something special
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Re: something special
Ich wusste nicht das er uns gehört hatte, aber auch wenn, es war mir egal, ganz ehrlich schliesslich war ich nciht irgendwie fremd gegangen oder sowas, antürlic war es scheisse für ihn, wenn er sowas mitbekam, vor allem weil ich gesagt hatte ich würde nocheinmal zu ihm kommen danach, aber wie oft hatte ich Marluxia wegen ihm versetzt, ich hoffte er würde das hier dann auch evrstehen, da ich das doch alles auch nciht geplant hatte um ihn zu verletzen oder sowas...
Ich wusste einfach nicht was ich denken sollte, was nun los war, ich merkte das es Marluxia schlecht ging, das es Axel irgendwie auch schlecht ging und das amchte mich traurig, es war irgendwie ein Teufelskreis zwischen uns drein, machte ich etwas mit Marluxia war Axel traurig, machte ich etwas mit Axel war Marluxia dnan wide traurig und ich wr hin und her gerissen, wobei ich wusste wenn ich wollte, da ich schon so an ihn geweöhnt war und er mein ein und alles war...
DIe Anderen machten sich langsam auf um ihre Missionen zu erledigen und verliessen den Raum udn liessen mcih zurück, ich ahtte keine Mission wie immer halt, hatte ja alle Welten und Leute dort erkundet und ausspioniert, ich wollte eigenltich nur das hier alles gut werden würde, aber das würde es wahrscheinlich eh nie, denn nun waren alle noch viel verwirrter als vorher, vor allem ich und Marluxia...
Ich wusste einfach nicht was ich denken sollte, was nun los war, ich merkte das es Marluxia schlecht ging, das es Axel irgendwie auch schlecht ging und das amchte mich traurig, es war irgendwie ein Teufelskreis zwischen uns drein, machte ich etwas mit Marluxia war Axel traurig, machte ich etwas mit Axel war Marluxia dnan wide traurig und ich wr hin und her gerissen, wobei ich wusste wenn ich wollte, da ich schon so an ihn geweöhnt war und er mein ein und alles war...
DIe Anderen machten sich langsam auf um ihre Missionen zu erledigen und verliessen den Raum udn liessen mcih zurück, ich ahtte keine Mission wie immer halt, hatte ja alle Welten und Leute dort erkundet und ausspioniert, ich wollte eigenltich nur das hier alles gut werden würde, aber das würde es wahrscheinlich eh nie, denn nun waren alle noch viel verwirrter als vorher, vor allem ich und Marluxia...
Re: something special
Ich ging dahin wo ich ihn immer fand. im Gemeinschaftsraum, vor dem Fenster zu Marluxias Garten..
Dort fand ic ihn auch. Mir war es egal wie ich gerade aussah... mir war nur wichtig das zu erfahren.. obwohl.. ich schon ahnte.. was passierebn würde.. denn es war so klar gewessen..
Ihc hätte es viel früher merken müssen was hier passierte.. und das Zexion das nicht aushalten würde..
Aber sogar jetzt hoffte ich noch dass es aus ar zwischen den beiden obwohl ich aj den deutklichen gegenbeweis heute nacht gehört hate.
Als ich dne gemeinschaftsraum betrat ging ich zielstrebig auf Zexion zu. Er sah müde und irgendwie nicht ganz bei sich aus... ich seufzte leise und setzte mich vor ihn.. "Zexion.. "
Dort fand ic ihn auch. Mir war es egal wie ich gerade aussah... mir war nur wichtig das zu erfahren.. obwohl.. ich schon ahnte.. was passierebn würde.. denn es war so klar gewessen..
Ihc hätte es viel früher merken müssen was hier passierte.. und das Zexion das nicht aushalten würde..
Aber sogar jetzt hoffte ich noch dass es aus ar zwischen den beiden obwohl ich aj den deutklichen gegenbeweis heute nacht gehört hate.
Als ich dne gemeinschaftsraum betrat ging ich zielstrebig auf Zexion zu. Er sah müde und irgendwie nicht ganz bei sich aus... ich seufzte leise und setzte mich vor ihn.. "Zexion.. "
Hotaru_Chan- Anzahl der Beiträge : 997
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Re: something special
Ich hatte immernoch meinen Kopf auf den Tisch liegen und dachte nach, versuchte irgendwie alles aus meinem Kopf zu verbannen, aber es ging einfach nicht ich war total am Ende psyschich und dank meinem Element merkte ich das selber sehr gut, ich konnte kaum mehr klar denken und die Gefühle, der Schmerz und alles war halt eben einfach zu viel.
Ich fühlte mich in dem Moment klein und unbedeutend und irgendwie wie ein Feigling, ich ahtte ihn schon wider alleine gelassen, ich ahtte wahrscheinlich auch wider alles alleine gemacht, so wie ich es immer gemacht hatte und so wie wir auseinandergekommen sind, ich hatte schon wider alles vermasselt...
Die nacht war schön, warum ahtte ich nicht einfach bei ihm bleiben können, wahrscheinlich weil ich einfach viel zu grosse Angst vor der Entäuschung gehabt hätte, wenn er aufgewacht wäre, aber vielleicht war das nun der grösste Fehler meiner ganzen Existens, ihn schon wider alleine zu lassen und weggelaufen zu sein, ich war so ein Idiot...
Das Axel sich vor mich setzte merkte ich garnicht, ich war total in Gedanken versunken und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, was mir jedoch nciht gelang, jedoch schreckte ich auf als er meinen Namen erwähnte und schaute ihn an, seit wann war er denn hier.
Ich legte den Kopf schief und gab ein fragendes "Hmm?" von mir, ich wusste das er es wusste...
Ich fühlte mich in dem Moment klein und unbedeutend und irgendwie wie ein Feigling, ich ahtte ihn schon wider alleine gelassen, ich ahtte wahrscheinlich auch wider alles alleine gemacht, so wie ich es immer gemacht hatte und so wie wir auseinandergekommen sind, ich hatte schon wider alles vermasselt...
Die nacht war schön, warum ahtte ich nicht einfach bei ihm bleiben können, wahrscheinlich weil ich einfach viel zu grosse Angst vor der Entäuschung gehabt hätte, wenn er aufgewacht wäre, aber vielleicht war das nun der grösste Fehler meiner ganzen Existens, ihn schon wider alleine zu lassen und weggelaufen zu sein, ich war so ein Idiot...
Das Axel sich vor mich setzte merkte ich garnicht, ich war total in Gedanken versunken und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, was mir jedoch nciht gelang, jedoch schreckte ich auf als er meinen Namen erwähnte und schaute ihn an, seit wann war er denn hier.
Ich legte den Kopf schief und gab ein fragendes "Hmm?" von mir, ich wusste das er es wusste...
Re: something special
Ich sah ihn an. ich wusste es ging ihm nicht gut Ich ich begriff auch langsam.. das ich verloren hatte.. ich würde ihn nicht kriegen.. Ich hatte eiegntlich auch kein recht zu sagen dass er mir gehören sollte... denn
Es ging ihm wegen.. Marluxia so dreckig.
Er vermisste Marluxia... Er wollte IHN.. nicht mich..
Ich sah wieder zu Boden, asl er aufsah.. irgendwie.. tat das mer weh als gedacht... das es wehtat wusste ich abe.r. sosehr..
Ich spürte einen richtigen Stich in meiner Brustregion und fühlte.. noch irgendetwas anderes.. ich konnte Gefühle nie genau beschreiben.. ich wusste einfach nicht was es für Gefühle waren die ich fühlte.. es war komisch..
Aber es fühlte sich schrecklich an gerade... voeallen Dingen, weil es sich nicht NUR traurig anfühlte.. auch brodelte Wut in mir. ich konnte nicht genau definieren auf wen.. Das war zu komplitziert. ich wusste es einfach nicht.. es verwirrte mic nur noch mehr.
Ich musste irgendetwas sagen um die Stille zu brechen und so stand ich wieder auf udn sagte kurz angebunden das er zu Marluxia geehn sollte, verließ dann den gemeinschaftsraum, da ich sonst die Beherschung über mich verloren hätte. In der hinsicht wut, aber besonders.. in meiner traurigkeit und Ignoranz.
