something special
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Re: something special
Ich wollte da shier.. ich wollte es so sehr...
So verdammt sehr..
Vielleicht sogar zu sehr?
Gab es überhaupt etwas.. das man zusehr will? War das schlimm? Ich empfand es nciht als schlimm das zuzulassen.. Die Frage war nur, warum ich das zuließ.
Aber darüber dachte ich jetzt nicht nach, es gab viel zu viele gut gefühle..
Seine zunge machte mich einfach nur verrückt... und ich drückte mich ihm näher entgegen, bog meinen rücken dafür durch und stöhn te immer wieder leise.. Ihc hatte die Augen gecshlossen, tastete aber zu ihm herunter und griff nach seinem silbernen Haarschopf...
Er hatte gerade mein Glied in seinen mund genommen, er saugte leicht daran und ich zuckte zusammen, verkrampfte mich leicht, entspannte mich wieder.. es fühlte sich viel zu gut an.. Vor allen Dingen nach so langer Pause die wir hatten.. Nach so langer Zeit in der wir us nciht gespürt hatten.. denn wir hatten ja schon wochen.. vor den 3 wochen keinen sex gehabt... er war ja immer bei Axel gewesen..
Aber jetzt war er hier bei mir und war mit mir beschäftigt.. ich spürte wie er sein bestes gab.. und ich stieß mich sogar leicht in seinen Rachen, alleridngs nciht zu tief, da ich wusste das das auch unangenehm sein konnte, ich wollte nur mehr reibung erzielen.. mehr erregung.. ich musste allerdings aufpassen.. ich kam wenn er so weitermachte vioel zu nah an meienn Höhepunkt...
Ich zog ihn also wieder von meinem glied weg und zog ihn wieder nach oben zu mir.. Mit schwerden Atem küsste ich ihn, fordernd... ich wollte sex...
Meine wangen waren leicht rot un dich sah ihn bittend mit meinen blau glänzenden Augen an... zog ihm dabei seine shorts herunter... so schnell konnt ees gehen..
So verdammt sehr..
Vielleicht sogar zu sehr?
Gab es überhaupt etwas.. das man zusehr will? War das schlimm? Ich empfand es nciht als schlimm das zuzulassen.. Die Frage war nur, warum ich das zuließ.
Aber darüber dachte ich jetzt nicht nach, es gab viel zu viele gut gefühle..
Seine zunge machte mich einfach nur verrückt... und ich drückte mich ihm näher entgegen, bog meinen rücken dafür durch und stöhn te immer wieder leise.. Ihc hatte die Augen gecshlossen, tastete aber zu ihm herunter und griff nach seinem silbernen Haarschopf...
Er hatte gerade mein Glied in seinen mund genommen, er saugte leicht daran und ich zuckte zusammen, verkrampfte mich leicht, entspannte mich wieder.. es fühlte sich viel zu gut an.. Vor allen Dingen nach so langer Pause die wir hatten.. Nach so langer Zeit in der wir us nciht gespürt hatten.. denn wir hatten ja schon wochen.. vor den 3 wochen keinen sex gehabt... er war ja immer bei Axel gewesen..
Aber jetzt war er hier bei mir und war mit mir beschäftigt.. ich spürte wie er sein bestes gab.. und ich stieß mich sogar leicht in seinen Rachen, alleridngs nciht zu tief, da ich wusste das das auch unangenehm sein konnte, ich wollte nur mehr reibung erzielen.. mehr erregung.. ich musste allerdings aufpassen.. ich kam wenn er so weitermachte vioel zu nah an meienn Höhepunkt...
Ich zog ihn also wieder von meinem glied weg und zog ihn wieder nach oben zu mir.. Mit schwerden Atem küsste ich ihn, fordernd... ich wollte sex...
Meine wangen waren leicht rot un dich sah ihn bittend mit meinen blau glänzenden Augen an... zog ihm dabei seine shorts herunter... so schnell konnt ees gehen..
Hotaru_Chan- Anzahl der Beiträge : 997
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Re: something special
Ich wusste das er bald kommen würde wenn ich so weitermachen würde, aber vielleicht sollte ich es auch einfach dabei dann belassen, auch wenn es schwer war, aber ich hatte Angst er würde es nicht mögen, hätte irgendwie Angst davor oder wollte einach ohne solche Sachen hier entscheiden, ich hatte Angst er würde mich danach hassen oder sowas....
Als er mich dann aber ovn seinem Glied wegzog stutzte ich und schaute ihn an, sien Blick war der Hammer und ich streichelte ihm über die Wange während ich ihn in einen wilden Kuss zog, er wurde immer so rot, wenn er in solchen Situationen war, ich liebte diesen Blick dazu...es wirkte irgendwie alles gtränkt in Lust und Verlangen und für mich auch in sehr viel Liebe, ich wusste nicht wie es bei ihm wr...
Ich merkte wie er meine Shorts herunterzog und blickte ihn an, ich konnte jetzt nicht auhören, ich würde weitermachen, aber es würde länger dauern bis wir Sex haben konnten, ich musste shcliesslich eigentlich vorbereiten und sowas, ich machte das eigentlich nie ohne, weil es bestimmt sonst sehr wehtun würde oder sowas...
Also began ich wider seinen Hals zu verwöhnen um ihn ein wenig abzulenken und zu besänftigen, ehe ich eine Hand zwischen seine Beine wandern liess und damit anfing ihn vorzubereiten, indem ich einen Finger in ihn schob, ich hatte Angst es würde sehr wehtun, würde ich es nciht machen, denn das war nciht gut, er sollte es geniessen und keine Schmerzen dabei haben.
Als er mich dann aber ovn seinem Glied wegzog stutzte ich und schaute ihn an, sien Blick war der Hammer und ich streichelte ihm über die Wange während ich ihn in einen wilden Kuss zog, er wurde immer so rot, wenn er in solchen Situationen war, ich liebte diesen Blick dazu...es wirkte irgendwie alles gtränkt in Lust und Verlangen und für mich auch in sehr viel Liebe, ich wusste nicht wie es bei ihm wr...
Ich merkte wie er meine Shorts herunterzog und blickte ihn an, ich konnte jetzt nicht auhören, ich würde weitermachen, aber es würde länger dauern bis wir Sex haben konnten, ich musste shcliesslich eigentlich vorbereiten und sowas, ich machte das eigentlich nie ohne, weil es bestimmt sonst sehr wehtun würde oder sowas...
Also began ich wider seinen Hals zu verwöhnen um ihn ein wenig abzulenken und zu besänftigen, ehe ich eine Hand zwischen seine Beine wandern liess und damit anfing ihn vorzubereiten, indem ich einen Finger in ihn schob, ich hatte Angst es würde sehr wehtun, würde ich es nciht machen, denn das war nciht gut, er sollte es geniessen und keine Schmerzen dabei haben.
Re: something special
Das ich das alles wollte war mir von Anfang an klar gewesen..- seit diesem Kuss... wollte ich ihn..
Ich hätte ihn nie aufgehalten.. und wenn er aufgehört hätte, hättte ich ihn wieder zu mir hingeziogenm.. Ihc wollte es.. und das war mir auch deutlich anzusehen...
Mein Glied reckte sich ihm leicht zuckend entgegen, auf meiner haut hatten sich kleine schweißperlen gebildet, die meinen Körper glänzen ließen..
Mein leises Stöhnen das mir immer weder über die Lippen kam..
Das Glänzen der Augen die seite knapp 5 wochen aufgehört hatten zu glänen... Ich würde ihn nicht mehr abweisen... das konnte ich nicht mehr.. nicht hiernach... mir ging es so unwahrscheinlich gut mit ihm.. obwohl diese entscheidung doch so sehr hiervon beeinflusst wurd.e. ich dachte nicht mehr über axel nach, nicht mehr ob das gleiche nochmal passieren könnnte... ich dachte nur noch daran wie toll es wäre in jeden nacht wieder nmeben sich zu haben..
Ich wusste das e rmich vorbereiten würde, aber ich würde ihn das nicht zu lange machen lassen.. mir waren die schmerzen gerade egal.. das war immer so.. beim sex dachte ich nich an das was morgen vielleicht war..
Ich spürte seine Zunge wieder an meinem hals udn keuchte leise, schloss die Augen wieder und streichelte über seinen nackten Rücken, währrend ich spürte, wie er einen Finge rin mich schob... Ich mochte dieses elende vorbereiten nicht, aber ich wollte keine schmerzen..
Ich hätte ihn nie aufgehalten.. und wenn er aufgehört hätte, hättte ich ihn wieder zu mir hingeziogenm.. Ihc wollte es.. und das war mir auch deutlich anzusehen...
Mein Glied reckte sich ihm leicht zuckend entgegen, auf meiner haut hatten sich kleine schweißperlen gebildet, die meinen Körper glänzen ließen..
Mein leises Stöhnen das mir immer weder über die Lippen kam..
Das Glänzen der Augen die seite knapp 5 wochen aufgehört hatten zu glänen... Ich würde ihn nicht mehr abweisen... das konnte ich nicht mehr.. nicht hiernach... mir ging es so unwahrscheinlich gut mit ihm.. obwohl diese entscheidung doch so sehr hiervon beeinflusst wurd.e. ich dachte nicht mehr über axel nach, nicht mehr ob das gleiche nochmal passieren könnnte... ich dachte nur noch daran wie toll es wäre in jeden nacht wieder nmeben sich zu haben..
