~Met Life Skyscraper~

Ich biss mir auf die Lippe als meine Mutter so reagierte, eigentlich wollte ich ihr nicht wehtun und ich hoffte ich würde das dann morgen wieder gutmachen können, denn ich liebte sie und sie war mir wichtig, schliesslich war sie der einzige Mensch dem ich vertrauen konnte. Aber nun hatte ich faris und ich wollte ihn besser kennenlernen und Erfahrungen mit ihm sammeln, denn ich glaubte kaum das ich nocheinmal so jemanden finden würde, der auch so geduldig war wie er mit mir. Die meisten würden vielleicht auch einfach die geduld verlieren und ich war froh noch jemanden gefunden zu haben, dem ich vertrauen konnte, dass musste meine Mutter auch irgendwie akzeptieren lernen, auch wenn es schwer für sie war, aber sie wusste, dass ich es nicht böse meinte.
Somit hatte Faris mich dann an die hand genommen und zog mich nun hinter ihm her bis zu seiner Wohnung, wodrin wir dann verschwnaden.
Seine Wohung sah wie immer aus und somit setzte ich meine Tasche im Flur ab und zog meine Jacke und alles aus, ehe ich mich neben ihn auf die Couch setzte.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, irgendwie war das ganze ziemlich peinlich und jetzt woltle er bestimmt nie wieder zu mir kommen, man... warum musste sie auch grade dann nach hause kommen...

Ich verdrang seine Mutter aus meinem Kopf. ich hatte keine Lust mir auch noch um sie Gedanken zu machen. Schließlich war es nicht mein Problem wenn sie einen Sohn-komplex hatte.
Ich sah wie er sich neben mich setzte und legte einen arm um ihn. "Mach dir keine Gedanken, vergiss das, deine Mutter weiß ja nicht was wir wirklich getan haben", Ich konnte mir gut vorstellen dass er deswegen wahrscheinlich ziemlich nervös nun war, da er ja das erste Mal wirklich das getan hatte und dann, gerade dann seine Mutter natürlich stören musste.
Worauf ich Lust hatte war nun noch weiter gehen, nur das brachte ncihts wenn er nciht wollte, das musste ich wohl erst herausfinden.
Zumindest wollte er noch bei mir übernachten, hieß für mich ich würde mit ihm was machen dürfen, oder?

Ich sass eine ganze weile einfach nur da und starrte auf den ausgeschalteten Fernseher von faris und dachte nach. Irgendwas musste ich ändern an der Situation zuhause, uach mit meiner Mutter, ich musste ihr klar machen, dass ich vielleicht in der nächsten Zeit auch nichtmehr mit ihr so oft Abende allein zu Hause verbringen konnte und das ich viel zu tun hatte wegen der Schule und neue Freunde hatte mit denen ich was machen wollte. Es war echt mies, dass sie uns grade in dem Moment erwischt hatte, denn ich hatte mich grade richtig entspannt und mich fallen gelassen, während ich seine Berührungen genossen ahtte und genau dann kam sie einfach rein und hatte alles kaputt gemacht.
Ich dachte darüber nach was wir nun tun sollten, denn eigentlich wollte ich mir das jetzt nicht verderben lassen, schliesslich wollte ich ja wissen wie sich das alles anfühlte und wie es war, also musste ich jetzt auch weitermachen, oder?
Andererseits war ich nun etwas unsicher ob es überhaupt nochmal so schön werden konnt eund ob ich es vergessen konnte.
Während ich nachgedacht hatte, hatte ich garnicht gemerkt, wie Faris mit mir redete und erst als er aufhörte, blickte ich kurz zu ihm und schüttelte den Kopf um wieder auf klare Gedanken zu kommen.
Was er gesagt hatte war egal, ich packte ihn einfach und drückte ihn auf die Couch, so dass ich nun auf ihm sass "Mach irgendwas, damit ich daran nichtmehr denken muss!" forderte ich ihn dann verzweifelt auf, ich wollte nicht das das alles kaputt machte und von mir aus, konnte er auch noch weiter gehen nur ich brauchte etwas anderes worüber ich nachdenken musste...

