something special
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Re: something special
Ich wollte ihn. Ich wollte ihn verdammt nochmal ich wollte ihn. Diese Stimme in meinem Kopf immer wieder flüsterte sie diese Wörter, immer wieder und ich keuchte angestrengt auf. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Ich würde ihn bekommen.
Hör nicht auf das was er dir sagt. Du wirst ihn bekommen, egal was passiert.. Du wirst es schaffen.. du wirst ihn bekommen..
Ich schrie wieder auf und lief zu dem Gitter, welches geräuschvoll krachte als ich gegen es drückte..
Ich griff hindurch, rüttelte, trat gegen dieses Eisentor und es machte Lärm wie sonst was. Aber es war mir egal. Ich hörte es nicht mehr, ich hörte nur noch diese eine Stimme die mir immer wieder sagt: Du kriegst ihn wenn du weitermachst. Du kriegst ihn.
An aufgeben dachte mein Körper nicht. Ich musste ihn haben , lechzte mich nach ihm, wollte seine Schrei wieder hören, wollte seine Angst spüren und seine Seele in Stücke zerschmettern, sodass er nur noch mir gehörte..
Sodass er niemand anderes hatte, ihn niemand anderes wollte. Ihn niemand anderes bekam.
Wer spielte der Regisseur in dem ganzem Szenario? Ich selbst nicht mehr. Ich gehörte mir selber nicht mehr. Ich gehörte dieser Stimme die mich leitete. Ich krachte erneut gegen das gitter, zielte zitternd mit der Waffe und drückte den Auslöser immer weiter zu, aber nicht genug. Es war nicht genug
Streng dich an
Streng dich an
Streng dich an!
Aber mein Arm sank langsam wieder nach unten. Immer weiter nach unten.. Der Auslöser blieb unbetätigt und ich sank mit meiner Hand zusammen nach unten, ließ mich auf meine knie in dem dreckigen Kies der Einfahrt nieder und hörte nur meinen und den Atem meines Freundes der schockiert neben mir stand.
Stille.
Ich hatte es nicht geschafft.. Sakito stand dort mit Gackt zusammen.
Er würde nicht raus kommen. Nur Tot würde ich ihn haben.
Nur Tod
Töte ihn!
Die Stimme in meinem Kopf wurde lauter.
Töte IHN!
Noch lauter, ich packte mir an den Kopf, die Waffe lag nun auf dem Boden, während ich mir die Ohren zuhielt. Die Stimme sollte verschwinden.
Ich schrie es aus mir heraus.
Schrie einfach, versuchte damit die Stimme zu übertönen.
Sie schrie auch. Ich hörte sie.
Ich schrie lauter und haute dabei meinen Kopf schmerzhaft gegen das Eisengitter...
Hör nicht auf das was er dir sagt. Du wirst ihn bekommen, egal was passiert.. Du wirst es schaffen.. du wirst ihn bekommen..
Ich schrie wieder auf und lief zu dem Gitter, welches geräuschvoll krachte als ich gegen es drückte..
Ich griff hindurch, rüttelte, trat gegen dieses Eisentor und es machte Lärm wie sonst was. Aber es war mir egal. Ich hörte es nicht mehr, ich hörte nur noch diese eine Stimme die mir immer wieder sagt: Du kriegst ihn wenn du weitermachst. Du kriegst ihn.
An aufgeben dachte mein Körper nicht. Ich musste ihn haben , lechzte mich nach ihm, wollte seine Schrei wieder hören, wollte seine Angst spüren und seine Seele in Stücke zerschmettern, sodass er nur noch mir gehörte..
Sodass er niemand anderes hatte, ihn niemand anderes wollte. Ihn niemand anderes bekam.
Wer spielte der Regisseur in dem ganzem Szenario? Ich selbst nicht mehr. Ich gehörte mir selber nicht mehr. Ich gehörte dieser Stimme die mich leitete. Ich krachte erneut gegen das gitter, zielte zitternd mit der Waffe und drückte den Auslöser immer weiter zu, aber nicht genug. Es war nicht genug
Streng dich an
Streng dich an
Streng dich an!
Aber mein Arm sank langsam wieder nach unten. Immer weiter nach unten.. Der Auslöser blieb unbetätigt und ich sank mit meiner Hand zusammen nach unten, ließ mich auf meine knie in dem dreckigen Kies der Einfahrt nieder und hörte nur meinen und den Atem meines Freundes der schockiert neben mir stand.
Stille.
Ich hatte es nicht geschafft.. Sakito stand dort mit Gackt zusammen.
Er würde nicht raus kommen. Nur Tot würde ich ihn haben.
Nur Tod
Töte ihn!
Die Stimme in meinem Kopf wurde lauter.
Töte IHN!
Noch lauter, ich packte mir an den Kopf, die Waffe lag nun auf dem Boden, während ich mir die Ohren zuhielt. Die Stimme sollte verschwinden.
Ich schrie es aus mir heraus.
Schrie einfach, versuchte damit die Stimme zu übertönen.
Sie schrie auch. Ich hörte sie.
Ich schrie lauter und haute dabei meinen Kopf schmerzhaft gegen das Eisengitter...
Hotaru_Chan- Anzahl der Beiträge : 997
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Re: something special
Ich fragte mich manchmal was in Aois Kopf vor sich ging, das hatte ich mich schoneinmal gefragt, aber ich hatte es nie herausgefunden, seine Reaktionen waren unberechenbar und er tat nur das was ihm lieb war...
Er fühlte sich gut so wie er mit Menschen umging und er fühlte sich erhaben und sah nicht ein das er auch nur ein Mensch war...
Er war besonders in seinen Augen... vielleciht stimmte das auch... aber wenn dann besonders grausam.
Für ihn waren alle anderen nur Dreck und nur Menschen die über ihm noch standen oder sich gegen ihn durchsetzen konnten erkannte er als Menschen an, dabei scharrte er mit seiner Grausamkeit und seiner Art zu Denken und zu Handeln immer mehr Leute um sich herum, die Angst vor ihm hatten. Nur durch diese Leute war er so stark und so erhaben, wie er sich halt fühlte aber eigentlich war er doch ganz schwach denn es gab immer einen Weg, ihn zu besiegen und ihn von seinem Thron zu schmeissen, er war halt nicht besser wie wir anderen und er war auch nicht anders...
nein... in meinen Augen war er einfach nur armseelig und ehrlich gesagt war er in meinen Augen auch nur Dreck, so wie ich in seinen...
Wobei ich nie verstanden hatte warum er mich haben wollte, warum ich so interessant war, wenn ich doch eh nur ein Haufen dreck war...
Aber ich würde ihn wohl nie ganz verstehen...
Seine Reaktionen nun erstaunten mich und ich blieb stehen, er zielte nocheinmal auf uns und für einen kurzen Moment rasste mein Herz, da ich dachte er würde wirklich abdrücken, denn in seinen Augen lag diese Gleichgültigkeit vor der ich so eine Angst hatte...
Sie verschwand jedoch wieder schnell und die Waffe ging zu Boden, mit ihm...
Für mich war das eine Art Symbol, ich wusste nicht ob er es einsehen wollte... aber ich hatte gewonnen und das merkte ich selber...
Ich lief auf ihn zu als er zu Schreien began und kniete mich dann mit genügend Abstand herunter zu ihm und schaute ihn an, während ich den Kopf schief legte und leise anfing zu sprechen "Ich hab gewonnen Aoi, seh es endlich ein..."
Er fühlte sich gut so wie er mit Menschen umging und er fühlte sich erhaben und sah nicht ein das er auch nur ein Mensch war...
Er war besonders in seinen Augen... vielleciht stimmte das auch... aber wenn dann besonders grausam.
Für ihn waren alle anderen nur Dreck und nur Menschen die über ihm noch standen oder sich gegen ihn durchsetzen konnten erkannte er als Menschen an, dabei scharrte er mit seiner Grausamkeit und seiner Art zu Denken und zu Handeln immer mehr Leute um sich herum, die Angst vor ihm hatten. Nur durch diese Leute war er so stark und so erhaben, wie er sich halt fühlte aber eigentlich war er doch ganz schwach denn es gab immer einen Weg, ihn zu besiegen und ihn von seinem Thron zu schmeissen, er war halt nicht besser wie wir anderen und er war auch nicht anders...
nein... in meinen Augen war er einfach nur armseelig und ehrlich gesagt war er in meinen Augen auch nur Dreck, so wie ich in seinen...
Wobei ich nie verstanden hatte warum er mich haben wollte, warum ich so interessant war, wenn ich doch eh nur ein Haufen dreck war...
Aber ich würde ihn wohl nie ganz verstehen...
Seine Reaktionen nun erstaunten mich und ich blieb stehen, er zielte nocheinmal auf uns und für einen kurzen Moment rasste mein Herz, da ich dachte er würde wirklich abdrücken, denn in seinen Augen lag diese Gleichgültigkeit vor der ich so eine Angst hatte...
Sie verschwand jedoch wieder schnell und die Waffe ging zu Boden, mit ihm...
Für mich war das eine Art Symbol, ich wusste nicht ob er es einsehen wollte... aber ich hatte gewonnen und das merkte ich selber...
Ich lief auf ihn zu als er zu Schreien began und kniete mich dann mit genügend Abstand herunter zu ihm und schaute ihn an, während ich den Kopf schief legte und leise anfing zu sprechen "Ich hab gewonnen Aoi, seh es endlich ein..."
Re: something special
Ich spürte ihn in meiner Nähe und griff blind nach ihm aber zielte ins Leere und schrie abermals auf. Ich konnte nicht mehr. Ich war kaputt.
Ich war ein gebrochener Mensch und ich wollte es einfach nicht mehr, ich schlug weite meinen Kopf gegen das Gitter, hielt mir die Ohren zu, verdrängte die Stimme die mir die ganze Zeit weiter zuschrie ich sollte ihn töten, schlug weiter, bis ich nicht mehr konnte, bis mein Körper nicht mehr wollte.. Und hörte dann Sakito Worte.
Sie vernichteten nun alles und ich griff abermals nach ihm, erwischte ihn am T-shirt und zog ihn zu mir, sodass er gegen das Gitter krachte, genauso wie ich es bis eben noch getan hatte und schrie ihn an. „Halt die Fresse! Ich habe nicht verloren! Ich habe nicht verloren!!“, schrie ich mir zu mir als zu ihm und ließ ihn dann wieder los, krabbelte zu der Waffe..
Und nun war alles andere als Gleichgültigkeit in meinem blick. Es war einfach nur der reinste Wahnsinn in meinen Augen und ich hypnotisierte die Waffe förmlich, schoss in die Luft um die erste Kugel loszuwerden, drückte nun einfach so den Auslöser und das laute krachen ließ mich zurück zucken und ich spürte den Rückstoß den der Druck verursacht hatte in meiner Hand. Sie zitterte noch aber ich war diesmal entschlossen. Die Stimme wurde lauter und lauter, ehe ich mit beiden Händen die Waffe auf Sakito zielte, der hinter dem Gitter hockte und mich anschaute.
Ich zitterte am ganzem Körper, mein Kopf blutete, man sah es an den nassen Haaren und der Blutspur..
Ich blutete sogar heftig, aber es interessierte mich nicht und ich spürte es auch nicht. Kein bisschen. Ich spürte keinen Schmerz mehr. Ich spürte nur noch es brodeln in mir. Ich spürte das es nicht mehr ging.
Ich wusste das ich verloren hatte aber ich schrie Sakito heißer an das ich es nicht hatte
Aber ich hatte es.. und so zielte ich... obwohl mir langsam schwarz vor den Augen wurde, denn mein Bild wurde immer verschwommener. Aber ich zielte.. und drückte ab, spürte nicht mal mehr den druck sonder führte die Waffe in Richtung mich und grinste Sakito nur noch einmal an, ehe ich abdrückte.
Ich schrie überrascht und vor schmerzen auf, als ich Sakito aus der Schussbahn schubste und fiel keuchend zu Boden..
Mein Bein war getroffen und ich schrie vor Schmerzen, zitterte und hielt mein Bein, allerdings brachte es nicht viel, die Kugel hatte nur gestreift, aber mein Bein war am bluten und es tat scheiße weh, ich konnte es nicht mehr bewegen und ich krallte mich in den Boden hinein um nicht noch einmal aufschreien zu müssen...
Ich hörte noch einen zweiten Schuss und sah voller Angst zu Sakito, aber er war nicht das Ziel gewesen..
Ich war ein gebrochener Mensch und ich wollte es einfach nicht mehr, ich schlug weite meinen Kopf gegen das Gitter, hielt mir die Ohren zu, verdrängte die Stimme die mir die ganze Zeit weiter zuschrie ich sollte ihn töten, schlug weiter, bis ich nicht mehr konnte, bis mein Körper nicht mehr wollte.. Und hörte dann Sakito Worte.
Sie vernichteten nun alles und ich griff abermals nach ihm, erwischte ihn am T-shirt und zog ihn zu mir, sodass er gegen das Gitter krachte, genauso wie ich es bis eben noch getan hatte und schrie ihn an. „Halt die Fresse! Ich habe nicht verloren! Ich habe nicht verloren!!“, schrie ich mir zu mir als zu ihm und ließ ihn dann wieder los, krabbelte zu der Waffe..
