red light district

Als e rmich plötzlich zu sich hochzog, folgte ich seinem willen einfach und lies ihn machen...
Ich wurde von der weichen decke umschlossen ud spürte dann auch sakitos dünnen körper an mir...
Es war ungewont in einem Bett zu liegen... vorallen diengen hatte ich das bedürfnis einfach mich von dme bett runterzumachen, aber das konnte ich so nicht einfcah machen.. skaito leg ja an mich gekuschelt und dann würde ich ihn stören beim schlafen.. Also blieb ich ruhig liegen, horchte seinen atemzügen die immer ruhiger wurden... Und wurde davon selbnst müde...
Das Bett war warm.. und weich, mein Körper war da sgarnicht mehr gewohnt aber er genoss es und verabscheute es zugleich.. es war ein zwiespältiges gefühl.. Ich schloss schließlich auhc die Augen, was sollte ich machen? Ich würde hier liegen bleiben, weil sakito das so wollte.. und in meinem innersten woltle ich auch liegen bleiben, allerdings sagte mir irgendeine stimme in meinem kopf auch das gegenteil, Ich solle aufstehen mich auf dne Bodne werfen und dort schlafen, nicht hier im warem auf einem weichem bett, angekuschelt an einer anderen person.
Du hast sowas nicht verdient hallte es in meinem kopf imme rund immer wieder, bis ich schließlich mit diesem gedanken auch einschlief... aber immer wieder diese worte zu mir selber murmelnd...

Ich sßa auf der Couch im Wohnzimmer, meine Lampe war an, der Fernseher aus, ein Aschenbecher lag auf dem tisch.
Ich hatte hier irgendwo noch eine schachtel rumfliegen gehabt und hatte eine zigarette nach der anderen zu rauchen begonnen. warum ich das tat? keine Ahnung. Vielleicht wiel es meinen Körper ein wneig beruhigte.
Oder auch nicht?
Ich war immer noch total aufgewühlt, hatte di ganze zeit da sbild von skaito im Kopf, wie e rmich anflehte ihn nicht dortzulassen... wie er schrie.. wie e rweinte...
Die ganze Zeit und ich bekam es nicht los.
Ich saß schon eine ganze weile so apathisch auf meiner couch, starrte immer in eine richtung, ohne dort richtig was zu sehen... ich merkte eigentlich nur dass e simmer dunkler wurde.. und das eigentlich auch nur im unterbewusstsein.
Alleridngs schreckte mich das Klingeln des Telefons völlig aus meinen gedanken udn ich starrte etwas erschrocken auf dieses klingelnde stück kunsstoff. Wer rief dnen jetzt noch an? war es die Psychatrie?
Ich griff nach dme telefon, sah Uruhas Nummer auf dme Display. Ich drückte auf den roten Hörer um aufzulegen.
Ich wollte jetzt mit niemanden sprechen. ich wusste, dass es Uruha nur gut meinte, aber ich wollte jetzt einfach nur vor mich hinstarren und vielleicht weiter zigaretten rauchen oder sowas.
Zu mehr hatte ich gerade keine Kraft..
Ich meinte es nicht böse zu Uruha und hoffte auch er würde nicht böse sein.

Ich schlief ziemlich schnell ein, ich war einfach zu fertig und ich wollte auch schlafen, ich musste schlafen mein Körper liess es einfach nicht anders zu, sonst würde ich umkippen oder sowas, ich ging seit letzter Zeit, seit es so sclimm war immer früh ins Bett und schlief auch ziemlich lange meistens, jedoch war ich auch am morgen immer total alle und manchmal fühlte es sich einfach so an als würde ich garnicht schlafen oder wäre garnicht ausgeschlafen oder sowas, weil mein kreislauf einfach immer unten war.
Ich seufzte und schlief dann aber sofort ein, jedoch träumte ich von Gackt, von unseren schönen Tagen, an dem Tag wo wir zum Beispiel das Foto gemacht hatten was ich nun hier stehen hatte, oder als wir einkaufen waren oder als er sich so um mich gekümmert hatte als ich krank war, manchmal hatte er echt alles für mich gegeben und das wusste ich auch...

Ich seufzte als ich hörte das er aufgelegt hatte, ganz toll...
War klar das er so reagierte, aber so machte er alles nur noch schlimmer und es war ncht gut was er tat, wenn er sich so abschottete, aber er musste wissen wie er zu reagieren hatte und somit latschte ich nach oben und machte mich auch bettfertig ehe ich zu Jui ins Bett krabbelte und mich hinlegte, jedoch blieb ich die ganze Nacht wach, ich konnte ejtzt einfach nicht schlafen....

Ich merkte, dass sich Uruha neben mich legte und kuschelte mich an ihn.. ich hatte nicht gecshlafen... zwar war ich pünktlich ins Bett gegangen abe rich konnte so nicht schlafen, und ich mekrte dass das Uruha auch nicht konnte...
Es war einfach zuviel gewesen heute.. auch dne restlichen nachmittag hatten wir kaum gesprochen oder so.. wir hatten eigentlich ebide nur daran gedacht wie es sakito jetzt ging..
Abe rjetzt war Nacht und die stille der nacht lies einen noch mehr nachdenken..
Und ich war fro nciht alleine zu sien mit meinen Gedanken..
"Uruha..?", sgate ich mit etwas trockener stimme udn musste auch sogleich mich räuspern, damit ich wieder etwas stimme hatte.