Ich wusste das e rmich vorbereiten würde, aber ich würde ihn das nicht zu lange machen lassen.. mir waren die schmerzen gerade egal.. das war immer so.. beim sex dachte ich nich an das was morgen vielleicht war..
Ich spürte seine Zunge wieder an meinem hals udn keuchte leise, schloss die Augen wieder und streichelte über seinen nackten Rücken, währrend ich spürte, wie er einen Finge rin mich schob... Ich mochte dieses elende vorbereiten nicht, aber ich wollte keine schmerzen..
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Re: something special
Ich wusste wie öde er das fand und das es ihn langweilte, das er es am liebsten jtzt sofort hätte, aber er dachte oft nciht drüber nach, das es dann sehr wehtun würde, am nächsten morgen, auch wenn er sich immer recht schnell an alles gewöhnt, dennochmotzte er mich dann morgens an wenn er schmerzen und alles hatte, aber ich konnte auch ncihts dafür, es war nicht so einfach ihm dann eifnach zu widerstehen und nein zu sagen und ihn dann vorzubereiten, denn er fing dann an mich so zu verführen, das ich nichtmehr anders konnte und es war jetzt schon schwer das hier auszhalten.
Ich saugte an seinem Hals und hinterliess dort einen Fleck, ich wollte zeigen das er mein ist, das er trotz allem noch zu mir gehörte und zu niemand anderem, ich wollte ihn widerhaben...
Ein wenig bewegte ich den Finger in ihm, fügte aber dann auch schon den zweiten hinzu udn liess ihn sich ersteinmal daran gewöhnen, ehe ich ihn etwas bewegte und die beiden Finger spreizte oder etwas tiefer hineindrückte, er war so verdammt eng, das kam bestimmt daher, das wir lange keinen Sex mehr gehabt hatten, weil wir uns so gestritten hatten, irgendwie war es traurig, aber deshalb wollte ich ihn nun umso mehr, ich vrmisst seinen körper einfach nur...
Während ich ihn weiter vorbereitete leckte ich wider über sein Ohr und spürte wie ich langsam ungeduldig wurde, aber ich würde warten, bis es für ihn okay war, er sollte jetzt hierbei ncihts schlechtes erfahren...
Ich saugte an seinem Hals und hinterliess dort einen Fleck, ich wollte zeigen das er mein ist, das er trotz allem noch zu mir gehörte und zu niemand anderem, ich wollte ihn widerhaben...
Ein wenig bewegte ich den Finger in ihm, fügte aber dann auch schon den zweiten hinzu udn liess ihn sich ersteinmal daran gewöhnen, ehe ich ihn etwas bewegte und die beiden Finger spreizte oder etwas tiefer hineindrückte, er war so verdammt eng, das kam bestimmt daher, das wir lange keinen Sex mehr gehabt hatten, weil wir uns so gestritten hatten, irgendwie war es traurig, aber deshalb wollte ich ihn nun umso mehr, ich vrmisst seinen körper einfach nur...
Während ich ihn weiter vorbereitete leckte ich wider über sein Ohr und spürte wie ich langsam ungeduldig wurde, aber ich würde warten, bis es für ihn okay war, er sollte jetzt hierbei ncihts schlechtes erfahren...
Re: something special
Als ich das saugen an meinem Hals spürte zuckte ich kurz zusmanne, wollte ihn eigentlich abhalten, aber ließ ihn dann machen. Ich war sein.. ich würde imm er seins sein.. egal was passieren würde, dafür brauchte er mich nciht zu markieren,.. Ich wollte mit niemand anderem zusammen sein... mit keinem anderem diese besonderen Momente teilen... ich hatte bisher auc nur sex mit ihm gehabt, und das würde auch so bleiben.. alles andere würde ich, auch wenn wir.. nicht mehr zusammen wören... als falsch auffassen, ich wollte das nicht... Ich würde wahrscheinlich als einsamer witwer gelöscht werden... denn ohne Zexion würde ich eh nicht mehr weitermachen wollen. Der Tod war eh bedeutungslos, solange man nichts hatte was für einen Bwedeutung hatte...
Die Bedeutung war das wichtigste im Leben.. Mir bedeutete er etwas.. , würde ich diese bedeutung verlieren... gäbe es für mich keinen sinn mehr weiterzuexistieren..
Ich wusste das ich anstrengend war beim sex,.. denn gerade jetzt fing ich wieder an ihn zu verführen, dazu dass er aufhörte mit dem langweiligem, unangenehmen vorbereiten.. Er tat zwar alles um mich abzulenken.., allein als er mir übers Ohr leckte jagte mir einen schauer über den Rücken, aber ich war ungeduldig.. "Komm schon.. du willst es auch... hör auf damit und fick mich endlich...~", hauchte ich keuchend, ich war beim sex selbstbewusster geworden, besonders wenn es so mittendrin war, am anfang war ich sehr schüchtern und zurückhaltend aber... ungefähr zu diesem zeitpubnkt wurde ich verlangend..
Ich packte seine Hand und zog seine Finger mit einem ruck aus mir heraus, drückte mich gegen sein glied um meine worte deutlichkeit zu verschaffen... ich wollte es.. Jetzt.
Die Bedeutung war das wichtigste im Leben.. Mir bedeutete er etwas.. , würde ich diese bedeutung verlieren... gäbe es für mich keinen sinn mehr weiterzuexistieren..
Ich wusste das ich anstrengend war beim sex,.. denn gerade jetzt fing ich wieder an ihn zu verführen, dazu dass er aufhörte mit dem langweiligem, unangenehmen vorbereiten.. Er tat zwar alles um mich abzulenken.., allein als er mir übers Ohr leckte jagte mir einen schauer über den Rücken, aber ich war ungeduldig.. "Komm schon.. du willst es auch... hör auf damit und fick mich endlich...~", hauchte ich keuchend, ich war beim sex selbstbewusster geworden, besonders wenn es so mittendrin war, am anfang war ich sehr schüchtern und zurückhaltend aber... ungefähr zu diesem zeitpubnkt wurde ich verlangend..
Ich packte seine Hand und zog seine Finger mit einem ruck aus mir heraus, drückte mich gegen sein glied um meine worte deutlichkeit zu verschaffen... ich wollte es.. Jetzt.
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Re: something special
Ich wusste das ich der einzige war, mit dem er je Sex gehabt hatte und ich wusste ebenfalls das er mit niemand anderem das erleben wollte, was ich ihm gab, in der Beziehung waren wir verschieden, ich liebte den Sex mit Marluxia. aber ich brauchte auch Axel in solchen Sachen, brauchte manchmal halt ein wenig Uke-dasein um mich wohl zu fühlen, weil es schön war sich einfach mal fallen zu lassen und o zu geniessen wie er es grade tat....
Aber dennoch zog ich Marluxia in allen Dingen vor, er war mein ein und alles, meine andere Hälfte und irgendwie mein Lebenssinn obwohl wir garnicht richtig lebten...
Ich verwöhnte seinen Hals immer weiter un leckte darüber, versuchte mit aller Macht ihn dvon abzuhalten mir irgendwas ins Ohr zu flüstern oder sowas denn es war schlimm wie er das immer tat und ich konnte dann einfach nicht anders, am morgen beschwerte er sich dann jedoch auch wider...
Als er so ungeduldig wurde versuchte ich mich mit dem Vorbereiten etwas zu bereilen, jedoch bekam ich das nciht so hin wie ich das gerne hätte und hörte schon seine Worte die er in mein Ohr raunte und die mich erzittern liessen, jedoch versuchte ich mich irgendwie noch dagegen zu wehren, schliesslich musste er doch vorbereitet sein, sonst würde er Schmerzen haben und das wollte ich auf keinen Fal,, vor allem nicht bei diesem Mal...
Aber es brachte nichts, Marluxia hatte in solchen Dingen seinen eigenen Willen und das merkte man, denn er zog einfach meine Finger aus ihm und schaute mich mti diesem komischen Blick an...
Ich schluckte, ich konnte das nichtmehr aushalten und als ich auch noch mekrte wie er sich gegen mein Glied drückte schaltete bei mir wirklich alles aus und ich hob seine Beine leicht an um besser an ihn ranzukommen, ehe ich mich wider über ihn beugte und in einen heissen Kuss zog, ehe ich mich vorsichtig in ihn schob, immer bedacht darauf ihm nicht wehzutun...
Und es war unglaublich... ich hatte diese Enge einfach nur vermisst und stöhnte lustvoll in den Kuss hinein, es war schön ihn nach solange Zeit wder zu spüren...
Aber dennoch zog ich Marluxia in allen Dingen vor, er war mein ein und alles, meine andere Hälfte und irgendwie mein Lebenssinn obwohl wir garnicht richtig lebten...
Ich verwöhnte seinen Hals immer weiter un leckte darüber, versuchte mit aller Macht ihn dvon abzuhalten mir irgendwas ins Ohr zu flüstern oder sowas denn es war schlimm wie er das immer tat und ich konnte dann einfach nicht anders, am morgen beschwerte er sich dann jedoch auch wider...
Als er so ungeduldig wurde versuchte ich mich mit dem Vorbereiten etwas zu bereilen, jedoch bekam ich das nciht so hin wie ich das gerne hätte und hörte schon seine Worte die er in mein Ohr raunte und die mich erzittern liessen, jedoch versuchte ich mich irgendwie noch dagegen zu wehren, schliesslich musste er doch vorbereitet sein, sonst würde er Schmerzen haben und das wollte ich auf keinen Fal,, vor allem nicht bei diesem Mal...
