red light district

Ich niesste schon wider und wäre dabei fast von der Couch gefallen, konnte mich aber noch grade so halten, so dass ich leicht balancierte und mich dann wider sicher auf der Couch zurücksinken lassen konnte...
Als er mir dann Tee brachte legte ich den Kopf schief und begutachtete diesen,nickte dann aber und nam sofort ein paar Schlucke davon, mir war immernoch kalt, aber ich hatte ebenso temperaturschwankungen denn ich hatte extram hohes Fieber und mein Kopf fühlte sich an als würde er glühen, daher waren meine Haare auch ziemlich verschwitzt und alles und ich fühlte mich echt richtig scheisse, vor allem da ich seit Tagen nicht geschlafen hatte, ich hatte Angst gehabt ich würde irgendwie erfrieren oder sowas nachts, schliesslich war es eiskalt draussen und es war dieses Jahr schon so oft passiert und ich wollte das dann nicht...

Als ich über seine Haare strich, berührte ich automatisch seine stirn und zuckte zurück.. Sie war glühend heiß..!
Ich stand hastig auf.. Gegen fieber müsste ich doch noch irgendwo etwas haben oder?
Ich hastete zum medikamentenschrank und suchte nciht lange, da hatte ich es.. es war eine kleine tablette und ich holte noch ein glas wasser damit er sie cshlucken konnte.. Ihc ging wiede rzu ihm und drückte e sihm in die hand. "Hie.r. nimm die tablette... damit geht das fieber etwas zurück hoffe ich.. ", meinte ich zu ihm, ich machte mir ecvht sorgen um ihn... so krank war er in den letzten jahren noch nie gewesen..

Ich legte mich zurück, mir war tierisch heiss und meine Atmung ging aufgrund des Fiebers sowieso schneller und alles und ich konnte jah auch nciht durch die Nase atmen, da sie vollkommen zu war, so krank war ich echt lange nicht mehr gewesen und ich füllte mich schrecklich, weil ich es hasste krank zu sein, vor allem diese Temperaturschwankungen machten mir zu schaffen, da es schlimm war so heiss zu haben und gleichzeitig so eisig kalt, dass man zitterte...
Als er dann mit einer Tablette ankam legte ich den Kopf shcief und betrachtete das Teil, zog dann eine Braue hoch, ich hielt nciht viel von Medikamenten, aber es ging wohl nicht anders, ich hatte selber gemerkt wie hoch mein Fieber war, kein Wunder wenn man immer draussen lebte und inmoment war es wirklich heftig draussen, auch weil ich nichtmehr allzuviel Geld bekam und weil ich mir Medikamente hatte kaufen müssen hatte ich auch einige Kilo wider abgenommen...
Ich nam jedoch schliesslich die Tablette und legte mich dann wider schwer atmend zurück, konnte ich jetzt nicht einfach irgendwie gesund sein oder sowas? Ich wollte wider vernünftig arbeiten und mich nicht so scheisse fühlen, weil ich es hasste zu schwitzen und das tat man bei Fieber jah sowieso und Husten und Schnupfen waren nicht grade so toll für mich, vor allem jetzt nicht, da ich es so garnicht gebrauchen konnte. Krankheiten waren der Tod für einige Stricher, die meisten waren abgemagert, so wie ich und hatten dadurch nicht viel Abwehrkräfte die ihnen halfen oder sowas und somit wurden sie eigentlich immer schwächer bis sie schliesslich tod waren.

Ich hatte ihm auch taschentüche rund alles bereitgelegt und so.. mehr konnte ich garde auch nciht tun.. ich musste auf jeden fall morgen mit ihm zu arzt.. ihm schien es imme r schlechter zu gehen..
Versuch gleich ein wneig zu schlafen okay..? Schlafen kuriert ich ein bischen.. vielleicht gehts dir dnan morgen schon etwa sbesser..", sagte ich hoffnungsvoll zu ihm, abe rich ahnte das das länger dauern würde.. denn das was er hatte schien heftig zu sein..
Ihc treichelt eihm weiter durch seine haare..
Aber ich musste morgen früh auch zur arbeit... was sollte ich da machen? ihc konte ihn schlecht so krank wie er war alleine lassen..
Sollt eich mich abmelden.. ? Das giong bestimmt nciht os einfach abe.r. ich würde gleich hin anrufen.. e smusste irgendwie gehen..