Ich seufzte und merkte das auch Jui nicht schlief und legte einen Arm um ihn, da er sich sofort an mich kuschelte, das machte er eh immer, ich mochte es auch nicht alleine zu schlafen und so war es doch viel schöner, auch wenn es ziemlich warm war draussen, ich liebte es zu kuscheln und alles das hatte ich früher mit meinem Freund manchmal einen ganzen Tag lang gemacht weil wir einfach keine lust hatten aufzustehen und sow...
Ich dachte ebenfalls über Sakiot nach und über Gackt, Gackt schien das alles zu treffen aber es gefiel mir nicht das er sich jetzt so abschottete das würde ihm nicht gut tun und er würde sich nur in seine Depressionen hineinsteigern und garnicht mehr aus seinen Gednaken gängen herauskommen und das sollte er nicht, er musste weiter machen, Sakito würde das schaffen und das Lebne würde dann weitergehen, aber bis dahin durften beide nicht aufgeben....
Als Jui mich dann ansprach schaute ich ihn an, was wollte er denn nun von mir?
„Ehm ja?“ fragte ich dann nach, er wollte immer viele Sachen wissen und ich fand das ziemlich süss, weil er echt alles hinterfragte, aber es war gut so, das hatte ich früher auch immer gemacht und meine Mutter sagte immer das zeugte davon das man schlau war und neugierig und das war ich sowieso...

Ich mochte diese körperliche Nähe eigentlich erst seit ich ihn kannte... Vorher hatte ich nur ungern mit anderen Leuten außer Sakito näheren Kontakt gehabt. Aber nun liebte ich Kuscheln und ihm Nahe sein. es gehörte nun einfach dazu und mir war aufgefallen, dass ich mich sogar im Schlaf an ihn kuschelte, denn auch wnen ich Abends vor ihm einschlief, wachte ich immer an ihm gekuschelt auf.
Das es draußen so warm war, machte hier drinnne ja nicht... generell hatte ja das ganze Haus anscheinend eine ziemlich gute klimaanlage oder sowas.
Als e rmir antwortete lächelte ich leicht. Denn öfter antwortete er nciht, wenn ich ihn so spät noch irgendwas fragte aber dann zupfte ich meist an seinen haaren rum oder so und dann fing er an mit mir zu sprechen. das war die einfcahste methode.
Seine haare waren ihm nämlich überaus wichtig.. Ungefähr nach dem Motto, "Wer meine Haare anfasst ist so gut wie tot"... oder so.
"Was machen die Leute in der psychatrie mit sakito? Wie wollen sie ihm helfen?", fargte ich ihn. Ich wusste ja garnciht wie das so da ablief. ihc hatte mir zwar auch auf de rinternetseite da alles "angeguckt" aber richtig verstanden hatte ich es nicht so.

Ich suefzte, es stimmte das ich manchmal nicht antwortete, weil ich dann meistens halb am wegdämmern war und wenn das so war dann schlief ich auch irgendwann einfach und dann konnte mich nicht aufhalten, denn ich war manchmal echt sowas von kaputt von der Arbeit und alles...
Aber das mit dem kuscheln war mir ebenfalls sehr an ihm aufgefallen, er lag immer bei mir, oder auf mir, oder an meinem Arm, oder auf meiner Brust oder irgendwo da, er lag nie irgendwie abgewendet oder so, obwohl er so in der ersten zeit geschlafen hatte, aber ich hatte es verstanden und jetzt vertraute er mir ja auch so weit, das ich ihn auch kitzeln konnte und er sich freiwllig an mich kuschelte und das fand ich erstaunlich.
Ich fand es sowieso erstaunlich wie er sich entwickelt hatte, er lernte nun auch, obwohl er oft darüber motzte und er schrieb mir immer wenn ich auf der Arbeit war und alles, ich fand das einfahc nur süss...
Als er dann aber nachfragte was sie genau in der Psyschatrie versuchten dachte ich kurz nach „Hm... also sie versuchen ihn ersteinmal kennen zu lernen und seine Probleme festzustellen, warum er damit angefangen hat und sowas und was der Hintergrund ist, wie er lebt, seine Vergangenheit und all sowas und wenn sie das geschafft haben verschen sie seine Einstellung zu ändern mit ein paar Methoden und ihm vor Augen zu führen das er etwas ändern muss und wie wertvoll sein Leben ist und alles und dann versuchen sie ihm zu helfen beim essen, stellen Essenspläne auf und alles, aber sie zwingen ihn zu nichts, es sei denn es wird lebensbedrohlich dann greifen sie ein“