Aber es brachte nichts, Marluxia hatte in solchen Dingen seinen eigenen Willen und das merkte man, denn er zog einfach meine Finger aus ihm und schaute mich mti diesem komischen Blick an...
Ich schluckte, ich konnte das nichtmehr aushalten und als ich auch noch mekrte wie er sich gegen mein Glied drückte schaltete bei mir wirklich alles aus und ich hob seine Beine leicht an um besser an ihn ranzukommen, ehe ich mich wider über ihn beugte und in einen heissen Kuss zog, ehe ich mich vorsichtig in ihn schob, immer bedacht darauf ihm nicht wehzutun...
Und es war unglaublich... ich hatte diese Enge einfach nur vermisst und stöhnte lustvoll in den Kuss hinein, es war schön ihn nach solange Zeit wder zu spüren...
Re: something special
Ich wusste das er das immer wieder zu verhindern versuchte von wegen schmerzen bla bla.. Die schmerzen waren mir gerade sowas von egal.. , morgen früh... war schon was ganz anderes.. daran dachte ich doch jetzt noch nicht... beim sex dachte ich nur an den Moment... auch wenn es für mich eigentlich besser war, das er mich vorbereitete. Aber ich wollte das nicht und ich hatte ihm das anscheinend energisch gneug gezeigt denn er gab auf.. Ich grinste auf seine reaktion... das spornte ihn nochmehr an und erregte ihn wenn ich soetwas sagte... Er fand es egenrell toll wenn ich ihm was ins Ohr hauchte oder sonstwas machte.. keine hnung warum..
Als er dann endlich meine beine anhob, ich wusste was jetzt kam, hauchtze ich ein gestöhntes danke zu ihm, jetzt konnte er erst recht nicht mehr wiederstehen.. sein wiederstand war gebrochen.. und ich genoss es.. obwohl er ja eigentlich nur as beste für mich wollte.. aber wie gesagt.. ich dachte an das jetzt..
Ich schloss die Augen und legte meine Arme um seinen Nacken, spürte seine Lippen, seine Zunge die sich ihren Weg bahnte zu meiner Zunge, die sie sehsnüchtig erwartete und spürte das den Druck und schließlich sein großes, erigiertes Glied in mir... ich schrie halb, hlab stöhnte ich und krallte mich in seinen Rücken, musste dne Kuss lösen da ich keine luft bekam.
Ein leicht reißender schmerz zog sich durch meinenganzen körper, wurde aber vn einem unglaublichem lustgefühl überdeckt, mir wurde schwarz vor den augen, ehe ich Zexion nmit verschleierteem blick ansah.. ich genoss es alles.. den süßen schmerz und die welle aus lust... er sollte wietermachen..
Als er dann endlich meine beine anhob, ich wusste was jetzt kam, hauchtze ich ein gestöhntes danke zu ihm, jetzt konnte er erst recht nicht mehr wiederstehen.. sein wiederstand war gebrochen.. und ich genoss es.. obwohl er ja eigentlich nur as beste für mich wollte.. aber wie gesagt.. ich dachte an das jetzt..
Ich schloss die Augen und legte meine Arme um seinen Nacken, spürte seine Lippen, seine Zunge die sich ihren Weg bahnte zu meiner Zunge, die sie sehsnüchtig erwartete und spürte das den Druck und schließlich sein großes, erigiertes Glied in mir... ich schrie halb, hlab stöhnte ich und krallte mich in seinen Rücken, musste dne Kuss lösen da ich keine luft bekam.
Ein leicht reißender schmerz zog sich durch meinenganzen körper, wurde aber vn einem unglaublichem lustgefühl überdeckt, mir wurde schwarz vor den augen, ehe ich Zexion nmit verschleierteem blick ansah.. ich genoss es alles.. den süßen schmerz und die welle aus lust... er sollte wietermachen..
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Re: something special
Ich hasste es eigentlich wenn er das machte, aber auf der einen Seite liebte ich es auch, ich mochte es wenn er mir Sachen isn Ohr flüstertete und mir zeigte wie sehr er das alles wollte und was er vor allem von mir wollte, es erregte mich nurnoch mehr udn emsitens gab ich dann einfach auf, weil es ncihts brachte, wenn er mir nicht etwas ins Ohr flüsterte, began er damit sich an mir zu reiben und das war wirklich schlimm, oder er erzählte mir noch mehr Sachen die mich fast zur Wiessglut brachten, wobei ich ihm doch eigentlich nur helfen wollte und nicht wollte das er Schmerzen hatte oder sowas, denn wenn dann sollten wir beide es geniessen können.
Als ich mich in ihm schob horchte ich auf und achtete auf jeder seiner Bewegungen, merkte dabei jedoch das er einen Schrei von sich gab und stutzte, hielt mich unter Kontrolle und verweilte ersteinmal ein wenig, ehe ich mich noch weiter in ihn schob und dabei ein Stöhnen nicht verkneifen konnte, er war so verdammt eng und ich wusste das es wehtat für ihn, da ich so gross war, aber es gab auhc etwas gutes daran, denn ich wusste das er das schon ein wenig gewohnt war und dadurch das er eben so gross war, konnte ich ihm viele schöne Gefühle bescheren und grade das wollte ich ja...
Ich schob mich sowiet in ihn, das ich mich vollkommen in ihm befand und hielt dann ersteinmal inne, beruhigte ihn mit Küssen auf den Hals und am Ohr und hoffte er hatte nciht allzu grosse Schmerzen, als er sich dann aber wider beruhigte und nichtmehr so hecktisch atmete began ich damit mcih zu bewegen und stiess ganz leich in ihn, wusste dabei aber genau wo ich hinmusste damit er fast schon den Verstand verlor, ich kannte jeden Schwachpunkt seines Körpers...
Als ich mich in ihm schob horchte ich auf und achtete auf jeder seiner Bewegungen, merkte dabei jedoch das er einen Schrei von sich gab und stutzte, hielt mich unter Kontrolle und verweilte ersteinmal ein wenig, ehe ich mich noch weiter in ihn schob und dabei ein Stöhnen nicht verkneifen konnte, er war so verdammt eng und ich wusste das es wehtat für ihn, da ich so gross war, aber es gab auhc etwas gutes daran, denn ich wusste das er das schon ein wenig gewohnt war und dadurch das er eben so gross war, konnte ich ihm viele schöne Gefühle bescheren und grade das wollte ich ja...
Ich schob mich sowiet in ihn, das ich mich vollkommen in ihm befand und hielt dann ersteinmal inne, beruhigte ihn mit Küssen auf den Hals und am Ohr und hoffte er hatte nciht allzu grosse Schmerzen, als er sich dann aber wider beruhigte und nichtmehr so hecktisch atmete began ich damit mcih zu bewegen und stiess ganz leich in ihn, wusste dabei aber genau wo ich hinmusste damit er fast schon den Verstand verlor, ich kannte jeden Schwachpunkt seines Körpers...
Re: something special
Ich regulierte langsam meine Atmung, konzentrierte mich aus Erfahrung nur auf seine Berührungen und dieses wunderschöne gefühl, denn der schmerz nahm ja nicht überhand, er war eher ein süßer beigeschmack bei meiner lust...
Und solange man sich nicht nur auf diesen konzentrierte, war es auhc nicht schlimm.. es war ein schönes gefühl.. sich wieder.. irgendwie.. vollständi zu fühlen... nach so langer zeit ohne ihn... ja ich hatte auch den sex vermisst... abe ram meisten einfach nur ihn.
Ich drückte mich ihm entgegen, um ihn weiter in mich hineinzuschieben.. ich genoss es das er so groß war.. es war toll.. er kam soweit rein.. füllte mich aus... vebrreitete.. ein wunderschönes Gefühl in mir. Es würd enur noch die wärme fehlen.. aber die war uns vergönnt.
Es war gut das e rmich so gut kannte... er kannte jeden zentimeter meines Körpers wusste genau wie fest er machen sollte, wich er mich streicheln sollte.. wie er einfach alles machen sollte.. es war zielstrebig und ich konnt eihm bei allem was er tat vertrauen.. er kannt emich ja... genauso wie ich ihn kannte.. obwohl er ich wahrscheinlich besser kannte als ich ihn oder auch mich selbst.. das war manchmal echt unheimlich..
Als er anfing sich zu bewegeen stöhnte ich erneut auf und krallt emich etwas fester in seinen ücken.. aber nicht wegen den schmerzen, nein.. sondern weil er immer wiede.r.. sogar jetzt schon meinen punkt traf.. es fühlte sich an als ging ein heftiger tsunami durch meinen ganzen körper, ließ mich erzittern und austöhnen.. und da simmer ud immer wieder.. Ich hatte die augen geschlossen.. hatte einfach nur diesen wollenden, erregten gesichtsausdruck... und drückte mich näher an ihn und ihn... tiefer in mich..
Und solange man sich nicht nur auf diesen konzentrierte, war es auhc nicht schlimm.. es war ein schönes gefühl.. sich wieder.. irgendwie.. vollständi zu fühlen... nach so langer zeit ohne ihn... ja ich hatte auch den sex vermisst... abe ram meisten einfach nur ihn.