Es ging ihm wegen.. Marluxia so dreckig.
Er vermisste Marluxia... Er wollte IHN.. nicht mich..
Ich sah wieder zu Boden, asl er aufsah.. irgendwie.. tat das mer weh als gedacht... das es wehtat wusste ich abe.r. sosehr..
Ich spürte einen richtigen Stich in meiner Brustregion und fühlte.. noch irgendetwas anderes.. ich konnte Gefühle nie genau beschreiben.. ich wusste einfach nicht was es für Gefühle waren die ich fühlte.. es war komisch..
Aber es fühlte sich schrecklich an gerade... voeallen Dingen, weil es sich nicht NUR traurig anfühlte.. auch brodelte Wut in mir. ich konnte nicht genau definieren auf wen.. Das war zu komplitziert. ich wusste es einfach nicht.. es verwirrte mic nur noch mehr.
Ich musste irgendetwas sagen um die Stille zu brechen und so stand ich wieder auf udn sagte kurz angebunden das er zu Marluxia geehn sollte, verließ dann den gemeinschaftsraum, da ich sonst die Beherschung über mich verloren hätte. In der hinsicht wut, aber besonders.. in meiner traurigkeit und Ignoranz.
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Re: something special
Ich bemerkte seine Gefühle in dem Moment nicht, oder eher gesagt ich achtete einfach nciht darauf, denn ich war so beschäftigt mit meinen eigenen und denen von marluxia die immer wider durch meinen Kopf schwirrten, ich merkte das er weinte und das war als würde man mir ein Messer in den Körper rammen, es tat scheisse weh, das er wider wegen mir weinen musste...
Als ich jedoch bemerkte das Axel ncihts sagte konzentrierte ich mich ganz auf ihn und merkte wie traurig er war und wie die Wut in ihm brodelte, es liess mich immer wider schlucken wenn ich das bei ihm merkte denn es liess mich schuldig wirken, ja ich war Schuld daran das es 2 Personen die ich sehr gerne hatte unglaublich schlecht ging...
Ich wusste was er sagen würde ejtzt und das er gehen würde, es tat immer wider schrecklich weh wenn er sowas machte, mich einfach alleine liess und zu meinen Gefühlen noch einen draufsetzte und mich noch ein Stück weiter fallen liess...
Das war zuviel das es ihm nun auch nciht gut ging, ich hatte gehofft er würde mich umarmen ode rmir sagen es würde bald besser werden, aber das tat er nicht, er ahtte es noch nie gemacht, weil er sowas nciht konnte, das war halt sein Charakter, er war halt sehr egoistisch...
Als er den Raum verliess stand ich ebenfalls auf, folgte ihm ein kurzes Stück und bog dann in die Toiletten ein und schloss mich in eine der Kabinen ein und zückte sofort die Rasierklinge aus meiner Hosentasche...
Schnell waren die Verbände gelöst und segelten zu Boden und ich setzte an, es war für mich schon zum Alltag geworden, jeden tag 2-3 mal die gleiche Prozedur und zögern tat ich kaum noch...
Tief drückte ich die klinge in meinen Arm, so tief wie es nur ging, ich fragte mich manchmal was ich alles verletzt wenn ich das tat, das Blut strömte förmlich heraus, aber es war kalt, tropfte auf den Boden und befleckte die weissen Fliessen die nun nciht mehr so unschuldig wirkten...
Aber es blieb nicht dabei, ich setzte noch gut 4 mal an, immer in einen anderen Winkel, immer tiefer und immer weiter am Puls, aber das war nicht schlimm...
Mit der Zeit merkte ich wie meine Kraft schwindete, wie meine Knie aufgrund des Adrenalins zu zittern beganen und alle Emotionen endlcih zum Vorschein kamen und ich anfangen konnte zu weinen und die Tränen mit auf den Blutbefleckten Boden tropften auf dem ich nun aufgrund von kraftlosigkeit zu Boden ging und dabei zu sah wie sich die Blutlache ausbreitete...
Als ich jedoch bemerkte das Axel ncihts sagte konzentrierte ich mich ganz auf ihn und merkte wie traurig er war und wie die Wut in ihm brodelte, es liess mich immer wider schlucken wenn ich das bei ihm merkte denn es liess mich schuldig wirken, ja ich war Schuld daran das es 2 Personen die ich sehr gerne hatte unglaublich schlecht ging...
Ich wusste was er sagen würde ejtzt und das er gehen würde, es tat immer wider schrecklich weh wenn er sowas machte, mich einfach alleine liess und zu meinen Gefühlen noch einen draufsetzte und mich noch ein Stück weiter fallen liess...
Das war zuviel das es ihm nun auch nciht gut ging, ich hatte gehofft er würde mich umarmen ode rmir sagen es würde bald besser werden, aber das tat er nicht, er ahtte es noch nie gemacht, weil er sowas nciht konnte, das war halt sein Charakter, er war halt sehr egoistisch...
Als er den Raum verliess stand ich ebenfalls auf, folgte ihm ein kurzes Stück und bog dann in die Toiletten ein und schloss mich in eine der Kabinen ein und zückte sofort die Rasierklinge aus meiner Hosentasche...
Schnell waren die Verbände gelöst und segelten zu Boden und ich setzte an, es war für mich schon zum Alltag geworden, jeden tag 2-3 mal die gleiche Prozedur und zögern tat ich kaum noch...
Tief drückte ich die klinge in meinen Arm, so tief wie es nur ging, ich fragte mich manchmal was ich alles verletzt wenn ich das tat, das Blut strömte förmlich heraus, aber es war kalt, tropfte auf den Boden und befleckte die weissen Fliessen die nun nciht mehr so unschuldig wirkten...
Aber es blieb nicht dabei, ich setzte noch gut 4 mal an, immer in einen anderen Winkel, immer tiefer und immer weiter am Puls, aber das war nicht schlimm...
Mit der Zeit merkte ich wie meine Kraft schwindete, wie meine Knie aufgrund des Adrenalins zu zittern beganen und alle Emotionen endlcih zum Vorschein kamen und ich anfangen konnte zu weinen und die Tränen mit auf den Blutbefleckten Boden tropften auf dem ich nun aufgrund von kraftlosigkeit zu Boden ging und dabei zu sah wie sich die Blutlache ausbreitete...
Re: something special
Ich wusste garnicht wie sehr ich ihn damit verletzte.. ich wusste nur das er wegen Marluxia traurig war. deshalb hatte ich ihm gesagt das er zu Marluxia gehen sollte, ich hatte es nciht.. abwertnd gemeint...
Er sollte.. einfach.. zu Marluxia gehen mit ihm das klären... das er das falsch aufgefasst hatte.. ahnte ich nichtmal..
Ich wusste das ich egoistisch war, in allem was ich tat.. ich war garnicht auf die Idee gekommen ihn zu trösten. Es hätte eh nichts gebracht... er brauchte Marluxia. Nicht mich das hatte er mir allzu deutlich gezeigt..
Denn ohne mich... konnte er leben
Ohne ihn...
man sah es ja. wie er es verkraftete..
Ich seufzte leise udn lehnt emich an die wand. ich war kurz vor meinem Zimmer.. aber irgendwie.. hatte ich ein verdammt schlechtes gefühl..
Ich starrte den weißen langen, endlosen Gang an, von dme ich hierhingekommen war.. sollte ich zurückgehen.. sollte ich.. ihn trösten?
Half ihm das?
Würde er sich dann besser fühlen?
Zu Marluxia war er nicht gegangen sonst hätte ich ihn gesehen.. war er immernoch im Gemeinschaftsraum?
Die Neugierde und mein besorgnis... übertrafen meine Ignoranz und ich machte mich auf den weg zurück.. Was wenn er jetzt weinte oder so?
Ich hatte ihn nur einmal weinen gesehen.. öfter nicht..
Und das war.. irgendwie schrecklich gewesehen..
Da. Wieser dieser Stich in meiner Brust. wa war das?
Irgendwie spürte ich.. wie es Zexion gerade ging, das es ihm nicht gut ging...
Gerade als ich am Gemeinschaftsraum ankam hörte ich irgendwo eine Tür laut zufallen, ich wusste.. es war Zexion. niemand anderes war mehr hier außer er, ich und marluxia...