Ich hatte zu Ende gesprochen und schaute ihn erwartungsvoll an, da er irgendwie nciht reagierte. dann schüttelte er plötzlich den Kopf und drückte mich mit dem rücken auf die Couch, wo ich ihn ersteinmal perplex anschaute, ehe ich Worte aus seinem Mund hörte mit denen ich nicht gerechnet hatte. Perplex starrte ich ihn an. Mein offener Mund sah wahrscheinlich dermaßen attraktiv aus, dass er mir auf jeden Fall verfallen musste.
Ich dachte einen Moment über seine Worte nach, realisierte dann dass er mich gerade eingeladen hatte alles mit ihm zu machen was ich wollte und packte ihn dann grinsend und zog ihn näher zu mir, um ihn in einen Kuss zu verwickeln, währrend ich ihm einfach dann sein Shirt auszog. Wenn schon denn schon, dachte ich mir grinsend.
Ich würde keinen Sex mit ihm haben, aber er würde heute zumindest was bei mir machen, dazu würde ich ihn bringen und dann hatte er auch ganz andere Gedanken in seinem Kopf das konnte ich versichern~
Wenn er es so wollte... und mich so aufforderte würde ich mcih für heute nurnoch bei manchen Sachen zurückhalten.

Ich wusste, dass es wahrscheinlich für ihn auch komisch war, dass ich nun so reagierte aber ich musste mich jetzt irgendwie ablenken und irgendwie das auch veregessen um weiterzumachen und noch ein paar Schritte weiterzugehen, weil mir das auch irgendwie wichtig war, dass der Tag nciht mit einer so schlechten Erinnerung oder sowas endete.
Also sass ich nun auf ihm und schaute ihn verzweifelt an, ehe er mich dann auf die Couch drückte und mir das Shirt über den Kopf zog.
Ich merkte das er diese "Einladung" mit Freude nachgeht und nun auch einige Schritte weitergehen würde und somit ging ich auf den Kuss ein und legte die Arme um seinen Nacken. Ich war gespannt was wir jetzt machen würden und ich hoffte das die Erfahrung mit meiner Mutter ejtzt nicht alles kaputtmachen würde, denn ich wollte das er auch nochmal zu mir kam und wir dort zusammen auf meinem bett lagen oder was spielten und Fernseh schauten, denn eigentlich war es zuhause schön wenn nur meine Mutter da war.
Das Doofe war nur, das diese ziemlich neugierig war und ich wollte nicht das sie es merken würde, nicht das ich mich dafür schämte oder Angst hatte sie würde mich dann nichtmehr lieb haben oder es nciht akzeptieren. aber ich musste doch selber ersteinmal herausfinden was cih wollte und ob ich nun schwul oder bi oder doch hetero war, obwohl das eigentlich ausgeschlossen war. Und deshalb wollte ich damit noch eine Weile warten, denn ich wusste auch nicht wie es mit mir und faris weitergehen würde, nach der Sache...

Ich hatte, ehrlich gesagt, keine wirkliche Lust mehr bei ihm oben etwas zu machen, irgendwie hatte ich nun immer das Gefühl eventuell von seiner Mutter beobachtet zu werden. Das war mir irgendwie zimelich...unangenehm.
Aber ich konzentrierte mich gerade eher auf den Kuss den er lustvoll erwiederte. ich stöhnte leicht in den Kuss hinein, um ihm die Scheu zu nehmen Laute von sich zu geben und streichelte ihm dabei über seinen Oberkörper, seine Brustwarzen und seine Rippen..
Aber lange hielt ich mich nicht mehr dort oben auf, schließlich war ich da schon oft genug gewesen. Meine Hand wanderte selbstverstädnlich eine Etage tiefer, nestelte an seiner Hose herum und zog ihm diese über seine Beine, um sie in die Ecke zu pfeffern. Dabei musste ich leider den kuss lösen, schnappte mir aber diretk einen freien Fleck Haut und legte meinen Mund auf diesen. Sog leicht an ihr und ließ meine Zunge zu seiner Brutwarze wandern, meine Hand suchte sich stattdessen gerade den weg zu seiner Unterhose, streichelte über seinen Schwanz, allerdings alles nur mit diesem Stück Stoff darüber.