Und nun war alles andere als Gleichgültigkeit in meinem blick. Es war einfach nur der reinste Wahnsinn in meinen Augen und ich hypnotisierte die Waffe förmlich, schoss in die Luft um die erste Kugel loszuwerden, drückte nun einfach so den Auslöser und das laute krachen ließ mich zurück zucken und ich spürte den Rückstoß den der Druck verursacht hatte in meiner Hand. Sie zitterte noch aber ich war diesmal entschlossen. Die Stimme wurde lauter und lauter, ehe ich mit beiden Händen die Waffe auf Sakito zielte, der hinter dem Gitter hockte und mich anschaute.
Ich zitterte am ganzem Körper, mein Kopf blutete, man sah es an den nassen Haaren und der Blutspur..
Ich blutete sogar heftig, aber es interessierte mich nicht und ich spürte es auch nicht. Kein bisschen. Ich spürte keinen Schmerz mehr. Ich spürte nur noch es brodeln in mir. Ich spürte das es nicht mehr ging.
Ich wusste das ich verloren hatte aber ich schrie Sakito heißer an das ich es nicht hatte
Aber ich hatte es.. und so zielte ich... obwohl mir langsam schwarz vor den Augen wurde, denn mein Bild wurde immer verschwommener. Aber ich zielte.. und drückte ab, spürte nicht mal mehr den druck sonder führte die Waffe in Richtung mich und grinste Sakito nur noch einmal an, ehe ich abdrückte.
Ich schrie überrascht und vor schmerzen auf, als ich Sakito aus der Schussbahn schubste und fiel keuchend zu Boden..
Mein Bein war getroffen und ich schrie vor Schmerzen, zitterte und hielt mein Bein, allerdings brachte es nicht viel, die Kugel hatte nur gestreift, aber mein Bein war am bluten und es tat scheiße weh, ich konnte es nicht mehr bewegen und ich krallte mich in den Boden hinein um nicht noch einmal aufschreien zu müssen...
Ich hörte noch einen zweiten Schuss und sah voller Angst zu Sakito, aber er war nicht das Ziel gewesen..
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Re: something special
Vielleicht war es doch zu wage gewesen einfach zu ihm zu gehen, ihm so nah zu kommen und ihn mit diesem einen Satz so zu profozieren, schliesslich löste das eben seine Reaktion aus, die er nun hatte und es war einfach nicht gut gewesen, ich hätte einfach abhauen sollen dann wäre das alles nicht passiert und Gackt läge nicht im Krankenhaus, ich war daran schuld...
Aber ich war eben nicht gegangen und ich hatte ihm halt diesen Satz sagen müssen denn verdammt er stimmte doch, ich hatte nun gewonnen und er verloren aber er wollte es natürlich niemals einsehen und kämpfte weiter, jedoch ohne Sinne denn es war eigentlich entschieden...
ALs er mich dann packte, schaute ich ihn nur mit kalten Augen an und schüttelte den Kopf, auch wenn ich so gegen das Gitter geknallt war, das mein Kopf wie sonstwas blutete war es mir egal, ich war Aoi freiwillig noch nie so nahe gewesen, aber ich hatte inmoment einfach keine Angst vor ihm und wenn er mich erschiessen würde, sollte er das doch machen, dann würde ich sterben und mit mir vielleicht auch Gackt und Aoi hätte nichts davon...
Der Schwarzhaarige liess mich schnell los und krabbelte zu der Waffe, ich konnt seine Reaktionen jetzt nichtmehr deuten und als er die Waffe auf mich richtete und dieses Blitzen in seinen Augen war, wusste ich er würde abdrücken... es war vorbei... für mich...
Ich schloss die Augen und hörte den Schuss noch, jedoch fühlte ich keinen Schmerz, nur ein Schrei war zu hören und erschrocken riss ich die Augen auf...
Er hatte Gackt getroffen...
Ich lief schnell zu ihm und merkte schon jetzt wie sehr ich zitterte, ich hatte Angst er würde sterben oder sowas, der Schuss hatte ihn am Bein getroffen und es war nur ein Streifschuss, aber trotzdem war es schlimm...
Ich rief sofort die Polizei an, was ich ihnen genau erzählt hatte, wusste ich selber nicht... ich war total in Panik und hatte Angst um Gackt, riss dann ein STück von meinem T-Shirt ab und wickelte es fest um die WUnde, damit er nicht soviel Blut verlieren würde, ich hatte so Angst er würde sterben...
Seinen Kopf legte ich auf meinen Schoss und streichelte über seine schwarzen Haare um ihn zu beruhigen, dabei liefen mir die Tränen über die Wangen und tropften auf seine Wangen, er sollte nicht sterben...
Der Notarzt war schnell da und auch Uruha und die anderen waren aus dem Haus gekommen und sahen nurnoch wie Gackt und ich in den krankenwagen stiegen, Uruha fuhr mit Leda und allen hinterher, nur Jui durfte nicht mit...
Ich war fertig mit der Welt und sass im krankenwagen wie versteinert da, ich war schuld das es ihm jetzt so schlecht ging und verdammt ich hatte wirklich Angst er würde sterben...
Aber ich war eben nicht gegangen und ich hatte ihm halt diesen Satz sagen müssen denn verdammt er stimmte doch, ich hatte nun gewonnen und er verloren aber er wollte es natürlich niemals einsehen und kämpfte weiter, jedoch ohne Sinne denn es war eigentlich entschieden...
ALs er mich dann packte, schaute ich ihn nur mit kalten Augen an und schüttelte den Kopf, auch wenn ich so gegen das Gitter geknallt war, das mein Kopf wie sonstwas blutete war es mir egal, ich war Aoi freiwillig noch nie so nahe gewesen, aber ich hatte inmoment einfach keine Angst vor ihm und wenn er mich erschiessen würde, sollte er das doch machen, dann würde ich sterben und mit mir vielleicht auch Gackt und Aoi hätte nichts davon...
Der Schwarzhaarige liess mich schnell los und krabbelte zu der Waffe, ich konnt seine Reaktionen jetzt nichtmehr deuten und als er die Waffe auf mich richtete und dieses Blitzen in seinen Augen war, wusste ich er würde abdrücken... es war vorbei... für mich...
Ich schloss die Augen und hörte den Schuss noch, jedoch fühlte ich keinen Schmerz, nur ein Schrei war zu hören und erschrocken riss ich die Augen auf...
Er hatte Gackt getroffen...
Ich lief schnell zu ihm und merkte schon jetzt wie sehr ich zitterte, ich hatte Angst er würde sterben oder sowas, der Schuss hatte ihn am Bein getroffen und es war nur ein Streifschuss, aber trotzdem war es schlimm...
Ich rief sofort die Polizei an, was ich ihnen genau erzählt hatte, wusste ich selber nicht... ich war total in Panik und hatte Angst um Gackt, riss dann ein STück von meinem T-Shirt ab und wickelte es fest um die WUnde, damit er nicht soviel Blut verlieren würde, ich hatte so Angst er würde sterben...
Seinen Kopf legte ich auf meinen Schoss und streichelte über seine schwarzen Haare um ihn zu beruhigen, dabei liefen mir die Tränen über die Wangen und tropften auf seine Wangen, er sollte nicht sterben...
Der Notarzt war schnell da und auch Uruha und die anderen waren aus dem Haus gekommen und sahen nurnoch wie Gackt und ich in den krankenwagen stiegen, Uruha fuhr mit Leda und allen hinterher, nur Jui durfte nicht mit...
Ich war fertig mit der Welt und sass im krankenwagen wie versteinert da, ich war schuld das es ihm jetzt so schlecht ging und verdammt ich hatte wirklich Angst er würde sterben...
Re: something special
Ich bekam eigentlich nicht mehr soviel mit .. Ich hörte nur noch Sakito rufen und sein gespräch mit irgendjemanden, aber ich konnte nicht richtig zuordnen was los war, der Schmerz überzog mein Denken und bald lag ich einfach nur noch da und lag leicht zitternd auf Sakito Beinen. Ich hatte keine angst nein.. mein Körper zitterte von den Schmerzen.. aber ich machte mir eher sorgen wohin der andere Schuss gegangen war..Ich hatte Angst das Sakito doch irgendwo getroffen wurde, aber er bewegte sich ganz normal also schleifte ich mit dem Denken ab und beruhigte nun mein ermaßen Sakito sagte ihm leise das es mir gut ging, das er keine Angst haben musste und lächelte ihn sogar an..
Das der Krankenwagen gekommen war bemerkte ich erst als ich schon drin lag mit einem Schlauch aus meinem arm guckend und eine Ärztin die zu mir sprach, die anderen waren unten an meinem Bein.. ich spürte auch Sakito in der nähe und wollte nach seiner Hand greifen, aber ich konnte mich kaum Bewegen und so nickte ich nur zu dem was die Ärztin sagte, obwohl ich es kaum mitbekam.
Die Schüsse draußen hatten uns alle endgültig aufgeweckt, wenn wir nicht eh schon wach waren und wirklich jeder stand nun unten im Vorgarten, besah sich das Szenario, allerdings wurden Kiyou und Jui zurückgeschickt, was sie auch murrend taten..
Viel verstand ich nicht hiervon. Ich sah nur Gackt am Bein schwer blutend am Boden liegen, Sakito der neben ihn saß und ihn sanft streichelte aber man ihm selber Angst und Sorge ins Gesicht geschrieben hatten, aoi vor dem Tor liegend, die Waffe ihn der Hand, er hustete Blut und zuckte... Und deiner von aois Freunden der geschockt in etwas Entfernung stand und gerade weglief...
Er wurde aber von dem heranfahrendem Krankenwagen zurückgedrängt...
Die beiden verletzten wurden direkt Notversorgt und in den Krankenwagen gehoben..
Ich war wohl der erste der dort stand und das ganze mitbekam, der Rest kam nämlich erst gerade heraus...
Ich rief Sakito noch etwas zu als er in den Krankenwagen einstieg, allerdings hörte er es anscheinend nicht und somit liefen wir schnell zu einem von Uruhas Autos und stiegen schnell ein. Uruha fuhr uns Krankenhaus.
Die ganze Autofahrt über was es still..
Das der Krankenwagen gekommen war bemerkte ich erst als ich schon drin lag mit einem Schlauch aus meinem arm guckend und eine Ärztin die zu mir sprach, die anderen waren unten an meinem Bein.. ich spürte auch Sakito in der nähe und wollte nach seiner Hand greifen, aber ich konnte mich kaum Bewegen und so nickte ich nur zu dem was die Ärztin sagte, obwohl ich es kaum mitbekam.
Die Schüsse draußen hatten uns alle endgültig aufgeweckt, wenn wir nicht eh schon wach waren und wirklich jeder stand nun unten im Vorgarten, besah sich das Szenario, allerdings wurden Kiyou und Jui zurückgeschickt, was sie auch murrend taten..
Viel verstand ich nicht hiervon. Ich sah nur Gackt am Bein schwer blutend am Boden liegen, Sakito der neben ihn saß und ihn sanft streichelte aber man ihm selber Angst und Sorge ins Gesicht geschrieben hatten, aoi vor dem Tor liegend, die Waffe ihn der Hand, er hustete Blut und zuckte... Und deiner von aois Freunden der geschockt in etwas Entfernung stand und gerade weglief...
Er wurde aber von dem heranfahrendem Krankenwagen zurückgedrängt...
Die beiden verletzten wurden direkt Notversorgt und in den Krankenwagen gehoben..
Ich war wohl der erste der dort stand und das ganze mitbekam, der Rest kam nämlich erst gerade heraus...
Ich rief Sakito noch etwas zu als er in den Krankenwagen einstieg, allerdings hörte er es anscheinend nicht und somit liefen wir schnell zu einem von Uruhas Autos und stiegen schnell ein. Uruha fuhr uns Krankenhaus.
Die ganze Autofahrt über was es still..
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Re: something special
Ich wusste das ich über reagierte, aber was sollte man bitte von mir erwarten?
Die ganze Zeit über war alles einfach nur scheisse gelaufen und es wurde mit jedem Tag immer mehr und somit auch viel zu viel, denn ich konnte auch irgendwann nichtmehr und an diesem Punkt war ich nun...
ich hatte gedacht es würde bei dem bleiben, was heute in der Schule gewesen war, denn das hatte mir wirklich die letzten Kräfte geraubt und ich war kurz davor einfach aufzugeben und alles hinzuschmeissen, denn ich glaubte nichtmehr wirklich daran, dass es alles noch einen Sinn hatte...
Aber nun war es anders, ich hatte wieder eine Chance gesehen, denn hier war ich sicher, jedoch hätte ich auch niemals gedacht, dass er nach hier kommen würde und sich so etwas trauen würde...
Vor allem die Sache mit der Waffe hätte ich ihm nicht zugetraut und ich hatte mich einfach so sicher gefühlt, aber nun war es so, dass wieder alles aus dem Ruder gelaufen war, ich hatte gedacht ich hätte alles unter Kontrolle aber Aoi hatte mir das Gegenteil bewiesen und ich hatte ganz einfach verdammte Angst...