Der Gemeinschaftsraum war leer und das bestätigte meine Vermutung..
Aber wo war er dann..
Ihc ging die Gänge entlang und schon im ersten gang.. würde ich fündig. Oder eher.. hörte ich etwas..
ein leises schluchtzen.. ein unterdrücktes, leises, aber dennoch hörbares..
Ich drehte mich um und betrat den raum, de rmir am nächsten lag, wohe rich die geräusche vermutete.. die Toilette..
Ich sah blut unter einer de rkabinentüren hervorsickern..
Er sollte.. einfach.. zu Marluxia gehen mit ihm das klären... das er das falsch aufgefasst hatte.. ahnte ich nichtmal..
Ich wusste das ich egoistisch war, in allem was ich tat.. ich war garnicht auf die Idee gekommen ihn zu trösten. Es hätte eh nichts gebracht... er brauchte Marluxia. Nicht mich das hatte er mir allzu deutlich gezeigt..
Denn ohne mich... konnte er leben
Ohne ihn...
man sah es ja. wie er es verkraftete..
Ich seufzte leise udn lehnt emich an die wand. ich war kurz vor meinem Zimmer.. aber irgendwie.. hatte ich ein verdammt schlechtes gefühl..
Ich starrte den weißen langen, endlosen Gang an, von dme ich hierhingekommen war.. sollte ich zurückgehen.. sollte ich.. ihn trösten?
Half ihm das?
Würde er sich dann besser fühlen?
Zu Marluxia war er nicht gegangen sonst hätte ich ihn gesehen.. war er immernoch im Gemeinschaftsraum?
Die Neugierde und mein besorgnis... übertrafen meine Ignoranz und ich machte mich auf den weg zurück.. Was wenn er jetzt weinte oder so?
Ich hatte ihn nur einmal weinen gesehen.. öfter nicht..
Und das war.. irgendwie schrecklich gewesehen..
Da. Wieser dieser Stich in meiner Brust. wa war das?
Irgendwie spürte ich.. wie es Zexion gerade ging, das es ihm nicht gut ging...
Gerade als ich am Gemeinschaftsraum ankam hörte ich irgendwo eine Tür laut zufallen, ich wusste.. es war Zexion. niemand anderes war mehr hier außer er, ich und marluxia...
Der Gemeinschaftsraum war leer und das bestätigte meine Vermutung..
Aber wo war er dann..
Ihc ging die Gänge entlang und schon im ersten gang.. würde ich fündig. Oder eher.. hörte ich etwas..
ein leises schluchtzen.. ein unterdrücktes, leises, aber dennoch hörbares..
Ich drehte mich um und betrat den raum, de rmir am nächsten lag, wohe rich die geräusche vermutete.. die Toilette..
Ich sah blut unter einer de rkabinentüren hervorsickern..
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Re: something special
Ich konzentrierte mich nun auf garkeine Gefühle mehr, weder auf die von Marluxia oder auf die von Axel, das machte ich immer in diesen Momenten so, das ich alles abschaltete, das ich einfach nur hier so war, weinte und mich dann irgendwann auch wider damit beruhigen konnte und sozusagen weitermachen konnte, wenn es alles zuviel wurde machte ich das was ich grade tat und danach ging es mir meistens besser, bsi zum nächsten mal an dem es so schlimm wurde... und das liess nie lange auf sich warten...
Ich wäre niemals auf die Idde gekommen das irgendwer nach mir gesehen hätte, da mir das noch nie passiert ist, niemals hatte es jemand gemerkte, auch wenn ich keinen Verband trug, obwohl jetzt würde es sicherlich jemand merken würde ich keinen tragen, denn es war so offensichtlich geworden mit den vielen Narben, es sah schon richtig krank aus, das musste ich schon sagen, vor allem weil ich so tief schnitt, dass meine Arme einige Stunden nachher davon blau anliefen...
Ich selber fand es schon nichtmehr normal, aber ich hatte mich damit abgefunden, es verlief jeden Tag so wie heute und es schon irgendwie doch normal geworden für mich, auch wenn es für aussenstehende krank wirkte, es war für mich die einzigste Möglichkeit, ganz kurz dem ganzen zu entkommen und Emotionen lozulassen...
Ich hörte wie dei Tür der Toiletten aufging und stuzte, hielt mir sofort den Mund zu und war mucksmäusschen still, niemand sollte mich hier bemerken...
Ich wäre niemals auf die Idde gekommen das irgendwer nach mir gesehen hätte, da mir das noch nie passiert ist, niemals hatte es jemand gemerkte, auch wenn ich keinen Verband trug, obwohl jetzt würde es sicherlich jemand merken würde ich keinen tragen, denn es war so offensichtlich geworden mit den vielen Narben, es sah schon richtig krank aus, das musste ich schon sagen, vor allem weil ich so tief schnitt, dass meine Arme einige Stunden nachher davon blau anliefen...
Ich selber fand es schon nichtmehr normal, aber ich hatte mich damit abgefunden, es verlief jeden Tag so wie heute und es schon irgendwie doch normal geworden für mich, auch wenn es für aussenstehende krank wirkte, es war für mich die einzigste Möglichkeit, ganz kurz dem ganzen zu entkommen und Emotionen lozulassen...
Ich hörte wie dei Tür der Toiletten aufging und stuzte, hielt mir sofort den Mund zu und war mucksmäusschen still, niemand sollte mich hier bemerken...
Re: something special
Als ich die Toilette betrat war es plötzlich ganz still hier.. aber das blut, das frische blut, das aus der ganz links liegenden kabine herausrann.. verriet mir etwas anderes.. Und ich wusste.. wer hier war.. es war zu offensichtlich.. aber.. warum blut.. ?...
warum soviel blut.. was hatte er gemacht...
ich ging in die knie und wischte ein wneig Blut mit meinen Fingern auf.. es war total kalt..
Ich starrte es eine Weile an und schaute dann zu der Kabinentür... welche genauso weiß war wie alles andere hier auch.. Lediglich der spiegel, wecher meine roten haare wiederspiegelten ließen ein wneig Farbe an diesem Ort zu. Alleridngs nur solange wie cih in diesem raum war.
Und natürlich das Blt, welches einen krassen Kontrast gab.. genauso wie meine Haare..
Rot.
Farbe der Liebe, des Blutes, der agrresivität, der Willensstärke.. des Lebens..
Der Saft des Lebens.
Ich griff nach der klinke und beschmierte diese dabei sogar noch mit Blut und drückte sie herunter. Zexion hatte vergessen abzuschließen..
Was ich vorfand ließ mich erstarren...
Die zerschnitenen, blzutenden arme zexion hingen schlaff herunter, tränenspuren, blut, überall..
gecshockt sah ich ins Leere.. sah fast nur das ganze Blut und hatte nie gedacht das Zexion.. sich soetwas antun würde.. die rasierklinge, mit dunkelrotem blut benetzt lag neben ihm... bedrohlich und doch so undcshuldig lag sie da..
warum soviel blut.. was hatte er gemacht...
ich ging in die knie und wischte ein wneig Blut mit meinen Fingern auf.. es war total kalt..
Ich starrte es eine Weile an und schaute dann zu der Kabinentür... welche genauso weiß war wie alles andere hier auch.. Lediglich der spiegel, wecher meine roten haare wiederspiegelten ließen ein wneig Farbe an diesem Ort zu. Alleridngs nur solange wie cih in diesem raum war.
Und natürlich das Blt, welches einen krassen Kontrast gab.. genauso wie meine Haare..
Rot.
Farbe der Liebe, des Blutes, der agrresivität, der Willensstärke.. des Lebens..
Der Saft des Lebens.
Ich griff nach der klinke und beschmierte diese dabei sogar noch mit Blut und drückte sie herunter. Zexion hatte vergessen abzuschließen..
Was ich vorfand ließ mich erstarren...
Die zerschnitenen, blzutenden arme zexion hingen schlaff herunter, tränenspuren, blut, überall..
gecshockt sah ich ins Leere.. sah fast nur das ganze Blut und hatte nie gedacht das Zexion.. sich soetwas antun würde.. die rasierklinge, mit dunkelrotem blut benetzt lag neben ihm... bedrohlich und doch so undcshuldig lag sie da..
