School afairs~

Ich fand nciht das ich schlimm war in sowas wie hygiene und aufräumen. Für mich war hier alles ordentlich.. ich hatte nie dreckige Sachen rumliegen, nur ein paar T-shirts aber der Rest war alles in der Wäsche... Und dreckig war es hier doch eigentlich auch nicht.. dir zerkrümelten Chips würde ich morgend wegmachen.. das einzige was dreckig war, war der vollgeblutete Mantel der neben dem Jungen auf dem bett lag.. Ich sah Sakito dabei zu wie er meine sachen in meinen schrank ordnete und seufzte leise. "Du musst die Sachen nciht wegräumen!", meinte ich, etwas zu laut, denn neben mir regte sich etwas.

Ich hörte laute Stimmen und murrte leise ehe ich die augen einen kleinen schlitz öffnete und sie direkt wiederzukniff weil es mir zu hell war...
Ich rieb mir mit meinen handrücken über meine augen und öffnete diese erneut. Diesmal hielt ich sie halb offen und sah mich verwirrt um. Das mit möbeln vollbepackte zimmer ... ich kannte es nicht wirklich, ich ahtte es aber schoineinmal gesehen.. ich griff nach meiner Jacke um mich zu vergewissern das sie noch da war.. Mir stieg der Geruch von Blut, gemischt mit strengem Männerdeo in die Nase.. das blut von meinem Mantel, das Männerdeo von dem Typen der auf der anderen Bettseite saß. Ich saß hastig auf, und ignoerierte den schmerz de rmir dabei durch meine po zog schaute mich abermals um und entdeckte ein bekanntes gesicht.. der junge der mich mitgenommen hatte..
Ich musste husten und hielt mir meine Hand vor dem Mund, bemerekte dabei, das ich blut gehustet hatte, wischte dieses aber einfach an der jacke ab udn schluckte. Mein Mund war sehr trocken..

Ich wusste das ich nciht ausfräumen musste, aber vielleicht tat ich das auch gerade nur um der Diskussion zu entkommen und um nachzudenken und mich ein wenig abzulenken, dann fing ich nämmlich meistens an aufzuräumen oder zu putzen, egal bei wem ich gerade war und nun war ich halt hier, also tat ich das hier...
Ich wusste das der Kleine nicht hierbleiben konnte schliessslich war es Kamijos Zimmer und sein haus und ich würde ihn, wenn es ihm besser ging mit zu mir und Leda nehmen, ich hoffte nur er würde das annehmen, denn wir würden ihm auch genug zu essen geben und alles, ich wollte ihn nicht zurück an diesen ort lassen denn ich hatte mir einmal geschworen das ich einem Kind einmal so helfen wollte wie Gackt mir geholfen hatte und es vor dem ganzen schützen, auch wenn ich vielleicht recht spät für diesen Jungen kam.
Ich nickte nur als Kamijo meinte ich müsste nciht aufräumen und liess das Shirt das ich gerade falten wurde nieder, als ich merkte das der Junge aufwachte und zu ihm blickte, es schien ihm garnicht gut zu gehen denn er hustete Blut, ich hoffte Kamijo nahm ihm das nicht übel, er war wahrscheinlich krank...
Ich schnappte mir die Flasche die am Bettrand stand und hielt sie ihm unter die Nase "Trink das und ruh dich ein wenig aus, du scheinst ziemlich erkältet zu sein" meinte ich dann und zog ihm die Decke wider über die Nase, er brauchte Wärme und er sollte wieterschlafen, das war das beste für ihn, ich sollte ihm vielleicht Medikamente oder sowas geben...

Ich suefzte leise als ich das ein paar blutstropfen auf meine Bettwäsche kamen und stand auf. "Ich hol mal was für seine Lungen.. ", meinte ich und trat den weg richtung treppe an. Ich würde bestimmt irgendwo im medezinschränkchen was finden..

Ich schaute wieder auf als der andere Junge auf mich zu kam. ich wusste nicht wie e hieß, hatte er mir das gesagt? Wenn ja hatte ich es vergessen.. Mir war schlecht und ich hatte Kopfschmerzen aber das meiste kam wie ich meinte nciht davon das ich krank war.. ich wollte wieder stoff.. und zwar sofort... die letzte dosis war schonn länger her, da ich mir eigentlich ein wnig geld sparen wollte für essen und neue klamotten... aber daraus wurde.. wiedernichts..
Als dann die Decke wieder auf mir lag, grummelte ich und sah den anden Jungen an. "Kann .. ich kurz auf klo?", ich musste nicht.. ich wollte nur meinen drang befriedigen..
Ich zitterte zeimlich und griff nach meiner Jacke.. das würde mir helfen wieder auf die beine zu kommen.. denn ich musste heute noch raus um genug geld zusammenzukriegen.. Ein wneig panisch sah ich auf die uhr... es war schon so spät..