Ich hatte ANgst um Gackt... denn Aoi hatte mir schon soviel genommen...
Warum hatte er sich auch davor geschmissen...?
Uruha und Leda und die anderen waren derweilen auch da und ich konnte ihr Auto sehen, wenn ich aus dem Krankenwagen blickte...
Aber irgendiwe bekam ich nichts so wirklich mit und sass einfach nur stumm neben Gackt, der verarztet wurde, eine der Ärzte redete auf mich ein und sagte das Gackt nichts passieren würde und es nur eine Fleischwunde war, die schnell wieder verheilen würde und es nichts lebensbedrohliches war...
Jedoch konnte man mich damit nicht so einfach beruhigen... für mich waren solche Erlebnise einfach traumatisch und schrecklich... ich wollte nicht das es ihm schlecht ging und es macht mich fertig denn ich hatte trotzdem Angst das irgendwas passieren würde...
Als wir dann im Krankenhaus waren, versorgten die Ärzte Gackt, ich msuste derweilen draussen im Flur warten und sass mit leeren Augen auf einem Stuhl, ich war irgendwie psysisch in dieser Situation einfach am Ende...
Die ganze Zeit über war alles einfach nur scheisse gelaufen und es wurde mit jedem Tag immer mehr und somit auch viel zu viel, denn ich konnte auch irgendwann nichtmehr und an diesem Punkt war ich nun...
ich hatte gedacht es würde bei dem bleiben, was heute in der Schule gewesen war, denn das hatte mir wirklich die letzten Kräfte geraubt und ich war kurz davor einfach aufzugeben und alles hinzuschmeissen, denn ich glaubte nichtmehr wirklich daran, dass es alles noch einen Sinn hatte...
Aber nun war es anders, ich hatte wieder eine Chance gesehen, denn hier war ich sicher, jedoch hätte ich auch niemals gedacht, dass er nach hier kommen würde und sich so etwas trauen würde...
Vor allem die Sache mit der Waffe hätte ich ihm nicht zugetraut und ich hatte mich einfach so sicher gefühlt, aber nun war es so, dass wieder alles aus dem Ruder gelaufen war, ich hatte gedacht ich hätte alles unter Kontrolle aber Aoi hatte mir das Gegenteil bewiesen und ich hatte ganz einfach verdammte Angst...
Ich hatte ANgst um Gackt... denn Aoi hatte mir schon soviel genommen...
Warum hatte er sich auch davor geschmissen...?
Uruha und Leda und die anderen waren derweilen auch da und ich konnte ihr Auto sehen, wenn ich aus dem Krankenwagen blickte...
Aber irgendiwe bekam ich nichts so wirklich mit und sass einfach nur stumm neben Gackt, der verarztet wurde, eine der Ärzte redete auf mich ein und sagte das Gackt nichts passieren würde und es nur eine Fleischwunde war, die schnell wieder verheilen würde und es nichts lebensbedrohliches war...
Jedoch konnte man mich damit nicht so einfach beruhigen... für mich waren solche Erlebnise einfach traumatisch und schrecklich... ich wollte nicht das es ihm schlecht ging und es macht mich fertig denn ich hatte trotzdem Angst das irgendwas passieren würde...
Als wir dann im Krankenhaus waren, versorgten die Ärzte Gackt, ich msuste derweilen draussen im Flur warten und sass mit leeren Augen auf einem Stuhl, ich war irgendwie psysisch in dieser Situation einfach am Ende...
Re: something special
Ich vrfolgte genau wohin Aoi gebracht wurde, nsd zwar auf die Intensivstation, in Begelitung von zwei Polizeibeamten. er würde heute noch Notoperiert werden, aber die Ärzte hatten ein gutes gefühl. Da musste ich fats kotzen. Ihc wollte das er starb. Er hatte sakitos Leben ein weiteres lMal zu boden gerissen..
Und ich musste es am besten wissen wie es ihm gerade ging.. denn ich saß vor ihm, hielt seine Hand die genau gleich aussah wie meine. Die in der selben Farbe lackliert waren und redete beruhigend auf ihn ein. Er würde heute nicht mehr richtig zu sich kommen udn ich war traurig deswegen..
Ich hatte ihn immer wieder in den Arm genommen immer udn immer wieder ihm gesagt das Gackt gleich wieder munter und gesund wäre udn das Gackt sich freuen würd eihn lächeln zu sehen...
Denn Gackti hatte es für Sakito getan.. Er hätte tot sein können für Sakito.. er war bereit gewesen für Sakito zu sterben.. Es war irgendwie romantisch und traurig zugleich..
Ich streichelte ihn langsam und nun gesellte sich auch Kamijo zu uns.. Auch er klopfte Sakito auf die Schulter und meinte das ein Arzt grade bei ihm war und geagt hatte das Gackt gleich in den Aufwachraum gebracht wurde..
ihm ging es gut, er würde nur noch ein paar tage dableiben müssen..
Es war alles okay also und ich lächelte Sakito an, wartete mit ihm vor der Tür des OpSaals.
Und endlcih wurde er auf einem Bett herausgecshoben. Er war noch am schlafen udn sah blass udn gecshafft aus aber ihm ging es gut bestätigten die Ärzte und ich hob Sakito huckepack um ihn mitzunehmen.. Alles würde gut werden..
Und ich musste es am besten wissen wie es ihm gerade ging.. denn ich saß vor ihm, hielt seine Hand die genau gleich aussah wie meine. Die in der selben Farbe lackliert waren und redete beruhigend auf ihn ein. Er würde heute nicht mehr richtig zu sich kommen udn ich war traurig deswegen..
Ich hatte ihn immer wieder in den Arm genommen immer udn immer wieder ihm gesagt das Gackt gleich wieder munter und gesund wäre udn das Gackt sich freuen würd eihn lächeln zu sehen...
Denn Gackti hatte es für Sakito getan.. Er hätte tot sein können für Sakito.. er war bereit gewesen für Sakito zu sterben.. Es war irgendwie romantisch und traurig zugleich..
Ich streichelte ihn langsam und nun gesellte sich auch Kamijo zu uns.. Auch er klopfte Sakito auf die Schulter und meinte das ein Arzt grade bei ihm war und geagt hatte das Gackt gleich in den Aufwachraum gebracht wurde..
ihm ging es gut, er würde nur noch ein paar tage dableiben müssen..
Es war alles okay also und ich lächelte Sakito an, wartete mit ihm vor der Tür des OpSaals.
Und endlcih wurde er auf einem Bett herausgecshoben. Er war noch am schlafen udn sah blass udn gecshafft aus aber ihm ging es gut bestätigten die Ärzte und ich hob Sakito huckepack um ihn mitzunehmen.. Alles würde gut werden..
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Re: something special
Ich hasste Krankenhäuser... sie waren so kalt... weisse Wände, weisse Betten, weisse Kittel und dieser unglaubliche Gestank nach Medizin und Desinfektionsmittel... ausserdem mochte ich die Leute hier nicht, sie konnten über Leben und Tod entscheiden und meiner Meinung war so etwas nicht richtig, so eine Entscheidung sollte man Menschen nicht überlassen, über das Leben eines anderen zu entscheiden...
natürlich waren Ärzte wichtig für die Menschheit und ich war auch dankbar das es sie gab, schliesslich waren sie wichtig denn sie konnten vielen Menschen helfen, aber meine Meinung über diese Menschen war halt gespalten und daran würde niemand etwas ändern...
Das alles machte es nicht besser, da ich mich grade in genau so einem Krankenhaus befand und aus irgendeinem Grund ging es mir nicht besser, obwohl mir grade gesagt wurde das es meinem Freund besser ging...
Der Gedanke machte mich fertig... er hätte sterben können wenn die Kugel ihn woanders getroffen hätte und genau das war es warum ich so geknickt war, Aoi hätte ihn wirklich töten wollen bzw mich töten wollen...
Er war soweit gegangen, das er nciht einsehen konnte das ich nciht ihm gehörte und er somit einfach entschied das ich dann niemandem gehören sollte und lieber sterben sollte...
und gestorben wäre ich fast... hätte Gackt sich nciht vor mich geschmissen...
Aber ich konnte diese ganze Situation und alles was passiert war noch nciht realisieren...
ich fühlte mich allein in diesem Krankenhaus, auch wenn mein Bruder neben mir sass, Uruha mit mir redete und Kamijo sich zu mir setzte und mir Mut machte, es brachte alles nichts niemand von ihnen würde mich aufheitern können... nein der einzige der das wirklich konnte war Gackt...
Und eigentlich war es mir auch egal was sie sagten und als ich dann Huckepack genommen wurde, achtete ich nur auf das Bett vor mir indem Gackt lag...
Er sah krank aus und nicht sehr gut und er schlief noch sie hatten die Wunde versorgt und anscheinend war ales gut ausgegangen, trotzdem hatte ich Angst, ich hätte ihn heute verlieren können...
Als wir dann indem Aufwachraum waren rutschte ich von ledas Rücken und krabbelte einfach zu Gackt ins Bett unter die Decke, dabei passte ich natürlich auf das ich im nicht wehtat, aber das Bett war eh gross genug...
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schloss die Augen, ich wollte einfach bei ihm sein und mir liefen Tränen über die Wangen... ich zitterte und irgendwie war alles komisch... ich mochte es nicht das alle das sahen, aber ich konnte das jetzt nicht zurückhalten, irgendwie ging es mir halt einfach grade scheisse...
natürlich waren Ärzte wichtig für die Menschheit und ich war auch dankbar das es sie gab, schliesslich waren sie wichtig denn sie konnten vielen Menschen helfen, aber meine Meinung über diese Menschen war halt gespalten und daran würde niemand etwas ändern...
Das alles machte es nicht besser, da ich mich grade in genau so einem Krankenhaus befand und aus irgendeinem Grund ging es mir nicht besser, obwohl mir grade gesagt wurde das es meinem Freund besser ging...
Der Gedanke machte mich fertig... er hätte sterben können wenn die Kugel ihn woanders getroffen hätte und genau das war es warum ich so geknickt war, Aoi hätte ihn wirklich töten wollen bzw mich töten wollen...
Er war soweit gegangen, das er nciht einsehen konnte das ich nciht ihm gehörte und er somit einfach entschied das ich dann niemandem gehören sollte und lieber sterben sollte...
und gestorben wäre ich fast... hätte Gackt sich nciht vor mich geschmissen...
Aber ich konnte diese ganze Situation und alles was passiert war noch nciht realisieren...
ich fühlte mich allein in diesem Krankenhaus, auch wenn mein Bruder neben mir sass, Uruha mit mir redete und Kamijo sich zu mir setzte und mir Mut machte, es brachte alles nichts niemand von ihnen würde mich aufheitern können... nein der einzige der das wirklich konnte war Gackt...
Und eigentlich war es mir auch egal was sie sagten und als ich dann Huckepack genommen wurde, achtete ich nur auf das Bett vor mir indem Gackt lag...
Er sah krank aus und nicht sehr gut und er schlief noch sie hatten die Wunde versorgt und anscheinend war ales gut ausgegangen, trotzdem hatte ich Angst, ich hätte ihn heute verlieren können...
Als wir dann indem Aufwachraum waren rutschte ich von ledas Rücken und krabbelte einfach zu Gackt ins Bett unter die Decke, dabei passte ich natürlich auf das ich im nicht wehtat, aber das Bett war eh gross genug...
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schloss die Augen, ich wollte einfach bei ihm sein und mir liefen Tränen über die Wangen... ich zitterte und irgendwie war alles komisch... ich mochte es nicht das alle das sahen, aber ich konnte das jetzt nicht zurückhalten, irgendwie ging es mir halt einfach grade scheisse...
Re: something special
Ich merkte natürlich das er weinte als er so neben ackt lag. Aber ich wusste genauso gut das es nichts brachte irgendetwas zu sagen.. Nur Gackt konnte ihn jetzt aufmuntern und ich konnte ihn verstehen. Ich konnte verstehen warum er so fertig war dennn ich fühlte genauso... Da cih heute fast zum dritten Mal meinen Bruder verloren hätte.. Und ich war auch fertig.. ich machte mir einfach Sorgen.. und ich war wütend ich wollte Aoi einfach nur noch tot sehen.. Er hatte es nicht mehr verdient zu leben.. Er war eh schon so fertig das er für jahre im Knast udn in der Psychatrie landen würde.. er würde nicht mehr freigelassen werden, das hatten mir zumindest die Polizisten gesgat. Aber ich glaubte das war eh nur... damit ich udn sakito uns beruhigten..
Ich mekte wie Gackts Hand zuckte und lächelte dann kurz Sakito an, ehe ich rausging, Gackt wüprde jetzt aufwachen und die beiden wollten bestimmt alleine sein..
Ich bemerkte langsma das gleißend helle Licht über meinen Augenliedern und spürte etwas schweres auf meiner Brust... spürte ein Stechen, spürte.. Wärme eines anderen körpers..