Ich konnte ihm kaum antworten, da ich wie ein Doofer am Husten war und auch kaum noch Luft bekam, mir tat wirklich alles weh, mein hals, meine Augen, meine Nase, mein ganzer Körper, von der ganzen Kälte und meine Brust, da sie sich andauernd schmerzhaft zusammenzog.
Ich nickte nur eifrig und legte mich wider zurück um die Augen zu schliessen und mich irgendwie von diesm Hustenanfall von grade zu erholen...
Ich wollte wider gesund sein, ich hasste es krank zu sein und es war doof und ich wollte das das aufhörte, damit ich wider vernünftig reden konnte und auch arbeiten konnte, schliesslich brauchte ich das Geld und darum machte ich mir inmoment die grössten Sorgen. Jedoch merkte ich aufeinmal garnicht mehr das mein Gehirn nicht mehr nachdenken wollte und von einen auf den anderen Moment war ich eingeshlafen...

Ich schluckte, als er so histete, ih hatte irgendwie angst dass er in der nacht plötzlich keine luft mehr bekam.. ich würde die ganze nacht jetzt bei ihm bleiben..
Ich würde auch aufbleiben.. ich musste schließlich auf ihn uafpassne.. es war .. wie eine verantwortung ihm gegenüber
Ich merkte, dass er plötzlich einschlief.. es war immeer so.. wahrscheinlich weil sein körper so erschöpft war und auf den straßen konnte er ja nicht einfach so einschlafen.. besonders nciht bei de rkälte...
Ich setzte mich etwas bequemer neben ihn, er fühllte nciht die ganze couch aus, da er noch etwas kleiner war als ich...
Morgen würd eich ihn auhc in ein erkälktungsbad oder sowas stecken.. das würd eihm hoffentlich auch helfen..

Ich wusste nicht warum das so war, aber ich schlief nunmal immer von eine auf die andere Sekunde ein und war dann auch nichtmehr wach zu kriegen, vielleicht war es vor erschöpfung, weil ich hier wusste, das ich keine Angst haben musst wenn ich einfach einschlief, das etwas passierte oder sowas, oder das ich mitgenommen wurde oder etwas mit mir gemacht wurde was nicht sein sollte, ich war hier sicher und das wusste ich auch, deshalb schlief ich hie roft einfach nur ein.
Das er neben mir blieb und sozusagen auf mich aufpasste, das merkte ich nicht, ich ahnte es auch nicht, da er das eigentlich nicht machen musste ich würde das schon chaffen und ich hatte jah auch die anderen Tage überlebt und alles.
Ich schlief die ganze Nacht ruhig, jedoch wurde ich am morgen unruhig und wälzte mich hin und her, mir war tierisch heiss und ich schwitzte wie sonstwas, das Fieber machte mir ziemlich zu schaffen, denn trotz der Tabletten sank es einfach nicht...

Ich blieb die ganze nacht bei ihm, allerdings wurde e rzum morgen hin unruhiger und ich fühlte vorsichtig seine stirn... nein.. es wra nciht besser geworden.. udn er hatte fieberträume so wie es aussah..
Ich hatte gesternb abend noch bei meinem chef angerufen und für heute mich abgemeldet...
es war eine langediskussion gewesen.. aber ich hatte es gecshafft.
Ich würde aber gleich sofort mit ihm zum arzt fahren sobald er wach war...
Und das würd eer gleich sein, oder?
Ich stand schoneinmal auf und schnappte mir jaclken, schale und alles für ihn und mich, damit ihm draußen nciht kalt wurde...
Ich hatte echt angst das er etwa scshlimme shatte...
Und der arzt würde uns hoffentlich helfen können..