Ich schaute Kamijo hinterher und nickte nur, vielleicht war das besser so wenn er was dafür bekam aber ich ahnte das irgendwas nicht stimmte, er benahm sich nciht so als hätte er eine normale Erkältung oder sowas, eher als wolle sein Körper fremdstoffe heraus spülen die ihn vergifteten und ich ahnte was das war, fast jeder Stricher hatte damit einmal zu tun und kam nur selten wider davon weg bis er schliesslich daran kaputt ging... Drogen...
Aber ich konnte ihm nicht einfach verbieten sie zu nehmen, ich wollte ihn gleich mitnehmen zu mir das war einfacher auch für mch, da ich nachdenken musste und dort war auch Leda und der konnte sich auch gut um ihn kümmeren und ihm helfen und alles, hier ging das nciht so gut weil es nciht mein Haus war...
Ich seufzte und schüttelte den Kopf, da ich wusste was er machen wollte "Iie, zuerst müssen wir dich woanders hinbringen okay?" meinte ich dann und nahm seine Jacke um sie ihn anzuziehen und hob ihn dann hoch, bemerkte jedoch seinen Blick auf die Uhr "Du musst heute nichtmehr zurück okay? Du bleibst jetzt ersteinmal bei uns und kriegst essen und alles und auch Klamotten du musst kein geld verdienen ja? Werd ersteinmal wider gesund" meinte ich dann und trug ihn dann nach unten, das Zeug für die Lungen was Kamijo mir gab steckte ich ein, das würde er zuhause kriegen.
Ich verabschiedete mich noch von Kamijo und nahm ihn dann mit, lange gehen mussten wir nicht, da waren wir schon zuhause und ich stand vor der Tür udn klingelte, wartete das Leda mir öffnete, da dieser ja zuhause war....

ich schaute ihn verwundert an, als er einfach "Nein" sagte. Ich spürte das er wusste was ich machen wollte und schaute zu Boden. Ich nickte nur zu seinen Erklärungen.. essen war gut... und das ich mich dann vielleicht ersteinmal auskurieren konnte auch. Ich konnte dann sogar nachher wieder raus zu Bahnhof um neuen Stoff zu holen, er wzurde langsam knapp.. Das erschien mir als guter Plan und da cih irgendwie eh nciht die Chance hatte zu wiedersprecheen, Der andere junge hatte mjich schon hochgenommen und trug nmich die Treppe hinunter, wagte ich auch keinen einspruch. Ich.. vertraute ihm irgendwie.. er hatte etwas an sich.. das mich ihn vertrauen ließ, vorallem wiel er.. wusste anscheinend wie das war.. so... Der ältere HJunge shab uns verwirrt an als wir dann gingen, er schien der Freund von hierdem hier zu sein... Abe er mochte mich nciht.. glaubte ich.
Es war kalt draußen, sehr kalt und ich kuschelte mich in meine jacke und an ihn.. ich hoffte er hatte an meine kleine tacshe gedachte, in der.. die erinnerngen waren.. Ich fror und zitterte, allerdings zitterte ich nciht nur .. wiel es kalt war. nein ich hatte noch einen anderen grund.. ich hoffte ich durfte gleich wneigstens schnell mal aufs klo huschen oder so.. Ich musste einfach...
Der Junge der uns die Tür öffnete, ich musste zweimal hinschauen, sha genauso aus wie der Typ de rmich rug..
Zwillinge schoss mir durch den Kopf und ich legte meinen kopf an die Schulter von dem Jungen der mich trug, sie war schön warm. irgendwi.e... war das alles so verwirrend.. ich wollte nciht mehr nachdenken.. ich wollte nur endlich einen weiteren schuss..

Ich öffnete die Tür in der Hoffnung genau den jungen zu sehen dan ich dann auch sah, Sakito. Ich wusste was passiert war, ich hatte es gespürt und ich war stolz auf Sakito.. ich klächelte ihm zu und sah dann auf den Jungen in seinen Armen.. Ihc nickte und holte die beiden schnell rein. Es war schließlich eisekalt draußen ...

Ich ging mitihm weiter durch die Kälte und drückte ihn eng an mich, ich merkte shcon das er mir irgendwie vertraute, ich wusste nicht genau warum, weil eigentlich waren Stricher ziemlich misstrauisch vor allem diese Art von ihnen die Drogen nahmen und schon so weit abgesunken waren, aber er war ja auch ziemlich schwach und hatte sich nciht wehren können und er hatte ja selber gesehen das ich nicht so war wie Aoi mit dem er ja leider auhc zu tun hatte...
Dennoch hoffte ich das er irgen dwann damit aufhören würde oder ich ihm dbaie helfen könnte denn ich wollte ihn auf keinen Fall aufgeben so wie es die emisten taten weil sie der Meinung waren das diese Personen wertlos waren, aber sie schafften es meistens nicht sie zu ändern weil sie es einfach nicht verstehen konnten wie sie sich fühlten, sie fühlten sich schlecht, gebraucht und alleine, denn sie kämpften für sich selbst und das tagtäglcih und wenn ich ehrlich war bewunderte ich viele von ihnen denn es war ein starker Kampf denn sie da führten, auch wenn viele diesen verloren, sie zeigten ein wenig das ihr Leben ihnen auch noch was wert war und auch wenn sie dadurch ihren eigenen Stolz veretzten versuchten sie ihr Leben zu retten und einzig darum ging es auf der Strasse...
Als wir dann vor meiner Tür stnden schaute ich auf, da sie geöffnet wurde und sah Leda, er wusste natürlich alles und somit shcmunzelte ich und trat ein, legte den Kleinen dann auf die Couch und meinte er könne auf Klo wenn er wollte, ebenfals zeigte ich ihm wo dieses sich befand ehe ich mich an Leda wendete, er musste mir ejtzt helfen mit dem Jungen...