Ich war viel selbstbewusster geworden in der zeit hier. Öfter sagte ich auch mal wenn mir etwas nicht gefiel., Früher hatte ich alles einfach über mich ergehen lassen und dem anderem seinen willen gelassne.. abe rmit der zeit hatte ich gelernt, dass ich auch einen eigenen willen haben sollte..
Schließlich war ich jetzt schon ein paar monate hier und in de rzwit hatte sich in mir auch viel verändert. Aber auch an mir. Ich war schon etwas größer geworden..
Dadurch dass ich so dünn war, hatte sich bei mri nicht viel verändert in den jahren. Aber jetzt hatte ich zugenommen udn dadurch hatte auch mein körper angefangen in die pubertät zu kommen.
Ich wusste nicht genau was das für mich hieß, aber Uruha hatte gesgat ich würde das akllles noch lernen... Schließlich wusste ich nicht viel über solche Sachen. ich wusste über andere sachen eben mehr. Aber da smusste ich ja jetzt nciht genau erläutern.. es wra besser wenn ich mich auf die dinge konzentrierte die ich jetzt lernt.e. schulische dinge, dmait ich später vernünftig arbeiten konnte.
Auf seine Erklärung hin nickte ich leicht. "Ich glaube das Sakito es schafft.. abe rich wääre jetzt gerne bei ihm..", sgate ich offen.. Ich sgate eigentlich immer was mir gerade einfiel und was ich dazu dachte. ich hielt mich nicht zurück mit worten.

Ich merkte selber das Jui gewachsen war, auch wenn es nur ein wenig war, aber das war gut, daher das er nicht soviel zu essen hatte war sein Körper ziemlich schwach gewesen und auch die Pubertät hatte auf sich warten lassen...
Aber nun würde er da schon irgendwie reinrutschen und es war ja nichts schlimmes, das hatten alle Kerle schoneinmal mitgemacht nur ich ahnte das er dann um einiges zickiger und vielleicht auch frecher werden würde, weil er ja dann erwachsen wurde und die Pubertät ist eine schwierige Zeit, das wusste ich ja selber von mir...
Ich hoffte auhc er würde irgendwann einfach alles vergessen, as früher so passiert war und alles und irgendwann auch nichtmehr dran denken müssen denn das war Vergangenheit und das würde es auch für immer bleiben, daüfr würde ich sorgen.
Ich nickte dann auf seine Aussage, ich würde jetzt auch gerne bei Sakito sein oder bei Gackt...
„Er schafft das bestimmt“ meinte ich dann und streckte mich und in ein paar Monaten würde Gackt ihn besuchen können...

Ich seufzte leise und schloss die Augen. ich konnte nciht glauben dass das alles Vergangenheit war... ich hatte immer noch ein wneig mit der Angst zu kämpfen das Uruha mich irgendwann rausschmeißen würde,.. vielleicht weil ich ihm zu alt wurde oder... weil er mich irgendwann nicht mehr mochte...
All diese Gedanken schwirrten täglich in mienem kopf, aber sie wurden auch von tag zu tag weniger..
Weil ich aj auch seine mutter und seinen Vater kennengelernt hatte und die beiden mich aj auch sehr mochten. Vorallem seine mutter... Ich wusste ja nciht wie eine Mutter zu ihrne Kindern war, aber ich konnte mir vorstellen das ruhas Mutter eine echt tolle Mutter war.
Sie sorgte sich manchmal richtig um mich udn hatte auch diese schlafenszeiten udn regeln für mich eingeführt, damit ich mich an ein geregeltes Leben gewöhnte.. das war Anfangs schwierig für mich gewesen.. aber jetzt ging es.. langsam gewöhnt eich mich an den Familienalltag.
Allerdings hatte mir Uruha gesgat dass sie bald mal nach meiner Vergangenheit forschen würden.... da sein Vater irgendwie.. Polizeichef oder sowas war wollte er sich darum kümmern udn herausfinden woher ich kam... Ihc hatte irgendwie Angst davor was dabei herauskommen würde..
Vielleicht warn meine Eltern ja... getsorben oder so... oder.. etwa sanderes war mit inen passiert. Aber am meisten hatte ich eigentlich davor anst sie dann kennenzulernen, wenn sie sie fanden.. ich war mir nicht sicher ob ich das wollte.. ihc wollte nur herausfinden.. woher ich kam udn warum ich auf der straße die Red Light District gennannt wurde aufgewacht war.
Ich kuschelte mich etwas mehr an ihn, aber auch so dass es für ihn bequem war und sah ihn nocheinmal kurz an...
"Gute Nacht.. Uruha..", sagte ich zu ihm und sah ihn abwartend an.

Ich ahnte nicht das er solche Angst vor sowas hatte und sich auch solche Gedanken um banale Dinge machte, für mich war es klar das ich ihn niemals rausschmeissen würde und auch das er für immer hierbleiben würde, wahrscheinlich würden meine Eltern ihn auch noch adoptieren so gerne wie sie ihn doch hatten und irgendwie war er für meine Mutter ja schon wie ein Sohn.
Und uach mein Vater hatte ihn sehr gerne, obwohl er wusste was geschehen war, aber das war ihm egal, er hatte keine Vorurteile gegen solche Leute und er fand nur das sie Hilfe brauchten und das bekam er ja nun von uns...
Jedoch wurde ich von dem ganzen Gedenke ziemlich müde und gähnte, da ich ja auch heute widermal richtig viel hatte arbeiten müssen, ich musste mich bei der neuen Modelagentur nämlich ersteinmal einarbeiten und mir dort auch einen Ruf machen, was ich ja nun auch tat...
Also schloss ich die Augen und antwortete nurnoch murmelnd auf seine Aussage „Nacht Jui“ meinte ich dann und war ach bald eingeschlafen...