Ich rollte mich weiter hin und her, von dem Gespräch mit Gackt und sienem Chef hatte ich nichts mitbekommen, ich ahnte nicht, das dieser so streng war und alles und etwas dagegen mchen konnte ich jah sowieso nicht...
Ich wälzte mich weiterhin hin und her bis ich schliesslich grade im bett sass und mich schüttelte, mir war kalt...
Ich seufzte und liess mich wider zurückfallen, strampelte mir dann die Decke vom Körper und rieb mir die Augen, schaute dann aber zu Gackt und legte den Kopf schief, ehe ich aufstand und leicht wankte, mir war schlecht...
Anscheinend wollte er irgendwohin fahren, aber er müsste doch schon längst bei der arbeit sein, oder? Schliesslich war es schon 8 uhr und er musste doch dann schon anfangen, oder ahtte ich etwas verpasst?

Ich merkte, wie e rzu mir wankte und seufzte leise.. , drückte ihn snaft wiede rzurück zur couch, legte die decke wiede rum ihn..
"Morgen sakito.,.. trink ersteinmal wa sokay..?", Ihc hatte neuen Tee aufegsvchüttet... heißen tee, er würd eihm gut tun..
"Wir fahren gleich zum arzt.. der wird dir helfen okay..?", meinte ich zu ihm und zupfte die decke an ihm zurecht..
Die decke musste immer schön um ihm bleiben. auch wnen ihm heiß war, musst er sie trotzdem an sich haben...
Das war wichtrig..
Ich hoffte nur dass ich ihn zu arzt bríngen konnte... der schnee war weiter gestiegen...

Ich stutzte als ich wider zurück gedrückt wurde und zurück gedrängt wurde, ich verstand grade garnicht was er von mir wollte, wurde dann aber wider unter die Decke edrückt und murrte, mir war tierisch heiss und nun musste ich auch noch warmen Tee trinken nd unter der Decke liegen? logik?
Ich seufzte, machte aber dann was er von mir verlangte und trank den tee aus, so dass mir wider total warm wurde und ich murrte, merkte dann aber wie ich wider zu husten anfing und hielt mir die Hand vor den Mund, es füllte sich an als hätte ich Steine im Hals die ich heraus husten musste, denn alles war voller Schleim und das war total eckelhaft und alles...
Aber er würde zum Arzt fahren mit mir hatte er gesagt, ich fragte mich nur zu welchem, ich wollte wider zur Kinderärztin da musste ich nicht bezahlen.

ihc merkte das e rmurrte, ließ aber keine wiederrede zu. es war besser für ihn sonst würde das fieber schlimmer werden.. Ich zog mir die jacke schließlich an und dne schal, legte skaito ebenfalls schal und m,ütze udn alles an und zog ihm auch eine rmeine rjacken an, die natürölich viel zu groß war, aber egal.. dann hob ich ihn mir auf den arm, mit de rdecke, er sollte sihc gleich auf dne rücksitz hinlegen..
Ich tug ihn zur tür, machte sie auf und hintermir zu, ehe ich mit ihm die treppe hinunter ging und vor dme schnee stand.. na super.. Ihc käpfte mich mit ihm zu meinem auto und legte ihn direkt auf dne rücksitz, ehe ich das auto ieder schloss udn ersteinmal dne schnee eund das eis aus diesem entfernte..

Ich sah zu wie er sich den Schal anzog und legte den Kopf schief, aber er musste doch arbeiten, oder? ich konnte sicherlich auch alleine zum Arzt gehen, ich wusste jah wo dieser war und alles und ich würde da auch ganz einfach hinkommen, ich hatte es jah auch die letzten Tage geschafft und alles....
Als er mir dann aber auch Sachen anzog stuzte ich und merkte aufeinmal wie ich hochgehoben wurde und er mich dann zur Tür trug "Ich kann auch alleine gehen" meinte ich dann als er die Haustür hinter sich schloss und legte den Kopf schief, merkte aber dann das es kalt wurde und drückte mich nähern an ihn,ich hasste Schnee, das Zeug war eckelhaft...
Ausserdem war es viel zu kalt hier draussen meiner Meinung nach.
Als wir dann am Auto waren wurde ich in dieses gelegt und stutzte, merkte dann das er die Tür wider schloss und krabbelte zum Autofenster um nach druassen zu schauen, er schien den Schnee wegräumen zu wollen...