Ich zuckte leicht und öffnete langsam meine Augen, schloss sie aber direkt wieder, das weiße Licht in diesem weißen Zimmer blendete mich und ließ mich zusammenzucken..
Alleridngs hatte ich schon längst erkannt wer bei mir lag und hob meine Hand um ihm schwach über seinen rücken zu streicheln..
Er weinte.. ich spürte di Tränen und hörte das leise schluchtzen.. "Ich liebe dich.. sakito..", hauchte ich leise und öffnete nun gänzlich die Augen, sah ihn aus müden blick an.. "Hör auf zu weinen.. es wird alles gut.. "
Ich mekte wie Gackts Hand zuckte und lächelte dann kurz Sakito an, ehe ich rausging, Gackt wüprde jetzt aufwachen und die beiden wollten bestimmt alleine sein..
Ich bemerkte langsma das gleißend helle Licht über meinen Augenliedern und spürte etwas schweres auf meiner Brust... spürte ein Stechen, spürte.. Wärme eines anderen körpers..
Ich zuckte leicht und öffnete langsam meine Augen, schloss sie aber direkt wieder, das weiße Licht in diesem weißen Zimmer blendete mich und ließ mich zusammenzucken..
Alleridngs hatte ich schon längst erkannt wer bei mir lag und hob meine Hand um ihm schwach über seinen rücken zu streicheln..
Er weinte.. ich spürte di Tränen und hörte das leise schluchtzen.. "Ich liebe dich.. sakito..", hauchte ich leise und öffnete nun gänzlich die Augen, sah ihn aus müden blick an.. "Hör auf zu weinen.. es wird alles gut.. "
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Re: something special
Es war mir ehrlich gesagt jetzt auch egal ob alle bei mir waren und sehen konnten wie fertig ich war, Aoi interessierte mich garnicht mehr, ich wusste das ich gewonnen hatte es war vorbei für uns Beide und nun war das ganze an die Öffentlichkeit gekommen und die Polizei wusste Bescheid, soweit ich zugehört hatte würde AOi nun in den Knast und in die Psyschatrie kommen... Leda hatte mir das ganze nocheinmal erklärt, da ich so fertig war, aber es war mir wie gesagt egal...
Für mich war es nicht wirklich real, denn wie oft hatte ich das denn bitte schon gedacht... dass ich nun endlich frei wäre und das alles vorbei wäre? So oft hatte ich es gedacht und triumphierend auf Aoi geschaut, dabei hatte ich selber nie gemerkt wie dieser mich wieder in die Selbstzerstörung trieb und mich mit seinen Methoden kaputt gemacht hatte...
Es war verdammt hart...
aber eigentlich war doch nun alles vorbei, oder...?
Es gab nichts mehr wie Aoi mich kriegen könnte denn nun war endlich alles an der Öffentlichkeit und er würde endlich weggesperrt werden denn heute erst hatte ich erkannt wie krank er wirklich war und ich glaubte langsam wirklich das er selber sich garnicht steuern konnte und es eine Art Krankheit war die ihn zu dem machte was er war...
und dafür konnte er selber vielleicht nichts...
Ich war froh das Leda verstand das ich alleine sein wollte und genoss die Ruhe ein wenig und das ich bei Gackt bleiben konnte, als dieser sich dann regte, versuchte ich die Tränen wegzuwischen, schaute ihn jedoch dann an als er diese 3 magischen Worte aussprach... Ich liebte es wenn er das sagte...
"Ich dich auch..." meinte ich dann leise "Aber... mach sowas nie wieder, du hättest sterben können und dann wärest du nichtmehr da gewesen und dann ich auch nichtmehr und und... das darf nicht passieren.. ja?"
Für mich war es nicht wirklich real, denn wie oft hatte ich das denn bitte schon gedacht... dass ich nun endlich frei wäre und das alles vorbei wäre? So oft hatte ich es gedacht und triumphierend auf Aoi geschaut, dabei hatte ich selber nie gemerkt wie dieser mich wieder in die Selbstzerstörung trieb und mich mit seinen Methoden kaputt gemacht hatte...
Es war verdammt hart...
aber eigentlich war doch nun alles vorbei, oder...?
Es gab nichts mehr wie Aoi mich kriegen könnte denn nun war endlich alles an der Öffentlichkeit und er würde endlich weggesperrt werden denn heute erst hatte ich erkannt wie krank er wirklich war und ich glaubte langsam wirklich das er selber sich garnicht steuern konnte und es eine Art Krankheit war die ihn zu dem machte was er war...
und dafür konnte er selber vielleicht nichts...
Ich war froh das Leda verstand das ich alleine sein wollte und genoss die Ruhe ein wenig und das ich bei Gackt bleiben konnte, als dieser sich dann regte, versuchte ich die Tränen wegzuwischen, schaute ihn jedoch dann an als er diese 3 magischen Worte aussprach... Ich liebte es wenn er das sagte...
"Ich dich auch..." meinte ich dann leise "Aber... mach sowas nie wieder, du hättest sterben können und dann wärest du nichtmehr da gewesen und dann ich auch nichtmehr und und... das darf nicht passieren.. ja?"
Re: something special
Ich musste leicht lächeln udn streichelte sakito weiter beruhigend.. er weinte immenroch, zwar nicht äußerlich aber innerlich und.. das tat mir weh..
Ich wollte nicht das er weinte.. wiwaren doch beide am Leben, Aoi würde bald weg sein.. hoffte ich denn... ich denn die Polizei.. hatte dohc jetzt Beweise oder nicht?
Ich wusste nichtmal das er ein paar Zimmer nur weiter zusammengeflickt wurde..
Als Sakito dann sowas dummes von sich gab lächelte ich nur. "Sollte er dich tot schißen? Was wäre wenn er dich richtig getroffen hätte?", fragte ich ihn und scghaute ihn ernst und müde an..
Ich war es leid mich zu verstecken.. ich wollte endlich ein normales Leben mit ihm zusammen führen.. und das würden wir jetzt auch tun.
ich würde soetwas nie wieder zulassen, es direkt am Anfang stoppen, direkt zur Polizei gehen, direkt zeugen suchen.
Und es würde nie wieder passieren. Nie wieder.
Denn wenn aoi oder jemand anders nur noch mit dne kleinen Finger berührte.. ich würde ihn töten.. "Sakito.. wir sidn beide am leben.. und Aoi ist weg.. wir.. nein.. eher du .. bist frei..", sagte ich noch leise und streichelte ihm dann die letzten Tränen weg..
Ich wollte nicht das er weinte.. wiwaren doch beide am Leben, Aoi würde bald weg sein.. hoffte ich denn... ich denn die Polizei.. hatte dohc jetzt Beweise oder nicht?
Ich wusste nichtmal das er ein paar Zimmer nur weiter zusammengeflickt wurde..
Als Sakito dann sowas dummes von sich gab lächelte ich nur. "Sollte er dich tot schißen? Was wäre wenn er dich richtig getroffen hätte?", fragte ich ihn und scghaute ihn ernst und müde an..
Ich war es leid mich zu verstecken.. ich wollte endlich ein normales Leben mit ihm zusammen führen.. und das würden wir jetzt auch tun.
ich würde soetwas nie wieder zulassen, es direkt am Anfang stoppen, direkt zur Polizei gehen, direkt zeugen suchen.
Und es würde nie wieder passieren. Nie wieder.
Denn wenn aoi oder jemand anders nur noch mit dne kleinen Finger berührte.. ich würde ihn töten.. "Sakito.. wir sidn beide am leben.. und Aoi ist weg.. wir.. nein.. eher du .. bist frei..", sagte ich noch leise und streichelte ihm dann die letzten Tränen weg..
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Re: something special
Ich dachte garnicht wirklich daran, dass ja auch ich hätte sterben können und das ich jetzt velleicht garnicht hier sein würde, aber ehrlich gesagt wäre es mir auch egal gewesen, dann wäre er jetzt zumindest nicht verletzt und würde hier liegen und Schmerzen haben...
Trotz der Tatsache, dass ich nun hier war und das Gackt am Leben war fühlte ich mich einfach scheisse...
Diese Zeit war nicht ohne irgendwelche Spuren an mir vorbei gegangen... ich war kaputt...
Und das wurde mir nun selber schmerzhaft bewusst... Ich konnte nichtmehr so sein wie ich es vorher einmal war, so optimistisch und allem gegenüber gut eingestellt... ich war nichtmehr Sakito...
Mein Kopf sank wieder auf seine Brust, es tat weh irgendwie das zu wissen, ich konnte kaum noch Gefühle zeigen und hatte Angst vor allem, ich war so eingeschränckt und hatte in der Zeit einfach verlernt auf eigenen Beinen zu stehen...
Meine Seele war auf eine Art und Weise zerbrochen die ich niemals beschreiben könnte, da ich sie viel zu grausam fand, ich wurde so erniedrigt, das mein Selbstvertrauen nichtmehr vorhanden war, ich kannte mich selber kaum noch...
Trotz der Tatsache, dass ich nun hier war und das Gackt am Leben war fühlte ich mich einfach scheisse...
Diese Zeit war nicht ohne irgendwelche Spuren an mir vorbei gegangen... ich war kaputt...
Und das wurde mir nun selber schmerzhaft bewusst... Ich konnte nichtmehr so sein wie ich es vorher einmal war, so optimistisch und allem gegenüber gut eingestellt... ich war nichtmehr Sakito...
Mein Kopf sank wieder auf seine Brust, es tat weh irgendwie das zu wissen, ich konnte kaum noch Gefühle zeigen und hatte Angst vor allem, ich war so eingeschränckt und hatte in der Zeit einfach verlernt auf eigenen Beinen zu stehen...
Meine Seele war auf eine Art und Weise zerbrochen die ich niemals beschreiben könnte, da ich sie viel zu grausam fand, ich wurde so erniedrigt, das mein Selbstvertrauen nichtmehr vorhanden war, ich kannte mich selber kaum noch...
Re: something special
Ich spürte das e sihm echlecht ging aber ich wusste mir kaum zu helfen.. Wie sollte ich ihm denne helfen? Er musste erst selbst damit ein wneig besser klarkommen, musste erkennen das er nun in Sicherheit war.. Im moment half der Situation nichts...
Als er sich wieder auf meine Brust legte kraulte ich ihm sanft im Nacken und berührte sanft andere Stellen seines Körper aber nur ganz sanft ich wollte das er einschlief, wollte das er sich beruhigte, denn ich wusste das er sich schrecklich fühlte und er sollte schlafen dann.. dann ging es ihm besser..
Die Ärzte kamen zwischendurch rein und untersuchten mich kurz ob ich gut aufgewacht war.. ich drufte noch ein paar Stunden hier liegenbleiben mit Sakito aber wir würden bald auf ein stationäres Zimmer kommen, in dme ich ersteinmal eine Woche mindestetens bleiben sollte zur Beoobachtung udn Wundbverheilung...Ich wollte direkt nach Hause.. ich wollte mit Sakito auf meinem eigenem Bett liegen und ihn endlich wieder ohne Angst bei mir haben.. "Ihc leibe dich über alles sakito..", flüsterte ich leise in sein ohr... und schaute denn die strile weiße Decke an...ich war müde.. aber ich blieb wach.
Was brachet es mir zu schlafen wenn es dem wichtigstem Mensch in meinem leben so verdammt mies ging?
Ich musste etwas daran ändern.. aber wie?
Als er sich wieder auf meine Brust legte kraulte ich ihm sanft im Nacken und berührte sanft andere Stellen seines Körper aber nur ganz sanft ich wollte das er einschlief, wollte das er sich beruhigte, denn ich wusste das er sich schrecklich fühlte und er sollte schlafen dann.. dann ging es ihm besser..
Die Ärzte kamen zwischendurch rein und untersuchten mich kurz ob ich gut aufgewacht war.. ich drufte noch ein paar Stunden hier liegenbleiben mit Sakito aber wir würden bald auf ein stationäres Zimmer kommen, in dme ich ersteinmal eine Woche mindestetens bleiben sollte zur Beoobachtung udn Wundbverheilung...Ich wollte direkt nach Hause.. ich wollte mit Sakito auf meinem eigenem Bett liegen und ihn endlich wieder ohne Angst bei mir haben.. "Ihc leibe dich über alles sakito..", flüsterte ich leise in sein ohr... und schaute denn die strile weiße Decke an...ich war müde.. aber ich blieb wach.
Was brachet es mir zu schlafen wenn es dem wichtigstem Mensch in meinem leben so verdammt mies ging?
Ich musste etwas daran ändern.. aber wie?
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Re: something special
Es war schwer für mich das alles hier einzusehen und es zu verstehen und inmoment war ich einfach nur total in mich gekehrt und fragte mich selber wie ich vorher war... ich konnte mich daran nichtmehr erinnern und es machte mir ganz einfach Panik, denn ich wollte wieder der alte Sakito werden wenn es jetzt wirklich vorbei war... aber vielleicht war es das ja garnicht vielleicht kam es ja alles wieder, vielleicht war ich garnicht so frei wie ich mich nun eigentlich fühlen sollte, deshalb traute ich mich auch nicht dieses Gefühl zuzulassen und wahrscheinlich war es auch gut so...