Ich lächelte, als er schließlich einschlief.. ich konnte noch nciht einschlafen irgendwie.... ich legte mich wieder richtig an ihn und seufzte leise...
Ihc machte mir Sorgen um Sakito.. ich wusste das er eigentlich hart im Nehen war... aberich hatte ja gesehn wie er in der Psychatrie reagiert hatte und so hatte er bisher noch nie reagiert... zumindest nicht wnen ich dabei war oder so...
Es musstr echt schlimm für ihn gewesen sein... und es war auhc jetzt noch schlimm für ihn da war ich mir sicher.. Leda war auf Klassenfahrt.. deswegen hatte er das alles nicht mitbekommen.. skaito ging schon seit 2 wochen oder so nciht mehr zur schuel so weit ich wusste.. aber leda hatte dadurch auch abgenommen.. und ich war mir sicher dass er sich gerade mindestens so schlecht fühlte wie sakito.. denn es wra immer so bei ihnen...
Nur ahnte leda ja noch ncihts davon... was jetzt gecshejen war....


Irgendwann zwischen dme ersten tag und den 2 darauffolgenden wochen hatte ich mein Stimmungstief erreicht...
Sakito fehlte mir sehr udn das machte sich... in allem bemerkbar.
Das Gecshirr stand dreckig auf der küchenzeile, der aschenbecher wurde immer voller und die Ringe unter meinen Augen immer größer...
Ich schlief kaum, blieb fast die ganze Nacht wach, hatte Sakitos Stimme im Kopf. Die immer wieder rief dass ich ihn nicht dortlassen sollte... die flehend weinte und schrie. War das alles ein Fehler gewesen? War das alles... einfach nur ein großer Fehler gewesen?
Wie sollte ich diesen Fehler dann wieder gut machen? Garnicht? Wie konnte ich das? Wie...?
Uruha kam mich besuchen, Jui auch. Leda kam wieder, erfuhr davon. Er hatte es schon geahnt... Er war sauer auf mich,, war ausgezogen, war zu.. Freundne oder so für ein paar wochen gezogen. Er spürte nämlich wie skaito sich fühlte. Er war sauer auf mich, wiel niemand ihn informiert hatte, weil er sich nichtmal verabschiedne haben können und ihn auhc nicht erreichen konnte oder so.
Uruha hatte versuchte mich zu trösten und mich wieder aufwärts zu kriegen.. Aber das war einfacher, als es sich anhörte. Ihc erinnere mich noch gut daran wie ich mich gefühlt hatte. In mir war völlige Leere. es fehlte einfach diese einzige person und ich hatte angst dass dies emich jetzt hassen würde..
Im Nachhinein konnte man sagen dass ich mich auch angestellt hate, aber ich war einfach .. in ein Loch gefallen udn kam nicht mehr raus.
Aber... irgendwann ging es dann. Uruha bot mir einen Job an, so lenkte ich mich ein wmneig ab, da ich mich konzentrieren musste und ich räumte dann auch meine Wohnung auf, da sbrachte mich wieder etwas hoch.
Jetzt, 1 1/2 monate waren vorbei gegangen an mir, und das nciht spurlos, war der Tag gekommen an dme ich Sakito endlich wieder sehen durfte.
Ich machte mich zurecht gerade.. Uruha würde mich abholen, er, Jui und Leda würden mitkommen... Von Kai wusste ich nichts... ich hatte keine Ahnung wo er war oder ob er überhaupt wusste was los war...

Mir wurde heute gesagt das ich Besuch bekommen würde und ich wusste ja auch genau wer es war der mich besuchen kommen würde, soweit ich davon wusste waren es Leda, Gackt, Uruha und Jui...
Ich wusste zuerst garnicht wie ich reagieren sollte, als ich es erfahren hatte, hatte ich nur genickt und war dann schnell wider in mein Zimmer verschwunden, natürlich ich war sauer auf sie, weil sie mich hier gelassen hatten und alles, aber ich ahnte das ich wenn ich sie sehen würde eh nicht mehr sauer sein konnte, denn ich dachte so oft an alle, vor allem an Gackt und an Leda.
Ich fragte mich wie Leda reagier hatte, ich merkte das es ihm schlecht ging, aber manchmal wenn ich mit Ruka etwas machte dann war es irgendwie anders und das merkte er auch, da da noch jemand war, der auf mich aufpasste was auch gut so war und der mir half.
Ja Ruka wollte mir helfen, das hatte er mir auch gesagt, er wollte mir helfen, das ich hier rauskam und vielleicht versuhcte er auch so wider seinen eigenen Fehler wider gut zu machen denn er meiner Meinung nach sich selber schon lange hätte verzeihen können.
Er war kein schlechter Mensch, er war niemals ein schlechter Mensch gewesen und er würde auch niemals einer werden, dafür war er viel zu sehr an Menschen interessiert, ich glaube er wäre der beste Psyschater den es je geben würde.
Für ihn war e sin der letzten Zeit auch besser geworden, das merkte man, natürlich gab es oft neuen Verbände um seinen Arm, aber ich merkte es immer und dann redete ich mit ihm und jedesmal wurde es besser und wir konnten viel reden.
Mittlerweile wusste er über mein ganzes Leben bescheid, alles was passiert war, wovor ich Angst hatte, was mir Spass machte, was ich mochte und was ich hasste, was ich vorhatte etc...
Er war einfach zu meinem Freund geworden und er war besser als Kai als Freund, wenn ich ehrlich war wollte ich inmoment nichts von diesem wissen, ich hatte ihn immer weiter abgewiesen, ihm gesagt ich hätte was anderes vor, weil ich keine Luste mehr auf seine Bedrängnise hatte und ich einfach nichtmehr wollte...
Ich sass also in meinem Zimmer und zockte irgendein Spiel das ich mir von Saga geliehen hatte, wir hatten die Spiele mal ausgetauscht, da ich hier oft spielte und ein Spiel allein langsam langweilig wurde...
Aber eigentlich machte ich das heute nur, weil ich aufgeregt war und ich hatte keine Lust wie ein doof durch die Psyschatrie zu hibbeln, sonst würden sie sonstwas von mir denken.