Ich drückte mich ihm entgegen, um ihn weiter in mich hineinzuschieben.. ich genoss es das er so groß war.. es war toll.. er kam soweit rein.. füllte mich aus... vebrreitete.. ein wunderschönes Gefühl in mir. Es würd enur noch die wärme fehlen.. aber die war uns vergönnt.
Es war gut das e rmich so gut kannte... er kannte jeden zentimeter meines Körpers wusste genau wie fest er machen sollte, wich er mich streicheln sollte.. wie er einfach alles machen sollte.. es war zielstrebig und ich konnt eihm bei allem was er tat vertrauen.. er kannt emich ja... genauso wie ich ihn kannte.. obwohl er ich wahrscheinlich besser kannte als ich ihn oder auch mich selbst.. das war manchmal echt unheimlich..
Als er anfing sich zu bewegeen stöhnte ich erneut auf und krallt emich etwas fester in seinen ücken.. aber nicht wegen den schmerzen, nein.. sondern weil er immer wiede.r.. sogar jetzt schon meinen punkt traf.. es fühlte sich an als ging ein heftiger tsunami durch meinen ganzen körper, ließ mich erzittern und austöhnen.. und da simmer ud immer wieder.. Ich hatte die augen geschlossen.. hatte einfach nur diesen wollenden, erregten gesichtsausdruck... und drückte mich näher an ihn und ihn... tiefer in mich..
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Re: something special
Ich wusste das er es tll fand das ich so gross war und ich fand es selber beeindrucken, weil es einfac schön war zu sehen wie sehr er darauf reagierte und es war schön ihn ganz ausfüllen zu können und ihn einfach ganz zu spüren und so tief in ihm zu sein wie es nur ging, so dass ich genau an dem Punkt lag der ihm so sehr gefiel, Oh ja ich wusste genau wie tief ich reinmusste um diesen Puntk zu finden und auch genau wo er sich befand und wie ich mich richtig dagegen drücken konnte...
Es war atemberaubend wider in ihm zu sein und meine Atmung ging schnell, aber bevor ich es richtig geniessen konnte, wollte ich ersteinmal sehen ob es ihm wirklich gefiel und ob er keine heftigen Schmerzen oder so hatte, aber anscheinend war das nciht der Fall, denn er schien das alles nur zu geniessen.
Ich hatte ihn so vermisst die Zeit, seine Berührungen, sein Geruch, einfach alles, es hatte so sehr wehgetan das ich angefangen hatte mich selbst dafür zu bestrafen das ich ihn so weh getan hatte vorher und das er mich deswegen verlassen hatte, die Schnitte waren tief und es waren unglaublich viele, die meine Unterarme zierten, Axel hatte sie glaub ich noch nicht gesehen und es wurden Nacht für Nacht ohne ihn tiefere und zahlreichere Schnitte. Ich hoffte er würde sie nciht bemerken, aber dafür war er zu abgelenkt und das war auch gut so...
Ich drückte mich noch viel tiefer gegen ihn und schmunzelte als ich genau seinen Punkt traf, ich wurde mit meinen Stössen etwas schneller und war nun auch nichtmehr so vorsichtig sondern zog mich auch richtig aus ihm heraus, dabei konnte ich mein Stöhnen nicht zurückhalten und keuchte gegen seinen Hals, das Gefühl war einfach ugnlazblich...
Es war atemberaubend wider in ihm zu sein und meine Atmung ging schnell, aber bevor ich es richtig geniessen konnte, wollte ich ersteinmal sehen ob es ihm wirklich gefiel und ob er keine heftigen Schmerzen oder so hatte, aber anscheinend war das nciht der Fall, denn er schien das alles nur zu geniessen.
Ich hatte ihn so vermisst die Zeit, seine Berührungen, sein Geruch, einfach alles, es hatte so sehr wehgetan das ich angefangen hatte mich selbst dafür zu bestrafen das ich ihn so weh getan hatte vorher und das er mich deswegen verlassen hatte, die Schnitte waren tief und es waren unglaublich viele, die meine Unterarme zierten, Axel hatte sie glaub ich noch nicht gesehen und es wurden Nacht für Nacht ohne ihn tiefere und zahlreichere Schnitte. Ich hoffte er würde sie nciht bemerken, aber dafür war er zu abgelenkt und das war auch gut so...
Ich drückte mich noch viel tiefer gegen ihn und schmunzelte als ich genau seinen Punkt traf, ich wurde mit meinen Stössen etwas schneller und war nun auch nichtmehr so vorsichtig sondern zog mich auch richtig aus ihm heraus, dabei konnte ich mein Stöhnen nicht zurückhalten und keuchte gegen seinen Hals, das Gefühl war einfach ugnlazblich...
Re: something special
Ic hatte die Schnitte garnicht gesehen.. noch nicht... aber wnen ich sie sehen würde, würd eich ihn dafür anschreien.. sowas sollte er nciht tun.. nicht wegen mir und nicht wegen irgendjemand anderes, garnicht wegen überhaupt irgendetwas...
Denn das war falsch und half nicht...
Aber ich sah es nicht.. ich war viel zu sehr abgelenkt von diesen ganzen Gefühlen die mich überschütteten.
Ich erzitterte und wanft mich unter ihm, als er fester und schneller zustieß... er wusste genau wie es mir gefiel und wie er was machen sollte.. da sliebt eich so an ihm.. er merkte auch genau, ohne das ich etwas sagte wenn ich etwas nicht mochte... das war ein teil seiner fähigkeit, manchmal recht nützlich, meistens aber.. ziemlich nervig, denn er sollte ja auch nciht alles wissen, denn mit der zeit fühlt eman sich aus irgendeinem grund wie... bespitzelt obwohl dme nciht so war und er es teilweise garnicht extra machte.
Im Moment hatte ich auch schmerzen ja,... aber wie gesgat... sie waren nur ein beigschmack mehr nicht. Sie nahmen nciht überhand, ich gewöhnt emich an sie..
Sein Stöhnen ließ mich erzittern und mich einen stich in meiner brust spüren... diesen laut hatte ich so vermisst an ihm..- denn klar.. ich hatte ihn oft genug stöhnen gehört.. im nachbarzimmmer.. aber da swra niht das gleiche stöhnen...e s wra auch nicht der gleiche zexion im zimme rnebenan...
Ich war gerade einfach nur glücklich... ihn wiede rzu spüren, ihn zu hören.. ihn zu sehen, zu berührne zu schmecken, zu riechen... mich von ihm.. ihm alleine ficken zu lassen...
Ich tastete nach seiner hand und ergriff sie, führte sie auf halben weg zu meinem glied, konnte ihr abe rnciht den kompletten we zeigen da er sich gerade in diesem moment wiede rin mich hineinrammmte und ich mich leicht verkrampfte, mich aber schnell wieder entspannte und lustvoll aufstöhnte... es wra nicht schlimm.. es war schön so,...
Denn das war falsch und half nicht...
Aber ich sah es nicht.. ich war viel zu sehr abgelenkt von diesen ganzen Gefühlen die mich überschütteten.
Ich erzitterte und wanft mich unter ihm, als er fester und schneller zustieß... er wusste genau wie es mir gefiel und wie er was machen sollte.. da sliebt eich so an ihm.. er merkte auch genau, ohne das ich etwas sagte wenn ich etwas nicht mochte... das war ein teil seiner fähigkeit, manchmal recht nützlich, meistens aber.. ziemlich nervig, denn er sollte ja auch nciht alles wissen, denn mit der zeit fühlt eman sich aus irgendeinem grund wie... bespitzelt obwohl dme nciht so war und er es teilweise garnicht extra machte.
Im Moment hatte ich auch schmerzen ja,... aber wie gesgat... sie waren nur ein beigschmack mehr nicht. Sie nahmen nciht überhand, ich gewöhnt emich an sie..
Sein Stöhnen ließ mich erzittern und mich einen stich in meiner brust spüren... diesen laut hatte ich so vermisst an ihm..- denn klar.. ich hatte ihn oft genug stöhnen gehört.. im nachbarzimmmer.. aber da swra niht das gleiche stöhnen...e s wra auch nicht der gleiche zexion im zimme rnebenan...
Ich war gerade einfach nur glücklich... ihn wiede rzu spüren, ihn zu hören.. ihn zu sehen, zu berührne zu schmecken, zu riechen... mich von ihm.. ihm alleine ficken zu lassen...
Ich tastete nach seiner hand und ergriff sie, führte sie auf halben weg zu meinem glied, konnte ihr abe rnciht den kompletten we zeigen da er sich gerade in diesem moment wiede rin mich hineinrammmte und ich mich leicht verkrampfte, mich aber schnell wieder entspannte und lustvoll aufstöhnte... es wra nicht schlimm.. es war schön so,...
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Re: something special
Ich wusste nicht das er so reagieren würde, würde er das sehen, aber er musste es ja nicht sehen, es war ja mein Körper und dann musste er da nicht genau draufschauen, ich hatte es ja gut verstecken können immer, hatte Axel schon gesagt ich hätte mich beim Kampf verletzt und musste somit verbände tragen die ich dann auch beim Sex anliess und somit hatte er es eigentlich neimals so richtig gemerkt und das war auch gut so, ich wollte nicht das es jemand merkte denn ich versteckte es wirklich gut und achtete jeden Morgen darauf was ich anziehen sollte, damit man bloss ncihts sehen konnte oder das es nciht hochrutschte oder sowas...