Ich kratze den schnjee und das Eis vom auto weg, dmait ich was sehen konnte und fing dann an die einfahrt von dem nassem, weißem, kalten etwas zu berfreinen... Wie ich Schnee hasste..
Aber e rmusst ejetzt we und das würd ebestimmt armmuskeln bringen oder so..
Schließlich war das eine ziemliche Arbeit..
Als ich schließlich fertig war stieg ich völlig durchnässt wieder in das auto udn schaltete den motor ein, um auch direkt die klimaanlage anzumacehn, sodass eine angenehm warme temperatur entstand,...
Ich fuhr los, hatte noch ein paar probleme mit etwa sschnee den ich noch liegen gelassen hatte aber kam dann irgendwie zum glück au fdie hauptstraße... Diese war ja freigeräumt.

Ich sah dabei zu und zog eine Braue hoch, anscheinend musste er das ganze Zeugs wegräumen damit er überhaupt hier rauskam, also legte ich mich wider hin und kuschelte mich in die Decke...
Als er dann wider einstieg schaute ich auf und merkte dann das wir losfuhren, jedoch hatten wir auf ein paar Strassen noch probleme, da die Räumfahrzeuge jah nicht überall den Schnee räumten, nur auf dne vielbefahrenen Strassen und alles...
Also düsten wir durch die Stadt und ich klebte förmlich am Fenster da ich Autofahren toll fand, vor allem im WInter...
Jedoch waren wir dann auch bald da, die Klinik hier kannte ich, ich war immer bei einer Ärztin und sie kannte mich auch schon lange.

Ich hielt vor der klinik auf dem parkplatz, dieser war zum glück freigeräumt und alles...
Dann steifg ich aus und öffnete die hintere tür, wo sakito war..
Es wra guit dass die klink nicht allzu weit entfernt war.. Wir waren schon stammgäste hier, so oft wie wir hier einmarschierten..
Ich hob ihn vporsichtig wiede rhoch und drückte ihn an mich. da ich merkte dass e rleicht zitterte... es wra arschkalt hier draußen..
Mit zügigen schritten erreichte ich den haupteingang...
Ihc hoffte dass wir nicht noch 10 stunden warten mussten oder so..

Ich schaute auf als wir an einem bestimmtem Parkplatz hielten und setzte mich auf um nach draussen zu schauen, ja wir waren da, zum Glück, ich hoffte nur in der Klinik war es warm, denn mir war wirklich ziemlich kalt und alles und die Heizung vom Auto war bei der kurzen Fahrt auch nicht sonderlich gut angesöprungen und hatte viel Wärme produziert...
Als er mich dann hochhob drückte ich mich an ihn und behielt die Decke aber bei mir, ehe wir uns dann auch schon in dem Gebäude befanden.
Glücklicherweise liefen wir sofort der Ärztin über den Weg die ich so gerne hatte und ich schmunzelte, sie mahcte sich sofort Sorgen und holte uns in ein Zimmer um mich zu untersuchen, so war sie immer, sie gab mir auch immer Tipps und alles...

Wir kannten diese ärztin jetzt schon seit ich ihn das erste mal hierhingebracht hatte..
Sie wra total nett zu uns und verurteilte sakito auch nciht direkt oder so.. sie war immer nett zu ihm gewesen und zu mir auch...
Und zum glück lief sie uns auch heute über dne weg..
Das zimmer hier kannte ich nun auch schon in und auswendig..
Ich legte sakito auf die liege, die doirt stand, die zur untersuchung gut war.. Ich hoffte dass sie uns irgendetwa smitgeben konnte was ihm half jund ihn schnell wieer auf die Beine brachte...
Aber ich würd eihn nciht zurücklassne zu dieser strasse, ehe er nciht gesund war,...