Als ich auf die Couch gelegt wurde und gesgat bekommen hatte das ich auf klo konnte nickte ich hastig, schnappte m,eine scahen und wackelte mit zitternden und schwachen beinen richtung toilette... Ich wusste wieviel ich nehmen konnte ohne mich zu gefährden. Jedenfalls dcahte ich so.. Und es tat auch immer gut wieder was neues zu nehmen.. Immer wieder, denn das Gefühl war toll, besonders wenn man es nahm wen man danach noch einen Freier hatte. Man konnte das alles ausblenden.. sich etwas anderes vorstellen.. Einfach dieser verfickten Welt entflüchten.. Denn genau das.. bezweckte diese Droge eiegntlich.. Entflüchten..
Entflüchten der harten, kalten Realität in die traumreiche warme und geborgene Fantasiewelt..
Ich erreichte das Bad, schmiss meine Jacke dort zu Boden und schloss die Tür hinter mir ab, allerdings nicht richtig, da mir die Hand vom Schlüssel abrutschte und ich es schließlich sein ließ. Ich war zu nervös und zu zittrig.. Ich hasste das... Und man bekam dieses gefühl nur mit der Droge selber wieder weg.
ich wusste nciht viel über Drogen, mir wurde es gezeigt ich hatte es gemacht, es war schön, und ich wusste auc das es bei überdosis gefährlich war. Aber mehr auch nicht..
Ich seufzte leise und ließ mich auf dem boden nieder, ehe ich den Löffel aus meiner tasche kramte und das kleine Päckchen mit dem pulver... es reichte nur noch für eine dosis... Ich erhitzte das Heroin und zog es in meine spritze. Sauber waren die sachen.. mehr oder wneiger.. aber es waren meine eigenen, niemand anderes hatte die spritze benutzt.
Ich band mir noch den Arm ab, zog das band mit meinen Zähnen fest sodass meine adern gut sichtbar hervorstaachen und ich gezielt die nadel in mir versenken konnte.. und zudrückte.

Ich sah wie hastig er im basd verschwand.. das verstand ich nicht so ganz aber sakito würde es mir schon erklären..
ich sha ihn an, als er sich neben mich setzte. etwas fragend aber gleichzeitig auch liebevoll... da ich ja wusste was passiert war.. er brauchte eiegtnlich ruhe oder so.. aber ich glaubte das... diesem Stricher zu helfen seine Lebensgeister wieder aktivierten.. das würde ihm btsimmt helfen.. "... Drogen?", fargte ich ihn und nickte zu dem Bad, in dem sich der junge befand..
Mit drogen hatte ich auch schon was am Hut... ich hatte aber schnell wieder aufgehört. wegen Sakito.

Ich seufzte, fragte mich wei weit er shcon war mit den Drogen, ich wusste ja das viele was mit Drogen zu tun hatten und es war gefährlih, aber dort schon fast normal, wobei ich niemals auch nur eine Zigarette oder sowas angerührt hatte, ich war immer froh gewesen irgendwie, ich war sowieso anders gewesen als die anderen, ich hatte mich auf meinen freier gefreut, wiel er nett war, weil er das tat was ich wollte und weil ich ihn auf eine Art und Weise liebte die man nicht verstehen konnte, er hatte mir so sehr geholfen und ich hatte ihm ebenso viel zu verdanken, was wäre ich ohne Gackt gewesen...
ich schaute ihm hinterher wie schnell er im bad verschwand und schüttelte nur den Kopf, anscheinend brauchte er n das Zeug schon täglich, aber ich wollte ihm das abgewöhnen, ihm wider irgednwie ein normales Leben schencken und ihn wider auf die Beine bekommen und ihm zeigen das alles noch einen Sinn hat und das er hier bleiben kann, wenn er das möchte, das ich ihm helfe und das er keine Angst haben muss...
Als Leda dann nachfragte seufzte ich und nickte dann nur "ja... anscheinend braucht er sie schon dringend, aber ich will ihn davon losbekommen, aber das ist inmoment das geringste Problem, ich will ersteinmal wissen wie er heisst und ihm dann erklären was er hier macht und das er hier essen kriegt und hier schlafen kann solange er nur will. ich will ihn aber zu ncihts zwingen auch wenn er mit den Drogen nciht aufhören will odersowas, trotzdem soll er alles freiwillig machen und nicht auf Zwang, das bringt nichts"