Aber wie sollte ich nun wieder so werden wie vorher...?
Ich brauchte Hilfe und das wurde mir nun erst richtig bewusst, solch eine zeit ging selbst an mir nicht spurlos vorbei und ich konnte nicht einfach so weitermachen, ich wusste nicht ob es Gackt bewusst war das ich es nicht wollte und ich würde mich diesmal nichtmal wehren in eine Klinik oder sowas zu gehen und das alles zu verarbeiten oder zumindest zum Arzt...
Als ich diese Worte nocheinmal von ihm hörte, schloss ich die Augen langsam, mein Körper war müde, ich hatte lange Zeit nichts mehr gegessen und mein Kreislauf war nicht grade der beste in der letzten Zeit...
Indem Moment, in dem ich in seinen Armen lag fühlte ich mich sicher, zumindest für diesen Moment und somit schloss ich die Augen und nach einiger Zeit konnte ich auch endlich einschlafen, nichtmal als wir in ein anderes Zimmer gebracht wurden wachte ich auf sonder schlief einfach weiter...
...
Alpträume suchten mich Heim, von der Schule, von Aoi...
Angst
Verzweiflung
Unterdrückung
Krieg zwischen zwei Personen von denen nur eine gewinnen konnte...
Der Kampf war entschieden aber bis die Wunden dieses Kampfes abheilen würden, würde es verdammt lange dauern...
Es waren 2Wochen vergangen, ich hatte das Krankenhaus nicht verlassen, war die ganze Zeit nur bei Gackt gewesen, hatte geschlafen oder war einfach bei ihm gewesen, Uruha hatte uns nach Hause gefahren und nun waren wir wieder in unserer WOhnung, immernoch wachte ich die Nächte auf und ich bekam manchmal sogar Panikattacken in der WOhnung...
Das war passiert als wir sie betreten hatten und es war komisch gewesen, ich hatte mich selber nichtmehr kontrollieren können deshalb hatten wir heute einen Arzttermin bei meiner Ärztin, ich hatte ihr alles erzählt...
bzw Gackt hatte das übernommen und gemeint ich würde Hilfe brauchen, viel Hilfe und sie wollte uns nun helfen...
Und ich hoffte wirklich das würde mir helfen denn ich fühlte mich schlimm und ich war mit mir selber auch ncihtmehr zufrieden, weder mit meinem Körper noch mit meiner Persönlichkeit, ich war einfach nichtmehr Sakito...
Nun sassen wir im Auto und fuhren zu der Kinderklinik in die ich immernoch ging obwohl ich bald 20 wurde...
Diese betrat ich dann auch schnell und hielt mich dabei dicht an Gackt, es war immernoch komisch für mich in die Öffentlichkeit zu gehen ohne Angst zu haben, aber Gackt hatte mir gesagt ich würde heute nach dem Arzt eine Überrashung von ihm bekommen, aber nur wenn ich brav hierhin kommen würde...
Als wir dann aufgerufen wurden gingen wir zusammen in das Zimme rindem die Ärztin wartete die ich schon so lange kannte, aber ich war nicht wie sonst, begrüsste sie leise und nciht aufbrausend wir sonst, mir war halt einfach nicht danach...
Aber wie sollte ich nun wieder so werden wie vorher...?
Ich brauchte Hilfe und das wurde mir nun erst richtig bewusst, solch eine zeit ging selbst an mir nicht spurlos vorbei und ich konnte nicht einfach so weitermachen, ich wusste nicht ob es Gackt bewusst war das ich es nicht wollte und ich würde mich diesmal nichtmal wehren in eine Klinik oder sowas zu gehen und das alles zu verarbeiten oder zumindest zum Arzt...
Als ich diese Worte nocheinmal von ihm hörte, schloss ich die Augen langsam, mein Körper war müde, ich hatte lange Zeit nichts mehr gegessen und mein Kreislauf war nicht grade der beste in der letzten Zeit...
Indem Moment, in dem ich in seinen Armen lag fühlte ich mich sicher, zumindest für diesen Moment und somit schloss ich die Augen und nach einiger Zeit konnte ich auch endlich einschlafen, nichtmal als wir in ein anderes Zimmer gebracht wurden wachte ich auf sonder schlief einfach weiter...
...
Alpträume suchten mich Heim, von der Schule, von Aoi...
Angst
Verzweiflung
Unterdrückung
Krieg zwischen zwei Personen von denen nur eine gewinnen konnte...
Der Kampf war entschieden aber bis die Wunden dieses Kampfes abheilen würden, würde es verdammt lange dauern...
Es waren 2Wochen vergangen, ich hatte das Krankenhaus nicht verlassen, war die ganze Zeit nur bei Gackt gewesen, hatte geschlafen oder war einfach bei ihm gewesen, Uruha hatte uns nach Hause gefahren und nun waren wir wieder in unserer WOhnung, immernoch wachte ich die Nächte auf und ich bekam manchmal sogar Panikattacken in der WOhnung...
Das war passiert als wir sie betreten hatten und es war komisch gewesen, ich hatte mich selber nichtmehr kontrollieren können deshalb hatten wir heute einen Arzttermin bei meiner Ärztin, ich hatte ihr alles erzählt...
bzw Gackt hatte das übernommen und gemeint ich würde Hilfe brauchen, viel Hilfe und sie wollte uns nun helfen...
Und ich hoffte wirklich das würde mir helfen denn ich fühlte mich schlimm und ich war mit mir selber auch ncihtmehr zufrieden, weder mit meinem Körper noch mit meiner Persönlichkeit, ich war einfach nichtmehr Sakito...
Nun sassen wir im Auto und fuhren zu der Kinderklinik in die ich immernoch ging obwohl ich bald 20 wurde...
Diese betrat ich dann auch schnell und hielt mich dabei dicht an Gackt, es war immernoch komisch für mich in die Öffentlichkeit zu gehen ohne Angst zu haben, aber Gackt hatte mir gesagt ich würde heute nach dem Arzt eine Überrashung von ihm bekommen, aber nur wenn ich brav hierhin kommen würde...
Als wir dann aufgerufen wurden gingen wir zusammen in das Zimme rindem die Ärztin wartete die ich schon so lange kannte, aber ich war nicht wie sonst, begrüsste sie leise und nciht aufbrausend wir sonst, mir war halt einfach nicht danach...
Re: something special
Die Untersuchung zog sich ziemlich in die länge, ich hatte draußen warten müssen, oder eher gesagt hatte sie mich rausgeschickt, weil sie alleine mit sakito reden wollte..
ich fand das irgendwie ungerecht aber ich würde sie lassen.. sie wollte genauso wie cih nur das es sakito besser ging und ich war ja trotzdem in seiner nähe..
Ich humpelte immernoch etwas, aber nur weil ich noch einen Dicken Verband um das Bein hatte und ich nciht wirklich mein gelenk bewegen konnte... sonderlich schlimm war es nciht mehr udn es verheilte auch gut..
Aber Sakitos Wunden verheilten nicht.. sie waren tiefer als meine. Viel tiefer, so tief das selbst ich sie nicht erreichen oder gar heilen konnte..
Aber ich machte ihm keinen Vorwurf... nein die letzten tage hatte ich im nur immer wieder zugeredet und war immer für ihn dagewesen als er so.. komisch war..
Von einem auf den anderen Moment hat er angefangen zu zittern zu schreien, mich zu schlagen, ich ahbe ihn immer versucht zu beruhigen, aber ich war bisher immer erfolglos.. Und deswegen wollt eich zum Arzt mit ihm. Ich hatte mich vorher ein wneig erkundigt hatte erlebnisberichte im internet gelesebn, aber.. sie empfohlen alle das gleiche.. suche einen Arzt oder einen Therapeuten auf.. udn das hatte cih heute mit ihm gemacht.. was dort drin passierte wusste ich nicht.. ich höte nur sakitos schluchtzen irgendwann....
ich fand das irgendwie ungerecht aber ich würde sie lassen.. sie wollte genauso wie cih nur das es sakito besser ging und ich war ja trotzdem in seiner nähe..
Ich humpelte immernoch etwas, aber nur weil ich noch einen Dicken Verband um das Bein hatte und ich nciht wirklich mein gelenk bewegen konnte... sonderlich schlimm war es nciht mehr udn es verheilte auch gut..
Aber Sakitos Wunden verheilten nicht.. sie waren tiefer als meine. Viel tiefer, so tief das selbst ich sie nicht erreichen oder gar heilen konnte..
Aber ich machte ihm keinen Vorwurf... nein die letzten tage hatte ich im nur immer wieder zugeredet und war immer für ihn dagewesen als er so.. komisch war..
Von einem auf den anderen Moment hat er angefangen zu zittern zu schreien, mich zu schlagen, ich ahbe ihn immer versucht zu beruhigen, aber ich war bisher immer erfolglos.. Und deswegen wollt eich zum Arzt mit ihm. Ich hatte mich vorher ein wneig erkundigt hatte erlebnisberichte im internet gelesebn, aber.. sie empfohlen alle das gleiche.. suche einen Arzt oder einen Therapeuten auf.. udn das hatte cih heute mit ihm gemacht.. was dort drin passierte wusste ich nicht.. ich höte nur sakitos schluchtzen irgendwann....
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Re: something special
Im Wartezimmer blickte ich nur wie hypnotisiert in den Spiegel der natürlich genau vor mir hängen musste, ich erkannte mich kaum wieder ich sah garnicht gut aus...
Ich war wieder ziemlich dünn geworden und es sah wirklich nichtmehr schön aus, dazu kam das ich Augenringe hatte, da ich kaum schlafen konnte, ich wirkte müde und irgendwie geschafft von allem...
Die Haare waren ausgebleicht und nun eher braun als schwarz und ich wünschte mir dieses unschuldige blond zurück was ich einmal so an mir geliebt hatte, da es einfach gut aussah aber es hatte halt nichtmehr zu mir gepasst in der letzten Zeit und daran konnte man jetzt auch ncihts ändern...
Gackt hatte noch nichts dazu gesagt, aber wahrscheinlich hatte ihm das schwarz auch nie gefallen, denn er ahtte mir immer abgeraten mich zu verändern, was ich nie wirklich verstand abr wahrscheinlich gefiel ich ihm garnicht mehr...
Davor hatte ich inmoment Angst, ich fühlte mich selber total hässlich und kaputt und war somit auch nicht offen für Gackt, jeden Anäherungsversuch von ihm hatte ich abgeblockt, hatte angefangen zu weinen oder Panikattacken bekommen...
Letztendlich hatte es dann immer damit geendet das ich mich im Bad eingeschlossen hatte und geweint hatte die ganze Nacht...
Gackt machte das ganze auch fertig, aber ich wollte nicht angefasst werden, ich hatte Angst vor Berührungen und das machte mich selber fertig, denn natürlich wollte ich seine Nähe spüren nur eine Stimme in meinem Innern liess das einfach nicht zu...
Nachdem wir aufgerufen wurden lag ich schon auf diesem komischen Bett in dem bunten Raum und schaute an die Decke, während die Ärztin mich untersuchte, sie kannte die Geschichte...
Jedoch musste Gackt dann rausgehen und das wunderte mich ziemlich...
Nun sass ich alleine in dem Raum und legte die Arme um meinen Körper, während ich ihr einfach alles erzählte was so los war, das konnte ich jedoch nicht ohne zu weinen...
Es machte mich einfach fertig was inmoment mit mir war, auch wie ich mich kleidete, ich hatte heute eine schwarze enge Hose und ein langes, viel zu weites Shirt von Gackt an, ich zog fast nurnoch Sachen von ihm an, ich fühlte mich darin wohler weil ich meinen Körper nichtmehr so präsentieren wollte wie ich es vorher getan hatte, ich fand ihn dreckig und eckelte mich selber schon davor, ich wollte das einfach nicht...
Auch wie ich mich gegenüber Gackt fühlte erzählte ich ihr und sie verschrieb mir ein paar Medikamente zur Beruhigung und Vitamine für meinen Körper, sowie einen Essensplan denn ich aufstellen sollte und an denn ich mich halten sollte...
Ebenso gab sie mir eine Telefonnummer mit von einer Therapiestation, bei der sollte ich anrufen und sie würden mir dann auch richtige Medikamente geben, die die ich nun hatte würden erstmal gegen die Panikattacken etwas helfen und mich vielleicht auch etwas fröhlicher machen...
Es war wichtig das ich meine Ängste und vor allem das was Geschehen war vergessen konnte denn mir konnte niemand mehr etwas... und die Wunden mussten heilen, auch wenn es schwer war...
Nach gut einer Stunde kam ich dann mit all dem was sie mir mitgegeben hatte aus dem Raum heraus und watschelte mit Gackt zusammen wieder zum Auto...
Ich dachte darüber nach was sie mir gesagt hatte, aber irgendwie wusste ich nciht recht wie ich das angehen sollte... an die Überraschung die Gackt mir versprochen hatte dachte ich garnicht mehr...
Ich war wieder ziemlich dünn geworden und es sah wirklich nichtmehr schön aus, dazu kam das ich Augenringe hatte, da ich kaum schlafen konnte, ich wirkte müde und irgendwie geschafft von allem...