Heute war ein Tag auf den wir alle irgendwie gewartet hatten und irgendwie kam es mir auch so vor als wären wir eien Familie, da ich nun Jui, Gackt und Leda zu der Psyschatrie kutschierte und wir alle dabei irgendwie schwiegen, jeder hing wahrscheinlich seinen eigenen Gedanken hinter her und dachte über Sakito nach, denn das war klar, seit Monaten dachten wir alle nurnoch über ihn nach, über etwas anderes hatte ich kaum noch nachdenken können.
Aber ich hatte versucht Gackt wider ein wenig zumindest auf andere Gedanken zu kriegen, ich hatte ihm Arbeit gegeben und letztens hatte ich ihm sogar ein wenig beim ausmisten geholfen, denn seine Wohnung sah wirklich schlimm aus, er hatte sie total verkommen lassen seit Sakito weg war, aber das lag wahrscheinlich auch daran, dass Sakito das vorher immer gemacht hatte und von Jui wusste ich das Gackt ziemlich faul war und alles.
Aber er hatte sich endlich wider aufgerappelt und war aufgestanden und hatte zumindest ein wenig wider Hoffnung gefasst, auch für Sakito.
Leda und ich hatten uns jetzt auch kennen gelerntund wir verstanden uns ziemlich gut, oft sass ich einfach nur da und schaute ihn an und dann fragte ich ihn wie es Sakito ging, er wusste das, wahrscheinlich weil sie beide Zwillinge waren und deshalb ragte ich ihn einfach und fragte was so im groben in dem anderen vorging.
Wahrscheinlich wusste auch Sakito das es Leda schlecht ging, er lit darunter, das Gackt Sakito einfach so dorthin gebracht hatte, ich hatte versucht ihm das zu erklären aber er wollte nicht hören und somit belies sich es dabei, da sie schon alle sehen würden, das es ihm vielleicht besser ging...
Ich seufzte als die Psyschatrie dann vor uns zu sehen war und schreckte wider aus meinen Gedanken auf, parkte dann dort und watschelte zusammen mit den anderen in das Gebäude hinein und wir wurden sofort freudnlich begrüsst und in den Gang gebracht indem sich die Zimmer befanden, der Gang, der uach so bunt gewesen war, gleich würden wir Sakito sehen, während uns die Betreuerin auf den Weg zu Sakito erzählte was so mit ihm passiert war...

Ihc zitterte leicht, als wir vor der Psychatrie hielten. Ich saß vorne, neben Uruha.. Leda saß hinter mir, hatte kein wort mit mir gewechselt.. aber durch ihn wussten wir wie es sakito so ging, und es schien ihm nun etwas besser zu gehen. Leda meinte auch dass er wahrscheinlich einen Freund dort gefunden hatte...
Irendwie kam er mir vor wie so ein wahrsage roder so, alleridngs war e rmir gegenüber abweisend geworden.. lebte immenroch bei seinen Freunden, machte auch keine Anstalten zurückzukommen oder so.
Das hatte mir auch sehr zu schaffen gemacht da ich ab da ganz alleine war, aber wie gesgat, ich hatte mich erholt. Zumindest ein wneig.
Ich war dünner geworden udn meine Augen sahen müde aus, egal was ich dagegen machte.
Ich lies schließlich meine Fuße aus dem wagen steigen und stand auf, atmetet tief die luft ein, ehe wir auhc schon durch dne eingang gingen und wir sigleich von de rbetreurin begrüßt wurden.
Diese führte uns auch direkt zu Sakitos Zimmer. Erzählte uns auf dme Weg alles was so passiert war. das meiste wusste ichvon ihrne anrufen von daher sah ich mich um und schaute die bunten wände an... Manchmal kamen uns auhc kiinder entgegn die uns mit großen augen anschauten udndann chnell wegranntn.. aber schon bald waren wir an sakitos Zimmer angekommen und die Betreurin verabschiedete sich von uns, meinte aber wir sollten nicht alle auf einmal reinstürmen. ich sah Uruha an. Sollte ich zuerst gehen?