Die Wärme durchströmte meinen Körper und ich fragte mich ncihtmal mehr warum diese Leute mich aufgenommen hatten, warunm ich hier war.. ich genoss einfach nur dieses leere warme Gefühl des egalseins und schloss schon halb die augen, ehe ich die Spritze wieder aus mir herauszog die auf den harten boden aufprallte und der Blutstropfen der sich noch an der spitze befand in den teppich daneben sickerte.. Das bemerkte ich nichtmal sondern atmete nur tief durch ehe ich meine Hand betrachtete die nun ruhig, ohne zittern auf meinen bein ag... Das heroin wirkte auf mich eigentlich nur noch als ein beruhigungsmittel.. die Wirkung wurde immer Schwächer und veranlasste mich dazu mehr zu nehmen.. obwohl ich .. im hinterkopf irgendwo genau wusste dass das nicht gut war... abe rich würde wieder mehr kaufen müssen...
Das die zwei jungen vorhatten mich auf entzug zu bringen.. ahnte ich nicht, da ich eh dachte es sei unmögglich, da ich noch nie jemanden getroffen hatte der aufgehört hatte... nicht da wo ich lebte..
Nach ein paar minuten ließ diese starke Wirkung auch schon wieder nach.. leider...
ich seufzte leise und versuchte die wärme noch ein wneig in mir zu halten, währrend ich die spritze und den löffel abwusch und das ganze andere zeug alles wieder in die tüte zurücktat und wieder in die innentasche meines mantels versteckte..
Ich öffnete mit ruhiger Hand die Badtür wieder und ging nun mit weniger wackeligen Schritten zu der Couch zurück. "Umm... danke.. ", meinte ich kurz angebunden
Ich spürte nichtmal mehr schmerzen in meinem po oder so.. alles war wie weggeblasen..

Ich ncikte zu sakitos Vorschlag und sah nocheinmal zu der Tür. "Lassen wir ihn am besten ein paar tage im bett um sich auszukurieren, dann kann er eh ncihts neues kaufen erstmal.. und dann.. reden wir mit ihm darüber.. ? Wenn er es schon so oft nehmen muss... kann es auch sein das wir es nie schaffen.. das ist schwierig.. vorallem bei seinem Alter.. ", ich seufzte lesie. ich wusste ja wie ich ungefähr in dme Alter drauf war..

Ich nickte bei Leda Worten, ja lar war es schwierig, aer was sollten wir denn machen? Leda hatte es doch auch geschafft davon wegzukommen dann würde er es auch schaffen, dafür würde ich sorgen, denn irgendwann würde er einfach daran sterben weil er vergessen würde essen für sich zu kaufen, wenn er nicht hierbleiben würde, würde er dann einfach verhungern, aber ich wollte jetzt ersteinmal nicht so pessimistisch denken, schliesslich wollte ich ihm zuersteinmal helfen und das konnte ich schon indem er hierbleibe und nciht nach draussen in die Kälte musste und dort schauen musste wie er überlebte....
Ich seufzte und sah dann wie der Kleine taumelnd wider aus dem Bad kam und sich dann un auf die Couch setzte. Den Kopf schief legend musterte ich ihn dann "Sag mal, wie heisst du eigentlich?" fragte ich dann nach, bei dem Trubel hatte ich das vergessen zu fragen, obwohl es wichtig war, ich wollte ja wissen wie er hiess und alles und it wem ich es da zu tun hatte, wie alt er war und was er mochte und was nciht und irgendwann müsste ich ihn fragen wie er dorthin gekommen war, das war wohl das schwierigste was ich herausfinden wollte über ihn, denn diese Menschen reden darüber nciht gerne, sie schämen sich dafür, was verständlich ist, ich habe mich früher für meien Eltern geschämt, nun empfinde ich nurnoch Hass für diese Beiden Personen....
Ich seufzte und schaute ihn dann an "Hast du Hunger?"

Ich wusste das ich es auch geschafft hatte.. abe rich wusste ja nciht was der junge nahm.,.. Ich hatte nur leichte Drogen genommen.. von denen kam man leichter los... wenn er schon bei den härteren war.-.. würde es schwierig werden..
Ich seufzte leise und stand auf um ein paar Bettscahen für die couch zu holen, damit er dort die Nacht verbringen konnete...

Als e rmich fragte wie ich hieß, hörte ich es fast kaum und sah ihn nur mit einem ruhigem Blick an.. Bis seine Worte zu mir durchgedrungen waren dauerte es ein bischen, dann schaltete ich und gab wie selbstverständlich meinen Namen preis. "Sukekiyo... aber .. einfach nur Kiyo... ", meinte ich leise. Sonst würde ich ihn nciht sagen... meistens hetzten die leute einen sonstwas auf den hals verriet man nur die kleinste kleinigkeit über einen. Aber die Droge machzte mich weich und ogffener.. einer der vielen nachteile ... denn eigeentlich war ich sehr verschlossen was meine persönlichen dinge anging..
"Und.. du?... Nein.. ich habe.. keinen Hunger.. "
Das ich keinen hunger hatte kam auch nur von den Drogen.. sie unterdrückte mein Hungergef+hl.. es kam wieder wenn die wirkung der droge verschwand.. aber meistens war ich dann damit beschäftigt Ddrogen und nciht.. etwas u essen zu holen. Das sah man meinem Körper auch deutlich an.

