red light district
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Re: red light district
Ich seufzte als ich am Tisch sass, alle assen und hauten richtig rein, ausser Saga und ich, ich sass genau wie er dort und schaute nur auf meinen leeren Teller und er sollte am besten so bleiben, er sah schön aus, so leer und alles mit ncihts drauf und ich wollte eigentlich auch garnichts essen das war bestimmt nicht gut für mich oder sowas, schliesslich würde ich dann wider zunehmen und wenn dann wüsste ich nicht was ich essen sollte, Wurst war zu fettig und Nutella und Marmelade kamen garnicht in Frage, viel zu viel Zucker drin und Nutella war ja pure Schokolade schin fast...
Also blieb jah eigentlich nur der Käse, aber welches Brot?
Am besten irgendwas mit Körnern oder sowas das war auch nicht so schlimm...
Ich schüttete mir einen Tee ein, trinken tat ich viel, weil ich das auch wichtig fand, sonst würde ich garnichts mehr auf die Reihe kriegen, jedoch sah ich wie Saga nun nach einer Scheibe Brot griff und etwas ass und ich stutzte, heute Mittag hatte er ncihts gegessen, zumindest nicht am Tisch...
Ich seufzte, in mri kämpften grade ein Sakito der Hunger hatte und ein Sakito der dünn sein will und auch so bleiben möchte denn wenn ich ass würde ich zunehmen...
Ich senkte den Blick ein wenig, sogar meine Betreuerin ass und somit schaute ich auf das Essen und nam mir eine Scheibe Brot und ein wenig Käse und eine Gurke...
Meiner Meinung nach war das zuviel, aber ich hatte lange nichts mehr gegessen und somit ass ich das Brt zaghaft und schaute die anderen nicht an, ich wollte die Blicke nicht sehen denn es war für mich schwer vor anderen zu essen.
Also blieb jah eigentlich nur der Käse, aber welches Brot?
Am besten irgendwas mit Körnern oder sowas das war auch nicht so schlimm...
Ich schüttete mir einen Tee ein, trinken tat ich viel, weil ich das auch wichtig fand, sonst würde ich garnichts mehr auf die Reihe kriegen, jedoch sah ich wie Saga nun nach einer Scheibe Brot griff und etwas ass und ich stutzte, heute Mittag hatte er ncihts gegessen, zumindest nicht am Tisch...
Ich seufzte, in mri kämpften grade ein Sakito der Hunger hatte und ein Sakito der dünn sein will und auch so bleiben möchte denn wenn ich ass würde ich zunehmen...
Ich senkte den Blick ein wenig, sogar meine Betreuerin ass und somit schaute ich auf das Essen und nam mir eine Scheibe Brot und ein wenig Käse und eine Gurke...
Meiner Meinung nach war das zuviel, aber ich hatte lange nichts mehr gegessen und somit ass ich das Brt zaghaft und schaute die anderen nicht an, ich wollte die Blicke nicht sehen denn es war für mich schwer vor anderen zu essen.
Re: red light district
Ich merkte dass Sakito neben mir etwas aß, sagte aber nichts dazu, er sollte gar nicht merken dass ich das toll fand, denn damit würde ich bezwecken dass ich Aufmerksamkeit auf ihn zog, wenn er aß.. und nach seiner Haltung beim essen wollte er das um jeden preis vermeiden..
Mit Saga hatten wir schon viele fortschritte gemacht und ich war mir sicher dass wir auch bei sakito das schaffen würden..
Dass er jetzt schon etwas aß war schon echt super... und am liebsten würde ich ihn jetzt knuddeln dafür, aber wie gesagt.. Aufmerksamkeit..
Ich setzte mich ebenfalls zu Sakito, kam etwas verspätete zum essen.. ich hatte viel mit meinem Betreuer geredet auch über Sakito..
Er meinte ich solle ihm ruhig ein wenig helfen und alles… und das ich mich mit ihm anfreunden sollte. es tat Sakito auch bestimmt gut wenn er jemanden zum Reden hatte.
Ich würde seinem Rat befolgen…Ich wusste gar nicht dass sich mein Betreuer auch eine Therapie für mich so entstanden lassen hat.
Als ich sah das Sakito schon etwas aß lächelte ich. Ich wusste aber auch, dass schnell ein Rückschlag erfolgen könnte…
Allerdings aß ich nichts. Ich aß abends nie etwas um mich als Bestrafung hungrig ins Bett zu schicken…
Mein Betreuer ließ mir die Freiheit dazu.. generell war diese Psychiatrie eigentlich sehr auf Freiheit basierend.. außer.. wenn es zu weit ging. Dann griffen die Betreuer und die Ärzte richtig ein. Aber sonst versuchte man alle ohne Zwang und Einsperrung zu therapieren.
Mit Saga hatten wir schon viele fortschritte gemacht und ich war mir sicher dass wir auch bei sakito das schaffen würden..
Dass er jetzt schon etwas aß war schon echt super... und am liebsten würde ich ihn jetzt knuddeln dafür, aber wie gesagt.. Aufmerksamkeit..
Ich setzte mich ebenfalls zu Sakito, kam etwas verspätete zum essen.. ich hatte viel mit meinem Betreuer geredet auch über Sakito..
Er meinte ich solle ihm ruhig ein wenig helfen und alles… und das ich mich mit ihm anfreunden sollte. es tat Sakito auch bestimmt gut wenn er jemanden zum Reden hatte.
Ich würde seinem Rat befolgen…Ich wusste gar nicht dass sich mein Betreuer auch eine Therapie für mich so entstanden lassen hat.
Als ich sah das Sakito schon etwas aß lächelte ich. Ich wusste aber auch, dass schnell ein Rückschlag erfolgen könnte…
Allerdings aß ich nichts. Ich aß abends nie etwas um mich als Bestrafung hungrig ins Bett zu schicken…
Mein Betreuer ließ mir die Freiheit dazu.. generell war diese Psychiatrie eigentlich sehr auf Freiheit basierend.. außer.. wenn es zu weit ging. Dann griffen die Betreuer und die Ärzte richtig ein. Aber sonst versuchte man alle ohne Zwang und Einsperrung zu therapieren.
Hotaru_Chan- Anzahl der Beiträge : 997
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Re: red light district
Ich schaute nur auf mein Essen und versuchte mich somit nur darauf zu konzentrieren und die Blicke die mich anschauten somit auszblenden, denn das wollte ich nicht sehen, das sie mich vielleicht beim Essen anschauten oder sowas, sie wollten auf ihr essen schauen und mich doch damit in Ruhe lassen, es war so schon total schwer zu essen und bei jedem Bissn drehte sich mir der Magen um.
Ich seufzte, ich hätte nicht gedacht das es so schwer war, aber jetzt ass ich auch nur ein wenig, weil alle assen und ich wollte da irgendwie nicht soa uffallen und dachte das sie dann vielleicht versuchten über mich zu urteilen oder sowas...
Ich seufzte als ich aufgegessen hatte und schob den Teller sofort von mir, ich hatte das bedürfnis einfach auf Klo zu rennen denn nun war schon wider dieses Gefühl da, das Fühlegefühl und dieses Gefühl war für mich ein Zeichen davon, dass ich zuviel gegessen hatte und ich hatte das verlangen mir einfach die Finger in den Hals zu stecken.
Ich seufzte und stand aufm vrabschiedete dann meine Betreuerin und ging schonmal in mein Zimmer um mich dort aufs Bett zu legen, es war nun schon 19 Uhr denn das essen ging jah gut eine Stunde und alles und ich war jetzt schon ziemlich müde, jedoch dachte ich nach und mein Körper spielte schon wider verrückt, ich wollte dieses Gefühl einfach nur loswerden...
Ich seufzte, ich hätte nicht gedacht das es so schwer war, aber jetzt ass ich auch nur ein wenig, weil alle assen und ich wollte da irgendwie nicht soa uffallen und dachte das sie dann vielleicht versuchten über mich zu urteilen oder sowas...
Ich seufzte als ich aufgegessen hatte und schob den Teller sofort von mir, ich hatte das bedürfnis einfach auf Klo zu rennen denn nun war schon wider dieses Gefühl da, das Fühlegefühl und dieses Gefühl war für mich ein Zeichen davon, dass ich zuviel gegessen hatte und ich hatte das verlangen mir einfach die Finger in den Hals zu stecken.
Ich seufzte und stand aufm vrabschiedete dann meine Betreuerin und ging schonmal in mein Zimmer um mich dort aufs Bett zu legen, es war nun schon 19 Uhr denn das essen ging jah gut eine Stunde und alles und ich war jetzt schon ziemlich müde, jedoch dachte ich nach und mein Körper spielte schon wider verrückt, ich wollte dieses Gefühl einfach nur loswerden...
Re: red light district
Ich sah wie mühsam sich skaito mit dme essen tat, vertseckte abe rmienen blick so gut wie es ging..
