School afairs~

Ich stutzte, ich kannte ihren Blick als sie mich und dann den Kleinen anschaute, er sagte mir sofort was los war und ich schluckte, das würde hart für ihn werden, aber dennoch er musste es schaffen, viele die HIV hattenw aren gerade deswegen vom Strich verschwunden und hatten es trotzdem geschafft, dann würde er es doch auch schaffen, oder?
Als sie dann meinte er hätte den Virus in sich nickte ich nur ganz leicht und schaute auf den Kleinen, er war traurig, natürlich das war eine harte Aussage für ihn und damit müsste er jetzt klarkommen und dabei wollte ich ihm helfen, denn er würde das schon schaffen, es bedeutete nicht den Tod und der Virus war noch nicht ausgebrochen...
Das hiess es würde etwas dauern und auch wenn er ausgebrochen war konnte er noch schöne 50 jahre leben und das würde er sicherlich auch.
Als sie mir dann das latt gab lass ich mir alles durch was drauf stand und nickte, wir würden jetzt bestimme Medikamente für ihn brauchen die er täglich nehmen musste und er würde öfter zum Arzt gehen müssen, aber trotzdem würde er doch ein schönes Leben haben.
Mit ihm an der Hand verliessen wir dann die Praxis und als wir dann draussen waren kniete ich mich zu ihm und schaute ihn an, er weinte...
"Hör mal, ich weiss das das jetzt ein sehr hartes Urteil für dich ist und ich kann verstehen das es dir nicht gut geht und das du Angst hast und traurig bist. Aber HIV bedeutet nicht den sofortigen Tod die meisten Menschen leben damit noch sehr sehr lange und sterben eines natürlichen Todes, natürlich müssen wir ejtzt mehr aufpassen, aber du kannst trotzdem weiterleben, okay? Du wolltest das doch auch schaffen da wegzukommen oder? und du hast eine schöne Zukunft vor dirt, also musst du versuchen sowas zu überwinden und lernen dmait zu leben, dein Leben wird dadurch nicht weniger schön... und jetzt lass uns ersteinmal nach Hause gehen und alles und dann reden wir nochmal darüber" meinte ich dann und ging dann mti ihm und Leda richtig zuhuase..
Als wir dann jedoch dort angekommen waren stutzte ich, ich wusste das hier irgendwas nicht stimmte und öffnete vorsichtig die Tür, irgendwie kam es mir so vor als wäre nach uns noch jemand hier in der Wohnung gewesen...
Als wir dann alle in der Wohnung waren ging ich zuerst in die Küche und schaute dort nach, da war jedoch niemand... aber als ich dann ins WOhnzimmer kam... erschrack ich als ich die Person sah die dort auf der Couch lag... es war Gackt...
ich schüttelte den Kopf, aber das konnte doch nicht sein oder?
Doch... er war es wirklich...
Ich hielt mich zurück ihn anzuspringen oder sowas sonder kniete mich vor ihn und legte den Kopf schief ehe ich an seinen Schultern rüttelte, er sah gar nicht gut aus, aber ich wollte wissen wo er gewesen war und warum er jetzt wider hier war....

Ich hörte Sakitos Worte nur so halb.. Ihc hatte ienfach nur verdammt Angst... und ich ahtte das Gefühl in mri drin das es eh nichts brachte.. ann konnt eich genauso gut mit 20 am strich sterben oder mir zuviel heroin spritzen.. ... was brachte das allles dann noch.. ? Die meisten leute die ich kannte und hiv htaten.. waren schon tot.. oder waren dabei die entscheidung zu treffen sich das leben zu nehmen.. den aids hieß0 auch das man mit kondom es machen mussten, man bekam weniger geld dafür udn wenn mans ohne machte und den anderen infizierte hetzten sie noch die polizei hierhin..
Ich schlang die Arme um mich und trotttete neben den 2 brüder her.. Sakitos aufmunternde Worte hatten bei mir nciht viel verändert... ich war zu fest egfahrebn in miner meinung..als wir die wohnung dann betraten und Sakito so komisch wurde, nahm mich leda kurzerhand mit in sein zimmer, er ahnte anscheinend was los war... ich trottete neben ihm her und ließ mich zu dem zimmer führen, mir war es gerade egal...

Ich spürte die and an meiner Schulter und öffnete langsam die augen. Ihc aknnte die Hand... und ich kannte auch die person der die hand gehörte.. Ich setzte mich ruckartig auf und viel Sakito einfach um den hals, zog ihn zu mir herunter un ddrückte ihn.. Wie lange hatte ich daraauf gewarteet ihn wiederzusehen... wie oft hatte ich mir vorgestelllt er würde neben mir einschlafen oder wäre bei mir bei den verhören und bei den... methoden die das gefängnis so daraufhatte ode reinfach nur währrend ich tag ein tag aus in meiner zelle saß.
Und jetzt war ich endlich wieder hier, konngte ihn wiedr in meine arme schließen und hoffte inständig.. das er das zulassen würde... denn ich konnte nciht mehr.. ich war total erschöpft, fertig, müde... und ich wollte ihn einfach nur im arm halten~

