof dabei und irgendwie hatte ich Angst sie würden denken ich würde zuviel essen oder sowas und manchmal hatte ich auch so komische Attacken dann stopfte ich wirklich alles in mich hinein, jedoch kotzte ich danach auch wider alles aus, weil ich mich schuldig fühlte...
Ich schaute mir die anderen an, manche witzelten miteinander herum, jedoch sassen einige einfach nur stumm da und es gab viele die so aussahen wie ich, sie waren ganz dünn und anscheinend taten sie sich schwer beim essen.
Ich wusste nicht wie das hier alles ablief und auch nicht das ich eine eigenene Betreuerin sozusagen nur für mich alleine hatte, die Frau eben fand ich nett und alles, aber bestimmt hatte ich so komische Ärzte, wie die die mich am Anfang von Gackt weggezogen hatten...
Ich schluckte, er ging mir irgendwie nicht aus dem Kopf und ich war echt sauer auf ihn und ich fühlte mich hintergangen, er hatte sein versprechen einfach so gebrochen und das war ziemlich hart für mich...
Ich seufzte und senkte den Blick wider, jedoch schaute ich somit auf das Essen und murrte, schob es dann von mir weg, sollte es doch jemand anderes essen...
Re: red light district
Ihc hatte ungefähr ein viertel des essns gegessen und scho es dann ebenfalls von mir weg und sah zu sakito, der garnichts gegessne hatte.. ihc wusste dass es ncihts bringen würde wenn ich ihn darauf ansprach also beließ ich es dabei... Einige der anderen starrrten neugierig zu uns, vorallem zu sakito. Saga saß neben mir.. er war ein guter Freund von mir und ebenfalls stark untergewichtig, als er hierhinkam konnte er nicht mal mehr laufen, so schwach war sein körper.. nun war er wieder halbwegs auf dne beinen, aß alleridngs nichts... er aß erst später etwas... wennn er alleine war... Aber er aß zumindest etwas...
~Nach dem Essen~
Für heute war das erste gespräch mit sakito angesetzt.. Ich würd eaber heute nciht ernstes mit ihm machen.. ich wollte ihn einfach nur kennenlernen etwas.. wissen was er mochte, was er nicht mochte.. sowas alles.. Ich wollte eine art freundschaftliche beziehung aufbauendas war immer die beste möglichkeit um zu den jugendlichen durchzudringen...
Das essne war vorbei und die meisten blieben hier und unterhielten sich noch was, andere gingen auf ihre zimme rund wieder andere hatten jetzt ebenfalls einen termin mit ihrem betreuer..
Ich ging zu der tischreihe, sah skaito schon von etwas weiter her und ging auf ihn zu... Neben ihm saß Ruka.. er war ein schwerer fall... aber mehr wusste ich nicht über ihn.. denn das was die jugendlichen ihren betreuern erzählten blieb auch dort udn wurde nciht weitererzählt..
Ich stellte mich nben ihn, als se gerade aufstehen wollten.. "Hallo sakito, Ihc bin yuiko...", meinte ich lächelnd zu ihm.. Mehr sagte ich noch nicht.. ich wollte ihn aj ersteinmal kennelernen.. das taten wir auhc nciht irgendwie in einem einzelnem zimmer nein.. vielleicht würde ich mit ihm rausgehen, es war schönes wetter..
~Nach dem Essen~
Für heute war das erste gespräch mit sakito angesetzt.. Ich würd eaber heute nciht ernstes mit ihm machen.. ich wollte ihn einfach nur kennenlernen etwas.. wissen was er mochte, was er nicht mochte.. sowas alles.. Ich wollte eine art freundschaftliche beziehung aufbauendas war immer die beste möglichkeit um zu den jugendlichen durchzudringen...
Das essne war vorbei und die meisten blieben hier und unterhielten sich noch was, andere gingen auf ihre zimme rund wieder andere hatten jetzt ebenfalls einen termin mit ihrem betreuer..
Ich ging zu der tischreihe, sah skaito schon von etwas weiter her und ging auf ihn zu... Neben ihm saß Ruka.. er war ein schwerer fall... aber mehr wusste ich nicht über ihn.. denn das was die jugendlichen ihren betreuern erzählten blieb auch dort udn wurde nciht weitererzählt..