Die Haare waren ausgebleicht und nun eher braun als schwarz und ich wünschte mir dieses unschuldige blond zurück was ich einmal so an mir geliebt hatte, da es einfach gut aussah aber es hatte halt nichtmehr zu mir gepasst in der letzten Zeit und daran konnte man jetzt auch ncihts ändern...
Gackt hatte noch nichts dazu gesagt, aber wahrscheinlich hatte ihm das schwarz auch nie gefallen, denn er ahtte mir immer abgeraten mich zu verändern, was ich nie wirklich verstand abr wahrscheinlich gefiel ich ihm garnicht mehr...
Davor hatte ich inmoment Angst, ich fühlte mich selber total hässlich und kaputt und war somit auch nicht offen für Gackt, jeden Anäherungsversuch von ihm hatte ich abgeblockt, hatte angefangen zu weinen oder Panikattacken bekommen...
Letztendlich hatte es dann immer damit geendet das ich mich im Bad eingeschlossen hatte und geweint hatte die ganze Nacht...
Gackt machte das ganze auch fertig, aber ich wollte nicht angefasst werden, ich hatte Angst vor Berührungen und das machte mich selber fertig, denn natürlich wollte ich seine Nähe spüren nur eine Stimme in meinem Innern liess das einfach nicht zu...
Nachdem wir aufgerufen wurden lag ich schon auf diesem komischen Bett in dem bunten Raum und schaute an die Decke, während die Ärztin mich untersuchte, sie kannte die Geschichte...
Jedoch musste Gackt dann rausgehen und das wunderte mich ziemlich...
Nun sass ich alleine in dem Raum und legte die Arme um meinen Körper, während ich ihr einfach alles erzählte was so los war, das konnte ich jedoch nicht ohne zu weinen...
Es machte mich einfach fertig was inmoment mit mir war, auch wie ich mich kleidete, ich hatte heute eine schwarze enge Hose und ein langes, viel zu weites Shirt von Gackt an, ich zog fast nurnoch Sachen von ihm an, ich fühlte mich darin wohler weil ich meinen Körper nichtmehr so präsentieren wollte wie ich es vorher getan hatte, ich fand ihn dreckig und eckelte mich selber schon davor, ich wollte das einfach nicht...
Auch wie ich mich gegenüber Gackt fühlte erzählte ich ihr und sie verschrieb mir ein paar Medikamente zur Beruhigung und Vitamine für meinen Körper, sowie einen Essensplan denn ich aufstellen sollte und an denn ich mich halten sollte...
Ebenso gab sie mir eine Telefonnummer mit von einer Therapiestation, bei der sollte ich anrufen und sie würden mir dann auch richtige Medikamente geben, die die ich nun hatte würden erstmal gegen die Panikattacken etwas helfen und mich vielleicht auch etwas fröhlicher machen...
Es war wichtig das ich meine Ängste und vor allem das was Geschehen war vergessen konnte denn mir konnte niemand mehr etwas... und die Wunden mussten heilen, auch wenn es schwer war...
Nach gut einer Stunde kam ich dann mit all dem was sie mir mitgegeben hatte aus dem Raum heraus und watschelte mit Gackt zusammen wieder zum Auto...
Ich dachte darüber nach was sie mir gesagt hatte, aber irgendwie wusste ich nciht recht wie ich das angehen sollte... an die Überraschung die Gackt mir versprochen hatte dachte ich garnicht mehr...
Re: something special
Ich fühlte mich schlecht im Moment. In dieser Situation. An der Art wie ich mit der Situation umging. Ich musste anders damit umgehen.. Aber ich ließ Sakito nun von Berührungen und Annäherung her gänzlich in Ruhe.. ich hatte mir gesagt das er von selbst auf mich zukommen müsste..
Denn es brachte so nichts. Sakito hatte Angst.. Berührungsangst.. obwohl ich es war und niemand anderes.. er wollte nicht angefasst werden von mir..
Ich musste sogar bei Umarmungen aufpassen.. und ich hatte das Gefühl das es immer schlimmer wurde.. Denn vorher hatte er sich noch umarmen lassen und küssen lassen, wenn ich ihn beruhigt hatte aber nun lag er nicht einmal mehr richtig neben mir, er hielt Abstand, er zuckte zusammen bie jeder Berührung, wenn ich ihm an die Hand fasste, wenn ich ihm die Tür aufmachte vom Auto und ihn dabei zufällig streifte.. Es verschlimmerte sich immer mehr. Sakito lebte immer mehr in sich verzogen. Er ging nicht mehr zur Schule. Er ging nicht mehr raus. Er saß nahezu den ganzen Tag in seinem Zimmer und sah die Decke an. Nichteinmal mehr essen tat er. Nur das nötigste.. ein Brot oder mal eine Banane... aber die meiste zeit lag er einfach stumm da...
Ich hatte bei der Arbeit gekündigt um mich erst einmal um ihn zu kümmern aberes brachte nichts und nun stand ich arbeitslos da und war auf Jobsuche.. denn egal ob ich zu hause war oder nicht, es war gleich. Es war immer so. Tag ein tag aus.. Die letzten zwei Wochen. Immer mehr. Immer extremer.
Und ich konnte nicht mehr. Ich hatte die Schuld bei mir gesucht, dass ich keine Geduld hatte mit ihm, dass ich ihn direkt wieder anfasste.. Aber.. ich wollte ihm zeigen das es mir gleich war das er von anderen berührt wurde... Ich fand ihn weder dreckig noch ekelhaft oder sonstwas.. und ich würde ihn immer lieben egal wie er war.. aber jetzt hatte ich es nur noch schlimmer gemacht und ich blieb einfach still neben ihm sitzen wenn ich bei ihm war und ließ ihn die Entscheidung treffen ob er mich berühren wollte, oder ob er sich nur an mich lehnen wollte.. Oder ob er es nicht wollte und meistens.. schlief er irgendwann ein um von Alpträumen geplagt wieder aufzuwachen..
Ich blieb die Nächte wach, schlief am Tag oder gar nicht, einfach um dazu sein wenn etwas schlimmes war um ihm bei dem Alptraum zu helfen, aber ich schaffte es nicht mehr alleine..
Nun hatten wir zwar Medikamente wie mir auffiel als Sakito wiederkam.. aber.. wir brauchten unbedingt professionelle Hilfe..
Ich sah mir den Zettel mit der Nummer an und fuhr dann los..
Vielleicht würde Sakito meine Überraschung ja mögen und ihm würde es dann besser gehen.. ich hoffte es zumindest und packte die Nummer und die Medikamente in meine Jackentasche. Und hielt nach kurzer Fahrt wieder vor unserer Wohnung um schweigend mit Sakito zusammen die Treppe hinaufzugehen.. Ich hoffte alles hatte geklappt.. und Leda war nun auch hier.. da slicht war an.. also musste er hier sein..
Ich wartete schon eine Weile und beruhigte mit leisen Worten das kläffende Etwas in der kleinen Transportbox und es war tatsächlich ruhig, als sich die Tür öffnete und ich erwartungsvoll nach oben blickend ( da ich auf dem Boden saß) zur Tür blickte.. Die Transportbox mit der roten schleife drum ruhte auf meinem Schoß und wackelte hin und her..
Denn es brachte so nichts. Sakito hatte Angst.. Berührungsangst.. obwohl ich es war und niemand anderes.. er wollte nicht angefasst werden von mir..
Ich musste sogar bei Umarmungen aufpassen.. und ich hatte das Gefühl das es immer schlimmer wurde.. Denn vorher hatte er sich noch umarmen lassen und küssen lassen, wenn ich ihn beruhigt hatte aber nun lag er nicht einmal mehr richtig neben mir, er hielt Abstand, er zuckte zusammen bie jeder Berührung, wenn ich ihm an die Hand fasste, wenn ich ihm die Tür aufmachte vom Auto und ihn dabei zufällig streifte.. Es verschlimmerte sich immer mehr. Sakito lebte immer mehr in sich verzogen. Er ging nicht mehr zur Schule. Er ging nicht mehr raus. Er saß nahezu den ganzen Tag in seinem Zimmer und sah die Decke an. Nichteinmal mehr essen tat er. Nur das nötigste.. ein Brot oder mal eine Banane... aber die meiste zeit lag er einfach stumm da...
Ich hatte bei der Arbeit gekündigt um mich erst einmal um ihn zu kümmern aberes brachte nichts und nun stand ich arbeitslos da und war auf Jobsuche.. denn egal ob ich zu hause war oder nicht, es war gleich. Es war immer so. Tag ein tag aus.. Die letzten zwei Wochen. Immer mehr. Immer extremer.
Und ich konnte nicht mehr. Ich hatte die Schuld bei mir gesucht, dass ich keine Geduld hatte mit ihm, dass ich ihn direkt wieder anfasste.. Aber.. ich wollte ihm zeigen das es mir gleich war das er von anderen berührt wurde... Ich fand ihn weder dreckig noch ekelhaft oder sonstwas.. und ich würde ihn immer lieben egal wie er war.. aber jetzt hatte ich es nur noch schlimmer gemacht und ich blieb einfach still neben ihm sitzen wenn ich bei ihm war und ließ ihn die Entscheidung treffen ob er mich berühren wollte, oder ob er sich nur an mich lehnen wollte.. Oder ob er es nicht wollte und meistens.. schlief er irgendwann ein um von Alpträumen geplagt wieder aufzuwachen..
Ich blieb die Nächte wach, schlief am Tag oder gar nicht, einfach um dazu sein wenn etwas schlimmes war um ihm bei dem Alptraum zu helfen, aber ich schaffte es nicht mehr alleine..
Nun hatten wir zwar Medikamente wie mir auffiel als Sakito wiederkam.. aber.. wir brauchten unbedingt professionelle Hilfe..
Ich sah mir den Zettel mit der Nummer an und fuhr dann los..
Vielleicht würde Sakito meine Überraschung ja mögen und ihm würde es dann besser gehen.. ich hoffte es zumindest und packte die Nummer und die Medikamente in meine Jackentasche. Und hielt nach kurzer Fahrt wieder vor unserer Wohnung um schweigend mit Sakito zusammen die Treppe hinaufzugehen.. Ich hoffte alles hatte geklappt.. und Leda war nun auch hier.. da slicht war an.. also musste er hier sein..
Ich wartete schon eine Weile und beruhigte mit leisen Worten das kläffende Etwas in der kleinen Transportbox und es war tatsächlich ruhig, als sich die Tür öffnete und ich erwartungsvoll nach oben blickend ( da ich auf dem Boden saß) zur Tür blickte.. Die Transportbox mit der roten schleife drum ruhte auf meinem Schoß und wackelte hin und her..
Hotaru_Chan- Anzahl der Beiträge : 997
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Re: something special
Für uns alle war es inmoment irgendwie scheisse und manchmal glaubte ich das das alles nur an mir lag, Gackt hatte keine Arbeit mehr wegen mir und ich wusste selber nicht wie ich das machen sollte, ich wollte bei ihm sein, aber irgendwas hielt mich davon ab und ich fand es schlimm...
Wir lebten schon fast aneinander vorbei,da ich nurnoch in meinem Zimmer war und nachdachte, ich konnte nicht schlafen und wenn dann wachte ich kurz danach weinend wieder auf, da ich irgendwas schlimmes geträumt hatte...
Somit hiet ich auch Gackt wach und es machte mich traurig das ich ihn so fertig machte und er sich dabei selber nicht helfen konnte, ich wollte das eigentlich garnicht, ich wollte wieder lachen mit ihm und glücklich sein, aber das war ich nicht und das machte mich fertig...
Nachdem ich jetzt mit der Ärztin gesprochen hatte war es jedoch etwas besser, es war irgendwie schön gewesen über das alles zu reden weil ich ja wusste das sie nciht damit kam, dass sie ihn umbringen wollte oder sowas, weil wenn ich mit Gackt darüber redete dann war es so, dass er so etwas sagte. Aber ich wollte garnicht mit ihm reden, denn ich wusste er wollte es nicht hören und somit wollte ich lieber mit jemand anderem reden...
Es war wichtig zu reden, dass wusste ich und vielleicht würde es mir ja auch etwas besser gehen jetzt...
Mit den Medikamenten würden die Attacken bestimmt auch besser werden und ich studierte die Packungsbeilage während wir nach Hause fuhren und lass Gackt den ganzen Mist vor weil mir langweilig war...
Als wir dann zuhuase angekommen war, verhielt sich Gackt äusserst komisch und somit folgte ich ihm mit einem komischen Gefühl im Bauch in die Wohnung in der anscheinend mein Bruder sein unwesen trieb...
Diesen fand ich auch prompt auf dem Boden des Schlafzimmers und zog eine Braue hoch, was machte er da bitte?
Jedoch konnte ich nicht lange darauf achten was mti ihm war, denn die Box erweckte mein Interesse und ich kniete mich zu ihm und lugte in die kleine dunkle Box...
und was ich dann sah zauberte mir nach langer Zeit endlich wiedr in Lächeln ins Gesischt, zwei grosse Augen blickten mich hilfesuchend aus der Box an und kratzten an dem Gitter...