Ich wusste das Leda nicht os harte Drogen hatte, aber trotzdem, man konnte alles schaffen und ich kannte auch Stricher die es geschafft hatten von allem ganz weg zu kommen und wider in ein normales Leben zurückkehren zu können, das sollte auch er können oder zumindest die Möglichkeit dazu haben sich und sein leben zu ändern, wenn er es nicht wollte oder es nicht schaffte würden wir ihn halt so unterstützen, das er essen bekam und alles und das es ihm gut ging, denn ich würde ihn nicht sterben lassen und so wie er aussah würde das nichtmehr lange dauern...
Als er dann seinen Namen sagte staunte ich, es war ein schöner Name, aber er passte zu ihm irgendwie... er war süss und wahrscheinlich erst so an die 15, solche Stricher mochten die Freier, denn sie waren immer auf frisches Fleisch aus, mit denen konnten sie ja machen was sie wollten...
Ich seufzte "Ehm mein Name ist Sakito" meinte ich dann und lächelte und dann zeigte ich auf meinen Bruder "und das ist Leda. du kannst ersteinmal hierbleiben und so und auch wenn due keinen Hunger hast wirst du jetzt was essen!" meinte ich dann bestimmt" und danach kriegst du ersteinmal neue Sachen, ein paar alte Sachen von mir müssten dir noch passen und wenn nicht kaufen wir dir ein paar neue Sache, deine Jacke und so darfst du natürlich behalten, aber dann musst du wenigstens nicht mit blutverklebten Klamotten rumlaufen und du kannst dich auch mal richtig ausschlafen und alles" meinte ich dann noch und stellte ihm ein Butterbrot vor die Nase "Und... wie alt bist du?"

Ich wollte gerade wiedersprechen, da sah ich auch schon das brot vor meiner Nase und griff hastig zu, schlang es einfach runter, das war die Reaktion meines körpers gewesen.. mein Kopf hatte mir ganz klar gesgat das ich keinen hunger hatte.. Mein Körper.. widersprach sich mir völlig. Aber .. hauptsache essen.. und das sah ich auch irgendwie ein..
Der Junge de rmihc mitgenommen hatte.. hieß also Sakito.. stimmte ja so hatte ihn dieser andere typ auch genannt... der den er gebissen hatte..
Und sein.. wahrscheinlich zwillingsbruder hieß Leda.. Langsam schaltete ich..
Als er meinte daas ich hiebrleiben konnte und das im gleichen Satz mit dem essen, brauchte ich länger um es zu verstehen.. schaute ihn aber dann mit großen Augen an, als e rmeinte das ich auch klamotten bekommen würde und alles. Verlangte er etwas dafür? Würde er etwas verlangen? Im nachhinein.. ? Irgendwo musste es einen hakwen geben oder? Es nahm doch kein mensch einen drogenabhängigen Stricher bei sich auf... und schenkte ihm auch noch was.. ds war doch absurdd. "Ich bin 16... sir" , ich redete ihn jetzt extra so an.. denn ich befürchtete irgendetwas... allerdings wuurden meine Worte duerch einen hustenanfall gestoppt, der diesmal auch wieder blutiig endete.. ich schaute auf meine Hnad die voller blut war und wischte sie kurzerhand an meiner jacke ab. "Was.. was verlangt ihr dafür?", fragte ich selbstsicher, denn dumm war ich ja nicht.. und schüchtern durfte man bei so einer "Arbeit " auch nicht sien..

Ich sa wie er das Brot hreunterschlang und stutzte, eben hatte er doch nocht gesagt er hätte keinen Hunger und aufeinmal schon? aber so wie er aussah musste er schrecklichen Hunger haben, ich kannte das ja, mit der Zeit hatte man kein Hungergefühl meh, aber wenn ich dann bei Gackt gewesen war hatte ich immer alles in mich riengefressen weil ich solchen Hunger gehabt hatte, zum Glück war das nur die ersten Male so gewesen und dann hatte ich ein halbwegs normales Gewicht, jedoch war es für den Körper auch komisch gewesen, das er dann essen bekam und mir war danach meistens schlecht und alles...
Als er meinte er wäre 16 nickte ich, ich war noch jünger gewesen als ich Gackt getroffen hatte, aber das war das beste was mir passiert war, denn ohne ihn wäre ich wahrscheinlich nichtmehr am Leben, denn den Drcuk den die anderen in Sachen Freier aushalten mussten hätte ich niemals verkraftet...
Dennoch fand ich das er u jung war, aber diese Arbeit fragte nicht nach dem alter, desto jnger desto besser denn man verdiente mehr Geld wnen man jünger war...
Als er mich dan so komisch ansprach stutzte ich und mekrte dann aber wider wie er hustete und alles, ich holte schnell das zeug für die Lungen und meinte er solle das drinken, dann würde es ihm besser gehen, jedoch stutzte ich dann bei seiner Frage, er kannte es anscheinend nicht, wenn man jemandem was gutes tun wollte, also setzte ich mich neben ihn und schaute ihn ernst an "Ich verlange nichts dafür" meinte ich dann "ich weiss wie du dich fühlst ich und Leda waren auch mal genau da wo du gerade bist und wir können froh sein das uns daraus geholfen wurd,e ich möchte dir helfen und ich erde dich weder hintergehen noch sonst etwas machen und dich auch nicht irgendwo hinverkaufen, Ich kann verstehen wenn du mir nciht sofort vertraust, aber ich möchte dir wirklich nur helfen, ohne irgendeine Gegenleistung, ich halte nichts von den Leuten da, das hast du doch selber gesehen und den Kerl der dich mitgenommen hatte kannte ich sogar..."