Als ich aufgegessen hatte, sah ich wie sakito auhc schon aufstand und in sein zimmer gehenß Sollte ich ihm folgen?
Ich stand auf und überlegte kurz, ehe ich ihm dann folgte... Er wra im Zimmer 18...
Ich ging den Gang entlang und klopfte schließlich an seine Zimmertür.. ich wollte nciht alleine sein und ich war mir siche,r dass es für sakito nicht gut war, wenn er alleine war...
Das war für niemanden hier gut.. das problem war dass sich die meisten abschotteten von dme Rest., garnicht sprachen udn somit immer alleine waren.. Das war fatal...
Und soweit würd eich es bei sakito nicht kommen lassen.. Ja ich hatte mir wirklich vorgenommen ihm zu helfen..
Als ich aufgegessen hatte, sah ich wie sakito auhc schon aufstand und in sein zimmer gehenß Sollte ich ihm folgen?
Ich stand auf und überlegte kurz, ehe ich ihm dann folgte... Er wra im Zimmer 18...
Ich ging den Gang entlang und klopfte schließlich an seine Zimmertür.. ich wollte nciht alleine sein und ich war mir siche,r dass es für sakito nicht gut war, wenn er alleine war...
Das war für niemanden hier gut.. das problem war dass sich die meisten abschotteten von dme Rest., garnicht sprachen udn somit immer alleine waren.. Das war fatal...
Und soweit würd eich es bei sakito nicht kommen lassen.. Ja ich hatte mir wirklich vorgenommen ihm zu helfen..
Hotaru_Chan- Anzahl der Beiträge : 997
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Re: red light district
Ich lag auf dem Bett und schaute zur Badezimmer tür, es war so einfach, ich musste nur dorthin und dann abschliessen und dann war das schlechte Gefühl wider weg und dann hatte ich wider gesiegt und alles war okay und dann war alles gut, aber halt mal...
ging es dann nicht wider von vorne los? Und dann musste ch es immer wider machen?
Ich shcluckte, aber ich wollte das machen und ich würde es auch machen, denn Essen war einfach nicht gut, auch wenn sie meisten es gerne machten aber sie wurden dann auch fett und sahen nichtmehr schön aus...
Ich seufzte und wollte grade aufstehen, hörte jedoch wie es an der Tür klopfte und legte den Kopf schief „herein“ meinte ich dann und wartete darauf das sich die Tür öffnete und so, aber wer war das denn? Bestimmt war es Ruka oder so, ich hatte ihm ganz vergessen tschüss zu sagen, ich mochte ihn er war nett und ich wollte ihm auch irgendwie helfen und ich wollte wissen was genau in seinem Leben vorgefallen war das er so etwas machen musste, warum war er so tief gefallen?
Aber konnte man sich diese Frage nicht auhc bei mir stellen wenn man mich sah? Konnte man sich dann nicht auch fragen warum dieser Junge so etwas machte was ihn selber kaputt machte,bei Ruka war es doch das slber nur in einer anderen Weise.
Ich schüttelte den Kopf um diese Gedanken aus im zu bekommen und seufzte, jah es war irgendwie gleich...
ging es dann nicht wider von vorne los? Und dann musste ch es immer wider machen?
Ich shcluckte, aber ich wollte das machen und ich würde es auch machen, denn Essen war einfach nicht gut, auch wenn sie meisten es gerne machten aber sie wurden dann auch fett und sahen nichtmehr schön aus...
Ich seufzte und wollte grade aufstehen, hörte jedoch wie es an der Tür klopfte und legte den Kopf schief „herein“ meinte ich dann und wartete darauf das sich die Tür öffnete und so, aber wer war das denn? Bestimmt war es Ruka oder so, ich hatte ihm ganz vergessen tschüss zu sagen, ich mochte ihn er war nett und ich wollte ihm auch irgendwie helfen und ich wollte wissen was genau in seinem Leben vorgefallen war das er so etwas machen musste, warum war er so tief gefallen?
Aber konnte man sich diese Frage nicht auhc bei mir stellen wenn man mich sah? Konnte man sich dann nicht auch fragen warum dieser Junge so etwas machte was ihn selber kaputt machte,bei Ruka war es doch das slber nur in einer anderen Weise.
Ich schüttelte den Kopf um diese Gedanken aus im zu bekommen und seufzte, jah es war irgendwie gleich...
Re: red light district
Ich hörte das 'herein' udn betrat Sakitos Zimmer..
Ich fand es immernoch sehr schön... mien zimmer war nicht so.. Ihc hatte ja viele sachen garnicht.. ich hatte auch keinen spiegel im zimmer hängen.. aber einen Fernsehe rund eine Playstation hatte ich auch..
Aber persönliche sachen hatte ich garkeine.. ich hätte auch gerne einen Teddy oder soetwas... aber warum sollte ich auch einen bekommen?
Ich lächelte sakito leicht zu as ich das zimmer betreten hatte udn cshloss die Tür hinter mir... bis 22 Uhr durfte ich hierbleiben.. dann mussten wir zurück auf unseren eigenen zimmern sein, außer wir sprachen das vorher mit unseren Betreuern ab.
"Hey..Ich hab ja gesgat ich komm später nocheinmal vorbei", eminte ich. Meine Arme waren frisch verbunden, teilweise waren auch nur noch Pflaster auf den wunden, da sie ein wneig abgeheilt waren.. das würd emich aber eh nur dazu verleiten alles wieder aufzukratzen... abe rdas würde ich so oder so machen.. wenn der verand noch dranne wäre an meinem rechten arm, wurde ich ihn abziehen..
Ihc fragte mich allerdings auch, so wie sakito, was den jungen vor mir so zerstört hatte.. schließlich fing man nciht grundlos mit soetwas an..
Ich fand es immernoch sehr schön... mien zimmer war nicht so.. Ihc hatte ja viele sachen garnicht.. ich hatte auch keinen spiegel im zimmer hängen.. aber einen Fernsehe rund eine Playstation hatte ich auch..
Aber persönliche sachen hatte ich garkeine.. ich hätte auch gerne einen Teddy oder soetwas... aber warum sollte ich auch einen bekommen?
Ich lächelte sakito leicht zu as ich das zimmer betreten hatte udn cshloss die Tür hinter mir... bis 22 Uhr durfte ich hierbleiben.. dann mussten wir zurück auf unseren eigenen zimmern sein, außer wir sprachen das vorher mit unseren Betreuern ab.
"Hey..Ich hab ja gesgat ich komm später nocheinmal vorbei", eminte ich. Meine Arme waren frisch verbunden, teilweise waren auch nur noch Pflaster auf den wunden, da sie ein wneig abgeheilt waren.. das würd emich aber eh nur dazu verleiten alles wieder aufzukratzen... abe rdas würde ich so oder so machen.. wenn der verand noch dranne wäre an meinem rechten arm, wurde ich ihn abziehen..
Ihc fragte mich allerdings auch, so wie sakito, was den jungen vor mir so zerstört hatte.. schließlich fing man nciht grundlos mit soetwas an..
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Re: red light district
Ich merkte das es Ruka war und liess mich wider zurück auf mein Bett fallen, ich hatte geahnt das er es war, schliesslich wolte er mich jah noch besuchen und somit nickte ich auf seine Erklärung dafür, das er mich noch besuchte und alles, ich fand es gut das er das machte, schliesslich hatte ich ihn gerne und ich fand es gut das er mir helfen wollte und somit hatte ich mich ja auch etwas eingelebt und alles.
Sowieso war mir aufgefallen das die Psyschatrie hier sehr viel mit freien Mitteln arbeitete und den Leuten viele Freiheiten liess, schlieslsic hatte mich hier noch niemand auf mein Essverhalten angesprochen und auch nicht auf meine Figur oder sowas, nur ich hatte Ruka auf die Verbände am Arm angesprochen und alles...
Ich seufzte und nam meinen Teddy in die Arme, ich müsste mich hier sicherlich ersteinmal einleben und sow, aber mir schwirrte wirklich andauernd nur Gackt im Kopf hrum, was machte er grade?
Bestimmt schaute er wider Fernsehen, das machte er immer um diese Zeit und dann stopfte er Chips in sich hinein als wäre er bald am verhungern und ich fragte ich manchmal echt wie man soviel essen konnte, da es manchmal nicht normal war...
Ich schaute Ruka an der nun vor mir sass und legte den Kopf schief „Darf ich dich fragen was bei dir passiert ist?“ fragte ich dann und schaute ihn an, genauso wie er wusste ich das man sowas nicht einfach so machte, es passierte halt nicht von alleine da musste etwas passiert sein.
Sowieso war mir aufgefallen das die Psyschatrie hier sehr viel mit freien Mitteln arbeitete und den Leuten viele Freiheiten liess, schlieslsic hatte mich hier noch niemand auf mein Essverhalten angesprochen und auch nicht auf meine Figur oder sowas, nur ich hatte Ruka auf die Verbände am Arm angesprochen und alles...