Ich stellte mich nben ihn, als se gerade aufstehen wollten.. "Hallo sakito, Ihc bin yuiko...", meinte ich lächelnd zu ihm.. Mehr sagte ich noch nicht.. ich wollte ihn aj ersteinmal kennelernen.. das taten wir auhc nciht irgendwie in einem einzelnem zimmer nein.. vielleicht würde ich mit ihm rausgehen, es war schönes wetter..
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Re: red light district
Ich schaute mir wieter die Leute hier an und neben Ruka sah ich jemanden sitzen der anscheinend auch nichts ass, wahrscheinlich hatte er das gleiche wie ich und war auch deshalb hier, ich fühlte mich nicht wohl hier unter all den Menschen die solche Probleme hatten, sowas konnte ich nicht ab, weil es mich trurig machte und ich nicht wusste was ich machen sollte, am liebsten würde ich ihnen helfen, aber ich bekam mein eigenes Leben doch garnicht auf die Reihe also was brachte es dann mir noch mehr aufzuhalsen?
Das Essen war nach einer Weile vorbei und ich hatte es geschafft nichts zu essen, umso besser ich wollte nichts essen, nicht hier mit allen zusammen, das konnte ich noch nicht denn ich fand essen schlimm und wenn sie mich so dabei anschauten dachte ich immer sie würden mich dick finden oder jemand war dünner als ich, es war ein Teufelskreis dem ich schon viel zu lange verfallen war.
Das Essen wurde weggeräumt und ich schob den Teller von mir weg, einige gingen einfach aus dem Raum und unterhielten sich dabei und ich wollte eigentlich auch hier weg, es roch nach essen und dabei wurde mir schlecht und somit wollte ich grade aufstehen da Ruka anscheinend auch fertig war und vielleicht wollte er jah mit auf mein Zimmer oder sowas.
Ich stutzte dann jedoch als eine junge Frau vor mir stand und legte den Kopf schief, sie sah nett aus, sie war wahrscheinlich grade mal anfang 20 und hatte hellbraunes Haar das ihr ein wenig ins Gesischt fiel, aber es stand ihr irgendwie.
Als sie sich dann vorstellte legte ich den Kopf schief „Ehm hallo“ meinte ich dann und wusste nicht recht was ich sagen sollte, aber halt mal woher kannte sie meinen Namen?
Das Essen war nach einer Weile vorbei und ich hatte es geschafft nichts zu essen, umso besser ich wollte nichts essen, nicht hier mit allen zusammen, das konnte ich noch nicht denn ich fand essen schlimm und wenn sie mich so dabei anschauten dachte ich immer sie würden mich dick finden oder jemand war dünner als ich, es war ein Teufelskreis dem ich schon viel zu lange verfallen war.
Das Essen wurde weggeräumt und ich schob den Teller von mir weg, einige gingen einfach aus dem Raum und unterhielten sich dabei und ich wollte eigentlich auch hier weg, es roch nach essen und dabei wurde mir schlecht und somit wollte ich grade aufstehen da Ruka anscheinend auch fertig war und vielleicht wollte er jah mit auf mein Zimmer oder sowas.
Ich stutzte dann jedoch als eine junge Frau vor mir stand und legte den Kopf schief, sie sah nett aus, sie war wahrscheinlich grade mal anfang 20 und hatte hellbraunes Haar das ihr ein wenig ins Gesischt fiel, aber es stand ihr irgendwie.
Als sie sich dann vorstellte legte ich den Kopf schief „Ehm hallo“ meinte ich dann und wusste nicht recht was ich sagen sollte, aber halt mal woher kannte sie meinen Namen?
Re: red light district
ich sah wie sich die betreuerin zu skaito gesellte und winkte skaito zu, dass ich jetzt gehen würde, ich würde ihn saber nachher nocheinmal im zimmer besuchen..Ihc hatte jetzt einen arzttermin und ich sollte mich mit meinem betreuer treffen..
Also ging ich los in richtung der hauseigenen kinderärztin..
Ich lächelte kurz ruka zu, dann wandte ich mich wieder zu sakito, der mir etwas spärlich antwortete, aber ich hatte nciht vor aufzugeben bei ihm...
Ich streich mir die haare as meinem gesicht, die aber direkt wieder zurückfielen udn suefzte leise darüber. "Wollen wir uns vielleicht dahinten in das sofa setzen?", fargte ich ihn einfach. ich hatte eine offene art und ghoffte damit bei sakito irgendwie erfolg zu haben.. was ich nciht ahnte war, das er meine schwester kannte... sie war kinderärztin in der kinderklinik wo er oft schon war..
