~Met Life Skyscraper~

Irgendwie bekam ich das Bild des schüchternen Taemins trotzdem nciht aus meinem kopf. Er wirkte halt nicht sonderlich selbstbewusst und die Tatsache dass er noch jungfrau war machte das auch nicht besser.
Aber ich folgte ihm nun erstmal, wollte ihm noch etwas Arbeit abnehmen aber er machte das ganz alleine und cih humpelte wieder nur hinterher. Ich hoffte dass er nicht drauf bestand heute noch zum arzt zu gehen oder Schlimmeres.
Das Bad ließ mich wieder stauenen, es passte so garnicht zu einem hochhaus und ich strich andächtig über die Marmorplatten und schaute mich und Taemin im Spiegel an der blitzblank geputzt war. Nicht so wie bei mir, wo noch Zahnpasta oder andere Flecken das Gesamtbild etwas dreckig erschienen ließen.
Ich zog mich Gedankenverloren aus und stützte mich dabei an der wand ab, weil es mir nicht gelang das andere Hosenbein abzustreifen da ich nciht auf dem rechtem Bein stehen konnte. Ich hoffte er war zu beschäftigt um das zu merken. Als ich fertig ausgezogen war, sezte ich mich auf den badewannenrand, sah ihm dabei zu wie er alles mögliche in das Wasser hineinkippte und bald duftete das ganze Bad nach Blumen, Kräutern und ein wneig nach Honig. Die Massagefunktion war für mcih etwas gewöhnungsbedürftig. ich wusste nciht ob ich das gleich mögen würde.

Ja, ich wusste das ich nicht selbstbewusst rüberkam, aber eigentlich war ich noch nie irgendwie schüchtern gewesen oder hatte Angst gehabt das ich was falsch machte bei anderen. Das käme mir nämlich beim Tanzen mal garnicht zugute und somit hatte ich mir Vertrauen durch das Tanzen erlangt, wodurch ich auch den Mumm ghebat hatte, die Schule zu wechseln und auf andere Leute zuzugehen bereitete mir auch keine Schiwerigkeiten, von daher verstand ich nie so recht, warum soviele dachten ich wäre schüchtern.
Vielleicht kannten sie mich halt einfach nciht so gut, aber Faris kannte ich ja nun und von daher musste er das ja nun wissen, ausserdem war ich viel zu neugierig um schüchtern zu sein und ich wollte immer neues erfahren, weswegen ich auch so gut wie alle Tanzarten durch hatte und mir auch Strippen und Burlesque und sowas angeeignet hatte...
Ich spielte noch ein wenig an der Fernebedienung herum, ehe ich mich erstmal in das Wasser stellte um die Massage an meinen Füßen zu testen, irgendwie fand ich das komisch und somit stellte ich nur ein, dass es schön blubbern sollte, ehe ich die Fernbedienung weglegte und mich ins Wasser setzte.
Es war echt total schön warm und es duftete herrlich, ausserdem entspannten die Blubberblasen einen ziemlich, vielleicht soltle ich doch mal öfter hier baden...

Ich würde wahrscheinlich lange brauchen um wirklich zu verstehen was in Taemin vorging und dass er keineswegs schüchtern war. Das war ein Fakt den mein Gehirn ersteinmal begreifen musste.
"Wow High tech... aber du bist dir sicher dass wir keinen Stromschlag bekommen?", fragte ich vorsichtshalber. ich vertraute Elektrogeräten in Badewnnnen nicht. Meine Großtante war wegen einem defektem Teil in der Badewanne gestorben. Unschön...
Aber er saß schon drin, als ich es fragte und von daher stieg ich auch vorsichtig hinein und ließ mich vor ihn sinken, sodass wir gegenüber voneinander saßen und uns angucken konnten.
Unsere Körper waren von dem ganzen schaum verdeckt, was recht schade war, da ich ihn ja eigentlich erkundigen wollte. Aber vielleicht wollte er das ja nicht und deshlb hatte er das so gemacht? Wer weiß.
Vielleicht dachte er sich auch einfach garncihts dabei.
"Echt schön", bemerkte ich dann doch zu der Massagedüse die leicht kitzelte aber angenehm prickelte...