Ich seufzte und nam meinen Teddy in die Arme, ich müsste mich hier sicherlich ersteinmal einleben und sow, aber mir schwirrte wirklich andauernd nur Gackt im Kopf hrum, was machte er grade?
Bestimmt schaute er wider Fernsehen, das machte er immer um diese Zeit und dann stopfte er Chips in sich hinein als wäre er bald am verhungern und ich fragte ich manchmal echt wie man soviel essen konnte, da es manchmal nicht normal war...
Ich schaute Ruka an der nun vor mir sass und legte den Kopf schief „Darf ich dich fragen was bei dir passiert ist?“ fragte ich dann und schaute ihn an, genauso wie er wusste ich das man sowas nicht einfach so machte, es passierte halt nicht von alleine da musste etwas passiert sein.
Re: red light district
Ich setzte mich auf sein Bett und schaute ihn mit schief gelegtem kopf an... Mich interessierte wirklich warum er hier war, aber das fragte man nciht einfach so.. Als er dann aber genau das mich fragte sah ich ihn verwundert an.
Niemand hatte mich bisher so direkt danach gefragt, mein betreuer hatte es auch erst herausbekommen als ich frei von mir erzählt hatte.. Dass e rmich jetzt einfach so fragte überrumpelt emich ein wneig und ich hielt meine hand auf meinem bauch um ihn am knurren zu hindern. Allerdings konnte ich es nciht verhindern, und seufzte deswegen leise..
Dann sha ich wieder auf um zu ihm zu gucken.,. ihc wusste nciht genau ob ich es ihm erzählen sollte..
Unsicher sah ich auf meine hände, ehe ich mich nervös an meinen wunden zu kratzen began.. "Ich... ich habe jemandes Leben zerstört..", sgate ich dann leise... unsicher, ob ich weitererzählen sollte schwieg ich ersteinmal..
Niemand hatte mich bisher so direkt danach gefragt, mein betreuer hatte es auch erst herausbekommen als ich frei von mir erzählt hatte.. Dass e rmich jetzt einfach so fragte überrumpelt emich ein wneig und ich hielt meine hand auf meinem bauch um ihn am knurren zu hindern. Allerdings konnte ich es nciht verhindern, und seufzte deswegen leise..
Dann sha ich wieder auf um zu ihm zu gucken.,. ihc wusste nciht genau ob ich es ihm erzählen sollte..
Unsicher sah ich auf meine hände, ehe ich mich nervös an meinen wunden zu kratzen began.. "Ich... ich habe jemandes Leben zerstört..", sgate ich dann leise... unsicher, ob ich weitererzählen sollte schwieg ich ersteinmal..
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Re: red light district
Ich ahnte das er sich überrumpelt fühlte und schluckte, vielleicht hätte ich ihn nicht einfach so fragen sollen, schliesslich war das eigentlich sehr unhöflich aber ich war nunmal ein Mensch der mit sowas nicht lange wartete und wenn ic vertrauen gefasst hatte dann wollte ich auch wissen wann es dem Menschen schlecht ging und sowas, schliesslich mochte ich den Menschen dann auch gerne und ich mochte ihn sogar sehr gerne, er war nett und er half mir, irgendwie...
Er schien lange zu brauchen bis er antworten konnte und ich legte den Kopf schief, er war irgendwie süss und so, aber es schien ihm wirklich schwer zu fallen auf sowas zu antworten und somit, vielleicht hätte ich doch nicht fragen sollen, er musste mir das doch nicht erzählen und sowas, er sollte sich zu nix zwingen und ich könnte mich grade schlagen dafür, dass ich ihn gefragt hatte...
Ich schaute auf seine Arme und sah wie er wider zu kratzen began, krabbelte dann zu ihm und hielt seine Hände fest um über diese zu streichen und ihn somit daran zu hindern.
Als er mir dann antwortete legte ich den Kopf schief, er hatte von jemanden das Leben zerstört? Das konnte ich mir nicht vorstellen sicherlich war das unbeabsichtig oder sowas, schliesslich schien er sich sehr für Menschen und sowas zu interessieren und da ging da sin meinen Augen garnicht, er war wirklich viel zu nett dafür.
„Warum denkst du das?“
Er schien lange zu brauchen bis er antworten konnte und ich legte den Kopf schief, er war irgendwie süss und so, aber es schien ihm wirklich schwer zu fallen auf sowas zu antworten und somit, vielleicht hätte ich doch nicht fragen sollen, er musste mir das doch nicht erzählen und sowas, er sollte sich zu nix zwingen und ich könnte mich grade schlagen dafür, dass ich ihn gefragt hatte...
Ich schaute auf seine Arme und sah wie er wider zu kratzen began, krabbelte dann zu ihm und hielt seine Hände fest um über diese zu streichen und ihn somit daran zu hindern.
Als er mir dann antwortete legte ich den Kopf schief, er hatte von jemanden das Leben zerstört? Das konnte ich mir nicht vorstellen sicherlich war das unbeabsichtig oder sowas, schliesslich schien er sich sehr für Menschen und sowas zu interessieren und da ging da sin meinen Augen garnicht, er war wirklich viel zu nett dafür.
„Warum denkst du das?“
Re: red light district
Ich merkte dass e rmeine hände fetshielt und mich so am kratzen hinderte, ich machte es unterbewusst, spürte das fast garnciht mehr, von daher war es für mich nicht schlimm wenn ich mir irgendwas da aufkratze.. richtig extrem wurde das kratzen nur wnen ich sonst ncihts hatte..
Ich merkte dass er über sie streichelte und beruhigte mich wieder etwa.s. das tat gut.. aber er sollte das nicht machen.. ich war das nciht wert, dass er mich aufhielt..
Er fragte weiter und irgendwie tat das weh.. wenn er fragte und daran zu denken.. aber es tat irgendwie gleichzeitig gut, dass ich mit ihm darüber reden konnte.. so freiu ohne dass e rmir direkt vorwürfe oder sowas machte..
"Mir wurde es von jedem gesagt und es ist auch so.. ich hass emich dafür dass ich das getan habe... ", sagte ich dann leise, entzog meine hände aber nicht den seinen sondern hielt sie ruhig. aber wa shieß schon ruhig? Meine Hände zitterten... und ich hatte das verlangen..es kam mmer wieder... gerade weil ich mich daran erinnert hatte.. weil ich mich jeden tag aufs weitere dafür bestrafte..
Ich merkte dass er über sie streichelte und beruhigte mich wieder etwa.s. das tat gut.. aber er sollte das nicht machen.. ich war das nciht wert, dass er mich aufhielt..
Er fragte weiter und irgendwie tat das weh.. wenn er fragte und daran zu denken.. aber es tat irgendwie gleichzeitig gut, dass ich mit ihm darüber reden konnte.. so freiu ohne dass e rmir direkt vorwürfe oder sowas machte..
"Mir wurde es von jedem gesagt und es ist auch so.. ich hass emich dafür dass ich das getan habe... ", sagte ich dann leise, entzog meine hände aber nicht den seinen sondern hielt sie ruhig. aber wa shieß schon ruhig? Meine Hände zitterten... und ich hatte das verlangen..es kam mmer wieder... gerade weil ich mich daran erinnert hatte.. weil ich mich jeden tag aufs weitere dafür bestrafte..
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Re: red light district
Ich ahnte garnicht wie sehr er sich eigentlich hasste, um einiges mehr als ich es tat, aber ich wollte ihm dennoch helfen dabei, denn es war nicht richtig, nein auf keinen Fall war es richtig, dass so etwas passierte und das ein Junge sich so bestrafen musste, natürlich machte man Fehler aber es war stark diese einzusehen und etwas daran zu ändern, ds zeugte davon, dass man sehr stark war, aber niemals war es richtig sich zu bestrafen dafür das man so etwas tat, denn man musste genauso verzeihen und vergessen können.
Ich streichelte weiter über seine Hand und nam ihn dann in den Arm als er so darüber redete, ich wollte ihm irgendwie beistehen aber ich wusst enicht genau wie ich das machen sollte, denn ich kannte ihn doch kaum und selbst die Betruerinen hier schinen an ihm gescheitert zu sein...
„Und wie genau ist das passiert?“ fragte ich dann und schaute ihn wider an, ich schluckte ich wollte ihn nicht so Löchern „wenn du das nicht sagen willst dann ist es okay, jah? Du musst mir sowas nicht verraten oder sow, wenn es zu weh tut und alles ich will dir nicht wehtun“ meinte ich und schaute ihn an, mir war nicht wohl dabei, das ich wusste das es ihm sehr wehtat...