Ich fühlte mich in diesem Moment irgendwie komisch, ich wusste selber nicht warum, irgendwie war es als wäre etwas das man brauchte eine zeitlang weg gewesen und nun bekam man es wider, aber man wusste nichtmehr wirklich wie es funktionierte, so fühlte es sich zumindest an, denn der Abstand hatte ja viel bei mir verändertn, aber daran dachte ich nicht so wirklich...
Ich war so erstaunt das er nun widerkam und das er nun aufeinmal hier war, einfach so auf meiner Couch lag als ob nichts wäre...
Als er dann aufeinmal aufwachte stutzte ich, es war wirklich Gackt und er sah irgendwie krank aus oder sowas, er war so abgemagert und seine Augen waren nichtmehr wie vorher, sie waren mal wirklich fast wie Diamanten, immer wider hatten sie mich früher gefesselt weil sie so schön blau glänzten...
Jedoch konnte ich ncihtmehr lange nachdenken sondern wurde sofort an ihn gedrückt und stutze, schloss dann jedoch die Augen und krabbelte auf seinen Schoss und genoss einfach die Berührung und seine Wärme...
Irgendwie war es so, dass mich in diesem Moment alle Gefühle einfach überwaltigten und Tränen über meine Wangen liefen, es war jedoch nicht weil ich mich irgendwie schlecht fühlte, nein es war nur irgendwie das was in der letzten Zeit alles passiert war, mir hatten diese Gefühle die ich an Gackt so liebte gefehlt, diese Wärme dieser Sicherheit, er hätte mir das alles gegeben, auch nach Aoi und ich hatte ihn so vermisst, das alles kam nun wider hoch...

Ich hatte meine Augen selbst noch nicht angesehen aber ich vermutete das ich generell etwas kränklich und schwach aussah.. aber das würde bestimmt bald wieder besser..
Als er dann meine Umarmung annahm und erwiederte musste ich lächeln.. ich war froh das er das tat... denn ich hatte schon befürchtet dass e rmich.. egstoßen würde oder sowas.. ode rmich nciht mehr wollte nach der langen Zeit. ihc wusste ja noch nciht das sich jemand anderes in Sakitos Leben geschlichen hatte.. Aber ich bemerkte .. irgendwas... Vielleicht roch sakito anders... vielleicht war es einfcah nur Intiution. Keine Ahnung, aber irgendwas war da anders...
Aber darüber dcahte cih geade am wneigsten nach. Ich genoss es einfach nur, wieder zu hause zu sein.. einfach nur wieder.. zu Hause bei ihm zu sein.. es war solange her.. Aber nun, da wir wiederbeisammen waren.. fühlte es sich für mich an als wäre ich nur ein paar Tage weggewesen..
Ich spürte etwas nasses auf meiner Haut und schaute Sakito an.. Er weinte..
Er hatte fast noch nie geweint.. Ich erschrak kurz und strich ihm dann mit meinen Fingern die Tränen weg.. "Nicht weinen.. ", flüsterte ich leise und schaute ihn mit meinen matt-blöauen augen an. Bis sie ihren Glanz wiederhatten würde es einiges dauern..
Ich hoffte ihm störte da snciht das ich nur.. halbwegs rasiert war, dass ich dreckige klamotten anhatte.. aber ich hatte noch keine Zeit dafür gefunden..
Aber am meisten hoffte ich.. das e rnciht weinte weil irgendetwas.. falsch wa oder ich ihn so sehr traurig machte..

Ich wusste das nun einige Probleme auf mich zukamen, denn ich konnte diese Gefühle einfach nicht verstecken die immernoch für ihn auflebten, jeden Tag waren sie da und sie wurden niemals schwächer, es ging halt nicht anders, ich gehörte zu ihm, so war es halt eben und es würde niemals anders gehen, ich hatte es all die Zeit niemals anders gekannt und er hatte mein Leben gerettet ich verdankte ihm soviel und er war halt einfach der bei dem ich mich sicher fühlte...
Es war mir sowas von egal ob er dreckige Sachen anhatte oder sowas oder unrasiert war ich wusste nicht woher er kam, aber es schien ihm nciht gut zu gehen und er war so dünn gewesen, aber inmoment war ich ziemlich damit beschäftigt was in meinem Inneren los war, irgendwie ging alles drunter und drüber und ich konnte kaum noch aufhören zu weinen oder sowas, ich war einfach so froh das er wider hier war ich hatte mich irgendwie einsam und allein gefühlt, ohne ihn...
Als er dann meinte ich sollte nicht weinen schmunzelte ich und versuchte mir die Tränen wegzuwischen, jedoch flossen immer wider neue nach und ich fiel ihm wider um den Hals und drückte mich an ihn "wo warst du?" flüsterte ich dann in sein Ohr und schluckte "ich hab dich vermisst..." jedoch konnte ich mich kaum noch einkriegen ich war psysisch grade sowas von am Ende, da all das was passiert war so von mir abfiel und einfach mal rausmusste, seit Wochen konnte ich endlich wider richtig weinen...