ich dachte grade noch darüber nach, dass er Wahrscheinlich nie wieder zu mir kommen würde und mit einem Mal ging alles ganz schnell was er machte und ich war ein wenig verwirrt, aber ich hatte schon geahnt, dass er wahrscheinlich jetzt ziemlich loslegen würde und sich nichtmehr zurückhalten würde.
Als er zuvor in den Kuss gestöhnt hatte, merkte ich das er wollte, dass ich lockerer wurde und das würde ich auch versuchen, denn ich wollte ja mehr erfahren und auch alles auskosten und das ging nur so. Ausserdem glaubte ich kaum daran, dass ich mich bei mehr Berührungen zurückhalten konnte, wenn er so weitermachte.
Während er über meinen Oberkörper leckte gab ich ein keuchen von mir, ehe er mit seinen Händen auch schon ganz woanders war und meine Hose ausgzeogen hatte und nun anfing über meine brustwarzen zu lecken.
Ich stöhnte nun ungehalten auf, als er seine Hand auch noch eine Etage tiefer gleiten liess und drückte mich ihm engtegen, hier musste ich wenigstens keine Angst haben das mir irgendwer zuhörte oder seine Eltern reinplatzten, das war wahrscheinlich das beste an einer eigenen Wohnung und ich verstand langsam, dass er doch lieber alleine war anstatt bei seinen Eltern zu leben

Ich grinste, als ich merkte, dass er meinen Wink verstanden hatte und nun so laut und ungehalten stöhnte. ich mocht das und belohnte ihn dementsprechend auch.
Ich entzog ihm meine Hand nciht sondern gab mich seinem Wunsch hin, er drängte sich ja so an mich, und ließ meine Hand in seine Unterhose verschwinden, hatte auch schnell seinen schaft umfast und streichelte leicht darüber, reizte ihn ersteinmal ziemich. Schließlich war das hier ja nicht alles was ich vorhatte.
Ich merkte natürlich dass er an den brustwarzen sehr empfindlich war, aber ich wollte es auch nicht übertreiben, das war ja auch nciht der Sinn der sache. Als wandt ich mich wieder seinem Mund zu und küsste ihn leidenschaftlich und ließ keine Gegenwehr mehr zu.
Aber das wollte er ja auch garnicht, er wollte ja dass ich so loslegte, also sollte er sich auch nicht becshweren...
Meine Hand trieb währrenddessen weiter sein unwesen, ich hatte seine Unterhose nun auch in die Ecke geschleudert und hatte angefangen ihm einen runterzuholen, alleridngs.. schön langsam.

Ich wusste zuerst garnicht, dass er es gut fand, wenn ich so laut war und irgendwie war es schon komisch, aber ich wollte mich auch nciht zurückhalten, denn er schien es nicht zu mögen und irgendwie wollte ich ja auch wissen was er mochte und alles irgendwie richtig machen, denn ich wusste ja nicht wirklich wie man sich in solchen Situationen benam.
Er liess seine Hand weiter an meiner Unterhose und schliesslich merkte ich auch wie er unter diese schlüpfte und anfing mein Glied zu umfassen, dabei keuchte ich kurz auf und zuckte auch etwas zusammen, da ich mit so einer schnellen Reaktion von ihm nciht gerechnet hatte, schliesslich war er ja sonst immer etwas langsamer mit mir, aber nun hatte ich ihn ja aufgefordert etwas schneller zu sein, also sollte ich mich daran gewöhnen.
Ich schloss die Augen für eine kurze Zeit und genoss die Berührungen, dabei wurde mir unglaublich heiss und ich drückt mein Becken ein wenig an seine Hand, da er bis jetzt nur ganz zarte Berührungen machte, die jedoch auch ihren Reiz hatten.
Schliesslich umfasste er mein Glied und fing an dieses zu pumpen, dabei machte er dies jedoch ziemlich langsam, was ich nciht schlecht fand, somit konnte ich es vollkommen geniessen, während ich mich dem leidenschaftlichem Kuss hingab, dem ich jedoch immer wieder unterbrechen musste um aufzustöhnen oder zu keuchen, man merkte, dass er das konnte...