Ich hatte einfach Angst jemand würde diese Schwäche bemerken denn ich versuchte stark zu wirken...
Aber darüber sollte cih jetzt nicht so sehr nachdenken, es wr egal in dem Moment, nur er war wichtig...
Ich keuchte immer wider gegen seinen Hals und gegen den Fleck den ich dort hinterlassen hatte und der ihn kennzeichnete, als meins allein... ja er war meins, auch wenn es inmoment nicht so wirkte, aber ich wusste es.
Immer wider stiess ich mein Glied in ihn und bemerkte aber auch, das er meine Hand nam, ich wusste was er wollte, aber ich wollte ihn etwas warten lassen und somit stiess ich immer weiter in ihn und legte den Kopf in den Nacken um immer schneller zu werden und genau darauf zu achten auf seinen Punkt zu drücken wenn ich mich wider in ihn rammte, dabei jedoch aufpasste ihm nciht zu sehr wehzutun, denn ich merkte genau wann es zuviel Schmerz für ihn war.
Jedoch wollte ich ihn auch nicht solange warten lassen und somit streichelte ich mit meiner Hand über sein errigiertes Glied und began es zu pumpen, zu verwöhnen und zu reiben...
Ich hatte einfach Angst jemand würde diese Schwäche bemerken denn ich versuchte stark zu wirken...
Aber darüber sollte cih jetzt nicht so sehr nachdenken, es wr egal in dem Moment, nur er war wichtig...
Ich keuchte immer wider gegen seinen Hals und gegen den Fleck den ich dort hinterlassen hatte und der ihn kennzeichnete, als meins allein... ja er war meins, auch wenn es inmoment nicht so wirkte, aber ich wusste es.
Immer wider stiess ich mein Glied in ihn und bemerkte aber auch, das er meine Hand nam, ich wusste was er wollte, aber ich wollte ihn etwas warten lassen und somit stiess ich immer weiter in ihn und legte den Kopf in den Nacken um immer schneller zu werden und genau darauf zu achten auf seinen Punkt zu drücken wenn ich mich wider in ihn rammte, dabei jedoch aufpasste ihm nciht zu sehr wehzutun, denn ich merkte genau wann es zuviel Schmerz für ihn war.
Jedoch wollte ich ihn auch nicht solange warten lassen und somit streichelte ich mit meiner Hand über sein errigiertes Glied und began es zu pumpen, zu verwöhnen und zu reiben...
Re: something special
Aös er seine Hand nicht direkt dirthintat wo ich sie hingewiesen hatte murrte ich kurz, aber das murren entwickelte sich schneller als gedcaht zu einem weiterem hellem stöhnen, das alles ging durch meinen ganzen körper...
Meine Haut glänzte schon vor kleiner schweißpelen un dich reckt emich ihm immer wieder entgegen, drückte mein glied an ihn, es war aufgerichtet und berührte somit seinen flachen bauch, auf dem sich leiccht seine bauchmuskeln abzeichneten... auf die ich bei ihm so stolz war..
Ich wollte garnicht daran denken.. was jetzt in de rzukunft passieren sollte, ob wir zusammenblieben... ob es wieetr so ging wie bisher... aber das konnte ich mir kaum vorstellen.. denn ihn weiter ignorieren nach dem hier.. würde nicht funktionieren niemals.
Als er ednlich sich aucgh um mein glied kümmerte seufzte ich genüsslich auf und zogseinen kopf zu meinem mund herunter, küsste ihn leidenschaftlich, stöhnte in den kuss, bekam kaum luft, da unsere zungen einen schwieriegen kampf ausführten und mir den atem komplett raubten, aber das war mir egal... wofür atmen wenn man doch lieber so etwas wunderbares erleben konnte... ?
Meine Haut glänzte schon vor kleiner schweißpelen un dich reckt emich ihm immer wieder entgegen, drückte mein glied an ihn, es war aufgerichtet und berührte somit seinen flachen bauch, auf dem sich leiccht seine bauchmuskeln abzeichneten... auf die ich bei ihm so stolz war..
Ich wollte garnicht daran denken.. was jetzt in de rzukunft passieren sollte, ob wir zusammenblieben... ob es wieetr so ging wie bisher... aber das konnte ich mir kaum vorstellen.. denn ihn weiter ignorieren nach dem hier.. würde nicht funktionieren niemals.
Als er ednlich sich aucgh um mein glied kümmerte seufzte ich genüsslich auf und zogseinen kopf zu meinem mund herunter, küsste ihn leidenschaftlich, stöhnte in den kuss, bekam kaum luft, da unsere zungen einen schwieriegen kampf ausführten und mir den atem komplett raubten, aber das war mir egal... wofür atmen wenn man doch lieber so etwas wunderbares erleben konnte... ?
Hotaru_Chan- Anzahl der Beiträge : 997
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Re: something special
Ich merkte wie sehr er sich meinen stössen, meinen Berührungen immer weiter entgegenreckte, sie genoss und unter ihnen zusammenzuckte, sich unter mir reckte und mir immer wider klar machte wie sehr er das doch alles brauchte und vor allem aber wie sehr er das ganze auch genoss, wie er mich in sich genoss und es genauso vermisst hatte wie ich auch...
Im Gegensatz zu ihm konnte ich nicht darüber nachdenken, was hier nach war, aber ein paar gedanken machte ich mir schon, jedoch konnte cih es nciht richtig deuten was er darüber dachte, es war einfach eien falsche Situation um über sowas nachzudenken, viel lieber wollte cih das hier geniessen, weil ich vielleicht dachte es würde das letzte Mal sein, das wir sowas machen würden, das wir uns so berühren würde und ich spürte einen Stich in meiner Brust, konzentrierte mich aber dann wider ganz auf ihn, da mir ncihts anderes übrig blieb.
Ich merkte wie erregt er war und drückte mich nurnoch tiefer in ihn und schob seine Beine noch etwas auseinander um noch besser an ihn dran zu kommen. Dabei pumpte ich sein Glied hart, verwöhnte seine Spitze dabei auch mit meinem Daumen und streichelte immer wider darüber, ich wusste halt wo seine Schwachstellen waren, egal an welcher Stelle seines Körpers....
Als er mich dann zu sich zog und wider seine Lippen auf meine drückte stuzte ich zuerst, ging aber dann auf den leidenschaftlichen kuss ein, der zu einem heissen Zungenkampf wurde, seine Zunge war ausdauernd, aber ich machte mal wider schnell klar wer von uns beiden hir oben lag und das sagen hatte, es würde sich nie ändern und das war auch gut so~
Im Gegensatz zu ihm konnte ich nicht darüber nachdenken, was hier nach war, aber ein paar gedanken machte ich mir schon, jedoch konnte cih es nciht richtig deuten was er darüber dachte, es war einfach eien falsche Situation um über sowas nachzudenken, viel lieber wollte cih das hier geniessen, weil ich vielleicht dachte es würde das letzte Mal sein, das wir sowas machen würden, das wir uns so berühren würde und ich spürte einen Stich in meiner Brust, konzentrierte mich aber dann wider ganz auf ihn, da mir ncihts anderes übrig blieb.
Ich merkte wie erregt er war und drückte mich nurnoch tiefer in ihn und schob seine Beine noch etwas auseinander um noch besser an ihn dran zu kommen. Dabei pumpte ich sein Glied hart, verwöhnte seine Spitze dabei auch mit meinem Daumen und streichelte immer wider darüber, ich wusste halt wo seine Schwachstellen waren, egal an welcher Stelle seines Körpers....
Als er mich dann zu sich zog und wider seine Lippen auf meine drückte stuzte ich zuerst, ging aber dann auf den leidenschaftlichen kuss ein, der zu einem heissen Zungenkampf wurde, seine Zunge war ausdauernd, aber ich machte mal wider schnell klar wer von uns beiden hir oben lag und das sagen hatte, es würde sich nie ändern und das war auch gut so~
Re: something special
Ich wollte auch garnicht oben liegen da brauhcte er sich garkeine Sorgen zu machen, ich wusste wie hier die verhältrnisse lagen, obwohl ich stärker als er war. aber es war nunmal so, dass er oben lag un dübe rmich dominierte... da smachte mir auch ncihts.. ich genoss es einfcah sehr... aber.. ich ärgerte ihn gerne mal, indem ich ihn für kurze zeit als uke degradierte oder sonstwas machte, aber das war nur saß, denn richtig oben liegen.. nein das wolltwe ich nicht..
Er stieß immer härter in mich und pumpte in dem gliechen Takt mein Glied.. es war atemberaubend un dich bekam nun wirklich keine luft mehr, durch den kuss, durch das stöhnen, einfach wegen allem und ich musste den kuss lösen, hustete kurz, musste aber dann auchwieder stöhnen, es wurd emir leicht zuviel, abe rich wollte nicht das er mit irgendwas aufhört eund ließ ihn einfach weitermachen, beruhigte meine lungen auch wieder und stöhnte wiede rkraftvoll... es wra nichts schlimmes passiert..
Allerdings veranlasste michn das was er machte bald zum kommen.. ich hoffte er wusste und wollte das... ich wollte nicht damit gequält werden das e rmich nciht kommen ließ.. das hatte er schonmal gemacht.. das war echt hart für mich gewesen..