Ich drückte ih an mich und merkte, dass er sich einfacvh ausheulen musste.. es war komisch aber ich spürte das irgendwie.. ich war genauso aufgewühlt wie er, allerdings war ich zu müde und zu erschöpft als dass ich etwas davon richtig zeigen konnte..- man merkte es im Moment nur an meinen zitternden Fingern...
Ih merkte wie er versuchte aufzuhören aber schüttelte dann den kopf und drückte ihn erneut an mich..
Als er mich fragte wo ich war... stutzte ich erst. ich dcahte er sei wneigstens in irgendeiner Weise informiert worden.. ich schluckte... "Ich.. war im gefängins.. ", sagte ich leise und streichelte ihm beruhigend über seinen Kopf. Es tut mir leid.. ich konnte mich nciht melden... ", erklärte ich weiter und dachte über die Zeit im gefängnis nach. Es war irgendein Gefängnis im Norden Chinas gewesen. Keine Ahnung wo genau, auf jedenfall ein ziemlich altes und genauso veraltet waren die Methoden dort. ich war froh daraus zu sein udn wieder normal leben zu können.. ich hatte Angst gehabt dort bleiben zu mmüssen. es waren schon viele dort gestorben..

Ich war froh das er merkte was los war, das war widermal typisch für ihn, er emrkte sowas halt und machte dann einfach das was er glaubte was richtig war und genau das brauchte ich dann immer ich wusste nicht woher das kam, aber er kannte mich halt schon seit ich 14 war und wir hatten eine ganze Zeit zusammengelebt, er hatte mir gezeigt wie ich überleben konnte und er hatte mir gezeigt wie ich sgoar dort gut leben konnte, dank ihm hatte ich es überhaupt bis jetzt geschafft...
Ich schluckte und zitterte ein wenig, jedoch merkte ich auch das er ebenso aufgewühlt war, wenn er wüsste was alles passiert war, wenn er wüsste was mit Kamijo war, wenn er von Aoi erfuhr...
Ich musste ihm das alles erzählen... heute noch, aber mir war klar irgendwie... ich konnte nicht ohne ihn, aber das realisierte ich inmoment auch noch nciht so genau, denn Kamijo war ja auch noch da...
Als er mir dann eien Antwort gab stutzte ich und schaute ihn erschrocken an "Im Gefägnis?" meint eich dann verdutzt "Warum warst du ihm Gefägnis, was ist passiert?" darauf das er sich nicht melden konnte ging ich garnicht ein, ich war ihm nicht böse, denn ich wusste er tat das niemals extra, niemals würde er mich extra alleine lassen, eil er viel zu sehr wusste wie sehr ich ihn brauchte und das ich immernoch nicht so fest im Leben stand wie es vielleicht aussah...

Ich streichelte ihn weiter beruhigend... es war soviel zeit verstrichen, soviel Zeit die uns beide auch verändert hatte...
Sakito war auch älter geworden, er sha älter aus und.. reifer.. auch wnen er gerade weinte.. ich strich ihm wieder vorsichtig die Tränen weg und holte tief Luft, da ich einen Kloß im Hals hatte um zu erklären. "Mein Chef hat mist gebaut und wir mussten dafür zahlen.. ", erklärte ich im Kurzformat und sah ihn ernst an. "Er ist jetzt im gefängnis hier in japan aber an uns mitarbeiter hat erstmal niemand gedacht... Erst vor ein paar wochen kam die japanische Botschaft mal auf die Idee das wir auch noch da waren.. ", ich versuchte ein ironisches Lächeln aufzubringen, versgate aber kläglich bei dem Versuch.
"die Leute da waren nicht gerade nett", seufzte ich und sah sakito wieder an. "Wie .. geht es dir? Geht es euch allen gut?"

Ich konnt emir garnicht vorstellen das Gackt irgendwas machen würde was ihn ins Gefägnis bringen würde, er würde niemals jemandem etwas böses wollen oder rigednwas klauen oder sowas, nien so war er niemals, deshalb war ich auch so erschrocken darüber das er ins Gefägnis kam und das er dort so lange gewesen war und anscheinend war es ihm dort nicht gut gegangen, aber ich ahnte das es nicht seine Schuld gewesen war das er dort gewesen war.
Als er dann erzählte was los war verstand ich es und nickt eifrig, ich ahtte seinen Chef schon immer gehasst, er war ein Arschloch und hatte ihm immer gedroht wenn er keien Überstunden gemacht hatte, wobei er eh schon viel arbeiten musste und trotzdem nicht genug Geld von ihm bekam, aber wenn er es nciht tat wollte er ihn einfach feuern, zumal er ihm keine Freizeit lassen wollte...
Ich war jedoch froh das er ejtzt wider hier war und ersteinmal sollte er sich ausruhen und wider fit werden, ich würde gleich nachher was für ihn kochen, wir wollten eh gleich essen.
Als er dann ejdoch fragte wie es uns gehen würde schluckte ich und senkte den Blick ein wenig, naja... wie ging es mir? das war eien gute Frage, ich zweifelte immer mehr an mir selber und an der Sach mit Kamijo, denn immer wider hatte sich mir der Gedake aufgedrängt das er weg war und das ich ihn brauchte.
"Es geht..." meint eich dann "Leda geht es sehr gut und so, er hat viele neue Freunde gefunden und auch einen neuen Freund der ziemlich nett ist, nicht so wie der letzte und bei ihm ist er sich jetzt ganz sicher..."