Sakito würde es wahrscheinlich bemerken oder so, schließlich sah ich ihr sehr ählich.
Also ging ich los in richtung der hauseigenen kinderärztin..
Ich lächelte kurz ruka zu, dann wandte ich mich wieder zu sakito, der mir etwas spärlich antwortete, aber ich hatte nciht vor aufzugeben bei ihm...
Ich streich mir die haare as meinem gesicht, die aber direkt wieder zurückfielen udn suefzte leise darüber. "Wollen wir uns vielleicht dahinten in das sofa setzen?", fargte ich ihn einfach. ich hatte eine offene art und ghoffte damit bei sakito irgendwie erfolg zu haben.. was ich nciht ahnte war, das er meine schwester kannte... sie war kinderärztin in der kinderklinik wo er oft schon war..
Sakito würde es wahrscheinlich bemerken oder so, schließlich sah ich ihr sehr ählich.
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Re: red light district
Ruka stand dann auf und winkte mir noch, ich winkte zurück und nickte als er meinte er würde nachher nochmal bei mir vorbeischauen, das war gut dann konnte ich ihm was ezrählen oder so und ihn näher kenen lernen, ich mochte ihn aber ebstimmt musste er jetzt auch irgendwas machen oder so...
Ich legte den Kopf schief, ich fand sie nett, eigentlich, aber in meinem Hinterkopf war immernoch der Gedanke das sie hier Betreuerin war und das sie wahrscheinlich auch irgendwas machen wollte mit mir oder keine Ahnung, ich wollte nicht wissen was sie hier mit allen leuten machten oder was hier schon so alles passiert war, ich traute dieser Klinik einfach nicht, weil ich sie auch noch nicht so wirklich kannte schliesslich war ich hier noch keinen Tag und ich musste Monate hierbleiben.
Ich seufzte und nickte dann, ging dann mit ihr zu der Couch und setzte mich dort hin und blickte sie wider an, jedoch viel mir auch etwas auf an ihr...
Irgendiwe kam sie mir bekannt vor, aber woher kannte ich sie denn, ich war doch noch nie hier gewesen und alles...
Ich kramte in meinem Gedächtnis und dann viel es mir ein, meine Kinderärztin sah ihr sehr ähnlich, aber daran das sie Schwestern waren dachte ich nicht, schliesslich wäre das ja ein komischer Zufalle oder sowas und das konnte doch garnicht sein, oder?
Ich legte den Kopf schief, worüber wollte sie denn nun reden? Schliesslich wusste ich jah garnicht worüber man den hier so redete und alles und wie man so ein komisches Gespräch anfing, ich war halt noch nie in sowas reingeraten...
Ich legte den Kopf schief, ich fand sie nett, eigentlich, aber in meinem Hinterkopf war immernoch der Gedanke das sie hier Betreuerin war und das sie wahrscheinlich auch irgendwas machen wollte mit mir oder keine Ahnung, ich wollte nicht wissen was sie hier mit allen leuten machten oder was hier schon so alles passiert war, ich traute dieser Klinik einfach nicht, weil ich sie auch noch nicht so wirklich kannte schliesslich war ich hier noch keinen Tag und ich musste Monate hierbleiben.
Ich seufzte und nickte dann, ging dann mit ihr zu der Couch und setzte mich dort hin und blickte sie wider an, jedoch viel mir auch etwas auf an ihr...
Irgendiwe kam sie mir bekannt vor, aber woher kannte ich sie denn, ich war doch noch nie hier gewesen und alles...
Ich kramte in meinem Gedächtnis und dann viel es mir ein, meine Kinderärztin sah ihr sehr ähnlich, aber daran das sie Schwestern waren dachte ich nicht, schliesslich wäre das ja ein komischer Zufalle oder sowas und das konnte doch garnicht sein, oder?
Ich legte den Kopf schief, worüber wollte sie denn nun reden? Schliesslich wusste ich jah garnicht worüber man den hier so redete und alles und wie man so ein komisches Gespräch anfing, ich war halt noch nie in sowas reingeraten...
Re: red light district
Ich setzte mich mit ihm auf die couch und holte die controler de rplaystaion zu uns. "Willst du spielen? Wir können ja gegeneinander fahren oder so?", es war ein rennspiel was gerade in der playstation lag und so war eigentlich immer die beste möglichkeit an solche kinder ranzukommen... Ich hatte seine schreie und sein weinen und alles auch mitbekommen, allerdings sollte ich zu diesem zeitpunkt noch nicht eingreifen da ich seine bezugsperson werdne sollte und das ging schlecht wenn er eschlechte erfahrungen mit mir machte...