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Re: something special
Ich merkte wer es war, schon als er den Raum betreten hatte, die Warme Aura die von ihm ausging verriet mir immer wo er war, aber es war nciht gut das er hier war, warum war er mir gefolgt, was wollte er hier, doch nciht nach mir sehen, oder?
Ich bekam irgendwie Panik und presste mir die Hände auf den Mund, er sollte mich nciht bemerken, aber was machte ich mir eigentlich vor, das Blut war nciht zu übersehen, dafür war es viel zu viel an Blut das man auch von draussen sah und widermal hatte ich einen Fehler beganen, ich hatte nciht abgeschlossen...
Ich achtete auf jeden Schritt den er tat und er näherte sich der Kabine gefährlich, bis er vor ihr stand und sich hinkniete, anscheinend untersucht er das Blut, ich betete er würde nciht rienkommen und nciht merken was hier los war, das er mich einfach hier liess und anchher wider alles war wie vorher, ich hatte mir doch geschworen das niemand es herausfinden sollte, war das nun vorbei, war der Schwur gebrochen, würde sich ejtzt alles irgendwie ändern...
eine Weile schien er zu zögern, blieb dort stehen und schaute anscheinend auf die Tür oder sowas und ich senkte den Kopf, merkte dann wie er die Klinke herunterdrückte und schaute grade auf als er die Tür öffnete, super Zexion du hast es geschafft, jetzt hast du noch mehr Probleme am Hals...
Sein Blick irritierte mich, ich hatte Axel noch nie mit so einem schmerzerfüllten Blick erlebt, noch nie so geschockt und schlagartig schossen mir all die Gedanken durch den Kopf die ihm grade auch durch den Kopf schossen und es tat fast schon weh wie er reagiert bzw was in seinem Kopf vorging, aber nun wusste er es...
Ich bekam irgendwie Panik und presste mir die Hände auf den Mund, er sollte mich nciht bemerken, aber was machte ich mir eigentlich vor, das Blut war nciht zu übersehen, dafür war es viel zu viel an Blut das man auch von draussen sah und widermal hatte ich einen Fehler beganen, ich hatte nciht abgeschlossen...
Ich achtete auf jeden Schritt den er tat und er näherte sich der Kabine gefährlich, bis er vor ihr stand und sich hinkniete, anscheinend untersucht er das Blut, ich betete er würde nciht rienkommen und nciht merken was hier los war, das er mich einfach hier liess und anchher wider alles war wie vorher, ich hatte mir doch geschworen das niemand es herausfinden sollte, war das nun vorbei, war der Schwur gebrochen, würde sich ejtzt alles irgendwie ändern...
eine Weile schien er zu zögern, blieb dort stehen und schaute anscheinend auf die Tür oder sowas und ich senkte den Kopf, merkte dann wie er die Klinke herunterdrückte und schaute grade auf als er die Tür öffnete, super Zexion du hast es geschafft, jetzt hast du noch mehr Probleme am Hals...
Sein Blick irritierte mich, ich hatte Axel noch nie mit so einem schmerzerfüllten Blick erlebt, noch nie so geschockt und schlagartig schossen mir all die Gedanken durch den Kopf die ihm grade auch durch den Kopf schossen und es tat fast schon weh wie er reagiert bzw was in seinem Kopf vorging, aber nun wusste er es...
Re: something special
Ich wusste das er wusste was ich dachte.. Aber es machte mir gerade nichts aus.. ich war sowieso gerade zu geschockt um zu reagieren.. Wiesomachte er dass.. ? hatte er das wegen Marluxia gemacht?
Ich vermutete deswegen.. aber ich wollte ihn trotzdem nicht alleine lassen und sha trat ich einen schritt auf ihn zu. Trat dabei in die blutlache aber das war mir egal. ich war Blut gewöhnt.. nur sein Blut.. war etwas besonders.. etwas das nicht.. auf diese weise irgendwo sein sollte.. und schon garnicht auf diese weise.. ach egal..
Ich verspürte einfach dne Drang ihn in den Arm zu nehmen und.. das tat ich dann auch... irgendwie.. spürte ich das er das bruchte..
Ich zog ihn vorsichtig zu mir und legte miene Arme um ihn, drückte ihn an meinen warmen körper und ließ ihn auch meine Wärme spüren. Nein .
Diesmal würde ich nicht weggehen.. irgendwie... spürtte ich gerade das er das brauchte...
Ich vermutete deswegen.. aber ich wollte ihn trotzdem nicht alleine lassen und sha trat ich einen schritt auf ihn zu. Trat dabei in die blutlache aber das war mir egal. ich war Blut gewöhnt.. nur sein Blut.. war etwas besonders.. etwas das nicht.. auf diese weise irgendwo sein sollte.. und schon garnicht auf diese weise.. ach egal..
Ich verspürte einfach dne Drang ihn in den Arm zu nehmen und.. das tat ich dann auch... irgendwie.. spürte ich das er das bruchte..
Ich zog ihn vorsichtig zu mir und legte miene Arme um ihn, drückte ihn an meinen warmen körper und ließ ihn auch meine Wärme spüren. Nein .
Diesmal würde ich nicht weggehen.. irgendwie... spürtte ich gerade das er das brauchte...
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Re: something special
Ich senkte den Kopf als er mich so ansah, denn all die Fragen die er sich grade stellte konnte ich ihm selber nicht bewantworten, weil es halt einfach so war, damit musste man sich abfinden, dachte ich zumindest, denn es war nichts mehr besonderes geworden, nur etwas das ich alleine machen musste, ohne die anderen, sonst gehörte es bei mir aber schon zum täglichen Leben, was ich traurig machte.
Ich fragte mich oft wie tief es ging und ich ahtte scon so viele Bücher darüber gelesen, aber keins verlörperte die Gefühle die ich dabei hatte wirklich, vielleicht lag es daran, das sie von Menschen geschrieben wurden und ich keiner war...
Die Blutlache auf dem Boden breitete sich immer noch aus und ich fragte mich wieviel Blut da noch herausströmen konnte, aber kein Wunder bei den tiefen Schnitten, mir war sogar schoneinmal eine Rasierklinge einfach abgebrochen, weil ich sie so hinein gedrückt hatte...
Axel stand einfach da und begaffte mich förmlich und irgendwie tat das weh, ich kannte ihn gut und wusste das er jetzt wahrscheinlich gehen würde um es den anderen zu sagen, aber es passierte komischerweise etwas ganz anderes...
Er nahm mich einfach in den Arm...
Das hätte ich nciht erwartet, wobei es das einzigste war, was ich irgendwie brauchte grade und ich schloss die Augen, da ich eh schon so kraftlos war...
Ich fragte mich oft wie tief es ging und ich ahtte scon so viele Bücher darüber gelesen, aber keins verlörperte die Gefühle die ich dabei hatte wirklich, vielleicht lag es daran, das sie von Menschen geschrieben wurden und ich keiner war...
Die Blutlache auf dem Boden breitete sich immer noch aus und ich fragte mich wieviel Blut da noch herausströmen konnte, aber kein Wunder bei den tiefen Schnitten, mir war sogar schoneinmal eine Rasierklinge einfach abgebrochen, weil ich sie so hinein gedrückt hatte...
Axel stand einfach da und begaffte mich förmlich und irgendwie tat das weh, ich kannte ihn gut und wusste das er jetzt wahrscheinlich gehen würde um es den anderen zu sagen, aber es passierte komischerweise etwas ganz anderes...
Er nahm mich einfach in den Arm...
Das hätte ich nciht erwartet, wobei es das einzigste war, was ich irgendwie brauchte grade und ich schloss die Augen, da ich eh schon so kraftlos war...
Re: something special
Ich merkte das er sehr schwach war und wieter sehr viel blut verlor.. wir starben davon nicht, das wusste ich, aber trozdem sollte ich ihm alsbald helfen und nciht weiter doof rumstehen..
Ich drückte ihn auf den zunen Klo herunter, damit er sich auf den klodeckel setzen konnteIch hielte ihn weiter fest, und gab ihm einen Teil meiner Wärme dadurch ab, überlegte allerdings feberhaft nach einer verbandsmöglichkeit..