Ich streichelte weiter über seine Hand und nam ihn dann in den Arm als er so darüber redete, ich wollte ihm irgendwie beistehen aber ich wusst enicht genau wie ich das machen sollte, denn ich kannte ihn doch kaum und selbst die Betruerinen hier schinen an ihm gescheitert zu sein...
„Und wie genau ist das passiert?“ fragte ich dann und schaute ihn wider an, ich schluckte ich wollte ihn nicht so Löchern „wenn du das nicht sagen willst dann ist es okay, jah? Du musst mir sowas nicht verraten oder sow, wenn es zu weh tut und alles ich will dir nicht wehtun“ meinte ich und schaute ihn an, mir war nicht wohl dabei, das ich wusste das es ihm sehr wehtat...
Re: red light district
Ihc schluckte als er mich in den Arm nahm.. Er verurteilte mich nicht gleich so wie die anderen.. abe rer wusste ja auch nicht was geschehen war.. ich war ihm schuldig dass er es erfuhr, sonst würd ees doch alles nur eine große Lüge sein, würde ich es ihm nciht sagen..
Aber es tat sehr weh, zumal ich die ganze Zeit dieses Bild vor Augen hatte..
Als emrich dann in den Arm nahm entzog ich mich ihm diesmal nciht.. aber ich zitterte... Niemand hier wuasste das alles, außer mein betreuer... udn natürlich di eleitung, aber für die war ich ein kind wie jedes andere auch... wir waren doch eh nur kuscheltiere, denen etwas abgerissen wurde udn man es wieder annähen musste, oder wo die füöllung fehlt eund man einfach neue füllung hineinzuklatschen versuchte..
Das hatte zumindest mein erster betreuer bei mir versucht.. er wollte meine denkweise auf biegen und brechen äändern, egal was ich dazu sagte.. Mien jetziger betreuer meinte immer dass mich das nochmehr kaputt gemacht hatte.. Aber war ich kaputt?
Ich verstand das nciht... allleredetetn von kaputt... Was war denn an uns kaputt? Reparieren konnte man es nicht.. aber ich fühlte mich wirklich wie ein defektes auto.. weil ich nciht mehr funktionierte.. so wie vorher..
Ich holte tief Luft um von den Gedanken loszukommen und lehnte mich jetzt sogar ein wenig an ihn. Durfte ich das tun? Oder musste ich mich nachher dafür bestrafen?
"Ich war 10 oder so.. und.. wir hatten im Schuppen von meinem vater einen böller gefunden... und.. wir wollten sehen was man damit so alles machen kann...
Wir.. haben ihn.. oder eher ich.. hab ihn in den briefkasten von unserer nachbarin gesteckt.. wir wollten zusehen wie er diesen sprengte... Aber... alles... alles... lief aus dme ruder...", sagte ich leise, holte ersteinmal luft wieder. ihc musste eine paue machen um weitersprechen zu können..
Aber es tat sehr weh, zumal ich die ganze Zeit dieses Bild vor Augen hatte..
Als emrich dann in den Arm nahm entzog ich mich ihm diesmal nciht.. aber ich zitterte... Niemand hier wuasste das alles, außer mein betreuer... udn natürlich di eleitung, aber für die war ich ein kind wie jedes andere auch... wir waren doch eh nur kuscheltiere, denen etwas abgerissen wurde udn man es wieder annähen musste, oder wo die füöllung fehlt eund man einfach neue füllung hineinzuklatschen versuchte..
Das hatte zumindest mein erster betreuer bei mir versucht.. er wollte meine denkweise auf biegen und brechen äändern, egal was ich dazu sagte.. Mien jetziger betreuer meinte immer dass mich das nochmehr kaputt gemacht hatte.. Aber war ich kaputt?
Ich verstand das nciht... allleredetetn von kaputt... Was war denn an uns kaputt? Reparieren konnte man es nicht.. aber ich fühlte mich wirklich wie ein defektes auto.. weil ich nciht mehr funktionierte.. so wie vorher..
Ich holte tief Luft um von den Gedanken loszukommen und lehnte mich jetzt sogar ein wenig an ihn. Durfte ich das tun? Oder musste ich mich nachher dafür bestrafen?
"Ich war 10 oder so.. und.. wir hatten im Schuppen von meinem vater einen böller gefunden... und.. wir wollten sehen was man damit so alles machen kann...
Wir.. haben ihn.. oder eher ich.. hab ihn in den briefkasten von unserer nachbarin gesteckt.. wir wollten zusehen wie er diesen sprengte... Aber... alles... alles... lief aus dme ruder...", sagte ich leise, holte ersteinmal luft wieder. ihc musste eine paue machen um weitersprechen zu können..
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Re: red light district
Ich ahnte garnicht worüber er denn alles nachdachte, wahrscheinlich dachte ich nicht über so etwas nach, weil ich nunmal noch nicht annähernd solange hier war wie er es war, er war bestimmt schon einige Jahre hier und er hatte bestimmt schon einiges erlebt das er hier war und vielleicht war es auhc nicht so gut das er hier war vielleicht wäre es besser würde er irgendwo anders versuchen wider auf die Beine zu kommen.
Ich seufzte und hielt ihn weiter fest und merkte dabei auch wie er sich an mich lehnte, ich fand es gut das er mich diesmal nicht wegdrückte denn davor hatte ich ehrlich gesagt Angst gehabt, das er mich wegdrückte und alles, denn ich brauchte jemanden an den ich mich festhalten konnte, das hatte ich schon immer gebraucht.
Deshalb war ich auch so fixiert auf Gackt er war in all an den Jahren meine einzige Stütze gewesen, der einzige Lichtblick in meinem Leben und das einzige was mir irgendwie Spass machte und was mir halt gab, obwohl er ja eigentlich nie sagte ich würde das alles shcon schaffen, er half mir einfach und von daher wusste ich das ich das alles schon schaffen würde und irgendwasnn wegkommen würde vom Strich und von diesen komischen Leuten, den ich gehörte nicht zu ihnen, ich war nochnichtmal dort ein Teil von ihnen, ich war sogar dort anders gewesen...
Als er dann weiter erzählte schluckte ich, das war es also was sein Leben verändert hatte und was ihn so hatte werden lassen, er war unzufrieden mit sich selber und er schaffte es wahrscheinlich nicht mehr darüber hinweg, das er wahrscheinlich einen Menschen getötet hatte oder ihn verletzt hatte...
Ich ahnte das das sehr hart war für ihn und vor allem für einen 10 jährigen, wahrscienlich war das ein grosser Schock gewesen, aber es war etwas was täglich passierte...
Dennoch konnte ich seine Denkweise gut verstehen, er schämte sich selber deswegen un dafür bestrafte er sich immer und immer wider...
Ich seufzte und hielt ihn weiter fest und merkte dabei auch wie er sich an mich lehnte, ich fand es gut das er mich diesmal nicht wegdrückte denn davor hatte ich ehrlich gesagt Angst gehabt, das er mich wegdrückte und alles, denn ich brauchte jemanden an den ich mich festhalten konnte, das hatte ich schon immer gebraucht.
Deshalb war ich auch so fixiert auf Gackt er war in all an den Jahren meine einzige Stütze gewesen, der einzige Lichtblick in meinem Leben und das einzige was mir irgendwie Spass machte und was mir halt gab, obwohl er ja eigentlich nie sagte ich würde das alles shcon schaffen, er half mir einfach und von daher wusste ich das ich das alles schon schaffen würde und irgendwasnn wegkommen würde vom Strich und von diesen komischen Leuten, den ich gehörte nicht zu ihnen, ich war nochnichtmal dort ein Teil von ihnen, ich war sogar dort anders gewesen...
Als er dann weiter erzählte schluckte ich, das war es also was sein Leben verändert hatte und was ihn so hatte werden lassen, er war unzufrieden mit sich selber und er schaffte es wahrscheinlich nicht mehr darüber hinweg, das er wahrscheinlich einen Menschen getötet hatte oder ihn verletzt hatte...
Ich ahnte das das sehr hart war für ihn und vor allem für einen 10 jährigen, wahrscienlich war das ein grosser Schock gewesen, aber es war etwas was täglich passierte...
Dennoch konnte ich seine Denkweise gut verstehen, er schämte sich selber deswegen un dafür bestrafte er sich immer und immer wider...
Re: red light district
Ich merkte, dass er mir einfach nur zuhört emir nciht ins Wort fiel ode rmir sagte dass ich das nciht hätte tun dürfen, dass ich dumm gewesen war, dass ich noch viel schlimmeres verdient hätte oder soetwas.. Sowas hatten mir nämlich meine Eltern gesgat.. und die polizei... meine Freunde.. alle hatten mir immer wieder gesagt, dass ich schuld war, dass wegen mir.. das alles passiert war..