Und playstation spielen würde ihm bestimmt spaß machen
Ich schaute ihn mit schief gelegtem kopf an, hie rin diesem raum waren nciht mehr viele kinderdie meisten hatten zu dieser zeit ja termine und alles mögliche..
Und playstation spielen würde ihm bestimmt spaß machen
Ich schaute ihn mit schief gelegtem kopf an, hie rin diesem raum waren nciht mehr viele kinderdie meisten hatten zu dieser zeit ja termine und alles mögliche..
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Re: red light district
Ich setzte mich neben sie und schaute auf den grossen Fernseher, er war wirklich riesig und anscheinend lag grade ein Spiel in der Playstation und schon hatte ich auch schon den Kontroller in der Hand, denn sie mir in die Hand gedrückt hatte und legte den Kopf schief, nickte dann aber schmunzelnd, irgendwie war das lustig...
Also setzte ich mcih im Schneidersitz hin und drückte dann auf den Knöpfen herum um das Spiel zu starten, jedoch mussten wir ersteinmal unsere Fhrer und alles aussuchen und ich wählte mir ein rot schwarzes Auto aus, weil es cool aussah und suchte dann auch eine Strecke aus..
Ich war eigentlich recht gut in solchen Spielen, Gackt hatte schliesslich auch so ein Spiel, ich glaub sogar es war das gleiche, nur eien ältere Version davon, da sie hier jah ganz viele neue Spiele hatten, das hatte ich auch bei meiner Playstation im Zimmer gesehen sie hatte auch sehr viele Spiele und alles...
Mit gackt hatte ich sowas öfters gemacht, so gegeneiander rennen, aber ich hatte ihn immer so abgelenkt das ich gewonnen hatte, ihn zum Beispiel gekitzelt oder sowas oder ihn gepiekst oder einfahc nur geärgert, da er sich eh ncit so gut konzentrieren konnte weil er eben total dumm war muste er sich dann auf mich konzentrieren und verlor ein Spiel nach dem anderen, tja ich war eben schlau gewesen...
Aber das war Vergangenheit das hatten wir nämlich lange ncihtmehr gemacht, einfach weil ich kaum noch etwas machen wollte zuhuase, den Haushalt hatte ich in letzter Zeit auch nichtmehr geschafft, ich hatte einfach keien lust mehr, auf garnichts und ich hatte nurnoch im Bett gelegen und hatte nachgedacht, da Gackt jah sowieso fast immer weg war und mit Leda redete ich kaum noch, eigentlich hatte ich mit niemandem mehr richtig geredet, weil ich niemanden etwas erzählen wollte...
Ich startete das Spiel dnn und schnell fing es an, jedoch war ich gut darin und somit gewann ich auch die erste Runde indem ich Turbo einsetzte und sie immer wider aus dem Spiel kickte.
Mir machte sowas Spass und ich freute mich immer wenn ich gewan, letztendlich hatte ich dann einen Spielzug gewonnen und schmunzelte, tja ich war halt gut, aber sowas spielte ich wirklich gerne mit Autos fahren und sowas obwohl ich nicht daran dachte das ich ein Auto mal so fahren konnte wie Gackt meine erste Fahrstunde würde bestimmt eine Katastrophe werden.
Was ich garnicht bemerkte war das wähend ich spielte und mich an alles erinnerte, ich ein wenig auftaute und zu dem Sakito wurde, der ich einmal war, schliesslich redete ich so über Gackt wie ich es immer tat, er war halt einfach dumm, aber ich bemerkte davon kaum etwas, vielleicht auch wiel ich keine Scheu vor ihr hattte, sie sah schliesslich aus wie meien Ärztin und sie benam sich auch ein wenig so...
Also setzte ich mcih im Schneidersitz hin und drückte dann auf den Knöpfen herum um das Spiel zu starten, jedoch mussten wir ersteinmal unsere Fhrer und alles aussuchen und ich wählte mir ein rot schwarzes Auto aus, weil es cool aussah und suchte dann auch eine Strecke aus..
Ich war eigentlich recht gut in solchen Spielen, Gackt hatte schliesslich auch so ein Spiel, ich glaub sogar es war das gleiche, nur eien ältere Version davon, da sie hier jah ganz viele neue Spiele hatten, das hatte ich auch bei meiner Playstation im Zimmer gesehen sie hatte auch sehr viele Spiele und alles...