Ich wurde dann in einen Raum gebracht, ich kannte diesen Raum, eigentlich war er für Kleinkinder aber ich war hier jetzt schon so lange und sie war Chefärztin, also durfte sie das machen und die anderen konnten dagegen nichts sagen , wobei mich die Patienten immer so komisch anschauten, vor allem die Mütter und die Väter, aber ich wurde nun auch manchmal krank oder mir ging es nicht gut und da musste sogar ich zum Arzt, ausserdem war es mir egal was sie dachten sie sollten sich nicht so anstellen...
Ich wurde von Gackt auf eine Liege gelegt und schaute an die Decke auf ein Mobile mit Sternchen und Monden, was mich irgendwie begeisterte, ich liebte so kinderkrams, ich ging schliesslich immernoch ins Kiosk und alles und kaufte mir da Spielzeug auch wenn ich viel zu alt dafür war.
Die Ärztin untersuchte mich dann und drücke Gackt einige Medikamente in die Hand, sie kannte ihn, er war oft hier mit mir und das erste Mal war er jah auch hier gewesen und alles und sie wusste auch wer er war, aber sie mochte ihn,denn sie hielt es für richtig wie er handelte, da er mir half und ohne ihn wäre ich verloren...
Sie meinte zu mir ich müsste mich ausruhen und unbedingt ins Warme kommen, drehte sich dann aber zu Gackt und erklärte ihm, dass ich nichtmehr zurück auf ide Strasse konnte zumindest inmoment ich musste gesund werden weil ich auch eine Lungenentzündung hatte und das tödlich enden konnte, wenn ich weiter in der Kälte wäre, zudem meinte sie auch noch ich sollte viel Suppe trinken und möglichst viel trinken, damit sich der Schleim und alles löste, jedoch gab sie ihm auch noch einen Schleimlöser mit.
Als sie dann fertig war setzte ich mich auf und hielt mir den Kopf, ich hatte Kopfschmerzen und mir war schwindelig, abschliessend zog sie Gackt jedoch zu sich und ich legte den Kopf schief, worüber flüsterten sie denn jetzt?

Ich ging so durch die Klinik und stuzte als ich 1 Person sah die ich nur allzu gut kannte, es war Sakito... Ich seufzte, er sah garnicht gut aus und somit derigierte ich Gackt in eines meiner Behandlungsyimmer um ihn dort zu untersuchen, er schien eine Grippe zu haben...
Somit tastete ich ihn ab und holte Medikamente für ihn heraus, ehe ich Gackt erklärte was mit ihm los war „Er hat eine Lungenentzündung und ich denke nicht das er es schafft die nächste Zeit wider auf die Strasse zu gehen das Wetter ist kritisch und für ihn bedeutet das denn Tod, da er jah auch dort draussen schlafen muss und er würde keine Überlebenschancen draussen haben, es wäre besser du würdest ihn eine Weile aufnehmen, nur bis er wider gesund ist und das Wetter ein wenig umschlägt und ihm am besten dann mit Winterklamotten ausstatten, er schafft das sonst nicht und es wäre wichtig“ meinte ich dann, zog Gackt dann aber zu mir, mir war noch etwas aufgefallen, was sich an Sakitos Zustand verschlechtert hatte „Er muss zunehmen!“ meinte ich dann und schuate ihn ernst an „Er ist wider viel zu dünn geworden und sow und das hatte sich jah mal gebessert aber nun ist es wider schlimmer, es wäre auch besser für seine Genesung“ meinte ich dann, entliess die beiden dann aber auch wider, da ich jah auch noch andere Patienten hatte...