Mein Vater hatte mich geschlagen als bestarafung, meinte ich hätte es verdient geschlagen zu werdenUnd.. mit der zeit hatte ich es sleber geglaubt.. hatte angefangen mich slebst zu verletzen im glauben, dadurch vielleicht ein besserer mensch zu werden... meine eltern hatten mich für krank gehalten, hatten gesgat sie wollten so ein kind wie mich nicht, meinten ich wäre noch vom teufel besessne oder so ein scheiß.. daran hatte ich früher auch geglaubt.. jetzt nciht mehr.
Ich sprach schließlich weiter... "mein damaliger bester freund sollte die Post aus dem brifkasten holen... auf seinem arm.. hatte er seinen kleinen brude.r. er war da gerade mal ein paar monate alt.. er hatte einen blauen strampler an... Hitsugi hatte.. ein rotes t-shirt an.. und eine schwarze jeans.. Sie.. gingen zum briefkasten und machten ihn auf... Hitsugis rechter arm.. lag.. 5 meter weit weg von ihm, sein gesicht.. war voll mit blut.. es wurde.. halb weggesprengt... sein.. kleiner bruder... man sah.. nur noch einen... blutgetränkten strampler.. mehr nciht..", meine worte wurden zum ende hin immer leiser udn ich zitterte stark..
Mein Vater hatte mich geschlagen als bestarafung, meinte ich hätte es verdient geschlagen zu werdenUnd.. mit der zeit hatte ich es sleber geglaubt.. hatte angefangen mich slebst zu verletzen im glauben, dadurch vielleicht ein besserer mensch zu werden... meine eltern hatten mich für krank gehalten, hatten gesgat sie wollten so ein kind wie mich nicht, meinten ich wäre noch vom teufel besessne oder so ein scheiß.. daran hatte ich früher auch geglaubt.. jetzt nciht mehr.
Ich sprach schließlich weiter... "mein damaliger bester freund sollte die Post aus dem brifkasten holen... auf seinem arm.. hatte er seinen kleinen brude.r. er war da gerade mal ein paar monate alt.. er hatte einen blauen strampler an... Hitsugi hatte.. ein rotes t-shirt an.. und eine schwarze jeans.. Sie.. gingen zum briefkasten und machten ihn auf... Hitsugis rechter arm.. lag.. 5 meter weit weg von ihm, sein gesicht.. war voll mit blut.. es wurde.. halb weggesprengt... sein.. kleiner bruder... man sah.. nur noch einen... blutgetränkten strampler.. mehr nciht..", meine worte wurden zum ende hin immer leiser udn ich zitterte stark..
Hotaru_Chan- Anzahl der Beiträge : 997
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Re: red light district
Ich hielt ihn ganz fest, da ich mir schon dachte das ihm irgendwer was gesagt hatte darüber das er sich wahrscheinlich selber wehtun sollte oder sowas, als ob es ihm jemand vorschreiben würde und sowas fand ich wirklich grausam denn anscheinend hatte er sich das so richtig zu Herzen genommen und das tat er nun auch, sich dafür bestrafen was er getan hatte...
Ich hörte mir die Geschichte nun zu ende an und bei dem Ende musste ich schlucken, er hatte ein Kind umgebracht, ich konnte verstehen das es für ihn sehr schlimm gewesen war so etwas zu sehen und auch noch zu wissen das man selber daran schuld war und man es verursacht hatte....
„Aber...“ fing ich dann an „Jeder Mensch macht Fehler und du bist weder ein Mörder noch ein schlechter Mensch, du bist ein guter Mensch, okay? Auch solch ein fehler wird vergeben auch wenn es lange dauert, aber du wirst das schaffen okay? Aber so etwas was du machst macht keine Fehler wet, man muss an sich arbeiten und sich ändern und einsehen das man etwas falsch gemacht hat man muss aber auch die Stärke dazu haben, es einzusehen und vor allem aber auch verstehen das es Vergangenheit ist. Du bist niemals ein schlechter Mensch denn du hast das nicht getan mit dem Willen jemanden umzubringen, sondern nur um Spass zu haben, Kinder machen sowas halt, aber du bist nicht schlecht dadurch, okay?“ meinte ich dann und streichelte über seinen Rücken, ich wollte nicht das er sich so schuldig fühlte, das er das hier machen musste...
Ich hörte mir die Geschichte nun zu ende an und bei dem Ende musste ich schlucken, er hatte ein Kind umgebracht, ich konnte verstehen das es für ihn sehr schlimm gewesen war so etwas zu sehen und auch noch zu wissen das man selber daran schuld war und man es verursacht hatte....
„Aber...“ fing ich dann an „Jeder Mensch macht Fehler und du bist weder ein Mörder noch ein schlechter Mensch, du bist ein guter Mensch, okay? Auch solch ein fehler wird vergeben auch wenn es lange dauert, aber du wirst das schaffen okay? Aber so etwas was du machst macht keine Fehler wet, man muss an sich arbeiten und sich ändern und einsehen das man etwas falsch gemacht hat man muss aber auch die Stärke dazu haben, es einzusehen und vor allem aber auch verstehen das es Vergangenheit ist. Du bist niemals ein schlechter Mensch denn du hast das nicht getan mit dem Willen jemanden umzubringen, sondern nur um Spass zu haben, Kinder machen sowas halt, aber du bist nicht schlecht dadurch, okay?“ meinte ich dann und streichelte über seinen Rücken, ich wollte nicht das er sich so schuldig fühlte, das er das hier machen musste...
Re: red light district
Ich zitterte udn klammerte mihc ein wneig an ihn, es tat weh das zu erzählen.. es tat weh sich wieder daran zu erinnern.. und das wa sSakito mir sagte gerade... htaten mir schon soviele menschen gesgat.. Aber ich musste erst mit mir selber ins Reine kommen... bevor ich mir selbst vergeben konnte.. udn genau das klappte bei mir nicht.. und die schmerzen die ich mir zuführte sollten dieses.. ins reine kommen irgendwie bezwecken.. allerdings war es zur sucht geworden... wenn ich es nicht tat.. wenn ich mich nciht sleber betsrafte, tat es mehr weh als wnen ich mich bestrafte..
Das konnte ein Ausenstehender wahsrcheinlich nciht nachvollziehen.. Es wra nie vergangenheit für mihc.. es war immer präsent.. in jedem moment.. in jedem moment in dme ich nicht aufpasste kam das bild zurück..
"Aber... jede.r. jeder hat bisher gesgat... dass ich ein normales leben nicht verdient habe.. das ich jede bestrafung verdient habe... ", versucht eich ihm klarzumachen.. ioch wusste nciht was die richtige und was die falsche meinung war... vielleicht sagte die menschen da draußen auch nur die wahrheit und diese hier.. versuchten mit ihrne lügen dann zu bezwecken dass es mir besser ging.. .. Ode rlügten die draußen.. udn die hier drinnen sagten die wahrheit.. ?
Ich wusste es nciht.. ich konnte es nicht unterscheiden.. Ich hatte schon soviele Kinder hier ein und aus gehen sehen... wenn ich in einem jahr nciht okay war kam ich woanders hin.. oder ich blieb hie rbis ich 21 wäre und käme dann woanders hin.. raus drufte ich nciht bis ich "normal" war..
Das hatten meine eltern ihnen gesgat.. ich solle erst wieder "normal" werden..
Das konnte ein Ausenstehender wahsrcheinlich nciht nachvollziehen.. Es wra nie vergangenheit für mihc.. es war immer präsent.. in jedem moment.. in jedem moment in dme ich nicht aufpasste kam das bild zurück..
"Aber... jede.r. jeder hat bisher gesgat... dass ich ein normales leben nicht verdient habe.. das ich jede bestrafung verdient habe... ", versucht eich ihm klarzumachen.. ioch wusste nciht was die richtige und was die falsche meinung war... vielleicht sagte die menschen da draußen auch nur die wahrheit und diese hier.. versuchten mit ihrne lügen dann zu bezwecken dass es mir besser ging.. .. Ode rlügten die draußen.. udn die hier drinnen sagten die wahrheit.. ?
Ich wusste es nciht.. ich konnte es nicht unterscheiden.. Ich hatte schon soviele Kinder hier ein und aus gehen sehen... wenn ich in einem jahr nciht okay war kam ich woanders hin.. oder ich blieb hie rbis ich 21 wäre und käme dann woanders hin.. raus drufte ich nciht bis ich "normal" war..
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Hotaru_Chan- Anzahl der Beiträge : 997
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Re: red light district
Ich hielt ihn so fest wie es nur ging, ohne das ich ihn halt erdrückte oder sowas und schüttelte den Kopf „Glaub mir, das was deine Eltern gesagt haben stimmt ganz und garnicht“ meinte ich dann und schaute ihn ernst an „Mache Menschen gehen falsch mit einem um und somit zerstören sie dein Leben, sie sollten eigentlich hier sitzen denn so geht man nicht mit einem Kind um, glaub mir. Ich weiss das dir das schon viele gesagt haben, aber bitte glaub mir. Meine Eltern haben mich rausgeschmissen, weil ich einen Jungen geküsst haben, sie wollten nie wider etwas mit mir zu tun haben und dadurch bin ich auf dem Strich gelandet. Nun geht es mir zwar viel besser und ich lebe wider vernünftig aber die Vergangenheit und ein paar Probleme lassen mich nicht los“ meinte ich dann und schaute ihn ernst an.