Ich seufzte leise als ich sah wie er den blick senkte. Dann war etwas nciht in Ordnung.. aber was? Als er mir dann nur erklärte wie es Leda ging schüttelte ich dne Kopf. Ich wollte am meisten über ihn wissen. Wie es IHM ging.. was er gemacht hatte, ob er neue Freunde gefnden hatte, oder was vorgefallen war oder so..
"Warum nur "es geht2 ?", fragte ich ihn also. Irgendwasmusste ja dann sein..
Allerdings griff ich auch nach meinem kleinen Rucksack aus dme ich einen kleinen schweinchenanhänger holte dn ich ihm in die Hand drückte. den hatte ich in China gekauft, bevor ich verhaftet wurde, sie hattenm meine tacshe zum Glück nciht komplett entleert..
Das würde ihn bestimmt auch ein bischen aufmunntern.. er liebte die Schweinchen doch..

Ich wusste das ich somit siener Frage auswisch, aber ich wusste nicht wie ich sie sonst beantworten sollte, schliesslich war soviel vorgefallen, das konnte ich garnicht einfach so schnell sagen und das war vielleicht auch nicht der richtige Zeitpunkt dafür...
Ich seufzte und blickte ihn dann an "Es ist ziemlich viel vorgefallen während du weg warst, in der Schule und so, ich hab jemand neues Kennen gelernt und dadurch ist viel passiert,er hat mir ein wenig geholfen wider froh zu sein und so während du weg warst und er ist mir sehr wichtig, aber dadurch hab ich auch ein paar Probleme bekommen, aber das erzähl ich dir lieber nachher ja? Weil das ist ein wenig kompliziert" ich wollte jetzt nciht traurig sein, auf keinen Fall, schliesslich war er wider da und ich wollte jetzt nur bei ihm sein, also legte ich meinen Kopf wider auf seine Brust und blieb einfach so liegen, bis er mir irgendwas an den Kopf hielt und ich aufschaute und ein kleines rosa Schweinchen vor meiner nase baumeln sah.
Ich machte sofort grosse Augen und riss es an mich um es zu knuddeln und dann ein wenig höher zu rutschen und ihm tief in die Augen zu schauen ehe ich ein "Danke" gegen seine Lippen hauchte und sie dann einfach mit meinen verschloss.
Das musste jetzt sein, was hatte ich das vermisst und es war mir grade egal was mit Kamijo an, ich brauchte ihn verdammt nochmal wie sollte ich das wieter ohne ihn an meiner Seite schaffen...

Ich hörte ihm etwas angespannt zu und seufzte dann als er meinte er würde es mir nachher erzählen. Ich machte mir Sorgen das etwas fatales nciht stimmt.. was hatte es mit dieser neuen bekanntschaft auf sich.. ? Mir flogen die ganzen Fragen durch den Kopf, ich konnte mir sie ja nciht beantworten... aber ch hatte eine vermutung, die auch bestätigt werden würde später.. ..
Aber davon wusste ich ja jetzt noch ncihts also hielt ich ihn nur ein wneig fetser und strich dabei mit meinem Daumen über die nackte stelle seiner Haut die am Rücken entstanden war, als er sich auf meinen schoß gesetzt hhatte.
Seine Reaktion auf das Schweinchen überracshte mich nciht,, ich hatte seinen geschamck vollend getroffen, es war schließlich sein lieblingstier.. warum auch immer.. cih fand sie.. sogarnciht süß..
Vielleicht fand er auch einfach nu das rosa toll~
Als e rmich dann küsste presste ich ihn im gleichem Moment fest an mich udn ließ ihn somit nicht aus dem kuss entkommen.. Ich spürte seine warmen lippen udn seine warme, weiche Zunge die meine sanft anstupste. ich erwiederte den kuss natürlich und drängte siene Zunge wieder ein wneig stärker zurück, so wie wir es immer machten.. Ein kleines Machtspielchen eben..
Ich genoss den Kuss sehr.. ich ahtte seine lippen seinen Körper, sein ganzes Wesen.. einfach.-.. sakito so sehr vermisst... und ich würde ihn nie wieder allein lassen... da shatte ich mir geschworen.. nie wieder..

Ich wusste das er es wissen wollte, aber ich wollte es ihm in ruhe erzählen und ihm auch das mit Aoi erzählen und wie es mir inmoment ging, ich hoffte er war mir nciht sauer wegen kamijo aber ich wusste nun würde es hart für mich werden denn ich konnte Kamijo ja nicht einfach so von mir stossen, ich mochte ihn sehr gerne, aber ich hatte mittlerweile auch Angst bei ihm zu sein, wegen Aoi, er hatte es nur auf mich abgesehen weil ich bei Kamijo war und ich hatte Angst irgendwann würde es einmal richtig eskalieren oder sowas...
Dennoch wusste ich das ich Kamijo nicht ignoriren konnte, ich musste ihm erzählen was los war und das klären, ich wollte zurück zu Gackt, ich wollte und musste bei ihm bleiben, denn mit den Monaten nun war ich irgendwie immer frustrierter und trauriger geworden, denn es hatte wehgetan ohne ihn zu sein und es war halt etwas anders zeischne uns beiden als zwischen mir und Kamijo...
Als er mich dann so an sich drückt während des Kusses schmunzelte ich, er hatte es genauso vermisst wie ich und er mahcte mir mal wider sofort klar wer hier das sagen hatte, so wie immer halt, ich hatte nie eine Chance gehabt gegen ihn...
Ich genoss das kleine Spielchen unserer Zungen und legte eine Hand an seine Wange, jedoch musste ich den Kuss nach einiger Zeit lösen und vergrub mein Gesischt in seiner Halsbeuge ich wollte das der Moment grade niemals enden würde, aber er musste sich auch ausruhen und essen machen musste ich auch noch, sonst würde Leda motzen, ausserdem wollte ich mich nochwas um den Kleinen kümmern, er sollte wider was glücklicher werden und nicht aufgeben und auch wenn er keinen Hunger haben würde, er würde was essen...