Ich merkte garnichts davon wer da vor meiner Tür stand und das sie schon da waren, ich kozentrierte mich ja ganz auf das spielen und alles, damit ich mich etwas ablenken konnte und so, ausserdem wollte ich nicht soviel darüber anchdenken wann sie ankommen würden, wie sie ankommen würden, was sie sagen oder machen würden oder wie sie einfach auf mich reagieren würden, denn dann würde ich mir alles ausmalen und ich wusste das mich das irgendwann bekloppt machen würde und mir auch nicht wirklich helfen würde...
Ich seufzte und spielte dann einfach weiter, ich war schon ziemlich weit, aber es dauerte noch lange bis ich das Spiel endlich geschafft hatte da es echt schwer war, aber es war lustig und ich mochte es auch mal was anderes auszuprobieren anstat immer nur Autos zu fahren, das war langweilig, ich gewann ja eh immer...

Wir wurden durch die Psychatrie geführt und es sah eigentlich alles genauso aus wie vor gut einem halben Jahr, es war alles bunt und halt für Kinder gerecht und das fand ich so toll an der Psyschatrie, da es hier auch um Freiheit und um leben lassen ging und nicht um verbiegen und zwingen, niemand wurde hier gewzungen jeder hatte seinen eigenen Willen und das war auch gut so...
Ich seufzte dann als wir vor seiner Tür standen und nam Uruha und Leda an die Hand „Wir gehen ersteinmal in den Aufenthaltsraum und reden etwas mit der Betreuerin, Gackt ich finde du solltest ihn zuerst begrüssen und ihn zuerst sehen“ meinte ich dann und schleppte die beiden einfach ohne widerrede mit, Gackt hatte es einfach am meisten verdient...

Ich stand unsicher vor der Tür und sha wie Uruha weging.. ich hab die Hand um zu klopfen.. miene beweungung erstarb alleridngs und ich ließ miene Hand wieder sinken. Genauso wie meinen Kopf. Ihc hatte angst dass e rmich anschreien würde, mich rausschmeißen würden.. mich nciht sehen wollte..
Ich sha auf die Tür... sie war weiß. Monoton weiß. Im gegensatz zu der wand, die blau war.
Die Tür hatte alleridngs auch ein namensschild, das mir verriet da shier sakito drin war..
Die schrift war geschwungen und schwarz auf hellblau gemalt. wahrscheinlich von der vetreuerin oder so. Nicht jeder hatte so ein namensschild.
ich suefzte wieder leise und hob dne Kopf um die hand eben falls wiede rzu heben und zu klopfen.
ich wartete auf keine antworte sondern öffnete die Tür. sah in das Zimmer. sah sakito.
Sah seine blonden haare, sah wie er dne Kopf hob... Alle slief für mich irgendwie in zetlupe ab..Ich musste mich zurückahlten nciht zu ihm zustürmen.. ihc sha ihn nur aus traurigen augen an, die alleridngs leicht glänzten weil sie den wichtigsten menschen meines lebens wiedersahen..

Ich zockte weiter und kämpfte gegen irgendeinenen Endgegner und alles, jedoch hörte ich das jemand irgendwas sagte und schaute kurz auf, schüttelte den Kopf aber dann wider und spielte einfach wieter, es schien als würde ich die Stimme kenen, aber das hatte ich mir sichelrich eingebildet, schliesslich rechnete ich damit das sie mich so Nachmittags besuchen würden, aber nun war es morgens, da waren sie sicherlich noch nicht hier, also spielte ich einfach weiter.
Es stimmte das ich ein Namensschild hatte, meine Betreuerin und ich hatten es zusammen mit Ruka gemacht, aber Ruka hatte auch eines bekommen, eins in rot und mit Kinderbuchstaben, es passte zu mir, jedoch passte auch mein Namensschild zu mir, das meinte zumindest Ruka...
Aber vielleicht würde es noch besser passen hätte ich die Kinderbuchstaben gewählt, schliesslichw ar ich ja manchmal so.... komisch, zumindest meinte das Gackt...
Ich merkte wie es klopfte und drückte schnell auf Pause, schaute dann zur Tür und schaute Gackt an...
halt mal...
Gackt?
Ich riss die Augen auf, er war da...
er war wirklich da...
Ohne gross zu überlegen spran gich förmlich auf ihn zu und fiel ihm in die Arme, ich hatte ihn so so sehr vermisst und es tat so weh nicht bei ihm zu sein, aber nun war er tatsächlich da, er stand vor mir, ich konnte ihn anfassen und es war wirklich kein Traum denn ich hatte oft davon geträumt das er mich besuchen kam.
Was ich jedoch nicht bemerkte war das ich ihn so heftig angesprungen hatte, das ich ihn einfach zu Boden gerissen hatte und nun schnurrend auf ihm lag und ihn umarmte, das war toll, auch wenn wir auf dem Boden lagen und es leicht doof aussah, aber wenn störte das schon...