Es fiel mir schließlihc etwas ein und ich zog mein t-shirt aus, hielt es am einem Ende mit den Zähnen fest und am anderem mit meinen zwei Händne und riss daran.. Mi teinem unangenehmen Geräusch ratschte es entzwei und ich machte mich schnell daran seine ebiden Arme damit zu vebinden. Er wehrte sich nciht, konnte es bestimmt auch nciht mehr, ich hatte uirgendwie Angst das er gleich umkippen würde.. so sah er nämlich aus..
Als ich fertig war, mir klebte das ganze Blut an den Händen, ich schmierte es einfach an meiner hose ab, ziog ich ihn wieder vorsichtig auf und hob ihn schließlich hoch. Ich würd eihn erstmal in sein zimmer bringen.. Das war wohl das beste erstmal..
Sein kalter Atem streifte meine Schulter und ich bekam gänsehaut.. weil er so kalt war..
Ich drückte ihn auf den zunen Klo herunter, damit er sich auf den klodeckel setzen konnteIch hielte ihn weiter fest, und gab ihm einen Teil meiner Wärme dadurch ab, überlegte allerdings feberhaft nach einer verbandsmöglichkeit..
Es fiel mir schließlihc etwas ein und ich zog mein t-shirt aus, hielt es am einem Ende mit den Zähnen fest und am anderem mit meinen zwei Händne und riss daran.. Mi teinem unangenehmen Geräusch ratschte es entzwei und ich machte mich schnell daran seine ebiden Arme damit zu vebinden. Er wehrte sich nciht, konnte es bestimmt auch nciht mehr, ich hatte uirgendwie Angst das er gleich umkippen würde.. so sah er nämlich aus..
Als ich fertig war, mir klebte das ganze Blut an den Händen, ich schmierte es einfach an meiner hose ab, ziog ich ihn wieder vorsichtig auf und hob ihn schließlich hoch. Ich würd eihn erstmal in sein zimmer bringen.. Das war wohl das beste erstmal..
Sein kalter Atem streifte meine Schulter und ich bekam gänsehaut.. weil er so kalt war..
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Re: something special
Ich genoss die Wärme die er mir gab, aber irgendwie schien es als wäre mir selber tierisch heiss, das kam davon, dass die Schnitte einen irgendwie widerbelebten und an den Stellen an denen sie entsanden erhitzte sich die Haut ungemein, aber nicht so wie bei anderen Menschen, sie würde irgendwie noch ein Stück wärmer...
Er stellte keine Frage als er mich einfach so umarmte und wahrscheinlich war das ach das beste, denn ich hätte sie nciht beantworten können, weil ich keien Kraft hatte und auch weil ich keine Antworten gefunden hätte, denn ich wusste welche Fragen er mir stellen würden, denn sie gingen ihm alle durch den Kopf und das konnte ich verstehen, aber ich wusste nunmal keien Antworten auf diese...
Ich merkte wie schnell meine Atmung ging, ehe sie sich jedoch auch wider regulierte und ich immer müder wurde, ich bekam nichtmehr wirklich mit was er da machte, nur das unangenehme Geräusch, als er sein Shirt zerriss bekam ich mit und horschte nocheinmal auf und schaute ihn aus müden Augen an, ichw ar schon zu schwach um mich irgendwie gegen irgendwas zu wehren, merkte nurnoch das er meien Arme verband und somit die Blutun etwas stoppen konnte, jedochw ar nun auch er voller Blut, genauso wie ich...
Schlisslich wurde ich hochgehoben und erzitterte, mir war plötzlich schrecklich kalt aber viel bekam ich nichtmehr mit, da ich, als er mich hochhob einfach ohnmächtig wurde...
Er stellte keine Frage als er mich einfach so umarmte und wahrscheinlich war das ach das beste, denn ich hätte sie nciht beantworten können, weil ich keien Kraft hatte und auch weil ich keine Antworten gefunden hätte, denn ich wusste welche Fragen er mir stellen würden, denn sie gingen ihm alle durch den Kopf und das konnte ich verstehen, aber ich wusste nunmal keien Antworten auf diese...
Ich merkte wie schnell meine Atmung ging, ehe sie sich jedoch auch wider regulierte und ich immer müder wurde, ich bekam nichtmehr wirklich mit was er da machte, nur das unangenehme Geräusch, als er sein Shirt zerriss bekam ich mit und horschte nocheinmal auf und schaute ihn aus müden Augen an, ichw ar schon zu schwach um mich irgendwie gegen irgendwas zu wehren, merkte nurnoch das er meien Arme verband und somit die Blutun etwas stoppen konnte, jedochw ar nun auch er voller Blut, genauso wie ich...
Schlisslich wurde ich hochgehoben und erzitterte, mir war plötzlich schrecklich kalt aber viel bekam ich nichtmehr mit, da ich, als er mich hochhob einfach ohnmächtig wurde...
Re: something special
das er ohnmächtig wurde war garnicht gut.. denn er konnte zewar nicht vom herz her sterben.. aber Sein gehirn musste auhc mit blut versorgt werden.. und würde die zufuhr eingestellt... wäre er hirntot.. Und das war irgendwie.. noch cshrecklich.. Als beeilte ich mich, wärmt eihn so ut es ging und brachte ihn auf die Krankenstation. Zexion wäre wahrscheinlich dagegen aber das wram mir egal. Er musste zu sich kommen und durftze nicht weiter Blut verlieren und heilsprüche konnte entweder Vexen.. oder Demyx und Demyx würde alles weitertratschen. Vexen hingegen konnte ich kontrollieren. Er machte sich sofort an die Arbneit, legte eine bluttransfusion ubd begann seine wunden zu heilen. Er fragte nciht, hatte viel zu seghr angst ich würde ihn vernichten..
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Re: something special
Ich merkte von alledem garnichts wohin er mich brachte, aber ich hätte mich mti Händen und Füssen gewehrt, hätte ich es gemerkt, denn nun wusste es noch einer mehr und ich wsuste, sie würden es irgendwann alle erfahren und genau das hatte ich nciht gewollt, es sollte mein Geheimnis bleiben, es war meien Sache, denn ich hatte es auch immer alleine gemacht, ich brauchte da sund deshalb tat ich das, nur damit ich irgendwie wider klar kamm...
Aber nun lag ich hier und Vexen erfuhr es auch und danach wahrscheinlich auch die anderen, ich ahnte was Larxene und so dann mit mir machen würden, sie würden versuchen mich hier wegzubekommen, in eien Anstalt oder so würden sie mich schicken.
Vielleicht gehörte ich dort auch hin, denn irgendwie war das doch auch nciht wirklich normal was ich tat, ich emine es gab viele Personen die so etwas machte, aber ich hatte noch keinen Niemand erlebt der so psyschich labil war wie ich inmoment, wobei die Tatsache das wir keien Gefühle hatten noch ein ganz anderes Thema war, aber wir alle wussten das es anders war, oder würde es onst alles os erh weh tun?
Ich bezweifelte es...
Ich wünschte mir Marluxia hier... vielleicht wäre es gut wenn er es erfahren würde, vielleicht würde er mich dann etwas verstehen, vielleicht würde er dann verstehen das ich ncihtmehr warten wollte... konnte, ich brauchte ihn, ich wollte das er es auch wusste...
Aber nun lag ich hier und Vexen erfuhr es auch und danach wahrscheinlich auch die anderen, ich ahnte was Larxene und so dann mit mir machen würden, sie würden versuchen mich hier wegzubekommen, in eien Anstalt oder so würden sie mich schicken.
Vielleicht gehörte ich dort auch hin, denn irgendwie war das doch auch nciht wirklich normal was ich tat, ich emine es gab viele Personen die so etwas machte, aber ich hatte noch keinen Niemand erlebt der so psyschich labil war wie ich inmoment, wobei die Tatsache das wir keien Gefühle hatten noch ein ganz anderes Thema war, aber wir alle wussten das es anders war, oder würde es onst alles os erh weh tun?
Ich bezweifelte es...