Ich verstand nicht warum das für ihn so schwer zu verstehen war, dass ich vielleicht innerlich nicht so war, wie ich aussah, aber eigentlich müsste er das ja jetzt mal wissen, schliesslich kannte er mich ja nun schon eine Weile und sogar besser als irgendwer anders vorher schon und bis jetzt war ich ja in keiner Lebenslage irgendwie schüchtern gewesen zu ihm. Ich war eigentlich sogar sehr aufgeschlossen gegenüber neuen Sachen, was er hätte merken sollen, also sollte er sich vielleicht nicht solche Gedanken darum machen.
Das Blubberzeugs war schon ein wenig komisch, aber es massierte sanft und war lustig, schliesslich konnte man auch die Farben einstellen und somit drückte ich auf der Fernbedienung herum, so dass das Wasser rot leuchtete, und dann wieder orange oder grün bishin zu blau, irgendwie war das Ding schon cool...
Als er dann fragte, ob wir denn auch keinen Stromschlag kriegen würden ,musste ich lachen "Nein, das Ding wird irgendwie jeden Monat gewartet und nachgeschaut und geprüft und son Zeugs" meinte ich dann, bei uns war sowieso andauernd irgendein handwerker um die doofen luxussachen instand zu halten, was echt nervig war manchmal...
Wegen des Schaums hatte ich mir keine Sorgen gemacht, das wir uns nicht sehen würden, ich fand Schaum nur einfach cool und es war angenehm.
Nun wollte ich aber nicht weiter mit der Badewanne rumspielen und legte die Fernbedienung weg, schliesslich wollten wir ja zusammen was machen.

Ich nickte nur als er meinte dass es jeden Monat gewartet werden würde aber trotzdem fühlte ich mich unsicher un konnte mich nicht so recht entspannen.
Als er die Fernbedinung endlich weggelegt hatte rutschte ich ein Stück zu ihmund küsste ihn einfach, ohne Vorwarnung. Ich hatte keine Lust mehr zu warten und vor allem wollte ich mich nciht von so einem dämlichem Blubberding davon abhalten lassen mit ihm das zu machen was ich unter der Dusche vorgehabt hätte.
Ich fackelte nciht lange und der Kuss war wirklich ziemlich intensiv, da ich auch etwas bestimmend in seine Mundhöhle eindrang und dabei ihn an den Schultern festhielt und leicht zu mir zog. Ich war gespannt was er sich heute alles trauen würde und beschloss ihm gleich den Vortritt zu lassen, nachdem das hier mein auftakt war.
seine Lippen waren sehr weich und ziemlich warm und nass dadurch das hier eine hohe Luftfeuchtigkeit herschte und das Wasser eben auch gespratzt hate. Dementsprechend schmeckte er auch ein wneig nach Seife, aber damit hate ich momentan kein Problem.

Ich hatte mich nun einfach im Schneidersitz in der Badewanne gemütlich gemacht und schloss ganz kurz die Augen um die wärme zu geniessen, die die Wanne und das warme Wasser ausstrahlte, am besten sollten meine Eltern einfach immer weg sein, dann würde ich hier vielleicht nach ein paar anstrengenden Tagen entspannen und ein Buch oder sowas lesen, aber leider benutzte meine Ma das Bad und die Wanne auch sehr oft und deshalb hatte ich keine Lust mich stören zu lassen, wenn sie da waren.
Noch während ich die Augen geschlossen gehabt hatte, spürte ich warme Lippen auf meinen und stuzte kurz, musste aber dann Grinsen und erwiederte den Kuss sofort, dabei merkte ich wieder wie es in meinem Inneren zu kribbeln began und rutschte ein ganzes stück näher zu ihm, um den Kuss noch intensiver werden zu lassen und ihm näher zu sein. Ich legte meine arme um seinen nacken und zog ihn etwas zu mir, während ich meine Finger in seinen haaren verwebte, es war so schön sowas zu machen und ich fragte mich langsam, warum ich das nicht früher ausprobiert hatte... obwohl wahrscheinlich wäre das dann nicht die richtige Person gewesen und dann hätte ich ihn vielleicht auch nie so kennen lernen können, wie ich es nun tat.