Ich merkte das er aufsprang udn konnte nicht früh genug reagieren, als er sich schon an mich warf und mein gleichgewicht verlor udn nach Hinten kipte. Alleridngs spürte ich von dme aufprall nciht viel, schlagen meine arme um sakito, udn drückte seinen Körper an mich... es war mir egal ob es gerade ziemlich unbequem war oder ob es doof aussah. Wichtig war nur, das smich skaiotnicht angeschrien hatte, dass er mir in die arme gefallen wra und nun auf mir alg und ich mich an ihn drücken konnte..
Mir rollt eiene träne über die Wange, nciht weil es irgnedwie weh tat auf dme bodne zu liegen .. nein.. es warn freudentränen, das sich ihn endlich wiedersah.. real.. nciht in Träumen oder auf bidlern.. ich war gerade froh udn traurig gleichzeitig, keine ahnung wie ich das Gefühl becshreiben sollte...
Uruha hatte Recht gehabt. Er würd emich nciht hassen.. da shatte er mir zu erklären versucht aber ich hatte einfcah angst davor gehabt.. aber jetzt... jetzt zitterte ich vor freude darüber ihn wiederzusehen... Ihn in meine Arme schließen zu können...

Das er merkte das ich wiente, bemerkte ich erst garnciht, erst als er mich so anschaute und mir auhc die wange kniff zeigte ich eine reaktion und drückte ihn einfach ohne vorwarnung ganz fest an mich. "Ich habe dich vermisst", murmelkte ich leise und zitterte ein wneig, ehe ich ihn wieder ein wneig locker ließ, da ich angst hatte, ihm wehzutun und ihm tief in die augen sah. "Hasst... hasst du mihc nicht..?", fragte ich ihn und meine stimme stockte dabei. Ihc musste jtezt schon daran dneken dass ich ihn bald wieder alleine lassne müsste... und das machte mich wiederum wieder traurig. Aber ich versuhcte an etwas anderes zu dnekne. Der Moment war jetzt. Ihc sollte genißen dass ich ihn bei mir hatte, dass er so na bei mir war und dassich ihn am liebsten nie wiede rlsolassen würde. Ihc merkte dass er zugenommen hatte, allein dadurch dass es ein anderes gefühl war wenn er in meinen armen lag. Es war so wie Uruha es mir gesgat hatte.. und ich hatte mir.. viel zu viele sorgen und ängste gemacht...
Er würde mich betsimmt ärgern damit das sich mich so hängen lassen hatte, er würd ebetsimmt sagen was für ein doofmann cih doch wär oder so..

Ich dachte jetz garnicht daran das er mich bald wider alleine lassen würde und drückte mich einfach nur an ihn, seine Wärme tat richtig gut und wie sehr hatte ich alles an ihm vermisst, seinen Körper, seinen Geruch, seine Geborgenheit und vor allem auch seine Augen.
Ich schaute ihn grinsend an als er dann meinte das er mich vermisst hätte und schmunzelte „Du bist doof“ meinte ich dann einfach und piekste ihm wider in die Wange „aber ich hab dich auch vermisst“ meinte ich dann und schaute ihn an, ja das hatte ich wirklich, weil ich ja auch eigentlich nur nach Hause wollte und alles und das wollte ich jetzt auch, aber ich hatte es aufgegeben irgendwie dagegen zu kämpfen und alles weil es mir nichts brachte...
Ich blieb weiterhin auf ihm liegen und drückte mich an ihn, das war schön, irgendwie und ich wollte garnicht aufstehen und alles, weil ich hier einfach bei ihm bleiben wollte, obwohl das auf gemütlichen Boden bestimmt schöner wäre, naja ich hatte es gemütlich ich lag auf ihm...
Ich legte meinen Kopf wider auf seine Brust und streichelte über seinen Bauch, stutzte dann jedoch und guckte ihn wider an „Du hast trainiert“ meinte ich dann, das merkte man, er war dünner geworden und hatte auch wider richtig Muskeln...

als ob er fett und schwabbelig gewesen wäre... o-O

Ich wischte mir entnervt die letzten Tränchen weg und sah ihn von unten an. Lächelte ihn dannn an, als er meinte, er hätte mich auch vermisst und streichelte ihm durch sein blondes haar. Es war immernoch matt, aber es sah nciht mehr so schlimm aus. Auch seine Augen hatten wieder ein wneig glanz gefunden... und ich freute mich darüber. Es gab mir etwas trost.
uruha hatte recht gehabt. Es würd eihm sobesser gehen..
Als er mich darauf ansprach ob ich trainiert hatte nickte ich. Abgenommen hatte ich eigentlich nru da ich so wneig gegessne hatte in letzter zeit, da ich, wenn ich zu Hause war meist nur vor mihc hinstarrte. Ihc wra die meiste zeit unterwegs gewesen. Hatte mich mit Arbeit und trainig abgelenkt. Uruha hatte mir immer viel zu tun gegeben und meine Freunde hatten mich einfach mit zum Training gecshleppt, Sie meinten dass ich etwas Ablenkung gebrauchen konnte...
Also nickte ich.. "Jep.. meine Freunde haben mich zum fitnessstudio gezogen und mich drin eingesperrt, wieß du", meinte ich und streichelte ihm weiter durch sein haar..