Ich merkte wie er sich mir mehr und mehr hingab und auch ein Stück weit Kontrolle verlor...
Das war gut, sehr gut denn ncihts war schimmer als jemand der angespannt dort lag und sich nicht entspannen konnte..
So spürte ich wie sein Herz schneller pochte, wie ihm heiß wurde und wie auch sein schwanz auf meine Berührungen sehr empfindlich reagierte. Er wurde sehr schnell stei, was ich ihm aber nicht übel nahm, er hatte nur wneig Erfahrung und ich wollte ja dass er sich hingab und nicht zurückhielt. Außerdem war es irgendwie süß.
Währrend ich ihn küsste, ließ ich ihm natürlich auch zeit und Luft zum Atmen, allerdings zögerte ich es meist weit hinaus, damit er schön nach Luft schnappte und dabei am besten auch noch stöhnte.
Allerdings wollte ja nicht nur er verwöhnt werden. ich packte mir seine Hand und führte sie zu mir, quasi als Auffordeung, er konnte tun waser wollte, ich nahm ihm seine Versuche ja nicht übel oder so.

Es war garnicht so schwer wie ich gedacht hatte, einfach mal loszuzlassen und mich ihm hinzugeben, eigentlich war es sogar extrem einfach, weil er ja genau wusste wo er mich anfassen musste, da er schon soviel Erfahrung hatte. Diese Erfahrung merkte man wirklich, darin wie er mich berührte oder was er mit mir machte, wo er mich anfasste, wie er mich küsste...
Von seinen Berührungen wurde mir nun immer wärmer und ich merkte auch selber wie sich in meiner Körpermitte ein Druck aufbaute, der sich mit jedem Pumpen ein wenig löste, dabei musste ich immer wieder nach Luft schnappen, denn er verweigerte mir das Atmen durch die Küsse in denen er mich gefangen hielt und somit war es ganz schön anstrengend gleichzeitig auch noch zu stöhnen und mich ein wenig an ihm festzuhalten, weil ich nciht recht wusste, was ich tun sollte.
Ich schaute etwas verdutzt auf, als er dann meine Hand schnappte und schaute ihn an, dabei merkte ich aber recht schnell was er von mir wollte und ich nam mir vor das auch zu versuchen. Also versuchte ich ein wenig klarer im Kopf zu werden und zog ihn wieder in einen leidenschaftlichen Kuss, während ich mit meinen Fingern über seinen Körper fuhr, er hatte noch all seine Klamotten an, dabei fragte ich mich wie er das aushielt, schliesslich war es total heiss hier... oder kam es mir nur so vor?
Da mir sowieso warm war, zog ich ihm das Oberteil aus und war schon wieder ein wenig erstaunt darüber, dass er so ganz anders aussah als ich und einen ganz anderen Körperbau hatte...
Ich streichelte über diesen und erkundete ihn noch ein wenig mehr, ehe ich auch seine Hose auszog, wir hatten schliesslich oben kaum Zeit gehabt uns wirklich anzuschauen

Ich konnte mir es garnicht so richtig vorstellen wie er das alles so neu empfinden musste. Es war bei mir einfach zu lange her...
Warm war mir allerings selber, aber da er eh genau das tat was ich wollte, musste ich mich ja selber nicht mehr ausziehen.
Da er mich allerdings auszog, muste ich meine Hand von seiner Körpermitte wegziehen, half ihm beim ausziehen. Ich konnte schließlich nicht satisch bleiben währrend er sich mit Hose und T-shirt abmühte. Ich merkte allerdings auch dass er anscheinend besonderen Gefallen daran gefundn hatte mich anzusehen und mich zu erkunden, also ließ0 ich ihn auch ersteinmal, legte mich neben ihn, um ihn das zu erleichtern und lud ihn somit zu mehr ein.
Ich würde mich nicht vor ihm verschließen, im gegenteil, er sollte ruhig alles kennenlernen, damit er mehr Vertrauen fasste und auch irgendann Sex mit mir haben wollte.
Ich zog ihn also auch etwas zu mir um meine Einladung zu verstärken und streichelte ihm auch über seine nackte Haut. ich würde ihn ja nicht vergessen.