Ich spürte wie er näher rutschte und musste in den Kuss hineingrinsen, schloss aber dann auch die Augen richtig als ich seine nassen Finger in meinen Haaren spürte, die sie benetzten und es leicht auf meinen rücken tropfen ließ.
Der Kuss war sehr intensiv und es machte mich richtig an, dass er ohne Scheu mich zu ihm gezogen hatte und direkt wieder voll dabei war, so als ob es keine Unterbrechung gegeben hätte, so als wären wir noch beim gestrigen Abend.
Ich atmete zwischendurch durch die Nase ein, aber viel atmen konnte ich einfach nciht, dafür war viel zu konzentriert auf das Zungenspiel, seine weichen Finger und mein pochendes Herz. es war besser als gestern Abend und mein ganzer Körper spannte sich vor Vorfreude an, Vorfreude vor dem was noch kommen würde.
Ich spürte dass er mir ein paar Haare herausriss aber es tat nciht weh. im gegenteil es war einfach passend, störte unsere wilde harmonie nicht, sondern unterstütze diese nur...
Es war echt verdammt schön.
ich löste den Kuss allerdings bald, blieb mit meinem Gesicht direkt vor seinem und schaute ihn mit meinen stahlblauen augen an, natürlich grinsend.

Ich versuchte einfach irgendwie auf mein Herz zu hören, auch wenn sich das verdammt doof und schnulzig anhörte, aber ich machte halt einfach das was mir grade in den sinn kam und was ich am liebsten wollte, deshalb hatte ich ihn auch so zu mir gezogen. Dabei merkte ich wie mein herz immer schneller pochte und mir total heiss wurde, obwohl das Wasser und die Umgebung schon so unglaublich warm war....
Der Kuss diesmal war anders als der gestrige, natürlich war er genauso schön, aber er war vielleicht nichtmehr ganz so unschuldig, schliesslich hatte er ja gestern mit einem ganz leichten Kuss angefangen und mit einem sanften zungenkuss aufgehört. Dieser hier war nun viel fordernder und ging auch irgendwie in eine andere Richtung, er war viel wilder und ich fand ihn schön, wobei man merkte, das Faris etwas vor hatte und auf irgendwas hinarbeitete, was ich gerne erfahren würde.
Langsam merkte ich, dass ich keine Luft mehr bekam und ich war mehr oder weniger froh, als Faris den Kuss löste. Etwas nach Luft schnappend schaute ich ihn an und legte den Kopf schief, er schien mich förmlich zu durchboren mit seinen Augen, wobei er grinste... Oh ja er hatte aufjedenfall irgendwas vor...

Ich war froh dass er sich gerade nicht von seinem Verstand leiten ließt. denn das merkte ich, er schaute mcih irgendwie ziemlich vernebelt an, aber ich glaubte dass er zumindest eine Ahnung hatte dass das was ich tat auf mehr abzielte...
Ich legte nach dem Kuss meine Hände auf Taemins Hüfte, streichelte ihn unter Wasser und sah ihm dabei weiter in die Augen, um seinen Blick auf mich zu lenken und ja nicht auf die Idee zu kommen gerade auch etwas zu machen. Ich hatte mich umentschlossen. ersteinmal wollte ich die Führung übernehmen, dann konnte er mit einsteigen.
Meine Hand wanderte über seinen körper, ich spürte den Wasserwiderstand, aber es war verdammt angenehm ihn so zu streicheln. Allerdings wanderte ich auch immer tiefer bis ich fast an seinem Schaft angekommen war und dort kurz stoppte. Allerdings legte ich dann entschlossen eine Hand drum herum, sanft aber entschlossen.
Ich behielt meinen Blick allerdings bei ihm und streichelt ihm mit der anderen hand weiter Über seinen körper, vorallem über seine Brustwarze, das alles hatte ihm ja gestern auch gefallen, nur dass wir noch nciht so weit waren. Aber ich wollte nichtmehr so vorsichtig sein, schließlich lernte ich auch langsam aus meinen erfahrungen mit ihm.