Man konnte eigtnlich garnicht richtig beschreiben wie sich das anfühlte.. einen Menschen wieder bei sich zu ahben nach so langer Zeit es war.. irgendwie eine Mischung aus... das ich schon immer hier war und.. Freude wieder da zu sein und.. Schmerz denjenigen verletzt zu haben den man liebte..
Es war komisch aber... ich genoss diesen moment jetzt einfach und streichelte ihm währrend des kusses sanft über seinen Rücken, ehe wir den kuss lösten.. ich sah ihn an ehe er sein gesicht vergrub.. Ich wuste ja nicht das er jetzt essen machen musste wegen Leda udn dem anderem. Ich wusste aj ncihtmal das der andere hier war.. ich hatte ja noch ncihts mitbekommen.. nur die fremden klamotten die hier lagen, aber ich dachte sie wären von leda oder so..
Also hielt ich ihn einfach weiter fest und zog ihn schlielich mit in die liegeposition. Die Couch war breit genug für uns zwei, also konnten wir dicht nebeneinanderliegen..
ich war erschöpft, konnte kaum noch meine Augen aufhalten, deswegen hatte ich auch nicht protestiert als er gemeint hatte er würde es mir nachher erzählen, dennn ich war zu müde..
So, liegend drückte ich ihn an mich und atmete ruhig ein und aus. dabei bewegten sich Sakitos Haarsträhnen da ich genau in sie reinatmete, aber.. es war doch egal... Ihc wollte mit ihm jetzt so.. einschlafen..

Ich musste ihm auch das mit dem kleinen Jungen erzählen und von dem Arzt und allem und was passiert war und das ich bald zur polizei musste und eigentlich jede Nacht davor Albträume hatte, ich hatte Angst Aoi würde sich an mir rächen wenn er rausbekam, das ich ihn anzeigen wollte, ich hatte Angst er würde mir etwas noch viel schlimmeres antun...
Aber inmoment war er wahrscheinlich ausser Gefecht, wobei ich es nicht wirklich wusste, ich war seit 2 Wochen nichtmehr in die Schule gegangen, hatte viel zu viel Angst davor und blieb lieber zu hause, weil ich meine Gefühle ordnen musste und immer wider hier gesessen hatte und darüber nachgedacht hatte, wie ich es der Polizei erzählte, ich hatte ANgst sie würden mir nciht glauben oder ich würde kein Wort rausbekommen...
Als wir nun so ruhgi nebeneinander lagen blieb ich noch eine Weile so liegen und dachte nach, ich konnte jetzt nicht schlafen, das ging nicht...
Als er dann eingeschlafen war löste ich mich ganz vorsichtig aus seinem Griff, er war anscheinend erschöpft und er sollte sich ausruhen, also legte ich eien Decke über ihn und schlich dann in die Küche um essen zu machen für alle, deckte dann den Tisch und meinte zu Leda er solle mit dem Kleinen essen kommen, wenn Gackt aufwachen würde konnte er mit essen, sonst würde ich ihm was warm machen nachher, er sollte sich dann lieber ersteinmal ausruhen und wider zu Kräften kommen.

Ich saß neben Lede in seinem Zimmer und hatte ein kleines Kuscheltier in der Hand, es war das... von ihm gewesen.. bevor er in das.. Auto gestiegen war hatte er es mir gegeben.. es sollte immer auf mich aufpassen hatte er gesgat..
Es hatte.. wohl irgendwie seine Aufgabe erfüllt, abe rmit Konsequenz. Ich seufzte leise und sah in die knopfaugen des kuscheltiers. Es sah so schrecklich unförmig und hässlicha us das es schon wieder irgendwie süß wirkte. Es hatte zumindets keinen heiligenschein. Schade eigentlich.. hätte bestimmt interessant ausgesehen.
Als wir zum essen gerufen wurden blieb ich auf dem Bett sitzen, währrend Leda aufstand. Der Geruch von dme eiegntlich leckerem Essen stieg mir in die Nase.. abe rmir wurde schlecht davon, also schüttelte ich den Kopf. Ich hatte.. das Gefühl kotzen zu müssen von dem Geruch.. ich wollte ncihts.. ich wollte einfach nur hiersitzen und weiter das Vieh anstarren... vielleicht.. half es ja irgendwann..
Als mich leda dann fragend ansah schüttelte ich nur den Kopf und er ging. er war nur halb so hartnäckig wie Sakito. Aber ich hoffte Sakito würde es diesmal verstehen, da sich ncihts essen wollte..
Ich hörte die beiden in der Küshe reden.. aber schloss die Augen nur kurz uim sie wiederaufzumachen un szur Tür zu blicken. Ihc war mir sicher das Sakito mich überreden wollte.