„Du darfst nicht immer allen glauben und du bist hier damit man dir hilft das zu verarbeiten, was viele an dir falsch gemacht haben, du hast rein garkeine Schuld an alledem“ meinte ich dann und nam ihn wider in die Arme.
„Ich will dir helfen“ meinte ich dann „Ich will dir helfen wider ein wenig an das alles zu glauben“
„Du darfst nicht immer allen glauben und du bist hier damit man dir hilft das zu verarbeiten, was viele an dir falsch gemacht haben, du hast rein garkeine Schuld an alledem“ meinte ich dann und nam ihn wider in die Arme.
„Ich will dir helfen“ meinte ich dann „Ich will dir helfen wider ein wenig an das alles zu glauben“
Re: red light district
Ich schluckte als er mir das sagte und vergrub meinem kopf etwas in seinen zu weiten klamotten.Mir rannen tränen über die wange... ich hatte seit jahren nicht mehr geweint. Doch jetzt kamen sie mir einfach... soetwas hatte noch nie jemand zu mir gesgat..
Noch nie... vielleicht ansatzweise von wegen wir wollen dir helfen.. aber ich daran glaubte ich nie, ich war schon viel zu lange hier. Ich wusste auhc garnciht wie normal leben könnte..
Mich hatte nie der gednake berührt irgendwann hier rauszukommen..
Alle hatten mir gesgat ich sie ein hoffnungsloser fall.. ich würde hier verrecken... ode rmir irgendwann slebst das leben nehmen.. dann wäre die welte einen verrückten leichter.. das wurde mir einmal gesgat... Und da hatte ich auch wirklich versucht mich umzubringen.. ich hatte mich nciht getraut.. der tod war auch keine bestrafung.. der tod bedeutete erlösung.. zumoindest für mich... die strafe war es doch hier zu bleiben.
Allerdings wusste ich jetzt auch einen wicjhtigen part übe rihn.. er war stricher gewesen..
Ich wusste ja eigentlich garncihts über ihn.. aber ich würde ihn bald auch fragen.. ich konnt emich garnicht mehr konzentrieren richtig... Mein sicht verschwamm unter dne tränen und ich drückte mich etwas an ihn.. Sagen konnte ich zu seinen mutmachenden worten gerade ncihts.. ich weinte einfach nur.. und es tat mir eigentlich richtig gut zu weinen, dmait ich den ganzen druck aus mir herausweinte,, der sich all die jahre lang angesammelt hatte... Natürlich war nciht von jetzt auf gleich alles gut.. es würde ein langer harter weg werden... und ich würde auch nciht so schnell mit allem aufhören können oder so.. abe rich hatte irgendwie durch diesen jungen neuen mut gefunden..
Noch nie... vielleicht ansatzweise von wegen wir wollen dir helfen.. aber ich daran glaubte ich nie, ich war schon viel zu lange hier. Ich wusste auhc garnciht wie normal leben könnte..
Mich hatte nie der gednake berührt irgendwann hier rauszukommen..
Alle hatten mir gesgat ich sie ein hoffnungsloser fall.. ich würde hier verrecken... ode rmir irgendwann slebst das leben nehmen.. dann wäre die welte einen verrückten leichter.. das wurde mir einmal gesgat... Und da hatte ich auch wirklich versucht mich umzubringen.. ich hatte mich nciht getraut.. der tod war auch keine bestrafung.. der tod bedeutete erlösung.. zumoindest für mich... die strafe war es doch hier zu bleiben.
Allerdings wusste ich jetzt auch einen wicjhtigen part übe rihn.. er war stricher gewesen..
Ich wusste ja eigentlich garncihts über ihn.. aber ich würde ihn bald auch fragen.. ich konnt emich garnicht mehr konzentrieren richtig... Mein sicht verschwamm unter dne tränen und ich drückte mich etwas an ihn.. Sagen konnte ich zu seinen mutmachenden worten gerade ncihts.. ich weinte einfach nur.. und es tat mir eigentlich richtig gut zu weinen, dmait ich den ganzen druck aus mir herausweinte,, der sich all die jahre lang angesammelt hatte... Natürlich war nciht von jetzt auf gleich alles gut.. es würde ein langer harter weg werden... und ich würde auch nciht so schnell mit allem aufhören können oder so.. abe rich hatte irgendwie durch diesen jungen neuen mut gefunden..
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Re: red light district
Ich ahnte garnicht wie sehr ich ihm grade mit meinen Worten half, aber ich wollte ihm helfen, auf jedenfall, das war meine Absicht mit meinen Worten, ich wollte ihn berührren und anscheinend hatte ich das irgendwie geschaft und das freute mich irgendwie für ihn auch...
Ich wusste das mein Kampf ebenfalls sehr hart werden würde, aber ich hatte mir grade geschworen ich würde ihn hier mit raus nehmen er würde nicht hierbleiben und wenn er es nicht schaffte würde ich wider ncihts essen und dann würde ich hierbleiben bis auch er hier rauskam...
Ich dachte das es nicht sehr gut war für ihn hier, es wurde ihm sicherlich viel gesagt hier was nicht stimmte, dennoch schien mir meine Betreuerin sehr gut und auch die Klinik war sehr gut aufgebaut und ausgestattet, aber es gab immer irgendwo ein schwarzes Schaf und vielleicht hatte er grade dieses dann irgendwie erwischt oder sowas...
Ich nam ihn einfach wider in den Arm als er so heftig anfing zu weinen, aber ich sah es jetzt mal nicht als schlechtes Zeichen, er sollte weinen und alles rauslassen was sich vielleicht angestaut hatte, ich dachte auch nicht darüber nach wie er jetzt vielleicht über mich dachte, über einen Stricher, der doch irgendwie keiner gewesen war und der doch eh nur einen hatte dem er alles vertrat hatte und in manchen Momenten sgar mein Leben bei Gackt gelegen hatte...
Ja wir ahtten schon viel durchgemacht...
Und ich wollte das er ihn kennen lernte, das er Leute kennen lernte die nicht sofort urteilten, das er Leda, Uruha, Jui und vor allem Gackt kennen lernte, denn sie waren die die mir am nähsten standen, Kai wusste wahrscheinlich nichtmal das ich hier war....
Ich wusste das mein Kampf ebenfalls sehr hart werden würde, aber ich hatte mir grade geschworen ich würde ihn hier mit raus nehmen er würde nicht hierbleiben und wenn er es nicht schaffte würde ich wider ncihts essen und dann würde ich hierbleiben bis auch er hier rauskam...
Ich dachte das es nicht sehr gut war für ihn hier, es wurde ihm sicherlich viel gesagt hier was nicht stimmte, dennoch schien mir meine Betreuerin sehr gut und auch die Klinik war sehr gut aufgebaut und ausgestattet, aber es gab immer irgendwo ein schwarzes Schaf und vielleicht hatte er grade dieses dann irgendwie erwischt oder sowas...
Ich nam ihn einfach wider in den Arm als er so heftig anfing zu weinen, aber ich sah es jetzt mal nicht als schlechtes Zeichen, er sollte weinen und alles rauslassen was sich vielleicht angestaut hatte, ich dachte auch nicht darüber nach wie er jetzt vielleicht über mich dachte, über einen Stricher, der doch irgendwie keiner gewesen war und der doch eh nur einen hatte dem er alles vertrat hatte und in manchen Momenten sgar mein Leben bei Gackt gelegen hatte...
Ja wir ahtten schon viel durchgemacht...
Und ich wollte das er ihn kennen lernte, das er Leute kennen lernte die nicht sofort urteilten, das er Leda, Uruha, Jui und vor allem Gackt kennen lernte, denn sie waren die die mir am nähsten standen, Kai wusste wahrscheinlich nichtmal das ich hier war....
Re: red light district
Ich weinte mich richtig aus, keine Ahnung warum, aber es tat gut jemanden zu haben, der einem zugehört hatte, der einem aufbaueende Worte gesgat hatte und auch gesagt hatte was stimmte und was nicht stimmte.. das er soweit gehen wollte, dass er hierbleiben würde, bis ich es auch geschafft hatte ahnte ich nicht, ich hatte mein vertrauen in die menschen eben verloren... aber mit ihm würde ich es vielleicht wieder aufbauen können.
Meine Tränen versiegten irgendwann und ich blieb stimm in seinen armen liegen.. ich wollte jetzt nciht alleine sein gleich..