Ich war ein wenig durcheinander, wegen dem Kuss und mir war verdammt warm deswegen, weil er diesmal ein wenig anders verlief, als sie es bis jetzt getan hatten, es war nichtmehr das unschuldige kribbeln, es war einfach noch viel mehr, mir wurde heiss und ich spürte, dass sich bei mir etwas aufbaute, was ich jedoch nicht genau beschreiben konnte, es war komisch, zwar auch ein kribbeln, aber... nicht im Bauch...
Als wir uns so anschauten wusste ich, er würde heute weitergehen und einen ziemlich großen Schritt für mich machen, denn ich aber gerne mit ihm gehen würde, denn ich wollte mehr wissen, mehr fühlen.... mehr Erfahrungen sammeln... mit ihm...
Deshalb war ich auch nicht erschrocken als er bis zu meiner Körpermitte runterstreichelte und dann mein Glied umfasste, es war ein komisches Gefühl, aber es war nicht unangenehm oder sowas.
Bis jetzt hatte ich es vielleicht ein oder zweimal versucht, allein zu machen, aber es hatte nie geklappt bzw. es hatte mir einfach keinen Spass gemacht und bei mir waren da nicht die Gefühle rübergekommen, die ich nun bei ihm hatte, es war einfach... nichts besonders schönes gewesen.
Aber nun war das anders und ich war gespannt, wie es weitergehen würde....

Ich spürte dass ihn das ganze ziemlic erregte, er selber wusste wahrscheinlich garnciht was da war. so wie ich ihn in Bezug auf Sex einschätzte. Obwohl...selbst befriedigt hatte sich doch jeder mal und er doch bestimmt auch, auch wenn er keine anderen Erfahrungen hatte.
"Gefällt dir das?", fragte ich mit einer rauen Stimme und wandt den Blick von seinen Augen ab , beugte mich zu seinem Hals hinunter und küsste ihn dort.
Ich begann meine rechte hand, die seinen schaft umschloss langsam nach oben und unten zu bewegen, strich auch ganz leicht nur mit dem dauem über seine empfindliche Eichel. Wenn schon denn schon oder? ich hatte nciht vor ihm etwas vorzuenthalten und er schien auch nciht abgeneigt zu sien gegenüber Neuem...
Das ganze erregte mich auch ziemlich, allerdings konnte er davon ja nichts sehen oder spüren, im Gegensatz zu ihm, denn ich hörte seinen Herzschlag fast schon und sein Atem ging auch immer schneller...

Wenn er wüsste... nein ich hatte mich noch niemals selbst befriedigt, demnach wusste ich auch nicht wie das so war, wenn man mich so anfasste, dass es wirklich gut tat und... naja sich bestimmte Körperteile nach mehr sehnten, von daher war es nun für mich in der hinsicht auch das erste Mal, dass ich einen Ständer und alles bekam, aber das musste er ja nicht unbedingt wissen, sonst würde er mich noch für vollkommen bescheuert halten, wenn ich nichtmal sowas gemacht hatte, schliesslich machte das ja eigentlich jeder Jugendliche...
Als er mich fragte ob mir das gefiel nickte ich, zu mehr war ich grade nicht in der Lage, denn ich merkte, wie schön die Berührung da unten war und hielt mich mit einer Hand an ihm fest, ich hätte niemals damit gerechnet, dass das solche Gefühle wecken würde und so intensiv war, aber nun ahnte ich, warum so viele darüber redeten und manche danach süchtig waren...
Ich drückte mich ein wenig gegen ihn, als er anfing, über mein Glied zu streichen und als er dann an meine Spitze kam, gab ich ein lautes Stöhnen von mir um kurz darauf meine Hände vor meinen Mund zu halten und ihn mit großen Augen erschrocken anzuschauen. "Das wollte ich garnicht"... meinte ich dann "Das kam einfach so... von alleine..." mir war das Stöhnen nicht peinlich, nur ich hatte mich grade vor mir selber erschreckt, da mein körper einfach etwas gemacht hatte, was ich ihm nciht aufgetragen hatte und das hatte mich irgendwie ein wenig... verwirrt, da ich normalerweise ja die Kontrolle darüber hatte was ich machte und ich nicht damit gerechnet hatte....