Mit gackt hatte ich sowas öfters gemacht, so gegeneiander rennen, aber ich hatte ihn immer so abgelenkt das ich gewonnen hatte, ihn zum Beispiel gekitzelt oder sowas oder ihn gepiekst oder einfahc nur geärgert, da er sich eh ncit so gut konzentrieren konnte weil er eben total dumm war muste er sich dann auf mich konzentrieren und verlor ein Spiel nach dem anderen, tja ich war eben schlau gewesen...
Aber das war Vergangenheit das hatten wir nämlich lange ncihtmehr gemacht, einfach weil ich kaum noch etwas machen wollte zuhuase, den Haushalt hatte ich in letzter Zeit auch nichtmehr geschafft, ich hatte einfach keien lust mehr, auf garnichts und ich hatte nurnoch im Bett gelegen und hatte nachgedacht, da Gackt jah sowieso fast immer weg war und mit Leda redete ich kaum noch, eigentlich hatte ich mit niemandem mehr richtig geredet, weil ich niemanden etwas erzählen wollte...
Ich startete das Spiel dnn und schnell fing es an, jedoch war ich gut darin und somit gewann ich auch die erste Runde indem ich Turbo einsetzte und sie immer wider aus dem Spiel kickte.
Mir machte sowas Spass und ich freute mich immer wenn ich gewan, letztendlich hatte ich dann einen Spielzug gewonnen und schmunzelte, tja ich war halt gut, aber sowas spielte ich wirklich gerne mit Autos fahren und sowas obwohl ich nicht daran dachte das ich ein Auto mal so fahren konnte wie Gackt meine erste Fahrstunde würde bestimmt eine Katastrophe werden.
Was ich garnicht bemerkte war das wähend ich spielte und mich an alles erinnerte, ich ein wenig auftaute und zu dem Sakito wurde, der ich einmal war, schliesslich redete ich so über Gackt wie ich es immer tat, er war halt einfach dumm, aber ich bemerkte davon kaum etwas, vielleicht auch wiel ich keine Scheu vor ihr hattte, sie sah schliesslich aus wie meien Ärztin und sie benam sich auch ein wenig so...
Re: red light district
Ich spielte ausgelassen mit ihm das rennen und merkte dass ich immer wieder verlor udn ärgerte mich auhc darüber, aber wir redeten so auch viel miteinander und sakito erzählte mir auch viel von Gackt, dieser war sien freund wahrscheinlich und wie e rmi tihm zusammen solche spiele gespielt hatte, wie er ihn immer geärgert hatte und sehr oft erwähnte er wie doof er doch war. Ihc fand vieles witzig und lachte darüber, fand es allerdings auch richtig gut dass er so auftaute udn soviel erzählte.. ihc erzählte dann auhc von mir, wie ich meine schwestern immer geärgert hatte oder wie ich als kind einmal einen regenwurm gegessen hatte, weil mein großer bruder mir gesagt hatte, er sei ganz dolle lecker udn sowas
Und so verging de rnachmittag mit albernheiten und auch geläster aber wa smachte das schon? So hatte ich kontakt zu ihm aufgebaut, so würde ich auch sien vertrauen irgendwann gewinnen... und das war wichtig um ihm zu helfen. Ich hatte ihm ein kleines spielzeug gecshenkt als preis udn verlangte aber von ihm, dass wenn ich irgendwann mal gewinnne sollte ich auch etwa svon ihm bekam.
Und so verging de rnachmittag mit albernheiten und auch geläster aber wa smachte das schon? So hatte ich kontakt zu ihm aufgebaut, so würde ich auch sien vertrauen irgendwann gewinnen... und das war wichtig um ihm zu helfen. Ich hatte ihm ein kleines spielzeug gecshenkt als preis udn verlangte aber von ihm, dass wenn ich irgendwann mal gewinnne sollte ich auch etwa svon ihm bekam.
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Re: red light district
Ich fand es schön das ich so mit ihr rden konnte und irgendwie dachte ich grade nicht mehr daran wer sie war und was sie vielleicht verursachen sollte, wir mussten uns kenen lernen und ich fand sie symphatisch und vor allem die Geschichte von dem Regenwurm gefiel mir, da ich sie lustig fand, wobei ich wahrscheinlich nie so ein Vieh gegessen hatte vielleicht sollte ich mal darüber nachdenken Gackt dazu zu überreden oder ihm sowas auf die Nase zu setzen, er hatte ja auch Angst vor Spinnen.