Jetzt nachdem ich geweint hatte fühlte ich mich zwar besser aber war gleichzeitig traurig, außerdme hatte mein Körper den Drang... dazu noch nicht verloren
Und ich war müde... vom weinen taten meine augen weh... aber ich konnte es mir nicht leisten auf einem bett zu schlafen..
Zwra hatte sakito mir eben all diese worte gesgat, sie hatten mich auch erreicht so war es nicht, aber so war meine Art geworden.. und es würde lange dauern bis ich diese abgelegt hatte
"Sakito..?", flüsterte ich leise und hob dne Kopf leicht.. "Danke.", sgate ich ehrlich zu ihm, mehr konnte mein Mund gerade nciht hervorbringen.
Meine Tränen versiegten irgendwann und ich blieb stimm in seinen armen liegen.. ich wollte jetzt nciht alleine sein gleich..
Jetzt nachdem ich geweint hatte fühlte ich mich zwar besser aber war gleichzeitig traurig, außerdme hatte mein Körper den Drang... dazu noch nicht verloren
Und ich war müde... vom weinen taten meine augen weh... aber ich konnte es mir nicht leisten auf einem bett zu schlafen..
Zwra hatte sakito mir eben all diese worte gesgat, sie hatten mich auch erreicht so war es nicht, aber so war meine Art geworden.. und es würde lange dauern bis ich diese abgelegt hatte
"Sakito..?", flüsterte ich leise und hob dne Kopf leicht.. "Danke.", sgate ich ehrlich zu ihm, mehr konnte mein Mund gerade nciht hervorbringen.
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Re: red light district
Ich merkte das er anscheinend noch nicht fertig war mit weinen und alles und somit hielt ich ihn weiter fest, jedoch wusste ich das doch bald die Betreuer kommen würden oder sowas, das ahtte ich mir von dr Internet Seite durchgelesen und alles, das hier um 22 Uhr Bettruhe war und dann sollten alle auf ihre Zimmer und auch ruhig sein das hiess keine laute Musik mehr und sowas, sie konnten noch wach sein, aber halt ncihtmehr so laute und darauf achteten auch bestimmte Pfleger und alles...
Ich seufzte, mir gefiel dieses Gebäude nicht, hier war so eine komische Stimmung drin und hier wa ein geruch wie in einem Krankenhaus und das ahsste ich so an solchen Kliniken und alles und deshalb wollte ich hier auch nicht hin, aber nun war ch jah hier, wegen ihnen...
ich war wirklcih sauer darüber, aber das tat nun ncihts zur Sache, denn ich dachte oft genug darüer nach und alles, was Gackt nun zum Beispiel grade tat, aber nun war er viel wichtiger.
Als er sich dann bedankte nickte ich nur und strich ihm über die Haare „Kein Problem, Ruka, ich mag dich und deshalb will ich dir helfen ja? Bestimmt schaffst du das auch wider“ jedoch kam in diesem Moment auch die Betreuerin herein und ich legte den Kopf schief, wir mussten nun ins Bett...
Ich seufzte, mir gefiel dieses Gebäude nicht, hier war so eine komische Stimmung drin und hier wa ein geruch wie in einem Krankenhaus und das ahsste ich so an solchen Kliniken und alles und deshalb wollte ich hier auch nicht hin, aber nun war ch jah hier, wegen ihnen...
ich war wirklcih sauer darüber, aber das tat nun ncihts zur Sache, denn ich dachte oft genug darüer nach und alles, was Gackt nun zum Beispiel grade tat, aber nun war er viel wichtiger.
Als er sich dann bedankte nickte ich nur und strich ihm über die Haare „Kein Problem, Ruka, ich mag dich und deshalb will ich dir helfen ja? Bestimmt schaffst du das auch wider“ jedoch kam in diesem Moment auch die Betreuerin herein und ich legte den Kopf schief, wir mussten nun ins Bett...
Re: red light district
Ich blieb in seinen armen liegen und hörte wie die Tür aufging, Sakito streichelte mir gerade in diesem Moment über meine HaareUnd ich drehte meinen Kopf zur Tür.. es war Sakitos Betreuerin.. Ich kannte sie, sie war eine der Jüngsten Betreuer hier aber sie war auch sehr nett udn alles...
aber sie würde mich jetzt in mein Zimmer schicken, schließlich war sakito neu hier udn in der ersten zeit sollte er sich ersteinmal einleben.. Aber ich wollte nicht alleine bleiben.. Das war sehr egoistisch aber ich sah die Betreuerin bittend an...
Es tat so gut nicht alleine zu sein.. Und skaito verstand mich anscheinend.. er war nicht so wie die anderen hier
Ich öffnete die Tür und fand zu meiner Verwunderung nciht nur skaito vor, sondern auch Ruka.. unseren kleinen Härtefall, welcher in seinen Armen lag. Irgendwie faszinierte mich das Bild, da Ruka sonst niemaden so nah an sich dranließ.. Ich wollte gerade dazu ansetzen dass Ruka in sein Zimmer gehen sollte, als Ruka sich zu mir umdrehte udn mich anblickte.. er hatte geweint,.. das sah man und seine augen sagten zu mir dass ich ihn bitte heirlassen solltte.. Und so ncikte ich den beiden zu. "Ruka.. kann hier schlafen wenn du das willst sakito, aber seit bitte leise und schlaft auch.. okay?", sagte ich zu ihnen und lächelte sie an, ehe ich da slicht ausmachte udn das zimmer verließ..
Ich lächelte als sakitos betreuerin meint eich könne hierbleiben udn blickte zu skaito.. "Willst du dass ich hierbleibe?", fragte ich ihn leise.
aber sie würde mich jetzt in mein Zimmer schicken, schließlich war sakito neu hier udn in der ersten zeit sollte er sich ersteinmal einleben.. Aber ich wollte nicht alleine bleiben.. Das war sehr egoistisch aber ich sah die Betreuerin bittend an...
Es tat so gut nicht alleine zu sein.. Und skaito verstand mich anscheinend.. er war nicht so wie die anderen hier
Ich öffnete die Tür und fand zu meiner Verwunderung nciht nur skaito vor, sondern auch Ruka.. unseren kleinen Härtefall, welcher in seinen Armen lag. Irgendwie faszinierte mich das Bild, da Ruka sonst niemaden so nah an sich dranließ.. Ich wollte gerade dazu ansetzen dass Ruka in sein Zimmer gehen sollte, als Ruka sich zu mir umdrehte udn mich anblickte.. er hatte geweint,.. das sah man und seine augen sagten zu mir dass ich ihn bitte heirlassen solltte.. Und so ncikte ich den beiden zu. "Ruka.. kann hier schlafen wenn du das willst sakito, aber seit bitte leise und schlaft auch.. okay?", sagte ich zu ihnen und lächelte sie an, ehe ich da slicht ausmachte udn das zimmer verließ..
Ich lächelte als sakitos betreuerin meint eich könne hierbleiben udn blickte zu skaito.. "Willst du dass ich hierbleibe?", fragte ich ihn leise.
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Re: red light district
Ich liess meine Hand einfach auf seinem Kopf liegen, ich fand er hatte schön Haare, vielleicht sollte ich ihm das mal sagen, das würde ihm bestimmt aufheitern oder ihm sowieso mal Komplimente machen, denn ich fand das er eigentlich sehr schön aussah.
Er hatte ein süßes Gesischt mit runden, dunklen Augen und schöne dunkle Haare die auch irgendwie dazu passten und auch sein Körper war eigentlich schön, natürlich war er auch etwas dünner, aber hier gab es niemanden, der Übergewicht hatte, zumindest nicht auf dieser Station...
Ich schaute die Betreuerin jedoch dann an und nam meine Hand von seinen Haaren, da ich wusste das er ja nun weg gehen musste und mich alleine lassen musste und dann würde ebsitmmt wider irgendwas doofes passieren und ich würde auf Klo rennen oder sowas, zum einen wollte ich das gerne und zum Anderen dachte ich mir das es nichts brachte, es war jah nur so, das ich dann widr abnahm und es noch schlimmer war.
Ein wenig Mut hatte ich durch ihn gefasst, das ich vielleicht irgendwann auch einmal gegen die Krankheit gewinnen würde und alles, aber es war wirklich so das ich manchmal mir dachte das ich nicht genug erbrach und das ich es vielleicht wiegen sollte, ja so krank war es bei mir oft schon und ich schätzte ab ob das wirklich alles war was ich gegessen hatte und hatte Angst es würde nichts mehr kommen, weil es schon verdaut war und bekam dann richtig Panik.
Ich seufzte, aber nun wollte ich darüber nicht nachdenken, vielleicht schaffte ich es ja und vielleicht auch nicht...
Ich schaute dann aber verdutzt als sie meinte er können bleiben und schaute ihn aus großen Augen an ehe ich zu grinsen began.