Er stieß immer härter in mich und pumpte in dem gliechen Takt mein Glied.. es war atemberaubend un dich bekam nun wirklich keine luft mehr, durch den kuss, durch das stöhnen, einfach wegen allem und ich musste den kuss lösen, hustete kurz, musste aber dann auchwieder stöhnen, es wurd emir leicht zuviel, abe rich wollte nicht das er mit irgendwas aufhört eund ließ ihn einfach weitermachen, beruhigte meine lungen auch wieder und stöhnte wiede rkraftvoll... es wra nichts schlimmes passiert..
Allerdings veranlasste michn das was er machte bald zum kommen.. ich hoffte er wusste und wollte das... ich wollte nicht damit gequält werden das e rmich nciht kommen ließ.. das hatte er schonmal gemacht.. das war echt hart für mich gewesen..
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Re: something special
Ich wusste das er stärker als ich war, das machte er mir oft genug klar, aber das lag auch daran, das ich nicht so ein offensives Element hatte wie die anderen, meine Störken lagen eher in der Psysche, aber das brachte mir im Kampf nicht soviel, jedoch aber in Aufklärungsmissionen oder Spionarbeiten, dabei waren diese Fähigkeiten wirklich sehr gut und brachten mir immer wider ein Lob von Xenmas ein oder ein paar freie Tage, weil die anderen den Kampfkrams erledigen mussten...
So lief es eigentlich immer ab, aber ich mochte es so, aber trotz den Unterschieden in der Stärke zwischen uns beiden lag er unten, das war ganz einfach so, er lag unten und das würde sich auch nciht so schnell ändern, denn ich mochte ihn unten und in solchen Situationen war er einfach nicht dominant genug, er war sowieso so im Leben nciht dominant, eher schüchtern und versteckte sich oft genug hinter mir und alles weil er Angst vor etwas hatte, im Kampf war er dagegen ganz anders, aber das war ein anderes Thema.
Ich merkte wie ihm langsam alles zuviel wurde und machte ein wenig langsamer, blieb jeodch genauso intensiv und liess ihn ersteinmal nach Luft schnappen ehe ich an seinem Hals knabberte, jedoch konnte ich auch nciht mehr lange, ich merkte genau das er bald kommen würde, das ging mir genauso und ich wollte das wir zusammen kommen würden, also pumpte ich sein glied einfach weiter und brachte ihn so seinem Orgasmus immer näher, während ich mich weiter in ihn rammte...
So lief es eigentlich immer ab, aber ich mochte es so, aber trotz den Unterschieden in der Stärke zwischen uns beiden lag er unten, das war ganz einfach so, er lag unten und das würde sich auch nciht so schnell ändern, denn ich mochte ihn unten und in solchen Situationen war er einfach nicht dominant genug, er war sowieso so im Leben nciht dominant, eher schüchtern und versteckte sich oft genug hinter mir und alles weil er Angst vor etwas hatte, im Kampf war er dagegen ganz anders, aber das war ein anderes Thema.
Ich merkte wie ihm langsam alles zuviel wurde und machte ein wenig langsamer, blieb jeodch genauso intensiv und liess ihn ersteinmal nach Luft schnappen ehe ich an seinem Hals knabberte, jedoch konnte ich auch nciht mehr lange, ich merkte genau das er bald kommen würde, das ging mir genauso und ich wollte das wir zusammen kommen würden, also pumpte ich sein glied einfach weiter und brachte ihn so seinem Orgasmus immer näher, während ich mich weiter in ihn rammte...
Re: something special
Das er langsamer machte und auf mich ein wneig rücksicht nahm fan ich irgendwie.. süß von ihm, da er sich eigentlich immer sehr um mich sorgte... er merkte auch immer direkt wenn es mir nicht gut ging oder wenn etwas passiert war.. das lag bestimmt an seiner fähigkeit.. ich fand es schön wenn er sich so um mich sorgte..
Aber jetzt gerade wollte ich sex und keine pause..
Und diese pause bekam ich zum glück auch nicht sondern bekam nun alles was er hergab..
Ich konnte kaum zwischendurch aufatmen sonder lag nur noch da und keuchte, genoss es und drückte mich immer wieter ihm entgegen..
Ich süpürte wie ich in richtung abgrund gezogen wurde.. immer weiter.. immer weiter und schließlich an dieser hohen klippe stand, von der ich dann mit einem schrei, dne ich nciht zurückhalten konnte herunter geschubst wurde...
Ich verkrampfte mich, alles zog sich in mir zusammen udn entlud sich mit einer welle aus lust und erlösung in Zexions Hand.. gleichzeitig spürte ich wie sich sein sperma in mir verteilte und hörte ebenfalls seine genussvollen laute.. Ihc schloss die augen und rutschte mit meinen händen von seinen schultern herunter, sie blieben an seinen armen hängen, an denen sie seinen verband streiften und ich verwundert die uagen öffnete..
Aber jetzt gerade wollte ich sex und keine pause..
Und diese pause bekam ich zum glück auch nicht sondern bekam nun alles was er hergab..
Ich konnte kaum zwischendurch aufatmen sonder lag nur noch da und keuchte, genoss es und drückte mich immer wieter ihm entgegen..
Ich süpürte wie ich in richtung abgrund gezogen wurde.. immer weiter.. immer weiter und schließlich an dieser hohen klippe stand, von der ich dann mit einem schrei, dne ich nciht zurückhalten konnte herunter geschubst wurde...
Ich verkrampfte mich, alles zog sich in mir zusammen udn entlud sich mit einer welle aus lust und erlösung in Zexions Hand.. gleichzeitig spürte ich wie sich sein sperma in mir verteilte und hörte ebenfalls seine genussvollen laute.. Ihc schloss die augen und rutschte mit meinen händen von seinen schultern herunter, sie blieben an seinen armen hängen, an denen sie seinen verband streiften und ich verwundert die uagen öffnete..
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Re: something special
Ich dachte nun an nichts anderes mehr als an das was grade passierte, wie er sich unter mir reckte, was danach war, darüber dachte ich nun garnicht mehr nach, denn ich merkte wie ich mich immer wieter zum Abgrund trieb und es in ihm auch immer enger wurde, was mir wohlige Laute entlockte und mich nur noch weiter anspornte und ich somit immer schneller wurde...
Das Gleiche bemerkte ich bei ihm, er drückte sich meiner hand immer weiter entgegen, rieb sich an dieser und wurde immer härter, er war genauso weit wie ich es war und ich drückte mich nun auch immer tieer in ihn um seinen Puntk zu treffen und ihm noch mehr schöne Gefühle zu bescheren ebenso wie mir ein noch intensiveres Gefühl...
Ich konnte mich jedoch langsam nciht merh halten und stiess immer unkontrollierter in ihn,´ehe mein Körper sich für kurze Zeit verspannte und ich mich dann in ihm ergoss, während ich merkte wie er in meiner Hand kam und den Rücken weit durchbog, vollkommen ausser Atem riet ich meinen Orgasmus mit einigen Stössen noch aus und liess mich dann einfach auf ihm nieder, hoffte das ich nciht zu schwer war, aber ich konnte einfach nichtmehr, ich war total alle und ausser Atem, wobei ich mich immernoch in ihm befand.
Ich wollte mich nciht bewegen, nciht die Augen öffnen, ihn nciht anschauen oder sowas, ich hatte einfach ANgst er würde mich jetzt rausschmeissen oder sowas und die Realität würde uns wider einholen nachdem das hier passirt war, oder er war sauer oder sowas, ich hatte nicht bemerkt das er meinen Verband irgendwie gesehen hatte, trotz dem ganzen hier...
Das Gleiche bemerkte ich bei ihm, er drückte sich meiner hand immer weiter entgegen, rieb sich an dieser und wurde immer härter, er war genauso weit wie ich es war und ich drückte mich nun auch immer tieer in ihn um seinen Puntk zu treffen und ihm noch mehr schöne Gefühle zu bescheren ebenso wie mir ein noch intensiveres Gefühl...
Ich konnte mich jedoch langsam nciht merh halten und stiess immer unkontrollierter in ihn,´ehe mein Körper sich für kurze Zeit verspannte und ich mich dann in ihm ergoss, während ich merkte wie er in meiner Hand kam und den Rücken weit durchbog, vollkommen ausser Atem riet ich meinen Orgasmus mit einigen Stössen noch aus und liess mich dann einfach auf ihm nieder, hoffte das ich nciht zu schwer war, aber ich konnte einfach nichtmehr, ich war total alle und ausser Atem, wobei ich mich immernoch in ihm befand.
Ich wollte mich nciht bewegen, nciht die Augen öffnen, ihn nciht anschauen oder sowas, ich hatte einfach ANgst er würde mich jetzt rausschmeissen oder sowas und die Realität würde uns wider einholen nachdem das hier passirt war, oder er war sauer oder sowas, ich hatte nicht bemerkt das er meinen Verband irgendwie gesehen hatte, trotz dem ganzen hier...
Re: something special
Er war nach dem sex immer so kaputt, das war schobn immer so gewesen, deshalb viel es ihm meist schwer noch ein zweites oder drittes mal zu schaffen, also ließ ich ihn machen.. mir machte es ncihts aus das er noch in mir war und das er halb auf mir lag.. Ich fand es schön noch nciht direkt dieses gefühl der leere zu spüren sondern noch zu verweilen ihn noch zu spüren..
Allerdings irriteirte mich der verband, ich war alleridngs viel zu erschöpft etwa szu sagen, oder ihn gar von mir herunter zu schieben und ihn zur rede zu stellen..