ZUfrieden hörte ich sein Stöhnen als ich richtig anfangen wollte und schaute ihn grinsend an, merkte aber direkt dass er das garnciht gewollt hatte. er schlg sich die Hand vor dem Mund und rechtfertigte sich. Ich sah ihn etwas verwirrt an udn ab ihm, seine Hände mit meiner anderen Hand beiseite schiebend einen beruhigenden Kuss. "Lass das einfach zu das ist ganz normal", meinte ich dann gegen seine Lippen nuschelnd und atmete tief die Düfte des Bades ein, ehe ich mit der hand ein weiteres Mal die gleiche Bewegung machte. In diesem Moment merkte man dass ihm sovieles an erfahrung fehlte dass er sowas wie das er stöhnte garnicht kannte, wobei das für mich zur Selbstverstädnlichkeit geworden war. es war auf jedenfall auch irgendwie lustig aber ich hielt mich damit zurück, zumindest jetzt noch, sonst würde er sich noch verletzt fühlen oder so...
Ich wiederholte die Bewegungen in regelmäßigen Abstand immer und immer wieder, strich zwischendurch auch wieder über seine Eichel, übte leichten Druck aus, ließ wieder locker und brachte so sein Glied auf volle Größe.

Ich war immernoch etwas erschrocken über meine Reaktion, vor allem das diese so Laut gewesen war, denn bis jetzt hatte ich das nie als so toll empfunden, obwohl ich mich an der Stelle auch schon selber angefasst hatte, aber da war nicht wirklich was passiert, so wie jetzt...
Es war eine völlig neue Erfahrung und ich hielt mich ein bisschen an ihm fest, dabei merkte ich wie mir immer wärmer wurde und das obwohl es ja schon sehr warm war in diesem Raum, aber es war ein schönes Gefühl.
Als er dann meinte, dass es nicht schlimm wäre, dass ich so laut gewesen wäre, nickte ich nur. Anscheinend war es für ihn normal das man so laut war, oder er mochte es, also versuchte ich das jetzt nichtmehr zu unterdrücken, obwohl ich das garnicht vorgehabt hatte.
Ich merkte, dass es in meiner Körpermitte immer weiter zu kribbeln began und dass mein Glied nun vollständig aufgerichtet war, dass Gefühl war neu, aber nicht unangenehm und man merkte, dass er viel Erfahrung mit seiner Hand und alles hatte, denn er wusste genau, was ich mochte und wo es am schönsten war...

Da er nichtmehr stöhnte intesivierte ich ie Behandlung, es schien für mich so als würde ihm das nciht so gefallen wenn er nicht stöhnte. Ich ließ seinen mund nun freu, damit er mir zeigen konnte was ihm gefiel und wnadte mich stattdessen seinem hals zu, den ich sanft leckte und dann auch kurz hineinbiss. Ich hatte mir fest vorgenommen ihm auch noch einen netten fleck zu verpassen und Taemin im Glauben zu lassen dass er bestimmt krank war ~

In der Zwischenzeit fiel die Wohnungstür, von uns unbemerkt, ins Schloss und Taemins Mutter legte den schlüssel ab, um ihre Jacke und Schuhe auszuziehen.
Sie schaute sich um, konnte Taemins schuhe entdecken und machte sich auf den Weg zu seinem zimmer, schießlich hatte sie ihm was mitgebracht, was sie ihm zeigen wollte.
Sie ahnte garnciht was ihr Sohn gerade mit einem anderem Jungen im Bad tat...
Und wenn sie es geahnt hätte wüsste sie nciht wie sie reagiert hätte...

Hätte ich gehant, das jemand in den nächsten paar Minuten die Wohnung betreten würde, wäre ich wahrscheinlich aufgesprungen, hätte Faris hinter mir hergezogen und wäre mit ihm nach unten in seine wohnung verschwunden um dort weiterzumachen, denn wie gesgat hasste ich diese Wohung, wenn hier jemand war und auch wenn es nur meine Mutter war, mit der ich mich eigentlich total gut verstand, es war einfach allgemein diese Wohnung...
Faris und ich lagen un fast in der Badewanne und ich lehnte mich gegen den Rand, während er weitermachte und seine Lippen auf meinen Hals legte. Ich stöhnte erneut auf, zwar nicht so laut wie eben, aber ich musste mich ersteinmal daran gewöhnen solche Laute von mir zu hören.
Wie meine Eltern reagieren würden wollte ich garnicht wissen, aber es war mir auch egal, denn es ging sie ja eigentlich nichts an, weil es mein Leben war und nicht Ihres, also sollten sie auch nichts darüber wissen, ich hatte die meisten Sachen schliesslich vor ihnen versteckt und sowas würde ich Ihnen dann sicherlich nciht auf die Nase binden...