Ich wünschte mir Marluxia hier... vielleicht wäre es gut wenn er es erfahren würde, vielleicht würde er mich dann etwas verstehen, vielleicht würde er dann verstehen das ich ncihtmehr warten wollte... konnte, ich brauchte ihn, ich wollte das er es auch wusste...
Re: something special
Ich wusste das er das hier auf garkeinen Fall wollte, aber e smusste sien. ich alleine konnt emich darum nicht kümmern, ich beherschte kaum heilzauber und unser blut gerann nicht so schnell, es bildete sich also auch keine kruste allzuschnell.. von dahe rmusste mit zaubern nachgeholfen werden, bevor man zuviel Blut verlor, was Zexion schon getan hatte..
ich schickte Vexen schließlich mit Drohung weg undsetzte mich dann neben Zexion auf das krankenbett. Er war an einen schlauch angecshlossen durch den Blut in seinen Körper kam, er brauchte es, es wra sonst zu wneig in seinem zierlcihem körüper.. Die rasierklinge steckte in meiner Jackentsche...
Ich wusste nicht das er Marluxia sehen wollte.. ich dachte gerade erstmal nur an seine Gesundheuit, denn ... er war blass udn seine Kleidung voll mit Blut..
ich schickte Vexen schließlich mit Drohung weg undsetzte mich dann neben Zexion auf das krankenbett. Er war an einen schlauch angecshlossen durch den Blut in seinen Körper kam, er brauchte es, es wra sonst zu wneig in seinem zierlcihem körüper.. Die rasierklinge steckte in meiner Jackentsche...
Ich wusste nicht das er Marluxia sehen wollte.. ich dachte gerade erstmal nur an seine Gesundheuit, denn ... er war blass udn seine Kleidung voll mit Blut..
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Re: something special
Ich wurde mit Blut versorgt und Vexen verschwand dann irgendwann, jedoch wünschte ich mir immernoch Marluxia zu mir, ich wollte da er jetzt hier war, meine Hand hielt und mir gut zusprach, das es schon alles wider werden würde oder sowas,und das wir uns vertragen könnten oder sowas, aber ciht das ich hier einfach so heraumlag...
Nach einifer Zeit hatte sich meine Laage wider stabilisiert und ich öffnete die Augen, jedoch hatte ich keine Ahnung wo ich war, ich sah nur eine weisse Decke, aber welche Decke in diesem Schloss war bitte nicht weiss?
Ich merkte selber wie elend es mir ging und wie schwach ich eigentlich war, jedoch wusste ich genau warum das so war, ich war schonmal auf der Toilette ohnmächtig geworden und dann war ich irgendwann wider aufgewacht und hatte mich irgendwie zu meinem Zimmer gechleppt, die Are verbunden und einfach nur geschlafen, auf zuviel Blutverlust oder sowas ahtte ich nie geachtet, war ja nie was passiert wenn ich dann geschlafen ahtte war alles wider okay, bis auf ein paar Kopfschmerzen udn Kreislaufstörungen...
Ich blickte mich blinzelnt um und bemerkte dann das jemand hier war und erkannte dann Axel, ich schluckte, er würde das jetzt alles wissen, bestimmt würde er mich jetzt nciht mehr mögen oder mich für bescheuert halten oder so etwas, oder er würde mich anschreiene...
Nach einifer Zeit hatte sich meine Laage wider stabilisiert und ich öffnete die Augen, jedoch hatte ich keine Ahnung wo ich war, ich sah nur eine weisse Decke, aber welche Decke in diesem Schloss war bitte nicht weiss?
Ich merkte selber wie elend es mir ging und wie schwach ich eigentlich war, jedoch wusste ich genau warum das so war, ich war schonmal auf der Toilette ohnmächtig geworden und dann war ich irgendwann wider aufgewacht und hatte mich irgendwie zu meinem Zimmer gechleppt, die Are verbunden und einfach nur geschlafen, auf zuviel Blutverlust oder sowas ahtte ich nie geachtet, war ja nie was passiert wenn ich dann geschlafen ahtte war alles wider okay, bis auf ein paar Kopfschmerzen udn Kreislaufstörungen...
Ich blickte mich blinzelnt um und bemerkte dann das jemand hier war und erkannte dann Axel, ich schluckte, er würde das jetzt alles wissen, bestimmt würde er mich jetzt nciht mehr mögen oder mich für bescheuert halten oder so etwas, oder er würde mich anschreiene...
Re: something special
Ich merkte wie er wach wurde und blieb einfach ruhig neben seinem Bett sitzen, zeigte keien reaktion. Ich wusste auc nicht wie ich reagieren sollte, was ich sagen sollte, würde er aufwachen, und das tat er ja gerade. Als mich sein Blick traf sah ich ihn einfach an. In meinem blick lag glaube ich ein Anflug von Sorge und Traurigkeit, denn genauso fühlte ich mich jetzt und ich wusste das er das sehen konnte..
"Guten Morgen", meinte ic scherzhaft und versuchte ein Lächeln aufzubringen, ehe ich ihn fragend anschaute.. "Willst du was zu trinken?.. ", fragte ich ihn, da er immernoch sehr blass aussah.. und irgendwie.. macht ich mir Sorgen, ja.. richtige >Sorgen um ihn. Von daher konnte ich ihn garnicht anschreien. Ich fand es krank und .. ziemlich schlimm das er da smachte.. aber ich würde ihn deshalb nicht anschreien. Aber ich wusste nicht was das bringen sollte, da ich nie etwas von sowas gehört hatte... ihc las ja kaum Bücher üpber sowas. Von dahe rkonnte ich es kaum zu ordnen zu irgendwas..
"Guten Morgen", meinte ic scherzhaft und versuchte ein Lächeln aufzubringen, ehe ich ihn fragend anschaute.. "Willst du was zu trinken?.. ", fragte ich ihn, da er immernoch sehr blass aussah.. und irgendwie.. macht ich mir Sorgen, ja.. richtige >Sorgen um ihn. Von daher konnte ich ihn garnicht anschreien. Ich fand es krank und .. ziemlich schlimm das er da smachte.. aber ich würde ihn deshalb nicht anschreien. Aber ich wusste nicht was das bringen sollte, da ich nie etwas von sowas gehört hatte... ihc las ja kaum Bücher üpber sowas. Von dahe rkonnte ich es kaum zu ordnen zu irgendwas..
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Re: something special
Ich schaute Axel nur mit einem traurigen Blick an, mehr konnte ich nicht machen, ich wollte nicht darüber reden, nicht jetzt, eigentlich wollte ich nie darüber reden, aber ich bemerkte seine Fragen die ihm durch den Kopf schossen und die er mich am liebsten Fragen würde, nun hatte er gemerkt wie unglücklich ich och eigentlich war, auch mit ihm, an meiner Seite, ich brauchte Marluxia wie ein Mensch die Luft zum atmen, denn ich würde mich immer weiter zerstören, würde es so weitergehen und irgendwann wäre an meinem Arm einfach kein Platz mehr und es würden anderen Körperteile dafür gebraucht werden, so war es nunmal...
Ich schaute wider an die Decke und schloss die Augen, ich fühlte mich immernoch schwach und irgendwie krank, vielleicht war ich das auch, aber ich wollte mit Marluxia reden, ich fragte mich was er grade machte, wo er war und wie es ihm ging, merkte er das etwas nciht stimmte..?... wohl eher nicht, er hatte diese Fähigkeiten ja nicht, aber manchmal hatte ich schon das Gefühl, das es so war, das er mich genauso durchschauen konnte wie ich ihn...
Als mich Axel schliesslich fragte ob ich etwas trinken wollte schüttelte ich den Kopf, vielleicht war es doch nciht so gut wenn Marluxia nach hier kommen würde, ich würde einfach nicht wissen was ich sagen sollte, aber er musste es erfahren, wenn Axel es schon wusste, ich konnte es nicht länger verschweigen, es ging einfach nicht...
Ich schaute wider an die Decke und schloss die Augen, ich fühlte mich immernoch schwach und irgendwie krank, vielleicht war ich das auch, aber ich wollte mit Marluxia reden, ich fragte mich was er grade machte, wo er war und wie es ihm ging, merkte er das etwas nciht stimmte..?... wohl eher nicht, er hatte diese Fähigkeiten ja nicht, aber manchmal hatte ich schon das Gefühl, das es so war, das er mich genauso durchschauen konnte wie ich ihn...