Ich seufzte, eigentlich sollte er auch was essen und eigentlich wollte ich auch rübergehen und ihn dazu überreden, das er etwas mit uns essen sollte und sich nciht so verkriechen würde, aber es war nicht sos chlimm wenn er einmal nichts ass und er brauchte nun halt Zeit und das war auch gut so, vielleicht sollte ich ihn jetzt erstmal in Ruhe lassen die Zeit jetzt, es war besser so für ihn erstmal da er selber ersteinmal damit klarkommen musste und dann erst sollten wir dazu kommen, aber ich wollte nocheinmal mit ihm reden demnächst, das er nciht aufgeben sollte, auch wenn es ein Rückschlag war...
Als ich und Leda dann am Tisch sassen schaute ich ihn an "und wie geht es ihm?" fragte ich dann vorsichtig nach, ich hoffte er würde das alles auch so schaffen auch mit dem Aids und alles...
ich musste jetzt sowieso schauen wa sich nun machen würde, das auftauchen von Gackt hatte wider alles über den Haufen geworfen was ich eigentlich geplant hatte und wie meine Situation halt inmoment war, ich musste ihm soviel erzählen und irgendwie machte mich das traurig ...

Als ich dann niemanden hörte der in das Zimmer kam seufzte ich erleichtert und ließ mich zurückfallen. Starrte gegen die weißse Decke,. Mir ging es gerade dermaßen Grottenschlecht.. Der Entzug machte mir zu schaffen... ich wollte nciht mehr und das mit.. Aids... ich wollte mir einen schuss geben.. Ihc konnte nciht mehr anders.. danach würde ich mich besser fühlen.. ganz betsimmt.. es war doch immer so das man sich besser fühlte oder?
Ich stand hastig auf, zu hastig, ich wankte kurz...
Abe rich fing mich schnell wieder und ließ nmich auf meine Knie nieder. Sakito hatte das Zeug hier irgendwo versteckt, ich wusste das es hier war, ich hatte ihn es hier in das Zimmer legen sehen. Nur wusste ich nciht wo genau..
Ich zog an der schublade vor mir, meine zitternde Hand rutschte fast an den Griff ab, aber ich machte einfach weiter, durchwühlte die Schublade und wurde schließlich auch fündig. Unter dem rot schwarz gestreiftem paar Socken lag das was ich suchte.. die Tüte mit den Sachen drin...
Schneller als ich hierhingekommen war saß ich wieder auf dem Bett mit der Tüte neben mir und setzte mir einen weiteren Schuss.

Ich tat mir reichlich auf dne Teller und fing schon an zu essen als Sakito mich das fragte. Ich seufzte leis eund legte die Gabel hin, kaute noch zuende ehe ich ihm antwortete.
"Weiß nicht. Er redet kaum und sitzt die ganze Zeit sehr.. apathisch da.. ", meinte ich mit gedämpfter Stimme. Er musste ja nciht unbedingt hören das wir über ihn sprachen.

Ich wartete bis Leda sich hingesetzt hatte und nickte dann auf seine Antwort, das war mir klar gewesen, jedoch hörte ich auch wie jemand im Nebenzimmer in den Schubladen wühlte, zuerst dachte ich mir nichts dabei, dann erschrack ich jedoch als ich wusste wer es war und was in dem Zimmer war, das konnte doch nicht sein oder?
schnell stand ich auf und lief in das Zimmer, stolperte fast noch und als ich dann sah was der Kleine gemacht hatte schluckte ich, er machte mich fertig mit den Drogen und auch mit dem Entzug, es war schon vorgekommen das er deswegen so agressiv ewesen war das er mich angeschrien hatte und alles, er hatte mich sogar schonmal als Stricher beschimpft, ich wusste das war nicht wirklich er, aber es hatte wehgetan...
Und die Situation wuchs mir öfters über den Kopf, da ich Psysisch inmoment sowieso sehr labil war, ich hatte selber Angst auf die Strasse zu gehen oder sowas und konnte kaum alleine Einkaufen gehen...
Ich zog ihm die Spritze eiskalt aus dem Arm und nam das Tütchen mit den Sachen mit und ging damit an Leda vorbei ins Schlafzimmer und schloss es in dem Tressor ein, indem das Geld immer war, ich hatte keinen Hunger mehr, irgendwie war mir das alles zuviel und ich hatte grade garkeine Lust mehr auf irgendwas, ab morgen musste ich auch zur Therapie und darauf hatte ich so gar keinen Bock, ich musste Kamijo alles erklären und wider zur Schule gehen, diese scheiss Ängste loswerden und dem Kleinen helfen aber irgendwie schaffte ich das nicht, nicht alleine, aber ich erzählte kaum noch jemanden wie es mir so ging...