Zufrieden vernahm ich sein Stöhnen und verminderte meine Intesivierung nicht. Ich wollte hören wie er kam und wie er sich losließ, ohne dass ich ihn dazu affordern musste... und dass ging am besten mit seinem Orgasmus.
Die ganze Atmosphäre war gerade so berauschend, so unglaublich, dass ich erst beim zweiten Rufen der Mutter wirklich hörte das jemand zu Hause war. Ich schrak ziemlich zusammen starrte etwas erschrocken zur Tür und ließ dabei Taemins Schwanz los.
Mir wurde vom einem auf den anderen Moment eiskalt, da ich zuerst dachte es sei der Vater, bzw ich war mir einfach nicht sicher, weil ich nur gehört hatte das jemand gerufen hatte.
der Vater würde mich doch definitiv umbringen, wenn er bei einer Auseinandersetzung mit Taemin ihn schon schlug.
Fuck ging mir durch den Kopf und ich wartete nur darauf dass die tür aufing, doch das rütteln an der klinke verriet mir dass Taemin sie abgeschlossen hatte, zum Glück!
Ich atmete ersteinmal tief durch, okay es ist die Mutter und sie kommt nicht rein

Ich war total in Ekstase und hielt mich immernoch ein wenig an Faris fest um mir halt zu geben und um ihn auch irgendwie bei mir zu haben, denn ich merkte, das ich nichtmehr lange brauchte, bis ich kommen würde, wobei ich nichtmal wusste wie das genau war, wenn man kam, denn ich hatte noch nie einen Orgasmus gehabt.
Aber nun könnte ich das vielleicht auch endlich mal erleben, denn es schien als würde ich mich immer weiter einem bestimmten Moment entgegenbewegen, wobei der Druck immer größer wurde und ich die Arme um Faris legte, um ihn weiter an mich zu drücken.
Ich hatte ebenfalls nicht gehört, dass meine Mutter gerufen hatte, erst als faris mit einem Mal einfach aufhörte und ich meinen namen hörte, der gerufen wrude, ehe die Klinke runtergedrückt wurde...
Mein herz blieb urplötzlich einfach stehen, zumindest fühlte es sich so an und die Gefühle die ich bis eben noch gehabt hatte verflogen in windeseile.
Scheisse... okay Taemin du brauchst ganz schnell eine Erklärung für alles....
Ich dachte angestrengt nach, während ich aus der Wanne hüpfte und zur Tür ging "Ehm Hey Mum! Ist alles in Ordnung bei mir." meinte ich dann und dachte immernoch nach. Erst dann fiel mir eine halbwegs gute Erklärung ein: Faris Knie...
"Ein Freund von mir hat sich verletzt und wir mussten grad das Knie säubern und alles, ist ziemlich schmerzhaft, wahrscheinlich muss der nachher noch zum Arzt" meinte ich dann und warf faris ein Handtuch zu und trocknete mich in windeseile ab um mich anzuziehen. Dabei kramt eich Desinfektionszeugs und alles raus und stellte es an den Wannenrand und bedeutete faris sich anzuziehen. Zum glück waren unsere Haare nicht nass oder sowas, weil wir nciht untergetaucht waren und meine Erregung war sofort verschwunden, also setzte ich faris auf den Wannenrand um seine Hose hochzukrempeln, ehe ich die Tür aufmachte für meine Mutter...