Ihn anschreien konnte ich jetzt nicht mehr.. wie sollte ich das auch können?
ich wollte ihn bei mir behalten und er hatte durch den kuss nur das ausgesprochen was ich auch dachte.. ich brauchte ihn un er brauchte mich... ich wollte nciht mehr alleine sein... und ihn einfach nur bei mir behalten.. auf dne.. verband würd eich ihn nciht jetzt ansprechen.. dafür war der moiment für mich zu schön..
Ich schaute kurz die grau weiße decke an, und schloss dann die augen, legte die arme wieder um seinen nacken und atmete immer ruhiger...
Ich war schon ziemlich am wegdösen..
Allerdings irriteirte mich der verband, ich war alleridngs viel zu erschöpft etwa szu sagen, oder ihn gar von mir herunter zu schieben und ihn zur rede zu stellen..
Ihn anschreien konnte ich jetzt nicht mehr.. wie sollte ich das auch können?
ich wollte ihn bei mir behalten und er hatte durch den kuss nur das ausgesprochen was ich auch dachte.. ich brauchte ihn un er brauchte mich... ich wollte nciht mehr alleine sein... und ihn einfach nur bei mir behalten.. auf dne.. verband würd eich ihn nciht jetzt ansprechen.. dafür war der moiment für mich zu schön..
Ich schaute kurz die grau weiße decke an, und schloss dann die augen, legte die arme wieder um seinen nacken und atmete immer ruhiger...
Ich war schon ziemlich am wegdösen..
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Re: something special
Ich versuchte bloss keinen Mucks von mir zu geben, damit er bloss nciht auf die idee kam irgendwie mit reden anzufangen, denn ich wollte jetzt nciht reden, ich wollte einfach hier liegen und auch nicht verschwinden oder sowas, ich wollte einfach nur jetzt bei ihm sein,. so wie es immer nach dem sex war, das wir so nebeneinander lagen und den Moment genossen, so zusammen einschliefen und die nacht in guter Erinnerung behielten, bis die nächste, noch schönere folgen würde...
Aber so würde es wahrscheinlich nciht werden und genau davor hatte ich Angst, ich hatte Angst es würde jetzt endgültig aus sien, weil er sauer war das ich das einfach gemacht hatte, aber ich merkte wie ruhig er war und schloss dann auch einfach die Augen und blieb so auf ihm liegen, da es einfach nur schön war ihn wider bei mir zu spüren nach der ganzen Zeit und diese Momente nocheinmal zu erleben in denen wir so zusammen waren wie jetzt und solch einen Moment geteilt hatten...
Ich wurde ebenfalls langsam müde und merkte wie er die Augen schloss und langsam einschlief, ich schaute ihm noch ein wenig dabei zu, schloss dann aber auch die Augen, jedoch zog ich mich vorher ersteinmal aus ihm heraus, sonst würde es unangenehm werden für ihn und er würde garnicht mehr gehen können, ausserdem war das nciht so angenehm die ganze Zeit, auch für mich nicht...
Ich merkte wie ich langsam einschlief, es war mir egal was er nun darüber dachte, ich hatte es gemoch, ich frage mich nur was Axel wohl inmoment dachte, ob er es gemerkt hatte, denn eigentlich sollte ich noch zu ihm, aber mir war die Situation wichtiger, also schlief ich einfach ein...
Aber so würde es wahrscheinlich nciht werden und genau davor hatte ich Angst, ich hatte Angst es würde jetzt endgültig aus sien, weil er sauer war das ich das einfach gemacht hatte, aber ich merkte wie ruhig er war und schloss dann auch einfach die Augen und blieb so auf ihm liegen, da es einfach nur schön war ihn wider bei mir zu spüren nach der ganzen Zeit und diese Momente nocheinmal zu erleben in denen wir so zusammen waren wie jetzt und solch einen Moment geteilt hatten...
Ich wurde ebenfalls langsam müde und merkte wie er die Augen schloss und langsam einschlief, ich schaute ihm noch ein wenig dabei zu, schloss dann aber auch die Augen, jedoch zog ich mich vorher ersteinmal aus ihm heraus, sonst würde es unangenehm werden für ihn und er würde garnicht mehr gehen können, ausserdem war das nciht so angenehm die ganze Zeit, auch für mich nicht...
Ich merkte wie ich langsam einschlief, es war mir egal was er nun darüber dachte, ich hatte es gemoch, ich frage mich nur was Axel wohl inmoment dachte, ob er es gemerkt hatte, denn eigentlich sollte ich noch zu ihm, aber mir war die Situation wichtiger, also schlief ich einfach ein...
Re: something special
Ich murrte kurz auf, als ich spürte das er sich aus mir rauszog und ein unangenehmes gefühl der kälte in mich zog, Ich war im Halbschlaf und suchte automatisch nach einer person neben mir, kuschelte mich eng an sie und legte meinen kop gegen dem sein rücken. Ich konnte jetzt nicht mehr darüber nachdenken, ob da sjetzt fallsch war,, ob ich das eigentlich wollte... mein körper... mein herz entschied gerade, da mein verstand schon längst in seiner Traumwelt war.. ich hoffte einfach nur für immer so neben ihm liegen bleiben zu können wie ich es jetzt tat und ihn nei wiede rloszulassen.. denn ich klammerte mich richtig um ihn mit dem einen arm... ich wollte ihn einach nicht mehr gehen lassen.. ich hoffte er spürte was in mir vorging..
Ich war verwirrt, glücklich, traurig, alles zugleich... es war ein sehr schwieriges gefühl was ich gerade hatte.. ich konnte es nicht definieren, soetwas hatte ich noch nie gefühlt.. noch nie in meiner excistenz.. und ich kannte ja auch nciht alle gefühle. aber wie gsgat da snachdnken viel mir immer schwerer... ich war schnell eingeschlafen, schnell und ruhig.. und vor allen dingen.. nciht einsam..
Ich war verwirrt, glücklich, traurig, alles zugleich... es war ein sehr schwieriges gefühl was ich gerade hatte.. ich konnte es nicht definieren, soetwas hatte ich noch nie gefühlt.. noch nie in meiner excistenz.. und ich kannte ja auch nciht alle gefühle. aber wie gsgat da snachdnken viel mir immer schwerer... ich war schnell eingeschlafen, schnell und ruhig.. und vor allen dingen.. nciht einsam..
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Re: something special
Es war mir grade egal was in meinem Kopf vorging, ich wollte so bei ihm bleiben und das würde ich einfach ich vermisste das Gefühl einfach so neben ihm einzuschlafen und das er sich an mich kuschelte, was er auch grade tat, ich blieb einfach so liegen und schloss die Augen,merkte wie die Welle der Müdigkeit mich überwältigte und ich dann auch recht schnell einschlief und an ncihts anderes mehr dachte, als dieses schöne Gefühl...
...
Ich wurde am nächsten morgen früh von einem Lichtstrahl geweckt und blinzelte, ehe ich mich aufsetzte um dem nervenden Licht zu entkommen, ich stutzte als ich bemerkte wo ich war und den nackten Marluxia neben mir bemerkte und aufeinmal viel mir auch alles wider ein, was passiert war...
Ich schluckte, ich wusste selber nciht warum ich es gemacht hatte, hatte irgendwie Panik grade er würde mich jetzt hassen und stand sofort auf und suchte meine Sachen zusammen um ihn diese zu schlüpfen und so schnell es ging das Zimmer zu verlassen.
Als ich das getan hatte atmete ich ersteinmal auf und wusselte mir durch die Haare, was war nur in mich gefahren, ich ahtte ihn bestimmt total überrumpelt oder sowas, ich wusste es nicht, zuviele Gefühle wülltn in mir selber als das ich die von Marluxia irgendwie erkennen konnte...
Ich seufzte und machte mich auf den Weg in den Aufenthaltsraum, setzte mich dort an einen Tisch am Fenster um die Warmen Sonnenstrahlen spüren zu können und strich mir durch die Haare, was sollte ich nur machen?
...
Ich wurde am nächsten morgen früh von einem Lichtstrahl geweckt und blinzelte, ehe ich mich aufsetzte um dem nervenden Licht zu entkommen, ich stutzte als ich bemerkte wo ich war und den nackten Marluxia neben mir bemerkte und aufeinmal viel mir auch alles wider ein, was passiert war...
Ich schluckte, ich wusste selber nciht warum ich es gemacht hatte, hatte irgendwie Panik grade er würde mich jetzt hassen und stand sofort auf und suchte meine Sachen zusammen um ihn diese zu schlüpfen und so schnell es ging das Zimmer zu verlassen.
Als ich das getan hatte atmete ich ersteinmal auf und wusselte mir durch die Haare, was war nur in mich gefahren, ich ahtte ihn bestimmt total überrumpelt oder sowas, ich wusste es nicht, zuviele Gefühle wülltn in mir selber als das ich die von Marluxia irgendwie erkennen konnte...
Ich seufzte und machte mich auf den Weg in den Aufenthaltsraum, setzte mich dort an einen Tisch am Fenster um die Warmen Sonnenstrahlen spüren zu können und strich mir durch die Haare, was sollte ich nur machen?
Re: something special
Ic wachte erst ein paar stunden später auf, es waren schmerzen die mich weckten. Altbekannte und schon gewohnt schmerzen... Ich öffnete nicht die Augen sondern streichelte nur kurz über meinen Hals, dort wo e mich gester geküsst hatte und einen abdruck hinterlassen hatte. EinenMoment lang hatte ich noch genau das Gefühl in meinem Kopf, als er das gemacht hate, dann verschwandt es auch wieder und ich ließ meine hand etwas zitternd sinken. Es fühlte sich sop leer neben mir an..