Ich wusste nicht, dass er sich an sein erstes Mal garnichtmehr erinnern konnte und dass es shcon ziemlich lange her war. Bei uns in der Schule wurde uns immer beigebracht, dass wir das nur mit unseren Ehepartnern durften und 18 dafür sein mussten, vielleicht war ich auch wegen der Erziehung dort so ein Spätzünder, schliesslich hatte ich jahrelang in diesem Umfeld gelebt und es hatte mich beeinflusst, so dass ich auch lange der Ansicht gewesen war, dass man das nur dann durfte...
Je mehr ich jedoch mit tanzen zutun gehbat hatte, desto mehr wurde mir klar, dass es nicht so war, man konnte auch so Sex haben und es war vollkommen normal, nur hatte ich trotzdem nie die Gelegenheit gehabt oder jemanden gefunden der mir sehr gefallen hatte, da ich auch körperlich wirklich nicht oft auf Menschen achtete.
Aber nun war ich ja in dieser Situation und es war echt... toll~
Ich war froh das er mir beim Ausziehen half und somit hatte ich ihm auch bald die Unterhose runtergezogen und erkundete seinen Oberkörper, ehe ich auch eine Etage tiefer ging und über sein glied streichelte, während er mich zu sich zog und ich ihn küsste.
Es war ziemlich warm und auch etwas grösser bzw länger als meins, aber es war interessant darüber zu streicheln und zu merken, wie dabei sien Herzschlag schneller ging und er leicht zusammenzuckt und sich gegen die sanften Berührungen drückte.
Bald schon traute ich mir auch zu etwas mehr zu machen und somit fuhr ich über seine Eichel, ehe ich meine Hand um seinen Schaft legt und anfing diesen zu pumpen. Ich hatte ja gemerkt wie er das bei mir gemacht hatte, also versuchte ich es auch so nachzumachen, ich hoffte das ich dabei auch die Stellen fand die er mochte...

Ich hatte schon recht viel Erfahrung, auch als jemand der untenlag. Ich hatte damit kein Problem, solange die Person die das machte auch zu mir passte. Von ihm würde ich mich niemals ficken lassen.
Aber so wie er das im Moment machte gefiel es mir. Natürlich merkte man ihm seine Unerfahrenheit an, aber es war nicht schlimm oder störend, nein ich fand es irgednwie aufrgeend so entdeckt zu werden, da fühlte man sich auch irgendwie wie jemand Besonderes.
Ich ließ ihn machen, spürte seine Hand über mich wandern und seinen Mund an meinen, er öffnete ihn leicht, lud mich ein, was ich gerne annahm und ihn auch meine Dominanz noch spüren ließ indem ich diese Küsse beherschte.
Seine Versuche an meinem Schwanz belohne ich meinerseits mit meinen Berührungen an dem Seinem und zeigte ihm auch hier wieder an seinem Beispiel was sich gut anfühlte.
Ich merkte, er lernte extrem schnell und auch gerne.
Ich zeigte ihm wie ich mich fühlte damit das ich keuchte udn stöhnte und mich ihm auch häufig entgegendrückte wenn es besonders schön war. so würde er lernen.

Ich dachte garnicht daran irgendwann mal sowas mit ihm zu machen, da ich selbst noch keine Ahnung hatte wie genau das ablief und worauf man achten würde, ausserdem wäre ich wahrscheinlich nicht der Typ dafür, der dominant an so eine Sache rangehen konnte und jemanden dazu bringen konnte, so wie er es machte...
Ich konnte nur beim tanzen dominant sein, aber dabei ging es wirklich extrem gut, so dass ich auch agresivv werden konnte, weil es aber für mich immer wieder eine andere Rolle war in die ich mich versetzen konnte und die ich spielen durfte, somit konnte ich alles einmal erleben und es war toll soviele verschiedene Persönlichkeiten spielen zu können.
Meine Hand befand sich immernoch an seinem glied und ich pumpte dieses nun etwas schneller und auch härter, weil ich merkte, dass er das mochte. Dabei merkte ich mir auch bestimmte Stellen die er gerne hatte, zum Beispiel an der Eichel und strich immer weider darüber um ihm ein paar Laute zu entlocken. Ich fand es schön wie sein Körper reagierte auf die ganzen Berührungen, wie er zuckte, stöhnte und keuchte... und ich versuchte mir zu merken wo er besondern empfindlich war.
Dabei versuchte ich mich auch noch auf seine Hand zu konzentrieren und stöhnte ebenfalls laut auf, da ich merkte, dass der Druck immer grösser wurd und ich selber auch immer empfindlicher...