Als mich Axel schliesslich fragte ob ich etwas trinken wollte schüttelte ich den Kopf, vielleicht war es doch nciht so gut wenn Marluxia nach hier kommen würde, ich würde einfach nicht wissen was ich sagen sollte, aber er musste es erfahren, wenn Axel es schon wusste, ich konnte es nicht länger verschweigen, es ging einfach nicht...
Re: something special
Ich wusste das er nicht glücklich war oder sowas. Und er machte es auch nciht einfcah so, war klar, aber warum machte er das dann? Weil er unglücklich war? Ich verstand das ganze einfach nicht, ich verstand nur das er unglücklich war.. mit mir.
Ihm fehlte Marluxia. Das konnte ich mir.. so halb zusammenreimen, durch die letzte Ncaht.. und wie er auf meine Worte eben reagiert hatte.
Aber warum war er dann nciht direkt bei Marluxia geblieben?
Das wäre .. für ihn besser gewese.. warum war er überhaupt dann abgehauen von Marluxia heute Morgen.. ich war mi sicher, das e rihn nicht wieder angeschrieen hätte..
Ich seufzte leise und streichelte ihm über seine Stirn.. Wollte er zu Marluxia? Wollte er ihn sehen? Oder wollte er sich, oder eher gesagt, sollte er sich besser noch ausruhen?
Ich zog meine Hand zurück, und richtete mich auf. "Ich hol den.. den du brauchst hierhin.. ", sagte ich kur angebunden und ging dann einfach, da ich mich nicht aufhalten lassen würde von ihm..
Ihm fehlte Marluxia. Das konnte ich mir.. so halb zusammenreimen, durch die letzte Ncaht.. und wie er auf meine Worte eben reagiert hatte.
Aber warum war er dann nciht direkt bei Marluxia geblieben?
Das wäre .. für ihn besser gewese.. warum war er überhaupt dann abgehauen von Marluxia heute Morgen.. ich war mi sicher, das e rihn nicht wieder angeschrieen hätte..
Ich seufzte leise und streichelte ihm über seine Stirn.. Wollte er zu Marluxia? Wollte er ihn sehen? Oder wollte er sich, oder eher gesagt, sollte er sich besser noch ausruhen?
Ich zog meine Hand zurück, und richtete mich auf. "Ich hol den.. den du brauchst hierhin.. ", sagte ich kur angebunden und ging dann einfach, da ich mich nicht aufhalten lassen würde von ihm..
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Re: something special
Ich seufzte und schaute an die Decke, immer wider fielen mir die Augen zu und ich konnte nicht wirklich aufhalten, ich war einfach müde von der ganzen sache, aber meistens schlief ich dann einfach auf der Toilette oder eingeschlossen in meinem Zimmer ein und niemand bemerkte da sich ein paar Stunden fehlte, ehe ich die ganze Schweinerei dann wegmachen musste und wider so tat als wäre nichts, denn ich wollte nicht das es auch nur ein einziger aus der Organisation wusste, aber nun war es leider so und Axel wusste davon...
Das war eigentlich gar nicht gut, denn niemand sollte es erfahren, es sollte eine Sache nur für mich sein und wenn alles wider okay war dann würde das auch verschwinden, daran das es vielleicht garnicht verschwinden würde dachte ich garnicht, denn ich war schon süchtig danach und wie gesagt es gehörte zu meinem Alltag und meien ausreden waren entweder das ich auf Mission ging oder das ich Zeit für mich brauchte...
Ich blickte Axel an als er dann meinte er würde jemanden herholen und konnte zuerst nicht reagieren, als er dann jedoch weg war riss ich die Augen auf, nein das konnte er nicht machen, ich wollte nicht das er mich so sah... so hier liegen und alles, er würde es vielleicht feige finden, wie ich das alles machte und so, oder mich anschreien ich sollte damit aufhören, aber es war schon zu spät axel war schon weg...
Das war eigentlich gar nicht gut, denn niemand sollte es erfahren, es sollte eine Sache nur für mich sein und wenn alles wider okay war dann würde das auch verschwinden, daran das es vielleicht garnicht verschwinden würde dachte ich garnicht, denn ich war schon süchtig danach und wie gesagt es gehörte zu meinem Alltag und meien ausreden waren entweder das ich auf Mission ging oder das ich Zeit für mich brauchte...
Ich blickte Axel an als er dann meinte er würde jemanden herholen und konnte zuerst nicht reagieren, als er dann jedoch weg war riss ich die Augen auf, nein das konnte er nicht machen, ich wollte nicht das er mich so sah... so hier liegen und alles, er würde es vielleicht feige finden, wie ich das alles machte und so, oder mich anschreien ich sollte damit aufhören, aber es war schon zu spät axel war schon weg...
Re: something special
Ich schleppte den völligverwirrten und vesrtörten Marluxia einfach hinter mir her. Ich war in sein Zimmer gekommen udn hatte ihn einfach an der Hand gefasstund mitgezogen, ich hatte keine zeit ihm groß was zu erklären.. außerdem... spürte er doch wahrscheinlich eh das was mit Zexion nicht stimmte sonst hätte er sich doch gewehrt oder?
Ich stand schnell wieder vor de rkrankenstationstür und stellte Marluxia vor mich, ehe ich die klinke heurnterdrückte und Marluxia hineinstiße, die tüpür hinter ihm zu machte und mich davorstellte.. Sie sollten lieber alleine reden. Mich konnten sie dabei.. eher wneig gebrauchen. Zumal ich verloren hatte.
Völlig verschreckt stand ich nun in dem Zimmer der krankenstation und sah mich verwirrt um. ihc sah noch völlig verheult aus, meine Augen waren noch etwas rot, meine wangen rot angelaufen... aber ich.. spürte das Zexion hier war und das... etwa snciht stimmt.. es stimmte so oder so etwas nciht.. aber noch etwas viel verherenderes stimmte hier nicht..
Ich setzte einen Fuß vor den anderen, als ich zum letztem bett dieser reihen lief. Es waren Vorhänge vor die betten gespannt. Abe rich wusste Zexion war dorthinten.. Und ich schob schließlich den orhang beiseite... um die person zu sehen vor der ich.. mich irgendwie gefürchtete hatte sie zu sehen..
Denn .. die verbände die ich an seinen Armen sah.. sagten mir alles.. und vor allem.. hatte ich es gewusst .. ide ganze zeit..
Ich stand schnell wieder vor de rkrankenstationstür und stellte Marluxia vor mich, ehe ich die klinke heurnterdrückte und Marluxia hineinstiße, die tüpür hinter ihm zu machte und mich davorstellte.. Sie sollten lieber alleine reden. Mich konnten sie dabei.. eher wneig gebrauchen. Zumal ich verloren hatte.
Völlig verschreckt stand ich nun in dem Zimmer der krankenstation und sah mich verwirrt um. ihc sah noch völlig verheult aus, meine Augen waren noch etwas rot, meine wangen rot angelaufen... aber ich.. spürte das Zexion hier war und das... etwa snciht stimmt.. es stimmte so oder so etwas nciht.. aber noch etwas viel verherenderes stimmte hier nicht..
Ich setzte einen Fuß vor den anderen, als ich zum letztem bett dieser reihen lief. Es waren Vorhänge vor die betten gespannt. Abe rich wusste Zexion war dorthinten.. Und ich schob schließlich den orhang beiseite... um die person zu sehen vor der ich.. mich irgendwie gefürchtete hatte sie zu sehen..
Denn .. die verbände die ich an seinen Armen sah.. sagten mir alles.. und vor allem.. hatte ich es gewusst .. ide ganze zeit..
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Re: something special
Ich hätte Axel am liebsten aufgehalten und ihm gesagt er solle warten, denn ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, wenn er mich so sehen würde, schlieslich fühlte ich mich irgendwie unwohl, Mrluxia und ich konnten so schon nicht richtig reden und dann sollten wir es jetzt können in solch einer Situation? ich glaubte nicht daran das das gehen würde, nein... wie auch wir würden bestimmt keinen Ton rausbringen und ich würde mich einfach nur scheisse fühlen, wahrscheinlich weil er sich auch noch schuldig fühlen würde oder sowas, aber das sollte er nicht, es war nicht schlimm was ich machte es war nur vorübergehend, dachte ich zumindest...