Ihc schaute misstraurisch auf die Falsche mit dem Medikament drinne.. Mein... "freund hier auf dem Strich wurde genauso abgeschleppt und verkauft, sie hatten ihm mediakmente angeboten, gegen seinen Husten, ich hatte ihn von ihm.. Allerdings war da ncihts an medikamten drin, sondern er war umgekippt und sie hatten ihn mitgenommen..
Ich roch an dem zeug, es roch schrecklich... aber ich konnte nciht wirklich unterscheiden ob es jetzt schlafmittel oder wirklich medikamtente waren..
als ich dann Sakitos Worte hörte udn das sie mir helfen wollten schaute ich sie nur ungläubig an. Ich hatte irgendwie gespürt das er auch von dort kam, das er wusste wie es da zuging.. genauso wie sein Zwillingsbruder.. Wir erzählten uns auch oft geschichten darüber .. das 2 Jungen es geschafft hatten zu entkommen, wieder ein normales Leben anzufangen und dabei noch 2 anderen Jungen geholfen hatte.. niemand kannte irhe Namen irgendwie.. es war... eigentlich wie ein Märchen.. denn die die hier verschwanden.. wurden meistens am nächsten morgen tot aufgefunden ode.r. sie waren verschleppt worden..
Das sie es wirklich geschafft hatten... das es kein Märchen war... ich wollte das meinem Freund erzählen.. meinem Freund.. der weg war.. der immer daran geglaubt hatte da herauszukommen, der aber nun verschleppt worden war und den ich wahrscheinlich.. nie wiedersehen würde..
Ich schaute etwas trauriger aber riss mich dann wieder zusammen und lächelte leicht. "Ihr.. ihr seit das also... "

Ich hatte keine Ahnung wie berühmt wir doch in der Szene waren, das sie alle über uns redeten aber niemand unsere Namen kannte, klar... zu der Zet als wir dort waren hatten wir keine Zeugen ausser Jui gehabt und der würde niemals mehr auch nur in die Nähe der Strasse gehen, Ledas alte Freunde waren wahrscheinlich alle Tod oder sowas, ich wusste es nicht, hatte mich auch nie richtig für sie interessiert, aber ich wollte das es ihm genauso ging, das er auch da wegkam...
wenigstens einen von ihnen wollte ich so helfen wie es Gackt bei mir gemacht hatte und sie daraus holen, ich wusste ich konnte nicht alle retten, auch wenn ich das gerne gemacht hätte, vor allem die jüngeren, aber diese Strasse existierte schon Ewigkeiten und es war schon soviel dort passiert, es gab Massenvergewaltigungen, Raube, Morde, Misshandlungen und Drogenhandel. Mane kamen sgar dorthin um neue Nutten für ihr Bordel von der Strasse zu klauen, wobei sie es dort wahrscheinlich besser hatten, da sie dort ein Dach über dem Kopf hatten, aber dadurch wurden Freundschaften und Geschwister auseinander gerissen...
Ich schaute auf als er so lächelte und legte den Kopf schief, ich fragte mich woran er grade dachte und als er dnan meinte das wir das seien stutze ich, ich wusste nicht worüber er redete und was er damit meinte... "Ehm... was sind wir?"

Ja es stimmt.. niemand kannte Namen.. einer hatte mal behauptet er würde einen der Brüder kennen, er wäre in ihrer Gruppe gewesen, aber er war auch vor ein paar wochen gestorben.. wie soviele hier.. es fühlte sich an als wäre es schon 10 jaghre hergewesen.. Da die "Generationen" seit sie weg waren nachgerückt sind und die ganzen die sie wahrscheinlich gekannt hatten schon verstorben waren..
Mit Genarationen meinte ich hermit das viele neue kamen immer wieder... ein monat war eine Generation... die meisten waren sehr jung.. unter 13 die meisten... ihnen wurde auch nur noch die Geschichten erzählt..
Als e rmich fragte wa sich mit meinen Worten meinte lächelte ich nochmehr. Sie hatten wahrscheinlich keine Ahnung das sie reinste... Sagen waren.. "Ja.. das Brüderpärchen das es geschafft hat zu entkommen, normale freunde hat und eine schule besucht und alles... ihr seit das?", fragte ich weiter nach. ich wollte jetzt nciht mehr glauben das es gelogen war was sie sagten.. ich wollte das es so war... denn dann... konnte wneigstens ich.. viellleicht entfliehen.. und.. ihn... vielleicht suchen gehen..

Ich stutzte, damit hätt eich nun wirklich nicht gerechnet, das wir so bekannt waren in der Szene und das so viele über uns redeten, ich hatte gedacht s hätten schon welche geschafft, zu unserer Zeit gab es viele die sich aus dem Scheiss rausgekämpft hatten und wider ein normales Leben führten, anscheinend waren nur wir in Erinnerung geblueben.
ich war wirklich erstaunt darüber was alles erzählt wurde und blickte dnan zu leda um ihn fragend anzusehen, ich war mir nicht ganz sicher ob er wirklich über uns redete, schliesslich gab es auch noch andere Leute die es geschafft hatten und es war wirklich koisch das wir so bekannt waren nun...
Als er mcih dann jeodch mit so grossen Augen anschaute und mich fragte ob wir das sein würden legte ich den Kopf schief, nickte dann aber, es stimmt ja alles, wir hatten normale Freunde udn gingne zur Schule, wir hatten endlich ein normales Leben was wir führen konnten und genau das wollt eich ihm auch ermöglichen, er sollte es auch schaffen...