Ich öffnete die Augen und sah-
niemanden.
Zexion war weg. Es war alles aufgeräumt, keine Spur von dem was hier letzte Nacht geschehen war.-
Als wenn nicht passiert wäre. Das erzählte mir die leere bettseite, die kahle wand, das fenster mit blick auf meinen garten.
Jedes detail hier sagte das und ich wurde traurig..
Mir rann eine Träne über meine Wange als ich so da lag.. Nackt, und einsam..
Die letzte Nacht hatte mir gezeigt.. das ich ihn brauchte.. ich wollte ihn wieder hier haben.. oder war er sauer.. ? wollte er da snicht.. ?
Wollte er es nicht.. ?...
Hatte ich mir zu lange.. Zeit gelassen... ?
Ich schluchzte leise.. ich wpollte ihn wieder.. ich vermisste ihn ud ich konnte nicht ohne ihn.. nein..
Ich wollte ihn einfach wiede.r..
ich griff zittrig nach meinem handy, tippte Zexions nummer ein udn drückte auf den hörer, legte dann aber wieder auf.
Was machte ich da eigentlich.. ?
... Schluchzend versank ich in meinem Bett... die blume auf meinem schreibtisch ließ traurig die blüte hängen.. die blätter von ihr waren gelb.. und kaputt..
Ich öffnete die Augen und sah-
niemanden.
Zexion war weg. Es war alles aufgeräumt, keine Spur von dem was hier letzte Nacht geschehen war.-
Als wenn nicht passiert wäre. Das erzählte mir die leere bettseite, die kahle wand, das fenster mit blick auf meinen garten.
Jedes detail hier sagte das und ich wurde traurig..
Mir rann eine Träne über meine Wange als ich so da lag.. Nackt, und einsam..
Die letzte Nacht hatte mir gezeigt.. das ich ihn brauchte.. ich wollte ihn wieder hier haben.. oder war er sauer.. ? wollte er da snicht.. ?
Wollte er es nicht.. ?...
Hatte ich mir zu lange.. Zeit gelassen... ?
Ich schluchzte leise.. ich wpollte ihn wieder.. ich vermisste ihn ud ich konnte nicht ohne ihn.. nein..
Ich wollte ihn einfach wiede.r..
ich griff zittrig nach meinem handy, tippte Zexions nummer ein udn drückte auf den hörer, legte dann aber wieder auf.
Was machte ich da eigentlich.. ?
... Schluchzend versank ich in meinem Bett... die blume auf meinem schreibtisch ließ traurig die blüte hängen.. die blätter von ihr waren gelb.. und kaputt..
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Re: something special
Ich wusste das es nciht gut gewesen war einfach abzuhauen, aber was hätte ich bitte tun sollen, ich hatte irgendwie Angst und war verwirrt, weil das einfach passiert war, antürlich war es schön gewesen und ich hatte es total genossen, aber es hatte halt inmoment eifnach nciht dazu gepasst, weil viele Sachen zwischen uns standen und das vielleicht auch garnicht hätte passieren sollen, denn wir waren ja zerstritten, und nun war es doch soweit gekommen...
Ich liess meinen Kopf auf den Tisch nieder und schaute nach draussen auf den Garten, während ich weiter über die Sache nachdachte kamen langsam auch die anderen in den Raum, sie waren anscheinend grade wach geworden, aber ich achtete nciht auf sie, hob vielleicht mal die Hand oder so wenn sie mich begrüssten, aber mehr auch nicht, sie interessierten sich eh nciht sonderlich für mich, ausser Roxas und Demyx aber die schliefen eh noch...
Was sollte ich nur machen...
irgendwie hatte ich ihn ja auch wider im Stich gelassen und das ärgerte mich auch wider, aber ich konnte nun auch nciht wider zurück und ich msuste einfach nachdenken, was nun passieren sollte, cih hatte halt Angst gehabt...
Aber was mir auch durch den Kopf ging war, wie sollte ich das auch noch Axel erklären? Ich hätte ja gestern Abend noch bei ihm sein sollen, war ich aber nicht und wenn er hörte was ich gemacht hatte würde er nciht erfreut sein. so ein Mist...
Ich liess meinen Kopf auf den Tisch nieder und schaute nach draussen auf den Garten, während ich weiter über die Sache nachdachte kamen langsam auch die anderen in den Raum, sie waren anscheinend grade wach geworden, aber ich achtete nciht auf sie, hob vielleicht mal die Hand oder so wenn sie mich begrüssten, aber mehr auch nicht, sie interessierten sich eh nciht sonderlich für mich, ausser Roxas und Demyx aber die schliefen eh noch...
Was sollte ich nur machen...
irgendwie hatte ich ihn ja auch wider im Stich gelassen und das ärgerte mich auch wider, aber ich konnte nun auch nciht wider zurück und ich msuste einfach nachdenken, was nun passieren sollte, cih hatte halt Angst gehabt...
Aber was mir auch durch den Kopf ging war, wie sollte ich das auch noch Axel erklären? Ich hätte ja gestern Abend noch bei ihm sein sollen, war ich aber nicht und wenn er hörte was ich gemacht hatte würde er nciht erfreut sein. so ein Mist...
Re: something special
Ich lag in meinem Bett und... weinte einfach erstmal. ich musste das alles hier erstmal los werden, mich beruhigen, ich kopnnte ja kaum klar denken..
Aber das weinen erstarb nicht. Ich weinte bestimmt ein paar Stunden, in denen ich ncihts von Zexion hörte zund einfach nur auf den leeren Platz neben mir sah, währrend die letzen Blumen, duie getsern nacht noch einmal aufgeblüht hatten hier im schloss.. nun endgültig starben und nur noch leere vasen oder kunstvoll verzierte blmetöpfe und leere fensterbänke zurückließen.
Denn sogar die Vasen und Töpfe wurde durch einen windstoß heurntergestoßen, landeten klirrend auf dem boden, die einzelteile... lösten sich einfach in staub auf, der wieder vom wind davon getragen wurde..
Ich ahtte gewusst wo Zexion gewesen war.. ich hatte es auch eghört, er war ja ein zimme rneben mir. Ihc hatte am anfang keine genauen Worte verstanden nur geschrei gehört bis plötzlich für eine Weile stille gewesen war und dann man nur noch Stöhnen hörte.. Stöhnen von.. Zexion, stöhnen von Marluxia..
Was war da passiert? Er hatte vesrprochen zurückzukommen..
Aber stattdessen fickte e rmit Marluxia, was ic eh nicht verstand..
ich wra schon lange wach und saß einfach in meinem Bett.
Meine Haare hingen ungestylt glatt und zerzaust nach vorne. Meine Augen wirkten müde und hatten einen merkwürdigen Ausdruck ich konnte meine Gefühle gerade selbst nicht bennenen...
Mein gut trainierter Oberkörper ragte aufrecht aus der bettdecke, ich saß ja. man sash nur den bund der boxershorts die ich anatte. es wraen schwarze, mit roten Flammen.
Nach ein paar Minuten schweigends und unsicherheit entschloss ich mich dazu zu zexion zu gehen und ihn.. zu fragen..
Ich zog mir nur ein T-shrt über, es war jetzt eh noch keiner wach, außer Zexion und ich, und verließ so mein zimmer.
Aber das weinen erstarb nicht. Ich weinte bestimmt ein paar Stunden, in denen ich ncihts von Zexion hörte zund einfach nur auf den leeren Platz neben mir sah, währrend die letzen Blumen, duie getsern nacht noch einmal aufgeblüht hatten hier im schloss.. nun endgültig starben und nur noch leere vasen oder kunstvoll verzierte blmetöpfe und leere fensterbänke zurückließen.
Denn sogar die Vasen und Töpfe wurde durch einen windstoß heurntergestoßen, landeten klirrend auf dem boden, die einzelteile... lösten sich einfach in staub auf, der wieder vom wind davon getragen wurde..
Ich ahtte gewusst wo Zexion gewesen war.. ich hatte es auch eghört, er war ja ein zimme rneben mir. Ihc hatte am anfang keine genauen Worte verstanden nur geschrei gehört bis plötzlich für eine Weile stille gewesen war und dann man nur noch Stöhnen hörte.. Stöhnen von.. Zexion, stöhnen von Marluxia..
Was war da passiert? Er hatte vesrprochen zurückzukommen..
Aber stattdessen fickte e rmit Marluxia, was ic eh nicht verstand..
ich wra schon lange wach und saß einfach in meinem Bett.
Meine Haare hingen ungestylt glatt und zerzaust nach vorne. Meine Augen wirkten müde und hatten einen merkwürdigen Ausdruck ich konnte meine Gefühle gerade selbst nicht bennenen...
Mein gut trainierter Oberkörper ragte aufrecht aus der bettdecke, ich saß ja. man sash nur den bund der boxershorts die ich anatte. es wraen schwarze, mit roten Flammen.
Nach ein paar Minuten schweigends und unsicherheit entschloss ich mich dazu zu zexion zu gehen und ihn.. zu fragen..
Ich zog mir nur ein T-shrt über, es war jetzt eh noch keiner wach, außer Zexion und ich, und verließ so mein zimmer.
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