Ich merkte wie er langsam an Selbstvertrauen gewann, da er merkte dass es mir gefiel. ich musste grinsen und stöhnen zugleich, der Junge war unglaublich. ich würde mit ihm noch sehr viel Spaß haben...
Er machte mich mit seinen Berührungen wirklich verdammt heiß und brachte mich dazu immer wieder zu keuchen und meinen Körper erzittern zu lassen. Er lernte so verdammt schnell, dass cih selbst kaum noch hinterher kam und mich dann schließlich auch nurnoch auf das Wesentliche konzentrierte, ihm nämlich nichtmehr nurnoch alles beizubringen, sondern ihm genauso zu verfallen wie er mir.
Ich wurde auch in meiner Handbewegung schneller und spürte auch wie er immer mehr pulsierte und hörte dann auch langsam auf, denn ich ahtte etwas anderes vor. Ohne auf ih einzugehen, neigte ich einfach meinen Kopf zu seiner Körpermitte und nahm seinen schwanz in meinen Mund, ich würde ihm zeigen wie es noch besser ging~
Gekonnt tanzte ich mit meiner Zunge um ihn herum und brachte ihn damit hoffentlich um den Verstand...

Es war eigentlich garnicht so wie ich es mir vorgestellt hatte, es war komplett anders. Immer wenn ich mir Filme angeschaut hatte und in denen kamen Sexszenen vor, sah das alles immer so... unreal aus, als würde man einem bestimmten Plan folgen und den abarbeiten und irgendwie hatte ich mir das so vorgestellt. Dabei hatt eich mir auch nicht gedacht, das es so toll werden würde, dass es solche Gefühle hervorrief und ich nun stöhnend neben ihm liegen würde... Schliesslich hatte ich auch nie verstanden, warum man stöhnte, immer hatte ich mich gefragt, was einen dazu brachte, solche Laute von sich zu geben...
Nun wusste ich es, es war einfach das Gefühl was derjenige einem gab, sobald er ihn dort unten berührte, es war ein unglaublich schönes gefühl, wie ein Kribbeln das durch den ganzen Körper ging und wobei einem total warm wurde...
Langsam schien sich Faris nun auch zu entspannen und loszulassen und ich versuchte immer wieder die schönen stellen zu treffen, während ich auch über seinen Bauch streichelte und sein Glied hart pumpte.
ich wusste nciht das er noch was anderes vorhatte und somit bemerkte ich das erst, als er einfach seine Hand wegnam.
Etwas verdutzt schaute ich auf, ehe ich spürte, wie er mein Glied einfach in den Mund nam, ich konnte nicht anders als laut zu stöhnen und meine Hand auf seinen Kopf zu legen...
Das Gefühl war noch viel intensiver als bei seiner Hand, denn mti seiner flinken Zunge umkreiste er mein empfindliches Glied und ich drückte mich ihm nur so entgegen. Ich war eben schon fast an meine Grenzen gekommen und cih merkte wie er mich mit seiner Zunge noch weiter trieb, wodurch ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren konnte. Ich wurde immer unruhiger und genoss das ganze, dabei stöhnte ich laut, merkte wie der Druck immer stärker wurde, ehe mich Faris zu einem bestimmten Punkt trieb an dem der ganze Druck sich mit einem Mal entlud. Dabei drückte ich ihn immernoch weiter an mich und stöhnte laut seinen Namen, während ich in seinem Mund kam und nach Luft schnappte. Das war einfach Wahnsinn gewesen...

Als ich sein lautes und intensives Stöhnen vernahm wusste ich das ich genau das richtige getan hatte. Ich spürte die Hand an meinem kopf die mich näher drückten und ergab mich ihr ein wneig, tat das was er wollte, schließlich war ich gleich eh noch dran und ich war in der Sache auch geduldig. Zumindest manchmal.
Ich spürte seinen bebnden Körper unter mir und sein glied pulsierte...
Dass er schnell kommen würde war mir klar gewesen und von daher hatte ich mich auch darauf eingestellt alles zu schlucken und ihm es angenehm zu machen
Und genau das tat ich nun auch, als er kam, erzitterte ich ein wneig, da sein Stöhnen allein schon so erregend war, allerdinsg kam ich natürlich nciht davon, wie denn auch? aber ich würde gleich auch ncoh meinen Spaß bekommen.
Ich legte meine Hand an die Seite, leckte meine Lippen sauber und schluckte alles herunter was ich noch an den Mundwinkeln und so weiter hatte.
ich hatte damit kein Problem, ich musste es ja nicht stundenlang im Mund behalten von daher.