Ich lächelte wieder und konnte es irgednwie kaum glauben dass das wirklich wahr war.. ich hatte schon.. irgendwo im Hinterkopf die angst das sie mich verkaufen würden oder sowas,... aber durch die Drogen verschwamm dieser Gedanke... mit irgendwelchen anderen Ängsten und schmerzen..
"Die meisten die es auch versucht haben sind zurückgekehrt... nur ihr 2 seit weggeblieben heißt es... ", erklärte ich weiter da ich ja die ungläubigkeit in ihren Gesichtern sah. ich war irgendwie total Begeistert... aber das war nciht komplett ich.. Ich selbst war anders... das war das Ich was das Heroin aus mir machte... , einen Menschen der alles verkraften konnte und alles toll fand, solang das Heroin in meinem Körper war... denn danach war ich auch nciht wie vorher.. wenn ich kein Heroin hatte war ich verschlossen, misstraurisch und aggressiv.. das war auch nicht mein ich. Ich usste garnicht mehr wie ich wirklich war... vielleicht.. war ich auch ganz anders.. aber vom Heroin loskommen? Das glöaubte ich nciht das ich das schaffte...

Ich musste Grinsen als er uns wie 2 Helden darstellte und fand das irgendwie.. auf eine Art und Weisen komisch und faszinierend. als Sakito mich dann so anguckte wusste ich genau was er dachte aber ich zuckte nur mit den Schultern und grinste. Wir waren Legenden.. ich wolle schon immer was besonderes sein.. =)

Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung was ich grade sagen sollte, ich verstand es nicht, war es heute wirklich so das niemand von ihnen mehr den Mut oder die Kraft hatte sich daraus zu ziehen, das keiner mehr so schlau war und sich Geld beiseite legten oder sowas? Warum tatten sie das nicht, waren sie zu schwach, oder war es wirklich so das sie Drogen und allen anderen Dingen vollkommen verfallen waren und es vielleicht auf eine Art und Weise nciht wollten, weil sie nicht an sich glaubten...
Das war traurig... das war richtig traurig, denn früher war es anders gewesen, es gab viele Leute die irgendwann gesagt hatten sie würden nie wider kommen und anders leben und sie hatten es geschafft, aber nun wurden die Stricher immer jünger und dzau auch immer schwächer, sie glaubten garnicht mehr an sich selber, nur an das Geld und die Drogen die sie tagtäglich brauchtne und auch bekamen, jedoch blieb dann kein geld mehr zum sparen...
Ich seufzte und holte dann eien Decke für ihn "Mag sein das wir das sind" meinte ich dann als ich widerkamn und legte die Decke über ihn, aber es gab auch schon andere die das geschaffthaben und du ruhst dich ersteinmal aus, okay? ich koch nachher und dann schauen wir mal was wir mit dir machen, willst du noch neue Klamotten haben, ich denke nciht das dud ich in diesen so wohl fühlst, oder?"

Ich wusste nicht wie es früher war und das es auch andere geschafft hatten.. unsere Generation war von Drogen besessen, es gab keine Freundschaften mehr.. und mein einziger Freund war ja weg... er war verschleppt worden.. denn die die keine Drogen nahmen.. waren anscheinend wertvoller für sie.. die wurden meistens verschleppt... und jemanden der sich von heroin, XTC oder sonstwas losgerissen hatte war selten.. es war ein teufelskreis... entweder du wurdest verschleppt und verkauft oder du nahmst drogen und beendest dein leben mit spätestens 18, weil dir die kunden fehlen, die kunden wollten nur noch jüngere... selbst ich war teilweise schon zu alt für einige.. wir waren ein reinster kinderstrich geworden..
Als er die dceke über mich legte, merkte ich erst wie kalt mir war und wie müde ich war, er fragte mich noch irgendwas mit klamotten udn ich nickte nur seicht.. dieses ganze gerede und die aufregung hatte mich müde gemacht.. und ich würde dank desheroins gut schlafen können... und nicht von alpträumen verfolgt werden.

Ich hatte keine Ahnung mehr wie es dort zuging, was passierte und wie arm dran sie doch alle waren, aber ich hatte bemerkt, dass sie alle immer jünger wurden und am liebsten hätte ich jeden von ihnen mit nach Hause genommen, aber das ging nicht, auch wenn wir genug Platz hätten, wir konnten ihnen einfach nicht helfen, wir mussten uns auf ihn hier konzentrieren und zuerste einmal ihm aus dem ganzen scheiss raushelfen...
Er war sehr schnell eingeschlafen, das hätte ich nicht erwartet, aber besser als wenn er Schmerzen oder so hatte, jedoch nickte er noch auf meine Frage und Somit holte ich ihn ein paar Klamotten die ich früher angezogen hatte, Gackt hatte sie mir mal gekauft, sie sollten ihm passen...
Da er aber schlief zog ich in kurzerhand einfach so aus und zog ihm dann die Klamotten an, durch die Drogen schlief er sowieso tief und fest und bemerkte nichts, abe rich wusste ich konnte das nicht alleine schaffen, ich brauchte Hilfe, vielleicht von Jui, oder Uruha... aber am liebsten wäre es mir... wenn er widerkommen würde... Gackt, er wüsste am besten wa szu tun war und er hatte das ja schonmal gemacht...
Ich seufzte udn ging dann ins Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett um etwas mit Gackts alter Gitarre zu spielen, ich vermisste ihn schrecklich, auch wenn Kamijo da war, Gackt hatte einen ganze besonderen Platz in meinem Herzen, einen Pltz den niemand anderes einnehmen konnte, er war halt besonders und icch konnte nicht ohne ihn, es war schwer ohn ihn zu sien, vor allem inmoment, ich wollte ihn widerhabem...