Ich schaute dabei zu wie sie ihn untersuchte und seufzte leise, als ich hörte was er hatte.. das hatte ich mir schon gedacht.. Ich packte die mediakmente in meine tacshe und sah zu sakito, der sich gerade aufrichtete...
Ich nickte zu dem was die ärztin sagte.. Klar würde ich da smachen... ich würd eihn so nciht zurückschicken..
Sakito sah wirklich nciht gut aus.. aber er würd ehoffentlich bald wieder gesund werden.. denn sonst hatte er eigenbtlich immer irgendwie ein grinsen oder so übrig oder alberte herum, aber jetzt, wo er so krank war.. ich würde ihn nicht zurückschicken bei diesem wetter...
War doch klar das.. er da snicht überleben würde.. Es war einfach zu kalt und nass draußen, dass er irgendwie gesund werden könnte.. es würd nur seinen körper noch mehr schwächen und das wollte ich nicht.
Schließlich hatte ihc mich viel zu sehr an ihn gewöhnt und ich hang auch an dem kleinen..
Ich konnte doch nicht mit zusehen wie er... starb oder so..
Als wir wiede rzu sakito zurückgingen udn sie sein gewicht ansprach, vie mir das auch erst auf.. es stimmt.. er hatte wieder abgenommen... das lag wahrscheinlich auhc daran das... ich ihm nicht soviel geld gben konnte..
ch nickte wiede rlangsam.. ich würde ihn jetzt wo er bei mir zu hause war ordentlich was zu essne geben... und gleich würde ich erstmal in den supermarkt fahren und hühnersuppe und sowas holen.. das würde ihm auch helfen..
Aber e rmusste wirklich wieder zunahmen.. er war wieder unheimlich dünn geworden..

Ich legte den Kopf schief und schaute sie beide an, anscheinend flüsterten sie über mich und ich murrte und verschrenckte die Arme, mir war klar das Gackt mich so nicht rauslassen würde und irgendwie war ich darüber auch froh, denn die Grippe hatte mich echt richtig erwischt und ich meckerte normalerweise nicht und versuchte immer alles zu überspielen da ich gegen Schmerzen jah auch nicht so empfindlich war wie andere, aber nun war es wirklich so das ich weder lachte noch meine Spässchen machte, es ging mir einfach ziemlich mies und ich wollte nurnoch das dieses beschissene Gefühl aufhörte.
Als die Ärztin uns dann entliess bedankte ich mich noch bei ihr und folgte Gackt irgendwie aus dem Raum, ich wollte wider schlafen oder sowas und ich hatte Kopfschmerzen und mir den Schal den ich anhatte um die Nase gebunden, so war es zumindest nicht so schlimm, jedoch musste ich andauernd niessen und ich hatte keine Lust wider raus in die Kälte zu gehen, jedoch musste ich, da wir jah glaub ich auch noch einkaufen mussten.
Ich ging neben Gackt her und blickte ihn dann an „Worüber habt ihr geredet?“ fragte ich dann und elgte den Kopf schief, ich war halt einfach neugierig und wollte das wissen.

Ich packte seine Hand und verabschiedete mich noch bei der ärztin.. Ihc hatte angst, dass wnen ich ihn nicht fetshalten würde, er irgendwie umkippen oder so..
Ihc würde jezztz nciht einkaufen.. nicht mit ihm im schlepptaui.. er würde sich zu hause ausruhen heute.. udn sonst ncihts machen.. das hieß ich würde ihn zu hause auf die couch legen und ihm einen tee udn schonmal eine suppe machen.. ich glaubte nämlich eine hatte ich noch übrig und dann würde ich wieder losfahren zum supermarkt.. und zur apothele da ich ein medikamnent dort holen musste..
Und dann würde ich noch winterklaomottenm kaufen für ihn.. die brauchte er auch unbedingt..
Ich ging mit ihm wieder zu meinem auto, zügig, dmait er nciht o lange in de rkäle sein musste udn schloss die autotür schnell, ehe ich auch einstieg.. die decke hatte skaito immenroch hoffte ich.