„Natürlich will ich das du hierbleibst“ meinte ich dann, kramte dann in meinem Rucksack und zog mir schonmal die Hose von den Beinen um in meine Pyjama Hose zu steigen und mir dann auch das Schlaf Oberteil anzuziehen, schliesslich msusten wir ja jetzt leise sein und alles und ich war auch wirklich kaputt von dem Tag hier...
Er hatte ein süßes Gesischt mit runden, dunklen Augen und schöne dunkle Haare die auch irgendwie dazu passten und auch sein Körper war eigentlich schön, natürlich war er auch etwas dünner, aber hier gab es niemanden, der Übergewicht hatte, zumindest nicht auf dieser Station...
Ich schaute die Betreuerin jedoch dann an und nam meine Hand von seinen Haaren, da ich wusste das er ja nun weg gehen musste und mich alleine lassen musste und dann würde ebsitmmt wider irgendwas doofes passieren und ich würde auf Klo rennen oder sowas, zum einen wollte ich das gerne und zum Anderen dachte ich mir das es nichts brachte, es war jah nur so, das ich dann widr abnahm und es noch schlimmer war.
Ein wenig Mut hatte ich durch ihn gefasst, das ich vielleicht irgendwann auch einmal gegen die Krankheit gewinnen würde und alles, aber es war wirklich so das ich manchmal mir dachte das ich nicht genug erbrach und das ich es vielleicht wiegen sollte, ja so krank war es bei mir oft schon und ich schätzte ab ob das wirklich alles war was ich gegessen hatte und hatte Angst es würde nichts mehr kommen, weil es schon verdaut war und bekam dann richtig Panik.
Ich seufzte, aber nun wollte ich darüber nicht nachdenken, vielleicht schaffte ich es ja und vielleicht auch nicht...
Ich schaute dann aber verdutzt als sie meinte er können bleiben und schaute ihn aus großen Augen an ehe ich zu grinsen began.
„Natürlich will ich das du hierbleibst“ meinte ich dann, kramte dann in meinem Rucksack und zog mir schonmal die Hose von den Beinen um in meine Pyjama Hose zu steigen und mir dann auch das Schlaf Oberteil anzuziehen, schliesslich msusten wir ja jetzt leise sein und alles und ich war auch wirklich kaputt von dem Tag hier...
Re: red light district
Ich laächelte als er sich so darüber freute und schaute ihm dann etwa sverwundertt dabei zu wie er sich sein schlafzeug so schnell anzog..
ich wra mir allerdings nicht sicher wo ich pennen sollt.e. eigentlich.. schlief ich aj nciht auf dem bett.. Klamotten zum schlafen hatte ich auch nicht dabei, also zog ich mich einfach bis auf meine pants aus.. das war bequemer..
Ich war froh dass es dunkel war, denn mein oberkörper war übersäht mit blauen flecken.. und... ich wusste nciht wie er darauf regieren würde, wenn ich ess ihm erklärte.. so würde er sie nciht sehen.
Ich saß auf dme Bodne und wartete dass er fertig war, wie gesgat war ich mir immernoch unsicher.. schließlich hatte ich die letzten jahre nciht im bett gecshlafen..
Aber hier in diesem Zimmer schlafen wollte ich auf jeden Fall, ich wollte nicht alleine sein... und ich wollte ihn nicht alleine lassen... die ersten nächte hier waren immer die schlimmsten..
Ihc wusste von vielen dass sie die ersten nächte auf de rgecshlossenen station verbringen mussten.. wiel es nicht anders ging..
ich wra mir allerdings nicht sicher wo ich pennen sollt.e. eigentlich.. schlief ich aj nciht auf dem bett.. Klamotten zum schlafen hatte ich auch nicht dabei, also zog ich mich einfach bis auf meine pants aus.. das war bequemer..
Ich war froh dass es dunkel war, denn mein oberkörper war übersäht mit blauen flecken.. und... ich wusste nciht wie er darauf regieren würde, wenn ich ess ihm erklärte.. so würde er sie nciht sehen.
Ich saß auf dme Bodne und wartete dass er fertig war, wie gesgat war ich mir immernoch unsicher.. schließlich hatte ich die letzten jahre nciht im bett gecshlafen..
Aber hier in diesem Zimmer schlafen wollte ich auf jeden Fall, ich wollte nicht alleine sein... und ich wollte ihn nicht alleine lassen... die ersten nächte hier waren immer die schlimmsten..
Ihc wusste von vielen dass sie die ersten nächte auf de rgecshlossenen station verbringen mussten.. wiel es nicht anders ging..
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Re: red light district
Ich kramte die Decke so gut es halt ging, ich wüsste garnicht was ich hier machen würde ohn ihn, wahrscienlich würde ich in der ersten Nacht verrückt werden, denn ich dachte viel zu viel nach, über Gackt und alles, ich wollte wirklich wissen, wie es ihm grade ging...
Ich seufzte und kramte noch schnell irgendwelche alten Klamotten in meinen Rucksack, morgen musste ich das Zeugs mal in den Schranck einkramen und so und auch mal mein Zimmer irgendwie einrichten, ich war ja froh das ich einen Spiegel hatte...
Ich sah das er auf dem Boden sitzen blieb und zog eine Braue hoch, ich war ziemlich müde, da mein Körper eh sehr schwach war und es heute ja anstrengend genug war, mit der Ankunft und allem und auch mit dem Aufenthalt hier, auch wenn ich jetzt nicht mehr so alleine war, dennoch ich dachte zuviel über mein zuhause nach und über Kai und Gackt, aber vor allem über letzteren und auhc über Jui und Uruha, sie hatten mich schliesslich nach hier gebracht.
Als er dann eifnach auf dem Boden sitzen blieb nam ich einfach seinen Arm und zog ihn zu mir hoch und deckte ihn auch zu, er sollte auf dem Bett schlafen, denn ich wollte nicht alleine schlafen und somit kuschelte ich mich leicht an ihn und schloss die Augen, es war schön hier nicht alleine einzuschlafen, denn davor hatte ich am meisten Angst, auch wenn es nicht Gackt war, ich vertraute ihm.
Ich sass grade mit meiner Mutter unten beim Fernseh, es war schon ziemlich spät und wir hatten Jui schon ins Bett geschickt, ja das machten wir immer so, er sollte vernünftige Schlafenszeiten haben und in einen Rhythmus kommen und somit achtete meine Mutter sehr darauf, auch wenn er immer wider meckerte, da er meinte ich dürfte ja länger aufbleiben, jedoch war ich auch 10 Jahre älter.
Ich hatte meiner Mutter alles erzählt und acuh was heute so alles los war, da wir ja auch ziemlich verstört waren von alledem und letztendlich schnappte ich mir das Telefon und wählte Gackts Nummer um dem monotonen Pipen für eine Weile zu lauschen und dann zu hören wie der Hörer abgenommen wurde „He ich bins Uruha, wie geht es dir?“
Ich seufzte und kramte noch schnell irgendwelche alten Klamotten in meinen Rucksack, morgen musste ich das Zeugs mal in den Schranck einkramen und so und auch mal mein Zimmer irgendwie einrichten, ich war ja froh das ich einen Spiegel hatte...
Ich sah das er auf dem Boden sitzen blieb und zog eine Braue hoch, ich war ziemlich müde, da mein Körper eh sehr schwach war und es heute ja anstrengend genug war, mit der Ankunft und allem und auch mit dem Aufenthalt hier, auch wenn ich jetzt nicht mehr so alleine war, dennoch ich dachte zuviel über mein zuhause nach und über Kai und Gackt, aber vor allem über letzteren und auhc über Jui und Uruha, sie hatten mich schliesslich nach hier gebracht.
Als er dann eifnach auf dem Boden sitzen blieb nam ich einfach seinen Arm und zog ihn zu mir hoch und deckte ihn auch zu, er sollte auf dem Bett schlafen, denn ich wollte nicht alleine schlafen und somit kuschelte ich mich leicht an ihn und schloss die Augen, es war schön hier nicht alleine einzuschlafen, denn davor hatte ich am meisten Angst, auch wenn es nicht Gackt war, ich vertraute ihm.
Ich sass grade mit meiner Mutter unten beim Fernseh, es war schon ziemlich spät und wir hatten Jui schon ins Bett geschickt, ja das machten wir immer so, er sollte vernünftige Schlafenszeiten haben und in einen Rhythmus kommen und somit achtete meine Mutter sehr darauf, auch wenn er immer wider meckerte, da er meinte ich dürfte ja länger aufbleiben, jedoch war ich auch 10 Jahre älter.
Ich hatte meiner Mutter alles erzählt und acuh was heute so alles los war, da wir ja auch ziemlich verstört waren von alledem und letztendlich schnappte ich mir das Telefon und wählte Gackts Nummer um dem monotonen Pipen für eine Weile zu lauschen und dann zu hören wie der Hörer abgenommen wurde „He ich bins Uruha, wie geht es dir?“
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