Ein paar Tage ging es ersteionmal so weiter. Ich bekam essen von ihnen, wurde allmählich nwieder gesund, waren auch zum arzt gegangen... wo wir dann auch einen aids test haben machen lassen... in ein paar stunden würde das ergebnis da sein. Ich hatte wahnsinnige angst... vorallem weil ich seit vorgestern kein heroin mehr udn eh schon angstzustände hatte durch di enebenwirkung, abe rjetzt kam auch noch diese undgewissheit dazu.. denn ich.. ich wra mir sogut wie sicher das ich es hatte...
Es hatten schließlich einige und wir hattenm alle gröstenteils die selben Freier... es war nur sehr wahrscheinlichj. Für ohne kondom bekam man mehr geld.. und.. was hoeß es schon länger zu leben? Hier starbst du eh spätestens mit 20, du brauchtest dir keine sorgen zu machen...
Aber jetzt? ich ahtte vielleicht Zukunft voor mir.. die ich mir selber wieder zerstört hatte...

Ich seufzte, die letzten Tage waren ziemlich hektisch gewesen, für uns alle, wir hatten ihm neue Klamotten und alles gekauft und es schien als hätte er sich darüber gefreut und als ob er es annehmen würde was wir ihm geben wollten, ich hoffte er würde es schaffen, aber gesund war er auch schon wider und nach dem Arzt zu urteilen war er so auch okay, nur ein wenig dünn halt, aber das würde sich mit der Zeit shcon ändern...
Nun sassen wir aber hier... alle drei irgendwie angespannt und wir warteten auf dem Ergebnis vom Aids Test, ich konnte mich daran noch sehr gut erinnern, als ich das erste Mal hier gewesen war hatte ich es nicht wirklich realisiert was passierte udn wozu es gut war, doch ich kam hier ja jede 3 Monate hin, als Gackt noch da war und ich noch auf dem Strich gelebt hatte und alles und jedes Mal waren wir beide gleich angespannt, aber es war immer gut gegangen, denn ich hatte immer aufgepasst mit den Wunden und alles und auch mit anderen Freiern, die ich ja niemals hatte...
Wir waren zu der leichen Kinderärztin gegangen bei der ich auch immer wider gewesen war und sie half uns natürlich gerne und war froh da sich dort endlich weg war denn sie hatte mir als kleiner Junge immer gesgt das ich etas besseres verdient hatte...
Als sie dnan mit dem Test iderkam schluckte ich und nam seine Hand und schaute ihn aufmunternd an, das würde shcon irgendwie gut gehen und auch wenn er es hatte war es kein Untergang, er konnte trotzdem noch weiterleben es bedeutete nicht sofort denn tod...

Ich sha Sakitos Blick garnicht, merkte nur wie die Ärztin wieder hereinkam und sich vor mich hockte. Ich schaute sie unsicher an. Es la etwas in ihrem Blick was ich direkt deuten konnte und niedegeschlagen ließ ich den Kopf hängen.. es war so klar gewesen... so verdammt klar..
Und das hieß ich würde sterben... langsam aber sicher sterben... und bei jeder erkältung würde es gefährlich werden... Ich ließ meinen Kopf in meine Hände sinken und starrte apatthisch in meine handfläche... "Er trägt das Virus in sich, es ist nnoch nciht ausgebrochen aber es ist schon in ihm. Ich schlage vor, dass ihr in den nächsten tagen wiederkommt..."Sie schaute Sakito an. "Erklär ihm was das für ihn heißt und was er beachten muss und alles, du weißt es ja und er hört dir eher zu als mir", ich hörte sie seufzen und ein Racsheln, als sie sakito ein Blatt Papier gab. Da stand wahrscheinlich drauf das ich positiv war..
die Nebenwirkung des Heroins war völlig vergessen... ich hatte nur noch eines im Kopf... ich hatte Angst und begann leicht zu zittern.. Ich spürte die Hand Ledas auf meiner Schulter aber das half mir nciht viel, Tränen rannen über mein Gesicht... ich versteckte sie..
Es war so verdammt klar gewesen... warum hatte ich mir überhaupt hoffnungen gemacht? Es würde jetzt alles eh ncihts bringen...

Ich hörte das Schloss leise klacken, als ich die Türe aufschloss und mit vorsichtigen Schritten meine Wohnung betrat. Ich bleib stehen... niemand war hier...
Meinen vollbebackten Rucksack stellte ich zur Seite. Mehr hatte ich nciht mehr, mein Koffer war weg, mein Geld... zum gGlück wurd emir die heimreise bezahlt..
Leise seufzte ich udn setzte mich ersteinmal auf meine Couch... es war jetzt so lange her.. und tortzde seit diesen ganzen monaten schwirrte mir nur ein name im kopf.... egal was sie gemacht hatten im gefängnis ich ahtte alles über mich ergehen lassen... nur mit diesem einen Gedanken.. und ich hoffte... er war noch da..
Über mehr konnte ich egrade garncht nachdenken... mein müder körper genoss die weichheit der couch und schon bald... schlief ich einfach hier ein. Das wollte ich eigentlöich garnicht aber... mein körper konnte nicht mehr. zu erschöpft, zu ausgemerkelt..