Ich erschrak als mir plötzlich die spritze aus dem arm gerissen wurde, es war gerade mal nur die hälfte dringewesen und das reichte kaum.
Ich sprang auf und torkelte kurz hinter Sakito her und fiel dann zu Boden und fing an zu weinen. Keine Ahnung warum aber da skam einfach in mir hoch und ich konnte meinen körper eh im moment nciht kontrollieren..
Ich drückte meien Hand auf die kleine Einstichstelle, hatte irgendwie Angst das es wieder rausfließen würde, würde ich es nciht machen..
Ich wusste garnciht was ich Sakito damit antat mit dem was ich hier tat. Ich konnte einfach nciht anders.. es war ein drang in mir.. den ich nciht bändigen konnte.. nciht alleine.. nciht bei dieser stzarken Drogen. Und wahrscheinlich wollte ich ihn auch nciht bändigen..
Ich verkrampfte mich und meine Tränen tropften auf den fußboden.. verrannen in den rissen des parkets..
Mein ganzer Körper war angespannt und krampfte sich zusammen, schrie nach mehr. Schrie nach mehr Heroin. Schrie nach mehr.. von dem was er brauchte...

Ich spürte wie es Sakito ging.. deutlich und ich rannte ihm hinterher ins Schlafzimmer und nahm ihn in den Arm. Egal ob er sich jetzt wehren wollte oder so, ich würde ihn festhalten.. Denn ich wusste genau was er gerade dachte und fühlte..
"Ich kümmer mich um Kiyou ja? und du.. gehst jetzt zu Gackt und schläfst.. beruhig dich.. ich rede mit ihm.. wir kriegen das schon hin.. es ist gerade einfach zuviel ich weiß aber.. Gackt ist wieder da... und es wird alles wieder gut okay.. beruhig dich.. "
Ich streichelte ihm über seine bloinden haare und drückte ihm einen sanften kuss auf ehe ich ihm in die augen schaute und elicht lächelte.

Ich ahnte das ich mir nachher wider einiges von ihm anhören lassen musste, natürlich wusste ich das er es brauchte, aber ich hatte immer gesagt er solle dann mit mir reden oder zu mir kommen, ich würde ihm was geben wenn er es wirklich brauchte, da er sich diese Woche schon so gut mit den Drogen geschlagen hatte, aber so? Nein, so wollte ich das echt nicht und ich wusste das es gemein war, aber ich fühlte mich irgendwue verarscht von ihm, denn immer war ich der Doofe und langsam konnte ich das auch nichtmehr, mich immer beschimpfen lassen und immer darauf aufpassen, vielleicht sollte ich es aufgeben ihm zu helfen oder sowas und ihn einfach machen lassen, sollte er doch sein Leben kaputt machen.
Als Leda dann zu mir kam liess ich mich umarmen, schaute jedoch nicht auf und nickte nur auf seine Worte es war mir langsam wirklich alles zuviel und ich hatte einfach keine Lust auf das alles hier...
als er dann wider weg war um nach dem Kleinen zu schauen blieb ich allein und schaute aus dem fenster, es war schon dunkel...
Ich ging jedoch ersteinmal nicht zu Gackt sondern blieb am Fenster stehen ich war irgendwie total aufgewühlt gerade und seufzte, machte dann das Fenster auf und setzte mich auf die Fensterbankd, jedoch konnte ich mich nicht beruhigen und immer wider brodelte Wut oder Angst in mir.
Also stand ich auf und holte aus einer meiner Jacken meine Zigaretten, es war sehr sehr selten wenn ich rauchte, ich hatte die Schachtel auch schon verdammt lange, aber manchmal tat ich das halt in letzter Zeit sowieso öfter, aber ich hatte immernoch eine Schachtel.
Also setzte ich mich auf die Fensterbank und zündete mir eien Zigarette an, Gackt wollte ich jetzt nicht wecken, er sollte sich lieber ausruhen...

Ich wurde wach.. zum einem von dem Rauchgeruch und zum anderem von dem geschrei aus dem nebenzimmer.. ich wusste nciht wer es war der da so schrie aber wnen ich rauch roch, hier in dieser wohnung war das kein gutes zeichen, denn dann rauchte sakito,... und das tat er sehr.. sehr selten.. und auch nur zu betsimmt anlässen.
Ich rieb mir übe die augen und setzte mich auf, ehe ich zu Sakito schaute. es kam mir immer noch irgendwie wie ein Traum vor. aber der Taum war nkomisch... dieses rumgeschreie im nebenzimmer passte nciht zur atmosphäre..
Ich ging langsma auf Sakito zu, ehe ich hinter ihm hielt und ihm die zigarrette aus der hand nahm und sie in dme acshenbecher auf dem esstisch ausdrückte.. "Was.. ist los?", natürlich war etwas nciht in ordnung, die zigaretten , das geschrei.. sakitos ablehnende und.. irgendwie einsame haltung am fenster...

Ich fühlte mich schrecklich, jedoch halfen die Zigaretten iregdnwie, so wie immer und ich wusste aber auch das Gackt es hasste wenn ich rauchte, das hatte ich früher einmal gemacht als ich 16 war und er hatte es mitbekommen und mich sofort zur Rede gestellt und alles, weil er Angst gehabt hatte ich würde zum Raucher werden oder irgendwelche Drogen nehmen.
Aber es war okay als ich erz#ählt hatte das ich es tat weil ich halt gestresst war und ich hatte dann auch nurnoch in solche Situationen geraucht und dann war es okay für ihn gewesen und er meinte es ginge so, wenn das nicht öfter vor kam.
Ich hatte garnicht gemerkt das er wach geworden war, ignorierte auch das Geschrei im Nebenzimmer, meine Gedanken drängten sich immer mehr daraufhin das ich keine Lust mehr hatte mich um ihn zu kümmern, das ich es einfach nicht schaffte, das ich das vielleicht Psyschologen überlassen sollte und ihn dort lassen sollte...
Immer wider zog ich an der Zigarette undhing meinen Gedanken nach, als mir diese aufeinmal aus der Hand gezogen wurde und ich aufschaute, ehe ich Gackt neben mir bemerkte und ihn verwundert anschaute, war klar das er mir die wider wegnehmen musste, aber es war schön wenn sie die Nerven irgendwie beruhigten, aber nie durfte ich eine zuende rauchen, wegen ihm...
Als er dann fragte was los war seufzte ich "nichts, nur inmoment irgendwie alles zuviel und so" meinte ich dann und schnappte mir die Zigarettenschachtel, da ich keine Lust hatte das er mir die auch noch wegnam, aber ich glaubte wenn ich mir jetzt noch eine anzünden würde wäre er verdammt sauer.