Gut dass Taemin so schnell reagierte den ich saß irgendwie immernoch ein wneig erstarrt in der Badewanne und kam erst richtig dazu mich zu bewegen, als Taemin mir schon das Handtuch zugeworfen hatte und ich schnell aus der Badewanne ausstieg. Ich überschwemmte dabei alleridngs fast alles und vergaß bis ich abgetrocknet war, dass ja auch noch das wasser abgelassen werden musste. Scheiße das war mir alles definitiv zu stressig und hupelt und umherspringend versuchte ich mich anzuziiehen währrend dass Wasser abfloss. Trotzdem roch es im bad nach Rosen und anderem zeugs, das würde definitiv ausffallen! Ich sprang schnell zu dem großen Fenster und riss es komplett auf, damit schnell frische Luft herieinkam und setzte mich dann, nach Taemins Anweisung auf den Badewannenrand, der völlig nass war.
Die mutter kam rein und schaute sich verwundert um. "Hallo", begrüßte sie mich und zog eine Augenbraue hoch, als sie sah wie nass hier alles war und dass das fenster auf war, obwohl die Heizung an war. Die offenen Badeölflaschen bemerkte sie natürlich auch. "Taemin, was hast du hier gemacht? ich hab ein Stöhnen gehört und auerdem warst du oder er oder ihr beide in der Badewanne!", fing sie aufgebracht an.

Ich musste jetzt verdammt aufpassen, was ich sagte bei meiner Mutter, aber eigentlich war alles perfekt für meinen Plan, denn schliesslich sah sien knie auch wirklich ziemlich schmerzhaft aus und so als müsste man damit zum Arzt gehen, da es auch noch so geschwollen war und alles und wir hatten ja keine nassen Haare.
Denn geruch hatten wir auch irgendwie rausbekommen und die Ölflaschen würde ich auch noch irgendwie erklären und somit liess ich meine Mutter auch rein.
Als sie dann sofort anfing, klarzustellen was sie gehört hatte und wie es hier aussah, sah ich sie nur mit schief gelegten Kopf an "Ja ich hab heißes Wasser einlaufen lassen, damit er sein Knie ein wenig entspannen kann und alles, weil es ihm echt wehtut, aber danach musste ich das desinfizieren und das tat ihm anscheinend ziemlich weh, deshalb das Stöhnen, weil er ist eben irgendwie komisch hingefallen beim Sport und er wollte nach der Schule zu mir wegen einem Projekt, deshalb hab ich versucht das sauberzumachen" meinte ich dann und deutete auf die Kühlsalbe und den verbaand der auch noch neben faris lag.
Diesen schnappte ich mir und wickelte ihn um sein Knie, nachdem ich die Salbe draufgemacht hatte und schaute meine Ma dann an, weil sie immernoch so misstrauisch schien "Was hätten wir denn sonst machen sollen?" fragte ich sie dann mit ernster Stimme, denn sowas würde sie mir niemals zutrauen.

Ich atmete tief durch. Taemins Erklärung war so simpel und so gut durchtacht dass seine Mutter es glauben musste. Und das tat sie nun auch, sie nickte und ich war erleichtert. Sein Vater hätttemich wahrscheinlich schon halb krankenhausreif geprügelt, ich war echt froh dass seine Mutter da war.
Ich stöhnte demonstrativ nochmal schmerzerfüllt auf, als er mein Knie verband und kniff die Augen zusammen. Das gute, beziehungsweise schlimme daran war nun dass es noch ncihteinmal geschauspielert werden musste. Es tat wirklich verdammt weh und ich hoffte inständig dass Taemin das mit dem Arzt nur zu seiner Mutter gesgat hatte, denn das bekräftigte ja umso mehr seine Erklärung.Ich sah ihn also fragend an nachdem seine Mutter mit einem "Ja... da hast du wohl recht", das Badezimmer wieder verlassen hatte und wie wieder unsere Ruhe hatten.
"Laa uns gleich runtergehn, ja?", meinte ich nun, da ich keine Lust mehr hatte hier zu sein. Ich fühlte mich belauscht...