Sie gehörten einem schneeweissen kleinem Hundebaby und sofort liess ich es aus der Box und knuddelt es, während mein Blick zu Gackt wanderte und ich ihn fragend anschaute, war das Ledas Hund?
Wir lebten schon fast aneinander vorbei,da ich nurnoch in meinem Zimmer war und nachdachte, ich konnte nicht schlafen und wenn dann wachte ich kurz danach weinend wieder auf, da ich irgendwas schlimmes geträumt hatte...
Somit hiet ich auch Gackt wach und es machte mich traurig das ich ihn so fertig machte und er sich dabei selber nicht helfen konnte, ich wollte das eigentlich garnicht, ich wollte wieder lachen mit ihm und glücklich sein, aber das war ich nicht und das machte mich fertig...
Nachdem ich jetzt mit der Ärztin gesprochen hatte war es jedoch etwas besser, es war irgendwie schön gewesen über das alles zu reden weil ich ja wusste das sie nciht damit kam, dass sie ihn umbringen wollte oder sowas, weil wenn ich mit Gackt darüber redete dann war es so, dass er so etwas sagte. Aber ich wollte garnicht mit ihm reden, denn ich wusste er wollte es nicht hören und somit wollte ich lieber mit jemand anderem reden...
Es war wichtig zu reden, dass wusste ich und vielleicht würde es mir ja auch etwas besser gehen jetzt...
Mit den Medikamenten würden die Attacken bestimmt auch besser werden und ich studierte die Packungsbeilage während wir nach Hause fuhren und lass Gackt den ganzen Mist vor weil mir langweilig war...
Als wir dann zuhuase angekommen war, verhielt sich Gackt äusserst komisch und somit folgte ich ihm mit einem komischen Gefühl im Bauch in die Wohnung in der anscheinend mein Bruder sein unwesen trieb...
Diesen fand ich auch prompt auf dem Boden des Schlafzimmers und zog eine Braue hoch, was machte er da bitte?
Jedoch konnte ich nicht lange darauf achten was mti ihm war, denn die Box erweckte mein Interesse und ich kniete mich zu ihm und lugte in die kleine dunkle Box...
und was ich dann sah zauberte mir nach langer Zeit endlich wiedr in Lächeln ins Gesischt, zwei grosse Augen blickten mich hilfesuchend aus der Box an und kratzten an dem Gitter...
Sie gehörten einem schneeweissen kleinem Hundebaby und sofort liess ich es aus der Box und knuddelt es, während mein Blick zu Gackt wanderte und ich ihn fragend anschaute, war das Ledas Hund?
Re: something special
Ich konnte genau die Phasen verfolgen in der sich Sakito befand als er die kleine Box auf Ledas Schoß gesehen hatte. 1. Neugierde und Skepsis, 2. Freude 3. geknuddelte Freude, 4. Skepsis, 5. Frage.
Jaja das konnte man alles ablesen wenn man wollte und ich hockte mich neben Sakito und sah wie er das kleine Hündchen nun völlig verschüchtert hatte und es sich unter Sakito weites T-shirt verkroch und dachte hier konnte man es nicht finden. Ich musste grinsen und streichelte sanft den zitternden kleinen Hundekörper. Als Sakito mich dann so fragend ansah verstand ich zuerst nicht warum er so fraglich aussah, denn es war doch irgendwie klar. Ich hatte doch von einer Überraschung geredet und ihm etwas versprochen. Also würde ich es auch halten..
Aber das hatte er anscheinend vergessen ich wusste es nicht.. „Sie gehört dir Sakito“, meinte ich und streichelte ihm vorsichtig über seine braunen Haare, wollte ihn nicht verschrecken und somit waren meine Berührungen auch sehr langsam und sehr bedacht.
Leda grinste Sakito nur dümmlich an und schob die Box auf Seite, drückte Sakito ein Halsband mit einer Hundeplakette, einen Impfpass und ein kleines Abstammungsbüchlein in die Hand, plus einen Hunderatgeber und legte obendrauf noch eine Tüte Leckerli.
Nun sah ich die 6. Phase.. Erkenntnis.
Ehrlich gesagt gab ich Sakito nicht die Schuld daran das ich die Arbeit verloren hatte das ich schlaflos war.. nein. Ich gab Aoi die Schuld und war wütend statt traurig..
Deswegen ging ich auch jetzt regelmäßiger boxen, um meine Wut herauszulassen und nicht hier zu Hause noch herumzuschreien. Ich war einfach nur verdammt wütend das Aoi unser Leben zerstört hatte..
Aber es würde sich jetzt ändern. Das war ein Neuanfang.
Jaja das konnte man alles ablesen wenn man wollte und ich hockte mich neben Sakito und sah wie er das kleine Hündchen nun völlig verschüchtert hatte und es sich unter Sakito weites T-shirt verkroch und dachte hier konnte man es nicht finden. Ich musste grinsen und streichelte sanft den zitternden kleinen Hundekörper. Als Sakito mich dann so fragend ansah verstand ich zuerst nicht warum er so fraglich aussah, denn es war doch irgendwie klar. Ich hatte doch von einer Überraschung geredet und ihm etwas versprochen. Also würde ich es auch halten..
Aber das hatte er anscheinend vergessen ich wusste es nicht.. „Sie gehört dir Sakito“, meinte ich und streichelte ihm vorsichtig über seine braunen Haare, wollte ihn nicht verschrecken und somit waren meine Berührungen auch sehr langsam und sehr bedacht.
Leda grinste Sakito nur dümmlich an und schob die Box auf Seite, drückte Sakito ein Halsband mit einer Hundeplakette, einen Impfpass und ein kleines Abstammungsbüchlein in die Hand, plus einen Hunderatgeber und legte obendrauf noch eine Tüte Leckerli.
Nun sah ich die 6. Phase.. Erkenntnis.
Ehrlich gesagt gab ich Sakito nicht die Schuld daran das ich die Arbeit verloren hatte das ich schlaflos war.. nein. Ich gab Aoi die Schuld und war wütend statt traurig..
Deswegen ging ich auch jetzt regelmäßiger boxen, um meine Wut herauszulassen und nicht hier zu Hause noch herumzuschreien. Ich war einfach nur verdammt wütend das Aoi unser Leben zerstört hatte..
Aber es würde sich jetzt ändern. Das war ein Neuanfang.
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Re: something special
Vielleicht war es wirklich gut das Gackt mir diese Überraschung gemacht hatte, dennn auch wenn es nur ein kleines Tier war, es hatte mein Leben verändert irgendwie...
Ich blickte das kleine Hündchen an, was die ganze Welt nicht verstand und einfach unter mein Shirt krabbelte und sich dort verkroch,wahrscheinlich weil es dort schön warm war und ihm niemand dort etwas tun konnte...
Irgendwie erinnerte mich das an mich selber... ich war doch irgendwie genau so, ich verkrümmelte mich vor allem und jeden und wollte nichts von meiner Aussenwelt sehen, aber das brachte nichts...
Wie sollte das kleine Hundebaby sich denn einleben wenn es sich nur dort verkrümmelte? Wie sollte es denn ein gutes und fröhliches Leben leben können?
garnicht...
Und das würde ich auch nciht wenn ich so weitermachen würde...
Das wurde mir nun zum ersten Mal klar... ich musste wieder zur Schule,musste mich wieder an Sachen erfreuen und was unternehmen, mit Leda... Uruha, Jui, kiyou, Kamijo, Hitsugi, Cloud, Gackt oder Noctis...
ich hatte doch soviele Freunde die für mich da waren und mir helfen konnten und das sollte ich auch zu schätzen wissen...
und genau das wurde mir nun irgendwie klar und ich streichelte den kleinen Hund der zitterte, da er so Angst hatte...
Als Gackt dann meinte sie würde mir gehören, fingen meine Augen an zu leuchten und als er mir dann über die Haare streichelte zog ich ihn einfach am Kragen zu mir und legte meine Lippen auf seine...
Ich weiss nicht wielange es her war, seit ich das gemacht hatte, aber es war schon eine Weile her und jtzt erst merkte ich wie sehr das fehlte und ich hatte zum ersten Mal auch keine ANgst...
Ich blickte das kleine Hündchen an, was die ganze Welt nicht verstand und einfach unter mein Shirt krabbelte und sich dort verkroch,wahrscheinlich weil es dort schön warm war und ihm niemand dort etwas tun konnte...
Irgendwie erinnerte mich das an mich selber... ich war doch irgendwie genau so, ich verkrümmelte mich vor allem und jeden und wollte nichts von meiner Aussenwelt sehen, aber das brachte nichts...
Wie sollte das kleine Hundebaby sich denn einleben wenn es sich nur dort verkrümmelte? Wie sollte es denn ein gutes und fröhliches Leben leben können?
garnicht...
Und das würde ich auch nciht wenn ich so weitermachen würde...
Das wurde mir nun zum ersten Mal klar... ich musste wieder zur Schule,musste mich wieder an Sachen erfreuen und was unternehmen, mit Leda... Uruha, Jui, kiyou, Kamijo, Hitsugi, Cloud, Gackt oder Noctis...
ich hatte doch soviele Freunde die für mich da waren und mir helfen konnten und das sollte ich auch zu schätzen wissen...
und genau das wurde mir nun irgendwie klar und ich streichelte den kleinen Hund der zitterte, da er so Angst hatte...
Als Gackt dann meinte sie würde mir gehören, fingen meine Augen an zu leuchten und als er mir dann über die Haare streichelte zog ich ihn einfach am Kragen zu mir und legte meine Lippen auf seine...
Ich weiss nicht wielange es her war, seit ich das gemacht hatte, aber es war schon eine Weile her und jtzt erst merkte ich wie sehr das fehlte und ich hatte zum ersten Mal auch keine ANgst...
Re: something special
Ich dachte zuerst das er mich schlagen wollte als er mich zu sich zog und wollte erst zurück zucken, denn es wäre nicht das erste Mal gewesen.. durch seine Panikattacken hatte ich sogar schon meine Lippe offen.. oder ein blaues Auge gehabt, weil er nicht wusste was er tat dann.. ich hatte mich nicht gewehrt, ich wollte ihn nicht schlagen, er konnte nichts dafür..
Aber als ich dieses schon verloren geglaubte glänzen in seinen Augen sah wusste ich das es okay war und folgte seinem Zug und legte meine Lippen ebenfalls auf seine und schloss die Augen...
ich genoss es so sehr ihn wieder küssen zu können und ihn wieder ein wenig nahe zu sein..
Ich legte meine Arme vorsichtig um ihn und küsste ihn weiter, sanft und ließ ihn bestimmen wie weit ich ging, ließ ihn das komplett bestimmen, denn ich wollte unseren.. ersten Kuss seit Wochen nicht in einer Panikattacke enden lassen..
Aber ich freute mich.. ich spürte seinen Herzschlag schneller werden und spürte wie er wärmer wurde.. Mir wurde auch wärmer.. nicht im sexuellen sinne.. nein einfach nur weil es so gut tat diesen Menschen wieder Nahe zu sein.
Das kleine Hündchen schaute und beide mit großen Augen und immer noch zitternd an.. es hatte den Schwanz eingezogen und hatte den Kopf geduckt, es hatte immer noch Angst..
Das Sakito sich so sehr mit diesem Kleinen Vieh in Verbindung brachte ahnte ich gar nicht, ich wusste nur das es die richtige Entscheidung gewesen war sie zu kaufen..
Aber als ich dieses schon verloren geglaubte glänzen in seinen Augen sah wusste ich das es okay war und folgte seinem Zug und legte meine Lippen ebenfalls auf seine und schloss die Augen...
ich genoss es so sehr ihn wieder küssen zu können und ihn wieder ein wenig nahe zu sein..
Ich legte meine Arme vorsichtig um ihn und küsste ihn weiter, sanft und ließ ihn bestimmen wie weit ich ging, ließ ihn das komplett bestimmen, denn ich wollte unseren.. ersten Kuss seit Wochen nicht in einer Panikattacke enden lassen..
Aber ich freute mich.. ich spürte seinen Herzschlag schneller werden und spürte wie er wärmer wurde.. Mir wurde auch wärmer.. nicht im sexuellen sinne.. nein einfach nur weil es so gut tat diesen Menschen wieder Nahe zu sein.
Das kleine Hündchen schaute und beide mit großen Augen und immer noch zitternd an.. es hatte den Schwanz eingezogen und hatte den Kopf geduckt, es hatte immer noch Angst..
Das Sakito sich so sehr mit diesem Kleinen Vieh in Verbindung brachte ahnte ich gar nicht, ich wusste nur das es die richtige Entscheidung gewesen war sie zu kaufen..
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Re: something special
Ich ahnte das Gackt nicht wusse wieviel mir das kleine Wesen grade bedeutete, ich wollte schon immer Tiere haben, aber ich durfte nie von ihm aus, da er keine Tiere mochte und meinte sie wären nur doof und würden stinken oder sowas...