Ich gewann wirklich jede Runde und das war lustig und ich erzählte ihr sehr sehr viel, ich erzählte ihr von Gackt und dachte garnicht daran das sie es vielleicht nicht gut fand das ich mit einem Jungen zusammen war, aber das war egal für mich war das normal und ich hatte eine bestimme Bindung zu Gackt und somit erzählte ich ihr ganz viel von ihm und von meinem Bruder und sowas.
Der Nachmittag verging schnell und ich roch schon wider essen, wahrscheinlich war es das Abend essen und schon kamen auch ein paar in den Raum hinein und setzten sich an den Tisch auf dem schon ein paar Teller standen.
Ich seufzte und setzte mich auch hin, dachte jedoch darüber nach was ich ihr schencken konnte wenn sie mal gewinnen würde, jedoch hatte ich eine Idee was sie dann bekommen würde, etwas was mir Gackt auch eingepackt hatte weil er wusste das daran Erinnerungen dran lagen und es hatte auch etwas mit ihrer Schwester zu tun, was ich jedoch nicht ahnte...
Ich schaute auf das Essen vor mir und zog eineBraue hoch, essen oder nicht essen?
Ich gewann wirklich jede Runde und das war lustig und ich erzählte ihr sehr sehr viel, ich erzählte ihr von Gackt und dachte garnicht daran das sie es vielleicht nicht gut fand das ich mit einem Jungen zusammen war, aber das war egal für mich war das normal und ich hatte eine bestimme Bindung zu Gackt und somit erzählte ich ihr ganz viel von ihm und von meinem Bruder und sowas.
Der Nachmittag verging schnell und ich roch schon wider essen, wahrscheinlich war es das Abend essen und schon kamen auch ein paar in den Raum hinein und setzten sich an den Tisch auf dem schon ein paar Teller standen.
Ich seufzte und setzte mich auch hin, dachte jedoch darüber nach was ich ihr schencken konnte wenn sie mal gewinnen würde, jedoch hatte ich eine Idee was sie dann bekommen würde, etwas was mir Gackt auch eingepackt hatte weil er wusste das daran Erinnerungen dran lagen und es hatte auch etwas mit ihrer Schwester zu tun, was ich jedoch nicht ahnte...
Ich schaute auf das Essen vor mir und zog eineBraue hoch, essen oder nicht essen?
Re: red light district
Mir war es eigentlich egal das Gackt ein Mann war die hauptsache war dass er mir das alles erzählteund ich so viel über ihn herausfinden konnte.. Gaclkt war anscheinend wirklich das wichtigste in seinem leben und sein Bruder.. Er hieß so ähnlich wie Leder.. ich konnt emich aber gerade nciht genau daran erinnern..
Ich setzte mich neben ihn, als das abenessen begann, dismal standen brot udn käse und alles auf dne tischen verteilt udn jede rkonnte sich selbst etwas machen...
Eigentlich war alles da.. Wurst, Käse, Nutella... Marmelade und so griff ich nach einem vollkornbrot auf dass ich dick marmelde strich.. Das sakito ncihts aß darauf sprach ich ihn nicht an, aber ich aß eigentlich immer viel zu abend und so mit musste er sich bei mir eigentlich nicht schämen wenn er viel aß.
Denn ich wusste wie sich solche personnen fühlten.. dazu war ich ja ausgebildet .. und dafür hatte ich auch studert.. und eine person mit so einem problem hatte ich schon mit erfolg therapiert... und irgendwie war der kleine richtig süß, wenn er lächelte oder sowas... ein trauriges gesich stand ihm nicht..
Ich setzte mich neben ihn, als das abenessen begann, dismal standen brot udn käse und alles auf dne tischen verteilt udn jede rkonnte sich selbst etwas machen...
Eigentlich war alles da.. Wurst, Käse, Nutella... Marmelade und so griff ich nach einem vollkornbrot auf dass ich dick marmelde strich.. Das sakito ncihts aß darauf sprach ich ihn nicht an, aber ich aß eigentlich immer viel zu abend und so mit musste er sich bei mir eigentlich nicht schämen wenn er viel aß.
Denn ich wusste wie sich solche personnen fühlten.. dazu war ich ja ausgebildet .. und dafür hatte ich auch studert.. und eine person mit so einem problem hatte ich schon mit erfolg therapiert... und irgendwie war der kleine richtig süß, wenn er lächelte oder sowas... ein trauriges gesich stand ihm nicht..
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