ich hatte mir das alles irgendwie schnell in meinem Kopf zusammengereimt und dann einfach irgendwie versucht für alles eine Erklärung zu finden, was garnicht so einfach war, vor allem wegen den ölflaschen und alles, aber sie würde mir sowieso niemals so etwas zutrauen, also wäre es auch schwer zu glauben, dass wir sowas gemacht hatten, schliesslich war ja alles plausibel und sie konnte garnicht anders als überzeugt davon sein, dass wir nichts gemacht hatten.
Als sie dann weg war seufzte ich und machte die Tür schnell zu um mich dagegen zu lehnen und erleichtert aufzuatmen "Das war knapp" meinte ich dann, packte aber das ganze Zeugs weg, das wir benutzt hatten und nickte auf Faris Aussage, das wir gleich nach unten gehen würden.
Ich ging nocheinmal zu meiner Mutter und räumte die teller die wir benutzt hatten nun richtig weg "Warum bist du denn schon so früh?" fragte ich dann und holte eine Tasche aus dem Flur, schliesslich hatte ich ausgemacht bei Faris zu schlafen, was ich jetzt auch machen wollte, denn ich wollte bei ihm sein...
"Ehm ich bin heute Abend bei Faris und so, wir müssen noch total viel machen und deshalb übernachte ich bei ihm, nachdem wir beim Arzt waren" meinte ich dann, das mit dem Arzt hatte ich fast vergessen...

Ich wusste nicht genau was ich davon halten sollte dass die Mutter, die ja eindeutige Geräusche gehört hatte, Taemin so einfach glaubte. meine Mutter hätte mir nciht geglaubt.
Ich folgte ihm aber dann schließlich in den Flur und zog mir meine Jacke an, wartete auf ihn. ich hörte sie in der Küche reden und hörte seine Mutter die Antwort: "Ich genieße die freie Zeit", sagen. Auf das was Taemin aber dann sagte reagierte sie nicht sondelrich begeistert. "Konntest du das nicht früher sagen? Ich dachte wir würden uns einen gemütlichen Abend machen", meinte sie etwas vorwurfsvoll und mit einer Anklage in ihrer Stimme.
Sie war wohl ziemlich allein und freute sich auf jedes mal wenn sie mit ihrem Sohn etwas machen konnte.
Alleridngs hatte sie ihn langegenug für sich beasprucht. Heute würde er bei mir schlafen, ganz einfach. Ich hoffte daher dass taemin sich nciht erweichen ließ.

ich hatte garnichtmehr daran gedacht, dass sie dann ganz alleine war, weil sie eigentlich auch lange hätte arbeiten müssen und wir uns von daher auch keinen gemütlichen Abend hätten machen können, deshalb hatte ich auch zugesagt, sonst wär ich natürlich bei ihr geblieben, aber ich wollte bei faris übernachten und mit ihm reden und alles, weil es schön war auch gestern einfach nur bei ihm zu liegen, deshalb hoffte ich sie wäre mir nicht allzu sauer oder sowas.
Als sie mir dann die Vorwürfe machte seufzte ich "Ich weiss, aber Schule geht vor Ma und ich will ja keine schlechten Noten für das Projekt haben, morgen abend bleib ich hier okay? Und da hast du doch auch frei, dann können wir das da nachholen" meinte ich dann und schnappte meine gepackte Tasche zum übernachten und ging in den Flur zu faris nachdem ich mich verabschiedet hatte.
Ich zog schnell meine Schuhe und alles an und schnappte mir meine Jacke, ehe wir auch schon aus der Tür waren und zu ihm nach unten gingen.
Dort waren wir wenigstens alleine, anscheinend konnte man zuhause sowas nichtmal machen, wenn die Eltern auch noch einfach unangemeldet nach hause kamen...

"Wie du meinst Taemin..", hörte ich eine verletzte Mutter sagen. sie schien zimelich an ihrem Sohn zu hängen und wahrscheinlich hatte sie auch nen kleinen Knacks so wie es bei ihnen in der Familie aussah, aber naja. Ich war froh das Taemin trotzdem standhaft geblieben war, denn es wäre echt scheiße gewesen jetzt alleine nach unten zu gehen.
ich packte ihn also bestimmend an der Hand als er wieder im Flur war und schleppte ihn so mit hinunter, ließ seine Hand erst los, als ich aufschließen musste.
Meine Wohnung sah so aus wie immer als wie sie betraten. genauso unordentlich mit diesem ganz bestimmten Charme. Ich fühlte mich wohl und setzte mich auch direkt auf die Couch. Tief durchatmend entspannte ich mich und dachte nach ob er nun so einfach sich wieder lockern konnte oder ob es jetzt probleme geben konnte...