Aber es war gut das ich dieses Tier nun hatte, denn vielleicht konnten wir uns beide irgendwie helfen wieder etwas fröhlicher zu sein, denn sie sass auf meinem Schoss, hatte den Schwanz eingezogen und zitterte immernoch, anscheinend hatte sie immernoch Angst, obwohl wir alle garnicht böse waren oder sowas...
Und ich wollte ihr diese Angst nehmen, denn niemand würde ihr etwas tun... und genau das musste ich auch lernen, dass eben alles okay war und das mir niemand etwas tun wollte, ich musste mein Selbstvertrauen wiederfinden...
Und das kleine Vieh auf meinem Schoss musste das auch...
Es war schön Gackt einfach nochmal so nah zu sein und keine Angst zu haben oder sowas und es machte mich auch froh, ich wollte das alles wieder war wie vorher und in mir entflammte wieder der Wunsch ihm noch näher zu sein, aber ersteinmal wollte ich mich jetzt um den Hund kümmern...
Das was ich mit Gackt gemacht hatte, einmal als ich eine Panikattacke gehabt hatte, hatte mir sehr leid getan und ich hatte ihm lange nichtmehr in die Augen blicken können, weil ich mich einfach geschämt hatte, schliesslich hatte ich meinem Freund einfach ein blaues Auge verpasst...
Aber das war zum Glück wieder weg, jedoch konnte ich mich in diesen Momenten halt einfach nicht kontrollieren und wenn Gackt dann versuchte mich zu beruhigen wurde ich sauer und das artete dann alles aus...
Aber das sollte jetzt anders werden mit den Medikamenten und allem und vielleicht auch mit dem Hund...
Dieser taute langsam etwas auf und rutschte von meinem Schoss um überall zu schnüffeln, es sah süss aus wie sie herumlief, jedoch hatte sie immernoch Angst, aber das würde schon mit der Zeit besser werden...
"Ich will sie Molly nehnen" meinte ich dann, denn irgendwie passte das zu ihr, da sie so schüchtern war...
Aber es war gut das ich dieses Tier nun hatte, denn vielleicht konnten wir uns beide irgendwie helfen wieder etwas fröhlicher zu sein, denn sie sass auf meinem Schoss, hatte den Schwanz eingezogen und zitterte immernoch, anscheinend hatte sie immernoch Angst, obwohl wir alle garnicht böse waren oder sowas...
Und ich wollte ihr diese Angst nehmen, denn niemand würde ihr etwas tun... und genau das musste ich auch lernen, dass eben alles okay war und das mir niemand etwas tun wollte, ich musste mein Selbstvertrauen wiederfinden...
Und das kleine Vieh auf meinem Schoss musste das auch...
Es war schön Gackt einfach nochmal so nah zu sein und keine Angst zu haben oder sowas und es machte mich auch froh, ich wollte das alles wieder war wie vorher und in mir entflammte wieder der Wunsch ihm noch näher zu sein, aber ersteinmal wollte ich mich jetzt um den Hund kümmern...
Das was ich mit Gackt gemacht hatte, einmal als ich eine Panikattacke gehabt hatte, hatte mir sehr leid getan und ich hatte ihm lange nichtmehr in die Augen blicken können, weil ich mich einfach geschämt hatte, schliesslich hatte ich meinem Freund einfach ein blaues Auge verpasst...
Aber das war zum Glück wieder weg, jedoch konnte ich mich in diesen Momenten halt einfach nicht kontrollieren und wenn Gackt dann versuchte mich zu beruhigen wurde ich sauer und das artete dann alles aus...
Aber das sollte jetzt anders werden mit den Medikamenten und allem und vielleicht auch mit dem Hund...
Dieser taute langsam etwas auf und rutschte von meinem Schoss um überall zu schnüffeln, es sah süss aus wie sie herumlief, jedoch hatte sie immernoch Angst, aber das würde schon mit der Zeit besser werden...
"Ich will sie Molly nehnen" meinte ich dann, denn irgendwie passte das zu ihr, da sie so schüchtern war...
Re: something special
Als das besagte Hündchen nun endlich sich traute vorwärtszukrabbeln musste ich grinsen und hob Sakito mit hoch, als ich aufstand. Leda hatte eigentlich auch gekocht und ich schaute ihn erwartungsvoll an. Bis er kapierte was ich meinte verging bestimmt 10 Sekunden und dann sprang er auf und hastete in die Küche.. ich wand mich zu Sakito, sah ihn aus meinen blauen Augen ernst an. „Das hier wird ein Neustart okay? Alles wird von nun an besser und nichts wird dich mehr so weit nach unten bringen. Ich werde dich beschützen und egal was du machst, wie du aussiehst oder welche Entscheidungen du triffst, ich werde dich immer lieben“, sagte ich leise und schaute ihn aber nur etwas liebevoller an und schaute nicht mehr so ernst aus. Ich spürte mein Herz etwas schneller klopfen als ich seinen Gesichtsausdruck sah und nahm ihn fest in den Arm, fest und sanft zugleich, einfach zum Ausdruck darüber dass ich ihn nie fallen oder loslassen würde.. Ich hoffte er verstand das und würde nicht mich weg schubsen oder sonst was machen würde..
Hielt ihn einfach fest in meinen armen und flüsterte ihm dabei ins Ohr dass ich ihn liebte..
Denn sonst hätte ich mich nie vor ihn geworfen als Aoi auf ihn geschossen hatte. Sonst würde ich ihn im Stich lassen und ihn alleine klarkommen lassen, wenn er mich schlug und weg schubste. Sonst würde ich ausrasten und mir einfach einen Neuen suchen. Ich liebte ihn über alles und all die besagten Dinge würde ich nie tun..
Hielt ihn einfach fest in meinen armen und flüsterte ihm dabei ins Ohr dass ich ihn liebte..
Denn sonst hätte ich mich nie vor ihn geworfen als Aoi auf ihn geschossen hatte. Sonst würde ich ihn im Stich lassen und ihn alleine klarkommen lassen, wenn er mich schlug und weg schubste. Sonst würde ich ausrasten und mir einfach einen Neuen suchen. Ich liebte ihn über alles und all die besagten Dinge würde ich nie tun..
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Re: something special
Nur langsam taute die kleine Hündin auf und untersuchte alles was es so im Schlafzimmer gab, vor allem der puschlige Teppich in den hellen Farben, der dadurch gut zur Terrakota Tapette passte, hatte es ihr angetan, da sie so klein war versankt sie fast darin und irgendwie sah es total süss aus was sie da machte...
Ich hatte mich jetzt schon in das kleine Hündchen verliebt denn sie passte einfach zu mir irgendwie und ich würde ihren Spieltrieb schon irgendwie aus ihr heraus kitzeln und es schaffen das sie sich in der Umgebung von Menschen gut fühlte...
Jedoch sollte sie sich ersteinmal etwas beruhigen und die Gegend erkunden, somit krabbelte ich zu ihr und zeigte ihr auch ihr Körbchen, was im Schlafzimmer war und ein paar Spielzeuge hatte die sie beschnüffelte und sogar schon etwas mit ihnen spielte...
Sie würde sich bestimmt schnell eingewöhnen nur inmoment war halt einfach alles neu für das kleine Tier, vor allem da sie ja von ihrer Mutter und ihren Geschwistern gerissen wurde und nun alleine klar kommen musste, aber wir kümmerten uns ja um sie und ich hatte ja viel Zeit für sie...
Als ich dann hochgehoben wurde stutzte ich und schaute Gackt an und meine Augen fingen wieder an zu leuchten als er das alles sagte und ich kuschelte mich an ihn, ich liebte ihn ebenso und ich würde ihn niemals los lassen, er war mein ein und alles und es tat mir Leid was ich gemacht hatte mit ihm.
Aber er hatte recht... es war jetzt ein Neuanfang und es würde besser werden, denn ich wollte wieder zu Sakito werden...
Es war schön so mit ihm zusammen zu sein... und somit liess ich mich zum Essenstisch tragen und ass auch ganz normal mit ohne drüber nachzudenken, ich hatte riesigen Hunger und ich wollte auch wieder zunehmen, denn ich fand mich hässlich so und somit wollte ich jetzt richtig reinhauen und normal Gewicht bekommen oder zumindest das Gewicht was ich vorher hatte~
Ich hatte mich jetzt schon in das kleine Hündchen verliebt denn sie passte einfach zu mir irgendwie und ich würde ihren Spieltrieb schon irgendwie aus ihr heraus kitzeln und es schaffen das sie sich in der Umgebung von Menschen gut fühlte...
Jedoch sollte sie sich ersteinmal etwas beruhigen und die Gegend erkunden, somit krabbelte ich zu ihr und zeigte ihr auch ihr Körbchen, was im Schlafzimmer war und ein paar Spielzeuge hatte die sie beschnüffelte und sogar schon etwas mit ihnen spielte...
Sie würde sich bestimmt schnell eingewöhnen nur inmoment war halt einfach alles neu für das kleine Tier, vor allem da sie ja von ihrer Mutter und ihren Geschwistern gerissen wurde und nun alleine klar kommen musste, aber wir kümmerten uns ja um sie und ich hatte ja viel Zeit für sie...
Als ich dann hochgehoben wurde stutzte ich und schaute Gackt an und meine Augen fingen wieder an zu leuchten als er das alles sagte und ich kuschelte mich an ihn, ich liebte ihn ebenso und ich würde ihn niemals los lassen, er war mein ein und alles und es tat mir Leid was ich gemacht hatte mit ihm.
Aber er hatte recht... es war jetzt ein Neuanfang und es würde besser werden, denn ich wollte wieder zu Sakito werden...
Es war schön so mit ihm zusammen zu sein... und somit liess ich mich zum Essenstisch tragen und ass auch ganz normal mit ohne drüber nachzudenken, ich hatte riesigen Hunger und ich wollte auch wieder zunehmen, denn ich fand mich hässlich so und somit wollte ich jetzt richtig reinhauen und normal Gewicht bekommen oder zumindest das Gewicht was ich vorher hatte~
Re: something special
Ich trug Sakito rüber zum Esstisch, Leda hatte Sakitos und mein Lieblingsessen gemacht und somit langten wir ordentlich zu. Aber was hieß das schon? Sakito hatte die letzte Zeit kaum was gegessen obwohl meist Leda etwas leckeres gekocht hatte.. das was ich gekocht hatte... hatte er.. entweder gar nicht gegessen oder nur probiert und dann weggestellt. Aber diesmal war es nicht nur weil es ihm nicht schmeckte. Nein er hatte sich wieder systematisch runter gehungert.
Und diesen Abend... aß er wie ein.. ich kannte gerade keinen Vergleich. Wie ich? Ja genau er fraß wie ich..
Und ich langte ziemlich zu. Er tat es mir gleich und ich lächelte ihn an, wollte ihn am Liebsten dafür noch einmal Belohnen aber er wusste das cih es super fand von ihm und von daher..
Eine kleine Tablette lag nun aber neuerdings neben Sakito Glas.. es war das Medikament gegen die Panikattacken... Allerdings würde das alleine nicht reichen und ich würde morgen einen Termin bei einer Psychologin machen, das würde ihm ganz aus der Scheiße raus helfen, hoffte ich zumindest und schließlich.. hatten wir doch schon einen riesigen Fortschritt gemacht..
Er aß wieder, hatte mich geküsst, hatte gelächelt und hatte sich ausgesprochen bei der Ärztin.. freute sich über den Hund.. und redete gerade offen darüber das er mit dem Hündchen alles vorhatte und das er es liebte...
Soviel hatte er seit mindestens 5 Wochen nicht mehr gesagt.. nein noch länger. Soviel hatte er eigentlich nicht mehr geredet seit Aoi so extrem wurde.. seit er ihn eingesperrt hatte, seit er so sehr demütigte..
Und nun redete er wieder... über ganz normal Dinge.. Ich war stolz auf ihn. Ja. Sehr stolz.
Und diesen Abend... aß er wie ein.. ich kannte gerade keinen Vergleich. Wie ich? Ja genau er fraß wie ich..
Und ich langte ziemlich zu. Er tat es mir gleich und ich lächelte ihn an, wollte ihn am Liebsten dafür noch einmal Belohnen aber er wusste das cih es super fand von ihm und von daher..
Eine kleine Tablette lag nun aber neuerdings neben Sakito Glas.. es war das Medikament gegen die Panikattacken... Allerdings würde das alleine nicht reichen und ich würde morgen einen Termin bei einer Psychologin machen, das würde ihm ganz aus der Scheiße raus helfen, hoffte ich zumindest und schließlich.. hatten wir doch schon einen riesigen Fortschritt gemacht..
Er aß wieder, hatte mich geküsst, hatte gelächelt und hatte sich ausgesprochen bei der Ärztin.. freute sich über den Hund.. und redete gerade offen darüber das er mit dem Hündchen alles vorhatte und das er es liebte...
Soviel hatte er seit mindestens 5 Wochen nicht mehr gesagt.. nein noch länger. Soviel hatte er eigentlich nicht mehr geredet seit Aoi so extrem wurde.. seit er ihn eingesperrt hatte, seit er so sehr demütigte..
Und nun redete er wieder... über ganz normal Dinge.. Ich war stolz auf ihn. Ja. Sehr stolz.
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