Ich wusste garnicht das es so intensiv war wenn man... ihn in den Mund nam, nun verstand ich manche Menschen vielleicht auch ein wenig besser als vorher...
Ich drückte ihn immer weiter zu mir, dabei hoffte ich, dass ich ihm nicht wehtun würde, denn das wollte ich nicht, nur irgendwie konnte ich mich nun auf nichts anderes mehr konzentrieren, da ich eigentlich auch noch im Kopf hatte ihn zu warnene, bevor es passierte, damit er aufhören konnte, sonst wäre das ja alles... in seinem Mund und das war doch bestimmt unangenehm.
Aber das hatte ich auch vergessen als es soweit war, da ich ich so in Ekstase war und mich auf dieses Gefühl konzentrierte, dass cih an garnichts anderes mehr denken konnte und somit landete das leider alles in seinem Mund.
Immernoch ein wenig zitternd machte ich die Augen auf, die ich zuvor geschlossen hatte und atmete schwer, mir war so unglaublich heiss und ich versuchte irgendwie mich wieder zu beruhigen, aber das war nicht so einfach, denn ich war echt fertig...
Erst nach einiger Zeit konnte ich wieder klar denken und hob den Kopf um zu Faris zu schauen, der sich grade über die Lippen leckte "Tschuldige" meinte ich dann und senkte meinen Kopf jedoch wieder, weiter an die Decke schauend und versuchend meine atmung unter Kontrolle zu kriegen...

Ich merkte wie sehr ihn das doch angestrengt hatte und meine Hoffnungen für mih auch noch was dabei rauszuhole schwanden gerade ziemlich. Ich sah ihn etwas kritisch an als er so tot dalag, natürlich ohne dass er es bemerkte. Ich konnte jetzt noch nicht schlafen, aber er war bestimmt eh erstmal erschöpft und fertig, oder?
Nunja die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Als er sich dann noch entschuldigte schüttelte ich fassungslos den Kopf. "Wofür? Fürs Kommen? Versuch das mal rückgängig zu machen", meinte ich scherzhaft und hoffte dass er den sarkasmus in meiner stimme raushörte.
"Vielleicht kannst du es ja wieder gut machen", murmelte ich gefährlich anh an sein Ohr herankommend. Schließlich, wenn ich es schonmal in der hand hatte, konnte ich mir ja auch holen was mir zustand, oder? Heiß war ich immernoch und ich war über meine Selbstkontrolle wirklich ziemlich stolz. Schließlich hatte ich es geschafft bisher nciht mich einfach in ihn reinzurammen..

Ich schaute eine Weile lang an die Decke und versuchte irgendwie zu verstehen was grade passiert war und was ich dabei genau gefühlt hatte, das war schwer und wahrscheinlich würde ich das sowieso so niemals herausfinden, also warum versuchte ich es überhaupt, dafür würde ich eine ruhige Minute brauchen, in der ich alleine war und nicht jetzt, es war ja noch nicht zuende...
Als er meinte ich sollte das kommen rückgängig machen, dachte ich kurz nach und grinste, die Vorstellung war irgendwie lustig, aber er hatte recht, wahrscheinlich machte man das so und anscheinend war es für ihn nicht schlimm, also sollte ich mir darüber vielleicht keine Gedanken mehr machen und über ihn nachdenken, denn er war ja noch nicht fertig und natürlich hatte ich ihn auch nicht vergessen.
Als er meinte das ich es wieder gut machen könnte nickte ich und setzte mich auf, ehe ich ihn bestimmend wieder auf die Couch drückte "Ja mach ich auch!" meinte ich dann grinsend und zog ihn einfach in einen leidenschaftlichen Kuss, indem ich auch ein wenig die Oberhand hatte, aber nur für kurze Zeit, wenn er mich lassen würde, denn ich würde ihm sowieso sofort verfallen...
Dabei liess ich meine Hand wieder zu seinem Glied wandern und streichelte ersteinmal kurz über seine Oberschenkel, ehe ich wieder anfing meine Hand an sein Glied zu legen und mich mit meinem Daumen ersteinmal eine ganze Weile um seine Eichel kümmerte und diese liebkoste, denn ich wusste er war dort extrem empfindlich, das hatte ich eben bemerkt.