Ich ahnte garnicht das er mich nicht mitnehmen wollte und alles, aber wenn ich wüsste was er alles kaufen wollte würde ich ihm sofort versuchen das auszureden, schliesslich sollte er kein geld für mich ausgeben ich hatte selber noch Geld und alles und das würde ich dann schon selber schaffen irgendiwe mir die Sachen zu kaufen, obwohl ich inmoment nicht soviel Geld bekam von ihm und alles und ich daher auch sehr sparte an Essen zb oder an Klamotten irgendwie ging das jah auch so und so schlimm war es nun auch nicht...
Ich setzte mich dann ins Auto und rollte mich auf dem Beifahrersitz ein, da ich mich einfach mal dorthin gesetzte hatte...
Ich legte den Sitz auch etwas zurück, jedoch schlief ich nicht ein ich wollte ihn etwas beobachten und sowas aber ich war trotzdem müde und mir war wider kalt geworde. Ich wollte jedoch auch wissen worüber sie denn nun geflüstert hatten und alles, aber er sagte es mir anscheinend nicht, er hatte meine Frage einfach ignoriert, vielleicht war er in Gedanken oder sowas, wer weiss vielleicht kann er jah denken, das wäre mal eine neue Entdeckung bei ihm, sonst denkt er zumindest nicht soviel nach und sow...
Als wir dann losfuhren setzte ich mich auf und klebte wider am Fenster, ich ochte Schnee, aber nur wenn man ihn anschauen durfte, sonst war er doof, so mit anfassen und so, er war halt einfach viel zu kalt...
als wir dann zuhause ankamen nam ich meine Decke und ging ganz zügig durch den hohen Schnee zur Haustür und wartete auf ihn, ging dann mit ihm nach oben in seine Wohnung und das erste was ich machte war mich wider auf die Couch zu schmeissen...

Ihc fuhr konzentreirt nach Haus eund dachte währrend de rfahrt ziemlich nach., wie ich das s jetzt die nächsten tage hinbekommen wollt.e. aber irgendwie klappte das bestimmt.. fragte sich nur wie.. aber da fiel mir betsimmt auch irgendwann was ein.. Als wir dann zu hause ankamen und er sich direkt wieder auf die couch legte, fioel mir ein dass er mich etwas gefragt hatte.. "Ähm skait? Was war eben nochmal deine frage? Sorry ich war in gedanken und so..", meinte ich zuu ihm, zog jacke und schuhe allerdings nciht aus, schnappte mir nur eine einkaufstasche, da ich jetzt direkt loswollte..

Ich strampelte mir jetzt erst die Schuhe und die Jacke vom Körper und blieb dann ersteinmal so ausgestreckt liegen, mir war grade wider tierisch warm und ich atmete schwer, ich musste mich doch irgendiwe abkühlen, aber das war doch nicht normal das einem von einen auf den anderen moment so tierisch heiß wurde obwohl es einem doch vorher total kalt war und man zitterte und so, das war sicherlich wegen dem Fieber, aber ich verstand das echt nicht, krnak sein war total komisch...
Ich seufzte, merkte aber sofort das mir total kalt wurde und schnappte mir die Decke, es war eckelhaft zu schwitzen und dann wider kalt zu haben und ich wollte heute unbedingt noch duschen oder sowas, aber ersteinmal würde ich jetzt eh einschlafne obwohl wir nicht lange weg gewesen waren war ich total kaputt und alles und mir ging es echt nicht gut, da ich nichtmal mehr scherze oder sowas machte oder ihn nervte oder ärgerte, das machte ich nämlich sonst öfters...
Als er mich dann aber etwas fragte setzte ich mich wider auf und zog eine Braue hoch, warum zog er siene Sachen nicht aus und hatte sich eine Einkaufstüte geschnappt, wollte er jetzt noch einkaufen gehen oder sowas? „Ehm ich wollte wissen worüber ihr eben geredet habt“ meinte ich dann, denn normalerweise flüsterten sie nicht und wenn es mich betraff konnte man das jah auch so sagen weil es jah dann um mich ging, oder haben sie gelästert?