ich hasste es wnen er rauchte weil es schrecklich stank und alles..
Es war auch nciht gut das er es tat wenn er getsresst war und siie dann halfen, denn dann würde er vielleicht noch süchtig nach ihnen werden.. und ich hasste den geruch von Rauch..
Als er mir dann sagte was los war schaute ich ihn nur eindringlich an.. das geschrei ebbte langsam ab, man hörte hastiges gerede, aber man verstand kein wort..
"Zuviel? Was ist hir los.. ? Was heißt.. zuviel? ", fragte ich weiter.. meine fragen waren sehr allgemein ausgedrückt aber ich wollte auch alles wissen was los war. Und zwar wirklich alles und auch jetzt. Er hatte gesagt er würde es mir nachher erklären. jetzt war nachher..
Ich packte seine Hand und zog ihn zu mir um ihn in meine Arme zuschließen. "Sag mir was los uist bitte.. erzähl mir was dir zuviel wird. ich werde dir helfen das alles.. wieder in ordnung zu bringen.. da sbin ich dir schuldig.. "

Ich wusste ja das er es nicht mochte und ich war auch nicht so begeistert davon das ich das öfters machte die letzte Zeit, aber soweit es nicht andauernd passierte und irgendwie jede Woche dann war es okay, ich wäre eh zu faul mir noch eine Packung zu holen, die Packung die ich jetzt hatte war schon etwa 4 jahre oder so alt und ich hatte lange gesparrt um mir die Packung zu kaufen und ich würde niemals regelmässig rauchen, es war viel zu teuer meiner Meinung nach...
Als er mich dann fragte was genau passiert war die letzte Zeit wusste ich nicht was ich sagen wollte, konnte ich auch nicht, denn er zog mich einfach von der Fesnterbank herunter, so dass die zigaretten auf dem Boden landeten und ich in seinen Armen und er mich an sich drückte...
Ich schloss die Augen, anscheinend musste ich es ihm nun alles sagen...
Ich merkte wie ich jetzt schon anfing zu zittern, ich wusste selber nicht warum, jedoch fing ich dann an zu erzählen, was los war...
"Ich weiss es selber nicht, es fühlt sich irgendwie alles nicht richtig an, ich war traurig als du nichtmehr da warst, hab aber gedacht du meldest dich irgendwann wider und alles aber der Gedanke ist irgendwie immer immer kleiner gewurden und ich habe jemand neues kenne gerlent, davon hab ich dir ja schon erzählt, er heisst Kamijo und keine Ahnung, er hatte Interesse an mir, sogar sehr grosses und er hat mich fasziniert und irgendwie vergessen lassen wie schwer es war ohne dich und dann... dann sind wir halt zusammen gekommen und ich hab neue Freunde gefundne und alles...
aber irgendwie ist alles den Bach runtergegangen und es hat sich angefühlt als würde ich irgendwie tief fallen, das fing damit an das mich so ein Typ aus der Schule immer weiter bedrängt hat und dann... dann ist es halt passiert, das er mich irgendwann in ein Klassenzimmer gesperrt hat und dann vergewaltigt hat und alles...
Ich hab mich danach so leer irgendwie gefühlt als würde ich nicht mehr ich selber sein und nichtmal Leda konnte mir helfen, ich hab dann immer öfters an dich gedacht und ich muss ihn jetzt irgendwie anzeigen und ich hab schreckliche Angst davor und überhaupt rauszugehen und alles und irgendwie fragen mich immer alle danach.
Und... keine Ahnugn um da szu verarbeiten war ich halt am Strich und dann war er wider da... und es war schrecklich da, aber irgendwie hab ich dann weglaufen können, ich hab einen Jungen mitgenommen von dort ich wollte ihm helfen, keine Ahnung ich hab es als meien Pflicht angesehen, er wäre draussen gestorben bei der Kälte...
Aber es ist so hart, er nimmt Drogen und alles und er ist wirklich nett, aber ich kann gegen sowas nciht angehen, ich will ihn da weghaben, weil sieihn sonst irgendwann umbringen werden, aber er wert sich dagegen und einmal ist er sogar schon auf mich losgegangen und gestern waren wir beim Arzt und haben einen Test gemacht, er ist positiv...
Ich weiss einfach nichtmehr was ich machen soll... Gackt"
Weiter konnte ich nicht reden, zuviele Tränen liefen über mein Gesischt und irgendwie verkrampfte sich alles in mir...