Ich ahnte whrscheinlich gar nicht wie unglaublich mie ses ihm gegangen war in den letzten tagen und alles und das er so darunter litt, das er mich hier hatte hinbringen müssen damit ich wider auf die Beine kam und alles und damit ich wider vernünftig essen konnte ohne das ich komishce Hintergedanken hatte und alles.
Ich krabbelte langsam wider von ihm runter und stand dann auf um ihn anzuschauen, er sah blöd aus wie er da so am Boiden rumlag und die anderen Kinder die hier waren lachten über ihn und liefen dann schnell weg...
Ich kicherte und hielt ihm die hand hin damit er aufstehen konnte, ich war dafür das wir uns aufs Bett verzogen da war es auch für ihn gemütlicher und alles und ich wollte ja nicht das er arme alte Mann nachher noch Rückenschmerzen von dem Boden bekam oder sowas, sowas kkonnte im Alter ja sehr schnell passieren und da musste man schliesslich wirklich aufpassen und alles...
Ich half ihm dann hoch und zog ihn eifnach mit mir aufs Bett um mich dann sofort wider an ihn zu kuscheln und zu schnurren und dann einfach sein T-Shirt hochzuschieben, wow.. da hatte er aber viel trainiert „Ich mag deine Freunde“ meinte ich dann „weil wiel weil jetzt hast du wider Muskeln weil vorher hast du ja voll lange garnicht trainiert...“

Ich spürte wie er aufstand und hört ekinderlachen im Flur... Die tür wra ja noch offen und ich lag ja halb ihm flur, wiel sakito mich ja so angesprungen hatte..
Ihc griff nach seiner Hand um mir aufhelfen zu lassen. Für seine Gedanken hätte oich mich wahrscheinlich beleidigt abgewandt. Ihc hasste es wenn man mich alt nannte.. Ihc war nicht alt. Ich war erst 25. Das war nciht alt. Nein das war es nciht. ihc war jung und schön und vorallen Dingen jung.
Wieso ich für sakito alt war, keine Ahnung aber ich ermahnte ihn immer wnen er mich alt nannte.. Ich hasste das.
Ich legte mich zu ihm aufs Bett und spürte auch direkt wie er sich an mich kuschelte. Hier war es um einiges bequemer... der Boden war mit der Zeit wirklich scheiße. Ich half ihm mein shirt hochzuziehen udn spannte meine muskeln an. "j asie woltlen mich ablenken udn so... und ich war dann fats jedne Tag im fitnessstudio oder lange auf der arbeit und so.. Uruha hat mir einen neuen Job angeboten und so..", erzählte ich ihm und lächelte dabei

Ich schaute den Kindern hinterher und schmunzelte, sie waren irgendwie süss, die meisten von ihnen waren hier weil sie aus schlechten Verhältnisen kamen und ersteinmal wider etwas hochkommen sollten, dann würden sie in eine Pflegefamilie kommen die sie auch immer besuchte und alles und nett zu ihnen war, das ahtten sie mir zumindest mal erklärt und das fand ich süss irgendwie, das es ihnen gut ging...
Ich seufzte und krabbelte dann wider zu ihm, vorher hatte ich jedoch noch die Tür geschlossen, den manchmal wenn man alleine sein wolte oder zu zweit dann war das auch ziemlich doof wenn die Kinder immer hier vorbeiliefen weil sie spielten oft fangen im Flur und einmal ahtte ich sogar eine Weile mitgespielt und so, nur leider war ich kein Sportass, auch weil ich schnell aus der Puste gekommen war, aber ich war dann genauso schnell gewesen we sie und das war doch eigentlich nur gerecht...
Ich schaute seinen Bauch bewundern an als er die Muskeln anspannte und machte grosse Augen, das sah toll aus und somit streichelte ich über die vielen Muskeln und legte den Kopf schief, ich liebte Bauchmuskeln, ich wusste auch nicht warum aber ich hatte eine Schwäche dafür.
Als er dann erzählte was alles passiert war legte ich den Kopf schief „Das ist doch gut dann... dann musst du auch nicht immer weg und so und kannst bei Uruha und allen bleiben“ meinte ich dann, dann ahtte er mehr Zeit...

Îch lächelte ihn an, als e rübe rmeine Bauchmuskeln streichelte.. Ihc mochte das. Vorallem wusste ich ja dass er muskeln mochte und auch aus diesem grund hatte ich wiede rmit dme training begonnen. Ich drückte allerdings seinen Kopf zu meinem Kopf etwas runter, snaft nicht zu schnell oder fets oder so und berührte damn ganz leicht seine Lippen. Schloss die Augen um das Gefühl zu genißen udn vorallen dingen das kribbeln das durch meinen Körper ging. Ich hatte sakito sehr vermisst . mein Körper allerdings auch. Am liebsten wollte ich die ganze zeit hier liegen bleiben und mit ihm kuscheln..
Ich ödffnete meinen mund leicht um mit meiner Zunge über seine Lippen zu fahren um sanft um einlass zu bitten.. Ich hatte die Augen weiterhin gecshlossen udn streichelte ihm mit der andern hand snaft über seinen Rücken. ich war so froh, dass e rnciht sauer auf mich war und dass er sich freute mich wiederzusehen..