Dass er unbedingt darüber nachdenken wollte , das ahnte ich garnicht. Und wnen cih es geahnt hätte, hätte ich es mir wahrscheinlich so vorgestellt dass er da sitzt und eine Facharbeit über das thema verfasst. ich mein über sowas dachte man doch nciht nach, oder? also ich zumindest nicht. man musste auch einfach mal genißen ohne darüber nachzudenken was man dann und dann wie gefühlt hat und warum das so war. Das verdarb einem doch alles, oder?
Allerduings war ich umso überraschter ihn so schnell wieder wirklich aktiv zu sehen. ich hatte nämlich die Hoffnung auf ein "Happy End" schon fast aufgegeben, aber anscheinend war er doch noch wach genug. Er hatte sich zumindest schnell wieder erholt so kraftvoll wie er mich gerade zurück aufs Sofa drückte.
Ich ließ mich fallen und ließ auch seinen doch etwas dominanten Kuss zu. warum auch nich? Er war nun dran und solange er nciht auf ganz andere Ideen kam war das hier okay für mich.
Ich wurde aus meinen Gedanken herausgerissen als er mit dem Daumen meine Eichel streichelte und mcih damit so gut wie verrückt machte. ich wandt mich ein wnieg sogar unter ihm, stöhnte ungehalten. er machte das verdammt gut...
Und ich spürte auch wie ich kurz vorm Kommen war.

Natürlich war er in solchen Sachen total anders als ich, denn er dachte nicht solange darüber nach, vielleicht war es auch einfach weil er sowas kannte, weil er lockerer darin war und weil es für ihn normal war. Für mich war es etwas ganz besonderes und ich wollte das solange wie es nur ging in Erinnerung behalten und es niemals vergessen, denn es war echt schön gewesen und wahrscheinlich würde ich die nächsten Tage die ganze Zeit daran denken müssen und Tagträumen sobald ich zuhause war...
Ich wusste nicht was er über mich dachte, aber das was er dachte war aufjedenfall falsch, warum sollte ich jetzt einfach liegen bleiben und ihn nicht auch zum zuge kommen lassen? Schliesslich war ich gespannt wie es bei ihm war, wie er dabei aussah, wie er dabei stöhnte und wie er sich bewegte...
Auf all das war ich so unglaublich neugierig und somit hatte ich ihn auch schon wieder zurückgedrückt und liebkoste sein Glied mit sanften, aber bestimmten Berührungen, an Stellen die extrem empfindlich waren und wo er es mochte...
Ich merkte wie sein Glied pulsierte und war fasziniert davon, wie er sich unter mir wandt, ehe er sich komplett verkrampfte und in meiner Hand kam, während er laut stöhnte. Sein Gesischt war von Lust verzerrt, seine Augen geschlossen... es sah echt schön aus und ich pumpte noch ein wenig weiter, bis er sich wieder entspannte und nach Luft schnappte...
Das weisse zeugs war nun auf meiner Hand und ich schaute es mit großen Augen neugierig an, er hatte es eben geschluckt, also konnte es ja nciht so widerlich schmecken, also leckte ich einen Teil davon ab, viel zu neugierig war ich auf den geschmack... Es schmeckte irgendwie süsslich, aber nciht ecklig oder sowas....

Als ich dann schließlich kam waren meine Gedanken etwas weggeblasen. ich konnte mich auch nicht wirklich kontrollieren, sondern stöhnte ungehalten auf, schloss die augen um mich völlig darauf zu beschränken was gerade geschah.
Natürlich hatte ich das schon öfter erlebt, aber das hieß nicht dass das Gefühl weniger intensiv oder gar langweilig war. Im Gegenteil. Nach all den Jahren war es immernoch etwas besonderes.
Ich lächelte also auch erstmal abwesend und streckte mich etwas um wieder etwas wacher zu werden.
Ich richtete mich auf und sah wie er sich die Hand ableckte, sagte dazu nichts. Er sollte selber die Entscheidung treffen ob er das weiterhin machen würde oder nicht.
Ich war zumindest ersteinmal befriedigt und zufrieden und zog mir auch meine Unterhose an. "Du lernst verdammt schnell", murmelte ich ihm zu, es war ja die wahrheit. es war echt krass wie er in mir sowas wachrufen konnte, obwohl er das meiste nur vom hör/sehen her kannte...