Ich wartete eine ganze Weile, merkte dabei wie meine Augen immer schwerer wurde, jedoch schüttelte ich den Kopf und versuchte irgendwie wach zu bleiben, mein Kreislauf war so weit unten und ich fühlte mich eldn, irgendwie total schwach und mir war kalt, aber so war es doch irgendwie immer, das kam daher, dass ich einfach zuviel Blut verloren hatte...
Ich seufzte, hörte aber dann wie jemand die Krankenstation betrat und schluckte, musste Axel das wirklich tun... ich hatte Angst vor dieser Konfrontation, schreckliche Angst, denn ich wusste es würde vielleicht nur noch mehr Probleme zwischen uns geben, vor allem würde ich mich schlecht fühlen, wenn ich hier so hilflos rumlag und nichts machen konnte, er war bestimmt sauer auf mich...
Als Marluxia dann den Vorhang zur Seite schob spürte ich einen unglaublichen Schmerz in der Brust, denn es schossen mir wider so unglaublich viele Gedanken durch den Kopf, die alle von ihm kamen und die ich einfach nicht ordnen oder richtig erkennen konnte, ich merkte nur das er geweint hatte, sehr viel... denn man sah es jetzt noch...
Ich wartete eine ganze Weile, merkte dabei wie meine Augen immer schwerer wurde, jedoch schüttelte ich den Kopf und versuchte irgendwie wach zu bleiben, mein Kreislauf war so weit unten und ich fühlte mich eldn, irgendwie total schwach und mir war kalt, aber so war es doch irgendwie immer, das kam daher, dass ich einfach zuviel Blut verloren hatte...
Ich seufzte, hörte aber dann wie jemand die Krankenstation betrat und schluckte, musste Axel das wirklich tun... ich hatte Angst vor dieser Konfrontation, schreckliche Angst, denn ich wusste es würde vielleicht nur noch mehr Probleme zwischen uns geben, vor allem würde ich mich schlecht fühlen, wenn ich hier so hilflos rumlag und nichts machen konnte, er war bestimmt sauer auf mich...
Als Marluxia dann den Vorhang zur Seite schob spürte ich einen unglaublichen Schmerz in der Brust, denn es schossen mir wider so unglaublich viele Gedanken durch den Kopf, die alle von ihm kamen und die ich einfach nicht ordnen oder richtig erkennen konnte, ich merkte nur das er geweint hatte, sehr viel... denn man sah es jetzt noch...
Re: something special
Ich hatte mindestens geausoviel angst wie er und ich hatte kopfschmerzen, mir war schlecht.
Alles einfach nur weil ich angst hatte..
Aber nun lag er vor mir.. mit den Verbänden... diesem.. gesichtsausdruck... und dieser schwäche.. durch den blutverlust und ich trat einfach einen schritt näher, ließ mich auf das bett fallen und drückte ihn snaft an mich...
Ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter, ich weinte wieder.. Abe rich hatte das Bedürfnis genau das zu tun wa sich gerade tat.. ihn einfcah zu umarmen und bei ihm zu sein.. Ihn nciht mehr abzuweisen... Ihn einfach wiede.r. bei mir haben.. Mehr wollte ich nicht.. und mehr.. wollte ich auch nicht verlieren.
Ic krallte mich elicht an ihn, unbewusst... es war meine Geste ihn nie verlieren zu wollen... und weinte einfach.. und still.. er hörte es nciht.. und würde er mich nicht ansehen.. oder es einfach merken durch seine Fähigkeit.. würde er es nichtmal bemerken..
Alles einfach nur weil ich angst hatte..
Aber nun lag er vor mir.. mit den Verbänden... diesem.. gesichtsausdruck... und dieser schwäche.. durch den blutverlust und ich trat einfach einen schritt näher, ließ mich auf das bett fallen und drückte ihn snaft an mich...
Ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter, ich weinte wieder.. Abe rich hatte das Bedürfnis genau das zu tun wa sich gerade tat.. ihn einfcah zu umarmen und bei ihm zu sein.. Ihn nciht mehr abzuweisen... Ihn einfach wiede.r. bei mir haben.. Mehr wollte ich nicht.. und mehr.. wollte ich auch nicht verlieren.
Ic krallte mich elicht an ihn, unbewusst... es war meine Geste ihn nie verlieren zu wollen... und weinte einfach.. und still.. er hörte es nciht.. und würde er mich nicht ansehen.. oder es einfach merken durch seine Fähigkeit.. würde er es nichtmal bemerken..
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Re: something special
Ich schluckte, ich merkte das er auch Angst hatte, aber ich fragte mich warum? Schliesslich brauchte er keine Angst vor mir haben, ich würde ihm ncihts tun und ihn niemals abweisen oder so, ich hatte jedoch Angst er würde das wider bei mir tun so wie er es immer tat und die Situation in der ich mich grade befand machte mich hilflos und das wollte ich nicht vor ihm sein, ich wollte stark sein und ihm zeigen das ich ihn widerhaben wolle und nicht hier mit den Verbänden um den Armen liegen und so schwach sein wie ich grade nunmal war...
Als Marluxia sich dann aufs Bett fallen lies und mich an sich drückte spürte ich wie aufgeregt ich eigentlich war, nur weil er hier war und ich hätte niemals gedacht er würde das nun machen... mich einfach so an sich drücken. Ich hätte eher damit gerechnet er würde mir sagen was er von mir halten würde und das er das nciht gut fände, wahrscheinlich auch noch das es ein fieses Mittel wäre um ihn widerzubekommen. Aber das war es nicht... ich machte das nicht um ihn wider an mich zu binden, ich machte das weil der Druck irgendwann so gross wurde und die letzten Wochen hatte es gut so fast jeden Tag geklappt. Wann es angefangen hatte wusste ich nicht mehr, ich konnte mich selber nichtmehr dran erinnern, wahrscheinlich auch weil es so zur Gewohnheit geworden war...
Ich schloss die Augen und genoss es einfach nur, ich hatte es so vermisst, wenn er mich umarmte, ich konnte eifnach nicht ohne ihn er war mein ein und alles, deshalb waren die letzten Wochen so unglaublich schwer gewesen, ohne ihn, ohne die Person die ich so brauchte und natürlich bemerkte ich auch das er weinte, aber ich konnte es nicht ganz deuten, ich hatte unglaubliche Kopfschmerzen und war einfach nur froh das er grade bei mir war, am liebsten würde ich nun einfach so einschlafen und wenn ich aufwachen würde war alles wider okay und es gab nichts mehr zu fürchten...
Als Marluxia sich dann aufs Bett fallen lies und mich an sich drückte spürte ich wie aufgeregt ich eigentlich war, nur weil er hier war und ich hätte niemals gedacht er würde das nun machen... mich einfach so an sich drücken. Ich hätte eher damit gerechnet er würde mir sagen was er von mir halten würde und das er das nciht gut fände, wahrscheinlich auch noch das es ein fieses Mittel wäre um ihn widerzubekommen. Aber das war es nicht... ich machte das nicht um ihn wider an mich zu binden, ich machte das weil der Druck irgendwann so gross wurde und die letzten Wochen hatte es gut so fast jeden Tag geklappt. Wann es angefangen hatte wusste ich nicht mehr, ich konnte mich selber nichtmehr dran erinnern, wahrscheinlich auch weil es so zur Gewohnheit geworden war...
Ich schloss die Augen und genoss es einfach nur, ich hatte es so vermisst, wenn er mich umarmte, ich konnte eifnach nicht ohne ihn er war mein ein und alles, deshalb waren die letzten Wochen so unglaublich schwer gewesen, ohne ihn, ohne die Person die ich so brauchte und natürlich bemerkte ich auch das er weinte, aber ich konnte es nicht ganz deuten, ich hatte unglaubliche Kopfschmerzen und war einfach nur froh das er grade bei mir war, am liebsten würde ich nun einfach so einschlafen und wenn ich aufwachen würde war alles wider okay und es gab nichts mehr zu fürchten...
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